Betriebsrat aktuell. August 2013

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1 August 2013

2 Der Inhalt: Seite 3 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Thema Sicherheit Ulrich Stamfus Der Wechsel der Straßenbahn zur BVG, eine unendliche Geschichte Die Sache mit den Smartphones entwickelt sich Warum manche Kollegen mit eingeschalteten Nebelscheinwerfern fahren Seite 2 August 2013

3 Ulrich Stamfus Liebe Kolleginnen und Kollegen, Aus aktuellem Anlass steht das Thema Sicherheit mal wieder ganz klar im Focus. In der 33. Kalenderwoche habe ich erfahren, dass wir bei Bedarf wieder SEV-Leistung übernehmen sollen. Aus diesem Grunde wurden von der BVG extra Busse angemietet. Da das Gerücht umging, es solle sich um uralte Fahrzeuge handeln, machte ich mich auf den Weg um diese zu besichtigen. Am Sonnabend, statte ich dem Betriebshof Indira-Gandhi-Str. einen morgendlichen Besuch ab und siehe da, dort standen tatsächlich, wo anders ausgediente Omnibusse. Der Fahrerarbeitsplatz entspricht in keiner Weise den Sicherheitsanforderungen, die eigentlich ohne jede Diskussion Standard sein sollten. Monatelang wurde zum Thema Sicherheit an einem runden Tisch geredet und letztlich einvernehmlich beschlossen, das die Hinterohrscheibe in allen Bussen nachgerüstet wird. Diese Fahrzeuge haben weder eine Hinterohrscheibe, ein Funkgerät und damit verbunden auch keine Verbindung zur Leitstelle über das RBL. Es ist dem Fahrer auch nicht möglich einen eventuell nötigen Hilferuf abzusetzen, da kein Notruf installiert ist. Mit diesen sicherheitstechnischen Mängeln übernimmt der Betriebsrat der BT Berlintransport GmbH keine Verantwortung für die Sicherheit. Auch wenn es nur gemietete Busse sind, kann das Thema Sicherheit nicht in den Hintergrund treten. In dieser (35.KW) Woche hat erst wieder eine Diskussionsrunde mit verschiedenen Gewerkschaften, darunter auch die der Polizei, über Sicherheitskonzepte im öffentlichen Nahverkehr stattgefunden und das nicht weil einige Langeweile verspürten. Das wäre wohl perfekt! Seite 3 August 2013

4 ca.1985 im Ikarus zu finden 2013 in gemieteten Bussen Cockpit eines Ikarus 1985 ausgeschlachtetes Cockpit eines SEV-Bus Elektronischer Fahrtenschreiber, da waren die Vorbesitzer weiter als wir, nur ist das Gerät in Deutschland zugelassen? Von außen sehen die Busse ganz normal aus, sie haben keine Klappfenster und nur zwei Dachluken und eine Klimaanlage, die wohl immer funktioniert hat. Auf jeden Fall ist die Anschaffung dieser Fahrzeuge ein deutlicher Rückschritt zu den bisherigen Standards in Fahrzeugqualität und Sicherheit. Ulrich Stamfus Seite 4 August 2013

5 Der Wechsel der Straßenbahn zur BVG, eine unendliche Geschichte nun ist schon jede Menge Zeit ins Land gestrichen und fertig ist der Plan mit dem Übergang immer noch nicht. Woran könnte es wohl liegen? Hat man sich da was ausgedacht, was dann doch rechtlich viel schwieriger ist als angenommen. Denn von den Führenden wurde versprochen, dass es keinerlei Nachteile für die Kollegen geben wird. Aber erst einmal wurde festgestellt, dass es ein Betriebsübergang nach 613a BGB werden wird. Dieser beinhaltet aber diverse Nachtteile für die betroffenen Arbeitnehmer, was genau hat sich ja schon rumgesprochen. Um diese Nachteile zu entschärfen soll nun die Anlage 8 zum TVN-Berlin geschaffen werden. Leider kommt man mit den Arbeitgebern nicht zu einem Ergebnis, das für alle tragbar wäre. Was am Anfang ganz einfach schien, hat sich nun scheinbar doch zu einem riesigen Problem entpuppt. Leider kursieren da auch noch diverse Gerüchte, die das Problem nicht einfacher machen. Bei den fahrenden Kollegen ist die Sache, wenn sie dann mal klar ist, relativ überschaubar, aber was passiert mit den Verwaltungsangestellten? Gibt es echte Freiwillige, gibt es eine Liste? Wer denn nun genau und warum? Im Moment ist die ganze Sache noch recht unklar, aber wir sollten abwarten bis echte Fakten auf dem Tisch liegen. Wenn es wirklich so kommt, wie versprochen kann ja eigentlich Nichts passieren. Aber jeder kennt auch die Geschichte mit den Pferden, die vor der Apotheke standen und dann Seite 5 August 2013

