MITTEILUNG ÜBER DIE GRÜNDUNG DER ARBEITSGRUPPE MOBILSAMPLE

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1 Gründung der Arbeitsgruppe Mobilsample 111 MITTEILUNG ÜBER DIE GRÜNDUNG DER ARBEITSGRUPPE MOBILSAMPLE Am 1. März 2005 fand bei ZUMA das erste Treffen der Arbeitsgruppe MOBILSAMPLE statt. Diese Arbeitsgruppe, bestehend aus Wissenschaftlern in der akademischen und kommerziellen Sozialforschung, befasst sich damit, wie Mobilfunkanschlüsse in Telefonstichproben integriert werden können. Überlegungen in diese Richtung erweisen sich als notwendig, da der Anteil von Haushalten, die nur über ein Mobiltelefon erreicht werden können, in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist. Diese Haushalte haben aber bei telefonischen Umfragen mit Stichproben nach dem Gabler-Häder-Design oder dem ADM- Design keine positive Auswahlchance, sofern sie über keine virtuelle Festnetznummer verfügen (O2 s.u.). Damit kann es zu systematischen Verzerrungen in den Stichproben kommen, wenn sich Festnetzhaushalte und Mobilfunkhaushalte hinsichtlich für die Sozialforschung relevanter Merkmale unterscheiden. Folgende Themen wurden im Einzelnen diskutiert: 1 Ausbreitung der Mobilfunkhaushalte In zwei Präsentationen (Stephan Pommer, Arbeitsgruppe Media-Analyse; Axel Glemser, TNS Infratest) wurden Daten aus Face-to-Face-Befragungen vorgestellt, in denen u.a. nach der Erreichbarkeit der Personen über Telefon gefragt worden war. So ergaben die Media-Analysen ma 2004 Pressemedien II (n=32.423) bzw. ma 2005 Pressemedien I (n=38.904) hochgerechnet folgende Werte für Personen, die lediglich über Mobiltelefon(e) verfügen (siehe Tabelle 1): Tabelle 1 Media- Analyse Anzahl Personen mit ausschließlichem Mobilfunkanschluss BRD gesamt Westdeutschland Ostdeutschland n in % n in % n in % , , , , , ,6

2 112 ZUMA-Nachrichten 56, Jg. 29, Mai 2005, S Demnach sind gegenwärtig 3,4% der Personen nur über ein Handy erreichbar. Dies wäre zunächst noch kein Anlass, das unmittelbar bevorstehende Ende der Festnetzstichproben befürchten zu müssen. Schwierig wird die Situation aber durch die sozialstrukturellen Unterschiede in der Verbreitung von Mobiltelefonen. So ist der Anteil von Nur- Mobilfunk-Erreichbaren in Ostdeutschland höher als in Westdeutschland, bei Frauen niedriger als bei Männern, in Einpersonenhaushalten höher als in Mehrpersonenhaushalten sowie bei Arbeitslosen und in Ausbildung Befindlichen höher als bei Berufstätigen und Rentnern. Andere Untersuchungen kommen zu ähnlichen Ergebnissen. TNS Infratest ermittelte in seinem Jahres-BUS 2004 Anteile von 5,9% der Personen bzw. 7,4% der Haushalte, die ausschließlich über ein Handy verfügen. Die gefundenen sozialstrukturellen Unterschiede bestätigen die Ergebnisse aus der Media-Analyse. Eine sehr interessante Überlegung zur Verbreitung der Mobilfunkhaushalte stellte Gerd Meier (Universität Lüneburg) vor. Demnach sei es denkbar, dass der in Face-to-Face- Befragungen ermittelte Anteil von Haushalten, die mit dem Auswahlrahmen für Festnetzstichproben nicht erreicht werden können, möglicherweise überschätzt wird. In einem Experiment stellte er fest, dass ein großer Anteil seiner Studenten auf die Frage, ob sie nur über ein Mobiltelefon erreichbar seien, mit ja geantwortet hatte. Dies ist die übliche Abfrage in Interviews, um den Anteil von Nur-Mobilfunkhaushalten schätzen zu können. Bei den Studenten stellte sich aber heraus, dass die meisten von ihnen das Homezone- Angebot von O2 nutzen. Dieses erlaubt es, mit einem Handy in einer festgelegten Zone zum Festnetzpreis von O2 zu telefonieren. Wenn diese Zone verlassen wird, schaltet das Handy auf Mobilfunktarif. Wichtig im Zusammenhang mit der Stichprobenziehung für Telefonumfragen ist nun, dass bei diesem Angebot eine zusätzliche Festnetznummer vergeben wird, d.h. diese im bisher benutzten Auswahlrahmen enthalten ist. Insofern können diese Teilnehmer des Netzbetreibers O2 auch gegenwärtig schon erreicht werden. Dadurch dürfte der Anteil nicht erreichbarer Personen bzw. Haushalte gegenwärtig geringer sein als oben angegeben. Christian von der Heyde regte an, die bisherige Abfrage dadurch zu ersetzen, dass erkundet wird, ob die befragte Person über ein Telefon mit Ortsnetzkennzahl erreichbar sei. Hierzu wurden weitere Tests beschlossen. Dennoch: Durch die Einführung von UMTS und anderen drahtlosen Datenübertragungsmöglichkeiten wird zukünftig der Zwang zum Festnetzanschluss als Voraussetzung für den Internet-Anschluss entfallen. Damit ist ein weiterer Anstieg der Mobilfunkhaushalte zu erwarten. Die Stichprobenstatistiker in Deutschland sind deshalb aufgerufen, eine Lösung für die Integration von Mobilfunknummern in Telefonstichproben zu finden. Diesem Ziel widmet sich die Arbeitsgruppe MOBILSAMPLE.

