Anlegen mit Erfolg dank Risikobudget und Volatilitätskontrolle.

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1 ab Fokus für Institutionelle Anleger Juni 2012 Anlegen mit Erfolg dank Risikobudget und Volatilitätskontrolle. Kaum eine Vorsorgeeinrichtung in unserem Land, die nicht ein Risikobudget für ihre Anlagen erstellt. Darunter versteht man nichts anderes als die Vorgabe der strategischen Volatilität der Vermögensanlagen. Das Risikobudget soll sicherstellen, dass nach einem definierten Zeitraum ein allfälliger Verlust bei den Investitionen das Erreichen des Vorsorgezwecks nicht gefährdet. Die Vorgabe des einzugehenden Risikos mittels Anlagestrategie und taktischen Bandbreiten reicht zur Schadensbegrenzung bei negativem Investitionsverlauf aber nicht aus. Es ist zusätzlich eine Volatilitätslimite einzuführen und einzuhalten. Asset-Liability-Management Die Methoden zur Festlegung des Risikobudgets mögen zwar unterschiedlich sein, im Allgemeinen basieren sie letztlich auf einem sogenannten Value-at-Risk-Ansatz. Dazu werden die Renditenpotenziale der verschiedenen Vermögensklassen und des Portfolios geschätzt. Dies für sich alleine betrachtet, ist bereits eine ausserordentlich schwierige Aufgabe, da die Erträge der verschiedenen Vermögensklassen nicht stabil sind. Wie die Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit zeigen, können die Renditen auch über längere Perioden teilweise stark von ihren langfristigen Durchschnittswerten abweichen. Die Abweichung der Renditen von ihren langjährigen Mittelwerten sind einerseits auf die Verfassung der Märkte und länger laufende Trends zurückzuführen, andererseits liegen die Gründe dafür auch in den Anlageklassen selbst so sind die Schwankungen der Aktienkurse im Allgemeinen ausgeprägter als diejenigen der Obligationen. Dieser Bericht wurde durch UBS AG erstellt. Bitte beachten Sie den Disclaimer und die Offenlegung auf Seite 7. 1

2 Um diesen Aspekten gebührend Rechnung zu tragen, wird in der Regel versucht, anstelle einer punktgenauen Schätzung des Ertrags einer Anlagestrategie oder eines Portfolios (z. B. 5% in 12 Monaten) die erwarteten Renditen mit einer bestimmten statistischen Wahrscheinlichkeit innerhalb einer Bandbreite zu prognostizieren (z. B. mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% liegt die Rendite zwischen 2% und 12% in 12 Monaten). Die Verbindung des erwarteten Ertragsspektrums mit den Vorgaben der Vorsorgeverpflichtungen lassen auf diese Weise Rückschlüsse auf die erwartete mittlere Entwicklung und auf den Streubereich des Deckungsgrads einer Vorsorgeeinrichtung zu, der mittlerweile wohl am meisten beachteten Kennzahl zur Beurteilung der Finanzierungssicherheit der 2. Säule. Der Streubereich der (instabilen) Erträge und damit derjenige des erwarteten Deckungsgrads hängen weitgehend von der Volatilität der Anlagestrategie ab. Diese Methodik setzt deshalb mittel- bis langfristig konstante Volatilitäten der Anlagestrategie voraus. Die Risiken sind instabil Die Risiken einzelner Vermögensklassen und damit auch diejenigen von definierten Anlagestrategien sind in der Realität im Zeitablauf nicht stabil. Die Grafik «Risikoverlauf Aktien USA» (Abbildung 2) mit den 24-Monate-Volatilitäten des Standard & Poor s 500-Index seit Dezember 1951 illustriert dies beispielhaft: Die annualisierten Standardabweichungen variierten zwischen 6% und 29%. Je kürzer die betrachtete Periode, desto ausgeprägter sind im Allgemeinen die Schwankungen der Volatilität über die Zeit ausgefallen. Definitionsgemäss wird der Volatilitätsverlauf bei sehr langen Beobachtungsperioden (z.b. 5-Jahres-Risiko oder länger) geglättet. Die beige Linie in der vorgenannten Grafik zeigt die während der