6 Die Sache mit den Smartphones entwickelt sich der Wunsch unseren virtuellen Betriebshof besser zu leben, könnte mit den Smartphones etwas werden. Zwar ist das Modell noch nicht endgültig festgelegt, aber es soll ein gut bedienbares Gerät sein. In Zusammenarbeit mit einer Hochschule wurden alle Notwendigkeiten einbezogen. So sollen uns diverse App s die Arbeit zum Teil erleichtern. Dann haben wir alle dienstlichen Unterlagen praktisch in der Tasche. Solche Sachen wie einen Stadtplan oder eine Dienstanweisung brauchen wir dann nicht mehr in der Tasche zu tragen, denn die kann man online stellen und sind somit jeder Zeit abrufbar. Auch wird sich das Bearbeiten von diversen dienstlichen Formularen vereinfachen, denn dafür soll dann auch jeweils eine App geben. Das ist dann wirklich virtuell. Die eine oder andere persönliche Unterschrift wird sich aber trotzdem nicht vermeiden lassen, denn wenn dann doch einmal ein Verkehrsunfall passiert, wird die Polizei sich dann nicht mit einer virtuellen Unterschrift begnügen. Der große Teil der Betriebsvorkommnisse, die festgehalten werden müssen, kann aber bestimmt virtuell gemeldet werden. Und auch der restliche Papierkram, wie Meldebuch, Verspätungszettel usw., kann dann zeitnah schnell erledigt werden. Somit vereinfacht sich auch in der Verwaltung der Aufwand für Dinge, die weiterarbeitet werden müssen und wir können bestimmt schneller mit einer Antwort oder der Bearbeitung rechnen. Natürlich müssen noch einige versicherungstechnische Dinge geklärt werden, denn was ist, falls es doch mal runterfällt oder es völlig abhandenkommt? Da sollte man wie sowieso, eine Regresshaftpflichtversicherung haben, die oft in einem Mitgliedsbeitrag bei den Gewerkschaften enthalten sein kann. Auf jeden Fall gibt es noch viel zu tun, bis wir die Dinger endlich bekommen, aber dann wird es einfacher für uns. Seite 6 August 2013

7 Warum manche Kollegen mit eingeschalteten Nebelscheinwerfern fahren ganz einfache Antwort: Sie würden gern sehen, was sich vor ihrem Bus bewegt. Das Nutzen der Nebelscheinwerfer ist natürlich nicht korrekt, aber bei einer Baureihe der Solaris-Busse wurde scheinbar als sogenannter Hauptscheinwerfer nur so was wie ein Teelicht eingebaut, denn die Leuchtkraft ist so schwach, dass man als Fahrer nicht genau sehen kann ob er nun das Abblendlicht eingeschaltet hat oder nicht. Dieser Zustand verstärkt sich in der nahenden Jahreszeit wo es dann wieder öfter nass und dunkel sein wird und dann gleicht das schon fast einem Blindflug, mit solch einem Bus unterwegs zu sein. Dieser Solaris-Bus hat schon richtige Scheinwerfer. Oftmals muss man improvisieren, so wie in dem Fall der Busse mit den Teelichtern. Der Hammer ist aber die Sache mit den SEV-Bussen. (siehe Beitrag von Ulli Stamfus) Biete Nachtturnus Indira-Gandhi-Str. Suche Nebenturnus Indira-Gandhi-Str. Jörn Kluge Tel Seite 7 August 2013

8 Seite 8 August 2013

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