3 Gründung der Arbeitsgruppe Mobilsample Konstruktion von Auswahlrahmen für Mobilfunkrufnummern Mobilfunkrufnummern sind grundsätzlich anders organisiert als Festnetzrufnummern. Es existieren gegenwärtig die 19 Vorwahlbereiche , die jeweils Netzbetreibern nicht Regionen - zugeordnet sind. Rufnummerngruppen im Bereich 015x bis 017x sind einzelnen Mobilfunkanbietern zugeteilt. Bei einem Wechsel zu einem anderen Anbieter können durch die Rufnummermitnahme die Nummern dann aber bei einem anderen Anbieter liegen. Überlegungen zur Konstruktion von Auswahlrahmen für Mobilfunknummern wurden in zwei Diskussionsbeiträgen ausgeführt und ausführlich diskutiert. Siegfried Gabler demonstrierte die Güte eines Auswahlrahmens, der analog zum Festnetzstichprobenauswahlrahmen gestützt auf die Telefonbucheinträge bei ZUMA entwickelt worden war. Da nur ein äußerst geringer Anteil der Mobilfunknummern im Telefonbuch enthalten ist, war zu befürchten, dass mit dem herkömmlichen Vorgehen ein zu geringer Teil der Blöcke im Auswahlrahmen enthalten sein würde. Zudem waren im Auswahlrahmen 015x-Nummern noch nicht enthalten, wohl aber in den Teststichproben. Tatsächlich ergab sich im Ergebnis eines Tests folgendes (siehe Tabelle 2): Tabelle 2 ZUMA- Stichprobe: Studenten- Stichprobe Überdeckung von Mobilfunknummern durch den ZUMA- Auswahlrahmen B L Ö C K E Umfang 100er 1000er 10000er n abs in % abs in % abs in % , , , , , ,7 Die Überdeckung des Auswahlrahmens mit dem vorhandenen Mobilfunknummernraum bei der Verwendung von 100er-Blöcken ist mangelhaft. Nur etwas mehr als die Hälfte der Mobilfunknummern in den Stichproben war auch im Auswahlrahmen enthalten. Selbst bei der Verwendung von 1000er-Blöcken ergab sich kein befriedigendes Ergebnis: Lediglich 76% der Nummern aus den Teststichproben waren im Auswahlrahmen zu finden. Deshalb erscheint es bei der Konstruktion des Auswahlrahmens sinnvoll zu sein, alle möglichen Ziffernfolgen innerhalb der Vorwahlbereiche zu generieren. Dieser Gedanke wurde auch im Beitrag von Christiane Heckel (BIK Aschpurwis+Behrens) verfolgt. Dabei wurde erörtert, inwieweit die Effizienz (Hitrate) von Stichproben, die auf einem durch Random