gesamten Zeitspanne von Dezember 1951 bis heute gemessene durchschnittliche Volatilität für gleitende 24-Monate-Zeitfenster. Diese beträgt 15.9% pro Jahr. Auf eine Anlagestrategie übertragen bedeutet dies, dass es immer wieder Perioden gab und geben wird, in denen das effektive Risiko erheblich vom angenommenen abweicht. Dies kann im Falle von überdurchschnittlich hohen Volatilitäten zu einer Überschreitung des Risikobudgets führen, ohne dass gleichzeitig die Anlagerichtlinien verletzt würden. Die gewählte Anlagestrategie überschreitet in solchen Fällen die festgestellte Risikofähigkeit oder die Risikoneigung eines Anlegers. Was geschieht, wenn die Risiken steigen und die Risikofähigkeit und -neigung eines Anlegers möglicherweise überschritten werden? Wir wollen dies an unserem Beispiel des amerikanischen Aktienmarktes (Abbildung 3) etwas vertiefen. Im Risiko-Ertrags- Diagramm für US-Aktien haben wir für alle Beobachtungszeiträume von 24 Monaten seit Dezember 1951 die annualisierten historischen Risiko-Ertrags-Kombinationen für den Standard & Poor s 500-Index abgebildet (in USD). 2

3 Die Hälfte der Risiko-Ertrags-Kombinationen haben wir blau, die andere beige eingefärbt. Die Grenze bestimmt das sogenannte Medianrisiko 1. Die Hälfte aller Punkte liegt links des Medians (weist weniger Risiko auf als der Median) und ist blau eingefärbt, die andere Hälfte (mit mehr Risiko als der Median) liegt rechts davon und ist beige eingefärbt. Als Linie ist zudem der Medianertrag eingezeichnet: Die Hälfte aller Erträge liegt oberhalb, die andere unterhalb des Medianertrags. Hohes Risiko, tiefer Ertrag Die Portfoliotheorie geht davon aus, dass das Eingehen eines höheren Risikos auch mit einem höheren Ertrag belohnt wird. Dies gilt zum Beispiel für Vermögensklassen (Aktien weisen mehr Risiko, dafür aber langfristig auch einen höheren erwarteten Ertrag als Obligationen auf). Was für Vermögensklassen und Portfolios zutreffen mag, hat für eine einzelne Vermögensklasse oder für gleichartige Portfolios in unterschiedlichen Zeitperioden nicht mehr unbedingt Gültigkeit. In Abbildung 3 liegen die Hälfte aller Punkte oberhalb und die andere Hälfte unterhalb der Medianlinie. Die blauen Kombinationen, die ein relativ geringeres Risiko aufweisen als die in beige, verteilen sich jedoch zu 60% auf den oberhalb des Medians liegenden und nur zu 40% auf den darunter liegenden Bereich. Von den beigen Punkten, den Risiko-Ertrags-Kombinationen mit überdurchschnittlich hohem Risiko, liegen nur 40% oberhalb und dafür 60% unterhalb des Medians. Entsprechend beträgt der annualisierte Durchschnittsertrag bei tiefem Risiko 10.3%, bei hohem dagegen nur 5.1%. Weiter ist aus der genannten Darstellung ersichtlich, dass die realisierten Verluste umso grösser ausgefallen sind, je grösser das Risiko gewesen ist. Einbrüche von über 20% pro Jahr finden sich nur auf der rechten, risikoreichen Seite. Dagegen erreichen die blauen Punkte kaum Verluste von über 10% p. a. Von den risikoarmen Kombinationen liegen lediglich 11%, von den risikoreichen dagegen 30% im Verlustbereich. Steigt die Volatilität über das Normalmass hinaus, so muss der Anleger folglich mit tieferen Durchschnittserträgen und mit vermehrten Markteinbrüchen rechnen. Taktische Pflege der Strategie Das Risiko eines Strategieportfolios verändert sich im Zeitablauf. Steigende Volatilitäten bei unveränderter Vermögensallokation können zu einem Überschreiten des Risikobudgets führen. Zugleich kann es sich um ein Zeichen aufkommender Nervosität an den Märkten handeln, die leicht in Panik enden kann. Das Risiko von Verlusten ist bei erhöhter Volatilität besonders ausgeprägt. Bei identischer Vermögensallokation sind deren erwartete Erträge in