Lösungsbeschreibung: Information Management

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1 Information Management: Ein praktischer Ansatz

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3 Lösungsbeschreibung: Information Management Information Management: Ein praktischer Ansatz Contents Information Management ist nicht nur Priorität, vielmehr ist es Pflicht Servervirtualisierung kann die Situation verschlimmern Kostengünstigerer Speicher ist nicht die Lösung Information Management ist der einzige praktikable Ansatz Lückenlos sichern Überall deduplizieren Ohne Angst vor Risiken löschen Effizient auffinden Symantec bietet einen innovativen Ansatz Vorteile des Information Management von Symantec Warum Symantec? Glossary

4 Information Management ist nicht nur Priorität, vielmehr ist es Pflicht Daten sind heute das zentrale Bindeglied in Unternehmen. Unternehmen sind auf Informationstechnologie und Informationssysteme angewiesen. Sie werden für Geschäftsvorgänge benötigt und um neue Geschäftschancen voranzutreiben. Zudem sind der effiziente Betrieb und die Einhaltung von Unternehmensführungsverfahren und Branchenregelungen von ihnen abhängig. Allerdings sind Unternehmen in der Regel nicht datenzentriert organisiert, sondern setzen auf der Infrastruktur der Server, Speicher und Anwendungen auf. Das Ergebnis sind Informationsinseln, d. h. die Unfähigkeit, Daten konsistent zu sichern und zu verwalten. Dies führt zu Duplizierung, Ineffizienz und dazu, dass Daten nicht effizient und zum Erreichen eines Wettbewerbsvorteils genutzt werden können. Die schiere Datenmenge und ihr kontinuierliches Wachstum sind eine Grundursache für diese Probleme. IDC schätzt, dass das digitale Universum sich in den nächsten vier Jahren um 400 Prozent ausdehnen wird, die IT-Budgets jedoch nur um 20 Prozent und der IT-Personalbestand lediglich um 10 Prozent 1. Die IT-Budgets können mit diesem Informationswachstum eindeutig nicht mithalten, und für die IT-Teams nimmt zwar der Arbeitsaufwand zu, nicht jedoch der Personalbestand. Zudem landen Unternehmen, wenn sie ihre Informationen nicht richtig sichern und verwalten, in den Schlagzeilen, weil durch den stockenden Informationsfluss ihre Geschäftsabläufe blockiert werden. Datenausfälle und Datenverluste verursachen Schlagzeilen. Servervirtualisierung kann die Situation verschlimmern Gleichzeitig investieren Unternehmen in die Servervirtualisierung mit dem Ziel, Kosten durch die Serverkonsolidierung zu senken. Um dabei jedoch sicherzustellen, dass die virtualisierten Anwendungen auf die benötigen Informationen zugreifen können, sind höhere Speicherausgaben in Storage Area Networks notwendig das vermindert den ROI. Dazu kommen die 1-IDC, The Diverse and Exploding Digital Universe,

5 Anforderungen an die Aufbewahrung von Dokumenten oder Dateien zur Einhaltung der gesetzlichen und behördlichen Vorgaben und Richtlinien, wodurch die Speicherkosten weiter in die Höhe getrieben werden. Kostengünstigerer Speicher ist nicht die Lösung Festplattenspeicher für Unternehmen wird ständig günstiger, was bedeutet, dass die Speicherkosten nicht genauso schnell ansteigen wie das Informationsvolumen. Doch das verschleiert nur ein ernstzunehmendes Problem: Ein immer größerer Anteil des Budgets von Rechenzentren wird für Speicherkosten ausgegeben, da die Speichertechnologie das letzte Mal 2002 mit dem Informationswachstum Schritt gehalten hat. IDC hat errechnet, dass die Festplattenkapazität von Unternehmen jährlich nur um 30 Prozent zugenommen hat das entspricht nur der Hälfte des Informationswachstums von 60 Prozent. Dazu kommt, dass das Preis-/Leistungsverhältnis von Festplatten abnehmen wird, während das Informationswachstum weiter zunehmen wird: Das ist in der aktuellen Wirtschaftslage unhaltbar und wird die IT- Ausgaben in vielen anderen Bereichen schmälern konnte das Preis-/Leistungsverhältnis von Festplatten zum letzten Mal mit dem Informationswachstum Schnitt halten. Moores Gesetz ist diesmal also keine Lösung. Es ist an der Zeit für besseres Information Management zu sorgen: Wird das Information Management nicht verbessert, steigen die Speicherkosten immer weiter, Daten sind schwerer zu finden, das Risiko durch Klagen und Datenschutzverstöße nimmt zu und die Rentabilität der Virtualisierung verringert sich. Information Management ist der einzige praktikable Ansatz Vier Maßnahmen sollte jedes Unternehmen ergreifen, um Informationsinseln zu vermeiden und Informationen effektiv zu verwalten: 1. Lückenlos sichern durch Backups, langfristige Archivierung und das Verhindern von Datenverlusten 2. Überall und näher an der Informationsquelle deduplizieren, um den Speicherbedarf zu verringern 2