4 114 ZUMA-Nachrichten 56, Jg. 29, Mai 2005, S Digit Dialling erzeugten Auswahlrahmen basieren, erhöht werden kann. Dies wäre prinzipiell möglich, wenn Kenntnis über nicht genutzte Rufnummerngassen vorläge. Auskunft darüber ist allerdings nicht über die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post zu bekommen, da die Vergabe der Rufnummern vollständig in der Verantwortung der Netzbetreiber erfolgt. Hier soll versucht werden, entsprechende Kontakte zu knüpfen. Darüber hinaus wird eine Internet-Quelle geprüft, die entsprechende Informationen enthält. 3 Probleme beim Einsatz eines Auswahlrahmens für Mobilfunkrufnummern Übereinstimmend wurde festgestellt, dass die Konstruktion eines geeigneten Auswahlrahmens an sich ein lösbares Problem darstellt. Da jedoch nicht davon auszugehen ist, dass in naher Zukunft eine vollständige Abdeckung der Haushalte mit Handys erreicht wird, die den Verzicht auf Festnetznummern erlauben würde, müssen die Auswahlrahmen für Mobilfunk- und Festnetzrufnummern parallel verwendet werden. Bei der Kombination beider Auswahlrahmen sind aber erhebliche Schwierigkeiten zu erwarten. Diese sollen im folgenden kurz angerissen werden: a) Gewichtung Festnetzstichproben sind als Haushaltsstichproben aufzufassen, d.h. bei Bevölkerungsbefragungen muss eine Transformation auf Personenebene erfolgen, die die Zahl der zur Grundgesamtheit gehörenden Personen im Haushalt berücksichtigt. Bei Mobilfunkstichproben handelt es sich jedoch eher um Personenstichproben. Hier könnte die Transformationsgewichtung unterbleiben. Ein Modell für die Kombination beider Stichproben ist zu entwickeln. Weiterhin ist problematisch, dass im Interview die Zahl der Festnetz- und Mobilfunkanschlüsse zu erfassen ist, um die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Inklusionswahrscheinlichkeiten ausgleichen zu können. Allerdings zeigen Erfahrungen, dass die diesbezüglichen Angaben der Befragten nicht immer valide sind. Dies kann zu Verzerrungen führen. Darüber hinaus erfordert die exakte Abfrage der Zahl der verschiedenen Telefonanschlüsse im Interview relativ viel Zeit und ihre Relevanz ist für den Befragten nicht unmittelbar einsehbar. Dies kann zu Problemen bei der Ausschöpfung der Stichprobe führen. b) Regionale Zuordnung Das ADM-Design sieht eine regionale Schichtung vor. Diese ist z.b. für die Media- Analyse essentiell, da hier verschiedene Regionen überproportional erhoben werden müssen. Für Festnetzstichproben wurde ein Modell entwickelt, das dieses Problem löst. Bei Mobilfunkanschlüssen ist dagegen eine regionale Verortung der Anschlüsse aus den Rufnummern nicht möglich. Es ist unklar, wie hier vorzugehen ist.