Phasen hoher Volatilität deutlich geringer als in solchen mit relativ geringen Schwankungen. Der risikobewusste Anleger wird seinen Vermögensverwalter anhalten, auch das Risiko, also die Volatilität des Portfolios, soweit als möglich in einem vorgegebenen Rahmen zu halten. Das führt konkret zu einer Erhöhung des Anteils risikoreicher Anlagen bei sinkenden Volatilitäten und deren Reduktion bei steigenden Volatilitäten. Da die Portfolioschwankungen im Allgemeinen ex post festgestellt werden, ist dies leichter gesagt als getan. Um das Portfolio möglichst im vorgegebenen Risikorahmen halten zu können, ist auch die aktuelle Volatilität zu schätzen. UBS hat hierfür eine eigene Methode entwickelt. Autor: Andreas Kim, Leiter Investment Advisory, Institutionelle Kunden Schweiz 1 Der Median (Zentralwert) bezeichnet in der Statistik die Grenze zwischen den Hälften einer Verteilung. 50 Prozent der Datenpunkte sind grösser als der Median, 50 Prozent liegen unter diesem Lagemass. Der Median hat gegenüber dem (arithmetischen) Durchschnitt den Vorteil, robuster gegenüber Ausreissern zu sein. 3

4 Neue Anlagegruppen der UBS Anlagestiftung Die neuen und innovativen Anlagelösungen der UBS Anlagestiftung streben eine langfristig stabile Volatilität an. Die nachfolgende Übersicht zeigt, wie das Angebot der UBS Anlagestiftung nach der Erweiterung aussehen wird. Diese Anlagegruppen wurden mit Ausnahme von UBS AST Aktien Target Protection 90% kürzlich erfolgreich lanciert. Warum in risikokontrollierte Anlagen investieren? Aktienkurse können stark schwanken. Die Aktienmärkte weisen langfristig eine durchschnittliche Volatilität von 15 bis 20% auf. In den letzten Jahren lag diese häufig auch deutlich über 20%. Wie Abbildung 5 zeigt, kann die Volatilität in turbulenten Marktphasen wie im Herbst 2008 über 50% ansteigen, was oftmals mit hohen Verlusten verbunden ist. Zusätzlich weisen Aktienkurse und Volatilität in der Regel eine gegenläufige Entwicklung auf: In Phasen von steigenden Aktienkursen sinkt die Volatilität. Umgekehrt steigt die Volatilität bei rückläufigen Aktienmärkten. Diese Gegenläufigkeit, auch unter dem Fachausdruck «negative Korrelation» bekannt, wird von den neuen Anlagegruppen der UBS Anlagestiftung genutzt. Die Risiken sollen dadurch begrenzt und die Volatilität des Portfolios stabiler gehalten werden. 2 Das Volatilitätsmass zur Steuerung der Aktienallokation im Portfolio basiert auf der historischen Volatilität des entsprechenden Aktienindex und wird aufgrund der täglichen Renditen der letzten 90 Tage berechnet. Dabei werden die letzten Tage der Beobachtungsperiode bedeutend stärker gewichtet, um den aktuellen Tendenzen der Marktvolatilität besser Rechnung zu tragen und schneller auf Schwankungen reagieren zu können. UBS AST Aktien Target Risk 12% Die Anlagegruppen der UBS AST Aktien Target Risk 12% haben das Ziel, die Volatilität 2 der Aktienposition stabil um einen Richtwert von 12% zu halten. Um dies zu erreichen, wird ein regelbasierter Ansatz verwendet: Steigt die Volatilität an, wird der Aktienanteil reduziert und die Cashposition erhöht. Entsprechend wird bei rückläufiger Volatilität der Aktienanteil erhöht, wobei der maximale Aktienanteil auf 100% limitiert ist. Der regelbasierte Ansatz der Target-Risk-Anlagelösung wurde von unseren Spezialisten anhand des SMI über die vergangenen 14 Jahre getestet, wie Abbildung 6 zeigt. Wegen der eingangs erwähnten negativen Korrelation von Aktienkurs und Volatilität führt die Steuerung des Aktienanteils mithilfe dieses speziell konstruierten Volatilitätsindex dazu, dass die Kursverluste bei sinkenden Aktienkursen in der Regel tiefer ausfallen als bei vergleichbaren indexierten Aktienanlagen. Gleichzeitig bleibt das Aufwärtspotenzial bei steigenden Aktienkursen attraktiv (Abbildung 6). 4