6 3. Ohne Angst vor Risiken löschen, um den Speicherbedarf und Risiken, die entstehen, wenn alles aufbewahrt wird, nachhaltig zu verringern 4. Effizient Daten auffinden, damit die Informationsinfrastruktur in der Lage ist, Richtlinien einzuhalten und die gesetzliche Offenlegung zu unterstützen Lückenlos sichern Lückenlose Sicherung bedeutet, dass Datensicherungstechnologien, einschließlich Backup, Archivierung und Schutz, überdacht werden müssen. Gegenwärtig sichern viele Unternehmen redundante Daten in ihren Rechenzentren und Archiven oder Vault-Speichern oft verbunden mit der physischen Aufbewahrung von Bändern. Immer mehr Unternehmen nutzen die aktive Archivierung, jedoch lediglich für eine oder vielleicht zwei Anwendungen. Meistens sind das die -Anwendung und die Dateifreigaben. Eine lückenlose Sicherung von Daten bedeutet, dass physische Bänder der Vergangenheit angehören sollten. Stattdessen sollte die aktive Archivierung genutzt werden, um Daten langfristig zu speichern, und das Backup sollte zu einer kurzfristigen Disaster Recovery-Plattform werden. Grundlegend ist dabei, dass Daten in einem aktiven Archiv unter Kontrolle sind: Sie werden dedupliziert und kosten damit weniger im Hinblick auf den Speicher. Sie können gelöscht werden, wenn sie nicht mehr benötigt werden, aber sie können auch für gesetzliche und behördliche Zwecke aufbewahrt werden. Die Rolle des Backups besteht darin, eine schnelle Wiederherstellung aktiver Server und Anwendungen zu ermöglichen, während die Backups selbst nur einige Monate und nicht jahrelang aufbewahrt werden müssen. Data Loss Prevention-Technologien sorgen dafür, dass die wichtigsten Informationen erkannt und aufgespürt werden: So wissen Sie, wo sie sich befinden und wie sie genutzt werden. Außerdem können Sie Richtlinien zur Aufbewahrung erstellen und damit eine unsachgemäße Verwendung verhindern. Überall deduplizieren Die Deduplizierung ist eine wesentliche Technologie zur Reduzierung der Speicherkosten und sollte überall eingesetzt werden, nicht nur als letzter Schritt in einem Backup. Die Deduplizierung an der Quelle sorgt in virtualisierten Umgebungen für eine deutliche Leistungsverbesserung der virtuellen Systeme, für einen reduzierten Netzwerkverkehr und 3