5 Gründung der Arbeitsgruppe Mobilsample 115 c) Ausschöpfungsberechnung Bei Mobilfunkrufnummern werden, wenn kein Anschluss zustande kommt, bestimmte Digitalcodes zurückgesendet. Diese sind aber von Provider zu Provider unterschiedlich und nicht immer eindeutig identifizierbar. Das erschwert die Ausschöpfungsberechnung, da jeweils nicht zweifelsfrei entschieden werden kann, ob es sich um einen geschalteten Anschluss handelt, dessen Inhaber nur nicht erreichbar ist, oder ob der Anschluss nicht vergeben ist. Götz Schneiderat (TU Dresden) stellte Überlegungen zu einem Experiment vor, bei dem aufgrund der Reaktion auf eine Ankündigungs-SMS entschieden werden kann, ob der Anschluss geschaltet ist oder nicht. d) Private / geschäftliche Mobilfunknutzung In den Telefonstichproben nach dem Gabler-Häder- und dem ADM-Design ist die Repräsentanz der Bevölkerung in Privathaushalten das erklärte Ziel. Geschäftlich genutzte Festnetznummern gehören somit nicht zur adäquaten Auswahlgrundlage und werden deshalb bei der Stichprobenauswahl und/oder im Telefonkontakt ausgesteuert. Eine Auswahlgrundlage für Mobilfunknutzer beinhaltet das gleiche Problem in weitaus größerem Maß. Denn es fehlen einerseits die zur Sonderbehandlung geschäftlicher Anschlüsse geeigneten Informationen aus den Einträgen. Andererseits ist die Praxis der Betriebe bei der Vergabe von Geschäftshandys sehr unterschiedlich: Es gibt sowohl den Fall ausschließlich einer Person zugeordneter Handys als auch die Gruppenzuordnung (ein oder mehrere Abteilungshandys ) als auch die Funktionszuordnung oder die Zuordnung mehrerer Handys zu einer Person. Hinzu kommt, dass ein Mobilfunknutzer über (ggf. mehrere) privat und/oder (ggf. mehrere zusätzliche) geschäftlich genutzte Handys für ein Interview kontaktiert werden kann. All diese Nutzungsmöglichkeiten tangieren direkt die Inklusionswahrscheinlichkeit der Befragten, weshalb es notwendig ist, Standards zur (Annäherung an eine) Lösung dieses Problems zu entwickeln. e) Kontaktsituation und Roaming Während die Nutzung des Festnetzanschlusses lässt man Weiterleitungsmöglichkeiten außer Acht, die heute noch wenig verbreitet sind auf die häuslichen Räume beschränkt ist, ist ein wesentliches Merkmal der Mobilfunknutzung die ständige auch aushäusige Erreichbarkeit; in welchen Situationen heute überall das Handy genutzt wird, kann man jeden Tag in seinem Umfeld sehen. Bei vielen dieser Situationen kann man sich nur schwer vorstellen, dass die Kontaktaufnahme für ein Interview erfolgreich wäre, oder bei zunächst positivem Kontakt das Interview zu verlässlichen Daten führen würde; in einigen Situationen kann man sogar eine Gefährdung der Zielperson nicht grundsätzlich ausschließen.

6 116 ZUMA-Nachrichten 56, Jg. 29, Mai 2005, S Ein zusätzliches Problem stellt das sog. Roaming dar: Befindet sich eine Zielperson nicht im Sende-/Empfangsbereich seines originären Mobilfunkbetreibers (häufigster Fall: Auslandsreise), dann wird ihr eigenes Gebührenkonto (und nicht das des Anrufers) mit den Kosten belastet, die durch die Nutzung eines Fremdnetzes entstehen. Roaming heißt also allgemein, dass die Zielperson mit Kosten belastet wird, die durch das anrufende Institut verursacht werden die ZP hat also im Zweifel Grenzkosten statt eines Grenznutzens durch das Interview, wobei durchaus fraglich ist, ob sich die ZP dieser Situation überhaupt bewusst ist. Hier sind die technischen Möglichkeiten zu eruieren, die solche Kostenbelastungen verhindern. f) Mode effects Selbst wenn die vorgenannten Probleme gelöst sein werden, besteht noch Unsicherheit darüber, welche Mode effects bei der Befragung via Handy auftreten können. Ideen dazu, wie diese experimentell zu ermitteln sind, wird Götz Schneiderat beim nächsten Treffen der Arbeitsgruppe MOBILSAMPLE vorstellen. 4 Weiteres Vorgehen Die Arbeitsgruppe MOBILSAMPLE besteht derzeit aus folgenden Mitgliedern, die gleichzeitig die Autoren dieses Beitrags sind: PD Dr. Siegfried Gabler (ZUMA) Axel Glemser (TNS Infratest) Dr. Sabine Häder (ZUMA) Christiane Heckel (BIK Aschpurwis+Behrens) Christian von der Heyde (TNS Infratest) Prof. Dr. Gerd Meier (Universität Lüneburg) Stephan Pommer (Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse) Götz Schneiderat (TU Dresden) Die Mitglieder der Arbeitsgruppe werden an der Lösung der oben genannten Probleme arbeiten. Die Ergebnisse ihrer Forschung werden sie auf den Treffen der Arbeitsgruppe vorstellen, die etwa zweimal jährlich stattfinden sollen. Um die Forschungsergebnisse auch der Profession bekannt zu machen, sind Veröffentlichungen in geeigneten Zeitschriften (wie z.b. ZUMA Nachrichten) und Präsentationen auf Fachtagungen vorgesehen. Korrespondenzadressen PD Dr. Siegfried Gabler Dr. Sabine Häder ZUMA ZUMA Postfach Postfach D Mannheim D Mannheim gabler@zuma-mannheim.de haeder@zuma-mannheim.de

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