5 UBS AST Aktien Target Protection 90% Die Anlagegruppe der UBS AST Aktien Target Protection 90% verfolgt denselben Ansatz, strebt aber zusätzlich eine Absicherung der Anlagen an, die jeweils Ende Jahr für ein Jahr auf 90% des aktuellen Portfoliowertes angepasst wird. In positiven Marktphasen kann die Untergrenze ausserdem unterjährig angehoben werden. UBS AST BVG Target Risk 5% / 7% Bei den Anlagegruppen UBS AST BVG Target Risk 5% bzw. 7% liegt der Fokus auf dem Gesamtrisiko eines gemischten Portfolios. Dieses wird über ein maximales Volatilitätsbudget von 5% bzw. 7% gesteuert. Zusätzlich unterscheiden sich diese Anlagegruppen von den traditionellen Anlagelösungen in der vollständigen Integration von Asset-Allokation, Risikoüberwachung und aktiver Risikosteuerung (Abbildung 7). In einem ersten Schritt werden die attraktivsten Anlageopportunitäten innerhalb eines BVV2-konformen Rahmens identifiziert und ausgewählt. Um innerhalb des Gesamtvolatilitätsbudgets von 5% bzw. 7% zu bleiben, wird das Portfoliorisiko täglich überwacht und die Allokation aufgrund des aktuellen Marktumfeldes und der Markteinschätzung unserer Portfoliomanager angepasst. Des Weiteren wird das Portfolio verschiedenen Szenarioanalysen und Stresstests unterzogen. Anhand dieser Ergebnisse wird das Gesamtrisiko zusätzlich proaktiv gesteuert. Mit dem Einsatz von Optionen verfügen die Anlagegruppen über ein weiteres Element, das gewinnbringend eingesetzt werden kann, indem je nach Marktumfeld risikoreduzierende oder ertragssteigernde Optionsstrategien verfolgt werden. Dieser integrierte Ansatz führt dazu, dass das begrenzte Risikobudget jeweils dort eingesetzt wird, wo die attraktivsten Anlageopportunitäten liegen. Weitere Produktdetails finden Sie in den Spotlights: UBS AST Aktien Target Risk 12% UBS AST Aktien Target Protection 90% UBS AST BVG Target Risk Autoren: Mauro Bärtsch, UBS Global Asset Management, Swiss Sales Development Sajiv D cunja, UBS Global Asset Management, Advisory Services 5

6 Charakteristika der neuen Anlagegruppen Name der Anlagegruppen Rechtliche Struktur: Aufsichtsbehörde: Portfoliomanagement: Abschluss Rechnungsjahr: Bewertung: Ausgabe / Rücknahme: Rechnungswährung: Verwässerungsschutz: Zugrundeliegende Indices UBS AST Target Risk 12%: Zugrundeliegende Indices UBS AST Target Protection 90%: UBS AST Aktien Schweiz Target Risk 12% (lanciert) UBS AST Aktien Global Target Risk 12% (lanciert) UBS AST Aktien Schweiz Target Protection 90% (geplante Lancierung) UBS AST Aktien Global Target Protection 90% (geplante Lancierung) UBS AST BVG Target Risk 5% (lanciert) UBS AST BVG Target Risk 7% (lanciert) Anlagestiftung gemäss Art. 53g BVG Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge UBS Global Asset Management 30. September täglich an Bankwerktagen in der Schweiz täglich an Bankwerktagen in der Schweiz CHF ja Aktien Schweiz: SMI Aktien Global: MSCI World in USD (USD hedged in CHF) Aktien Schweiz: SMI Volatility Controlled Index Aktien Global: MSCI World Volatility Controlled Index Gebühren: UBS AST Aktien Target Risk 12% Klasse Volumen in CHF Pauschalgebühren p. a. Aktien Schweiz Pauschalgebühren p. a. Aktien Global I-A0 < 5 Mio % 0.50 % I-A1 5 Mio. < 10 Mio % 0.40 % I-A2 10 Mio. < 30 Mio % 0.30 % I-A3 30 Mio % 0.25 % I-B / X individuelle, volumenabhängige Gebührenstaffel Gebühren: UBS AST Aktien Target Protection 90% Klasse Volumen in CHF Pauschalgebühren p. a. Aktien Schweiz Pauschalgebühren p. a. Aktien Global I-A0 < 5 Mio % 0.55 % I-A1 5 Mio. < 10 Mio % 0.50 % I-A2 10 Mio. < 30 Mio % 0.40 % I-A3 30 Mio % 0.30 % I-B / X individuelle, volumenabhängige Gebührenstaffel Gebühren: UBS AST BVG Target Risk 5% / 7% Klasse Volumen in CHF Pauschalgebühren p. a. Target Risk 5% Pauschalgebühren p. a. Target Risk 7% I-A0 < 5 Mio % 0.55 % I-A1 5 Mio. < 10 Mio % 0.45 % I-A2 10 Mio. < 30 Mio % 0.35 % I-A3 30 Mio % 0.30 % I-B / X individuelle, volumenabhängige Gebührenstaffel Zusätzlich bieten wir Ihnen bei allen neuen Anlagegruppen eine Gebührenvariante basierend auf Ihrem gesamten Anlagevolumen aller UBS-Kollektivanlagen bei uns an. 6