7 für geringere Kosten für die Datensicherung. Die aktive Archivierung verlagert die Deduplizierung näher an die Informationsquelle. Informationen, die zuvor innerhalb und zwischen Anwendungen kopiert wurden, werden dedupliziert wie zum Beispiel Hunderte von Kopien desselben -Anhangs. Zudem lassen sich durch die Deduplizierung Backup- Daten für Disaster Recovery (DR)-Zwecke effizient an anderen Standorten replizieren. Ohne Angst vor Risiken löschen Viele Probleme in Rechenzentren werden durch das unaufhaltsame Datenwachstum verursacht. Einer der besten Wege, die Herausforderungen für das Information Management zu mindern, besteht darin, Informationen zu löschen, statt sie für immer aufzubewahren. Da es jedoch schwer zu beurteilen ist, welche Informationen eines Tages nützlich sein könnten oder benötigt werden, gestaltet sich dies nicht so einfach. Unternehmen bewahren Informationen aus zwei Hauptgründen auf: Sie sind der Meinung, dass sie für das Geschäft von Bedeutung sind oder für gesetzliche und behördliche Zwecke. Der zweite Aspekt ist ungleich schwerwiegender, denn hier kann es zu Geld- oder gar Haftstrafen kommen, wenn wichtige geschäftliche Datensätze nicht aufbewahrt werden (wie z. B. allgemeine Unternehmensbilanzrichtlinien). Vorgaben für die elektronische Offenlegung von Daten in den USA und anderen Ländern haben bereits neue Geldstrafen nach sich gezogen und Befürchtungen in Bezug auf den Verlust oder das Verändern von Dokumenten bei Gerichtsverhandlungen ausgelöst. Wenn Daten richtig verwaltet werden, können sie ohne Risiko gelöscht werden. Das hat zwei Gründe: 1. Indem Sie den schnellsten und größten Datenwachstumsbereich, die unstrukturierten Daten, in Angriff nehmen und verwaltbar machen, können Sie den Bestand einschätzen und den kleinen Teil an Daten ermitteln, der aufbewahrt werden muss. So erzielen Sie den größten Vorteil. 2. Das automatische Löschen auf Grundlage einer Information Management-Richtlinie im Unternehmen ist rechtlich vertretbar, solange sie nicht direkt einer bestimmten Aufbewahrungsanforderung widerspricht. Wenn einzelne Benutzer Daten spontan löschen, ist dies jedoch nur sehr schwer zu rechtfertigen, weil es willkürlich geschieht. Das Gericht fragt sich dann immer, warum einige Daten gelöscht wurden, andere jedoch nicht und welche Gründe dahinter stehen. Wenn das Backup ausschließlich für Disaster Recovery-Zwecke dienen soll, sollten Sie die Vorteile automatischer Richtlinienfunktionen zum Löschen von nicht mehr benötigten Daten auf Basis des Alters nutzen. Dabei geht es üblicherweise um Monate, nicht um Jahre. Für die langfristige Aufbewahrung wird ein aktives Archiv verwendet. Hier können Sie eine Kombination aus automatischer und benutzerorientierter Klassifizierung nutzen, um die Objekte zu ermitteln, die länger aufbewahrt werden müssen. Alles andere kann automatisch gelöscht werden. Natürlich muss auch das aktive Archiv gesichert werden, allerdings auch wieder nur für Disaster Recovery-Zwecke. Es besteht stets das Risiko, dass Objekte gelöscht werden, die später benötigt werden. Aber dieses Risiko lässt sich verwalten und stellt kein absolutes Hindernis dar. Die American Records Management Association schätzt, dass zwei bis sieben Prozent der Datensätze deshalb verloren gehen, weil sie falsch abgelegt wurden. Die meisten Unternehmen bemerken dies nicht einmal. Durch Information Management haben Sie die Möglichkeit, Kosten beim Speichern, Auffinden und bei der gesetzlichen oder behördlichen Überprüfung zu sparen. Es hilft außerdem, das Risiko für Informationsverluste und 4