7 Weitere Informationen Für Fragen oder ein Beratungsgespräch steht Ihnen Ihr Anlageberater oder Ihr regionaler Ansprechpartner gerne zur Verfügung. Verschiedene Publikationen für institutionelle Anleger können Sie bestellen unter Weitere Informationen erhalten Sie unter ubs.com/institutionelle-anleger Ihre Kontaktperson in Ihrer Region Bern, Oberwallis, Solothurn Ulrich Jutzi, Tel Zürich Philippe Ryffel, Tel Ostschweiz Marc Mächler, Tel Tessin Bruno Arrigoni, Tel Basel Thomas Gloor, Tel Zentralschweiz, Aargau Yves Braun, Tel Französischsprachige Schweiz Philippe Troesch, Tel Nur für Institutionelle Kunden (Pensionskassen, Versicherungen, Firmen, aber keine Family Offices) mit Domizil Schweiz. Herausgeberin des vorliegenden Dokuments ist die unter schweizerischem Recht registrierte UBS AG. Die Verteilung des vorliegenden Berichts ist nur unter den in dem anwendbaren Recht abgefassten Bedingungen gestattet. Das Dokument wurde unabhängig von spezifischen Anlagezielen, einer besonderen finanziellen Situation oder speziellen Bedürfnissen eines bestimmten Adressaten erstellt. Das Dokument dient reinen Informationszwecken und stellt weder eine Aufforderung noch eine Einladung zur Offerterstellung, zum Vertragsabschluss, zum Kauf oder Verkauf von irgendwelchen Wertpapieren oder verwandten Finanzinstrumenten dar. Die im vorliegenden Dokument beschriebenen Produkte bzw. Wertpapiere können in verschiedenen Gerichtsbarkeiten oder für gewisse Anlagegruppen für den Verkauf ungeeignet oder unzulässig sein. Die im vorliegenden Dokument zusammengetragenen Informationen und erlangten Meinungen basieren auf vertrauenswürdigen Angaben aus verlässlichen Quellen, erheben jedoch keinen Anspruch auf Genauigkeit und Vollständigkeit hinsichtlich der im Dokument erwähnten Wertpapiere, Märkte und Entwicklungen. Die in der Vergangenheit registrierte Performance irgendwelcher Investitionen (ob simuliert oder effektiv) ist nicht zwingend ein Massstab für deren zukünftige Performance. Alle Informationen und Meinungen sind nur im Zeitpunkt der Erstellung aktuell und können sich ohne Ankündigung ändern. Anlageinstrumente und Finanzdienstleistungen sind mit Risiken behaftet. Einige Anlagen können möglicherweise nicht ohne Weiteres liquidiert werden. Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten unterworfen sein. Bei einer Liquidation Ihrer Anlagewerte kann es vorkommen, dass der Anleger weniger zurückerhält, als er investiert hat. Weicht die Währung eines Anlageinstruments oder einer Finanzdienstleistung von der Währung Ihres Heimatlandes ab, können Preis, Wert und/oder Ertrag infolge von Währungschwankungen steigen oder sinken. Wechselkursschwankungen können sich negativ auf den Preis, Wert oder den Ertrag einer Anlage auswirken. Sowohl UBS AG als auch die übrigen Mitglieder der UBS-Gruppe sind zu Positionen in den in diesem Dokument erwähnten Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten sowie zu deren Kauf bzw. Verkauf berechtigt. Das vorliegende Dokument darf ohne schriftliche Erlaubnis von UBS AG zu welchem Zweck auch immer weder reproduziert noch weiterverteilt oder neu aufgelegt werden. Ausgabe vom 19. Juni 2012 UBS Alle Rechte vorbehalten. 7

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