8 Datenschutzverstöße zu verringern. Zudem lassen sich die im Unternehmen vorhandenen Daten besser finden. Unternehmen können so größere Umsätze generieren und effizienter arbeiten. Effizient auffinden Daten müssen für geschäftliche, rechtliche, behördliche oder Datenschutzzwecke auffindbar sein. Im Allgemeinen bedeutet das, dass gesucht werden muss, um relevantes Material zu finden. Die gefundenen Daten werden bereitgehalten, so dass sie nicht gelöscht werden können. Es folgt die effiziente Prüfung der Daten, um ihren Wert nutzen zu können. Bei behördlichen Angelegenheiten und Rechtsfällen besteht der Wert darin zu erfahren, was vorgefallen ist und dies zu nutzen, um eine Strategie zu formulieren und die Dokumentoffenlegungsauflagen des Gerichts oder der Aufsichtsbehörde zu erfüllen. Allerdings ist das Auffinden von Informationen auch geschäftlich in vielen Fällen wichtig. Eine Lebensmittelhandelskette etwa nutzt diese Vorgehensweise, um -Vereinbarungen mit Lieferanten zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Lebensmittel zu den vereinbarten Bedingungen geliefert wurden. Durch die aktive Archivierung von Symantec wird die Effizienz des Auffindens in mehrfacher Hinsicht erhöht. Zunächst werden die Daten effizient im Archiv gespeichert. Im Gegensatz zu anderen Methoden zur Einhaltung von Richtlinien müssen keine weiteren physischen Kopien angelegt werden. Die Objekte werden automatisch aufbewahrt und können nicht aus dem Archiv gelöscht werden. Der zweite Vorteil besteht in der effizienten Indizierung des Archivs. Einige Suchtechnologien erstellen Indizes, die größer sind als die indizierten Objekte. Des Weiteren steht die Data Loss Prevention-Technologie zur Verfügung. Sie hilft Unternehmen dabei, hochwertige Informationen zu ermitteln, zu erfahren, wie sie verwendet werden, und so ihre Verwaltung zu ermöglichen. Auch die zentrale Speicherung ist ein Vorteil, weil viele unstrukturierte Daten auf PCs, Laptops und anderen Geräten aufbewahrt werden, so dass sie für das Unternehmen möglicherweise nicht zugänglich sind. Durch die Suche in einem zentralen Speicher können bereits vorhandene Daten genutzt werden, um den Betrieb effizienter zu gestalten und höhere Umsätze zu erzielen. Symantec bietet einen innovativen Ansatz Anstatt alle Informationen für immer aufzubewahren, ermöglicht es Symantec, Informationen effizient zu verwalten, indem überall dedupliziert und ohne Angst vor Risiken gelöscht wird. Statt unkontrollierte Informationen zu indizieren und darauf zu hoffen, dass sie noch da sind, wenn sie benötigt werden, hält Symantec die Informationen unter Kontrolle, speichert sie effizient und verwaltet sie, damit sie schnell wiederhergestellt oder aufgefunden werden können. Symantec führt Sie weg von den Informationsinseln und hin zu einer Information Management-Plattform, die architekturund infrastrukturunabhängig ist. Vorteile des Information Management von Symantec Information Management-Lösungen von Symantec sind für Unternehmen jeder Größe optimiert von Kleinunternehmen bis zu großen Konzernen und bieten einen umfassenden und durchgängigen Support. 5

9 Die Symantec-Technologien werden durch Festplatten unterstützt und integrieren Technologien der nächsten Generation (Deduplizierung, Replizierung, kontinuierliche Datensicherung) mit dem Ziel, die Zuverlässigkeit zu erhöhen, Betriebskosten zu senken, die Wiederherstellung zu beschleunigen und Ausfallzeiten zu verkürzen. Symantec bietet absolute Heterogenität mit umfangreichem Support für Datenbanken, Anwendungen und Betriebssysteme sowie vollständigen Support für physische und virtuelle Umgebungen, Speichertechnologien und Architekturen. Vorteile des Information Management der nächsten Generation Geringere Kosten und höhere Effizienz: Die in NetBackup integrierte Deduplizierung reduziert das Backup-Speicherwachstum und die Netzwerkauslastung um bis zu Prozent. 2 Virtualisierung: Virtuelle Rechner einfach finden und sichern; eine Plattform für VMware und Microsoft Hyper-V Warum Symantec? Symantec ist Marktführer für Information Management (Backup und Archivierung) Laut Gartner, ist Symantec Marktführer für Datensicherung/Backup (Symantec NetBackup und Symantec Backup Exec ) und Marktführer für Archivierung (Symantec EnterpriseVault). 3 2-Symantec-Whitepaper Storage and Bandwidth Optimization Data from 5 NetBackup PureDisk Customers (11/07) 3-Symantec Backup Exec 16.2% Gartner Enterprise Distributed System Backup/Recovery Market, Oktober

10 Backup Exec ist der führende Standard bei der Datensicherung unter Windows. 4 Führende Lösung für die Archivierung von 5 Symantec bietet innovative Lösungen Da Symantec-Lösungen nur ein Single-Pass-Backup erfordern, um vollständiges Disaster Recovery und granulare Wiederherstellung zu ermöglichen, wird Speicherplatz und Administrationszeit gespart. Information Management-Lösungen von Symantec sind führend bei der Unterstützung der Virtualisierung. Backup Exec und NetBackup vereinfachen den Schutz virtueller Umgebungen und bieten hochperformante Sicherung und Wiederherstellung von Daten. Information Management-Lösungen von Symantec sichern VMware-Umgebungen mehr als doppelt so schnell wie der neue VMware-Agent von CommVault. 6 Lösungen von Symantec konnten eine vollständige Image-Wiederherstellung aus einem VMware- Backup bis zu 45 Prozent schneller ausführen als CommVault. 7 Die Backup- und Wiederherstellungslösungen von Symantec reduzieren den Zeitaufwand für die Speicherung virtueller Umgebungen um bis zu 350 Prozent verglichen mit EMC NetWorker, da Backups auf Datei- und Ordnerebene nicht notwendig sind. 8 Die Lösungen von Symantec waren in der Lage, komplette Image-Backups der virtuellen Umgebungen doppelt so schnell zu erstellen wie EMC NetWorker. 9 Information Management-Lösungen von Symantec sind führend bei Microsoft Exchange-Umgebungen. 10 Die Backup-Lösungen von Symantec bieten bei einer ganzen Reihe von Exchange Backup- und Recovery-Szenarien eine deutliche Zeitersparnis gegenüber EMC NetWorker oder CommVault Simpana. 11 Symantec-Lösungen reduzieren den Zeitaufwand für Exchange-Backups um mehr als Prozent gegenüber EMC NetWorker. (Symantec benötigt 28 Minuten, EMC über 22 Stunden!) Symantec Backup Exec 16.2% Gartner Enterprise Distributed System Backup/Recovery Market, Oktober Symantec Enterprise Vault, Führend im Magic Quadrant von Gartner im Bereich Active Archiving, Mai The Tolly Group Mai 2009, Juni The Tolly Group Mai 2009, Juni The Tolly Group Mai 2009, Juni The Tolly Group Mai 2009, Juni The Tolly Group Mai 2009, Juni The Tolly Group Mai 2009, Juni The Tolly Group Mai 2009, Juni

11 Glossary

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13 Über Symantec Symantec ist ein weltweit führender Anbieter für Sicherheits-, Speicher- und Systemverwaltungslösungen, die Privatkunden, Unternehmen und Institutionen bei der Sicherung und Verwaltung ihrer datengesteuerten Welt unterstützen. Unsere Software und Services bieten umfassenden und effizienten Schutz vor mehr Risiken an mehr Punkten als je zuvor, und vermitteln so Vertrauen, unabhängig davon, wo Daten verwendet werden oder gespeichert sind. Die Adressen und Telefonnummern der Niederlassungen in den einzelnen Ländern finden Sie auf unserer Website. Symantec Limited Ballycoolin Business Park, Blanchardstown, Dublin 15 Irland Tel: Fax: Copyright 2010 Symantec Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Symantec, NetBackup, Backup Exec, Enterprise Vault und das Symante-Logo sind Marken oder eingetragene Marken der Symantec Corporation oder ihrer verbundenen Unternehmen in den USA oder in anderen Ländern. VMware ist eine eingetragene Marke der VMware Corporation oder ihrer verbundenen Unternehmen. Microsoft und Hyper-V sind entweder eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. CommVault und Simpana sind entweder eingetragene Marken oder Marken der MCommVault Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. EMC ist eine eingetragene Marke oder Marke der EMC Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Andere Bezeichnungen können Marken anderer Rechteinhaber sein. 3/