Konzepte der Informatik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzepte der Informatik"

Transkript

1 Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/ Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens Gallenbacher 1

2 Das Ameisen-Prinzip Übertragung des Ameisen-Prinzips auf den Computer Wie könnten also unsere Routenplaner im Auto das Problem des kürzesten Weges lösen? Ein Simulieren der vorgestellten Vorgehensweise wäre gegenüber der BruteForce-Methode von Vorteil. Trotzdem ist der Informatiker hier gefragt, das gefundene Verfahren für den Computer zu optimieren. Überlegen Sie, welche Teile des Ameisenprinzips für die Problemlösung relevant sind. 2

3 Der Dijkstra-Algorithmus Der erste Schritt Die Ameisen liefen in alle direkt erreichbaren Städte, um zu ermitteln, wie lange sie unterwegs sind: Ein Computer muss diese Zeiten nicht ermitteln. Er kennt sie bereits, da die Längen zwischen den Strecken an den Pfaden verzeichnet sind. Um die Entfernung zuordnen zu können, wird die dazugehörige Strecke markiert. Die Ameisen, die zuerst bei einer Stadt ankamen, markierten die Strecke als günstig und teilten sich auf: Der Computer muss nur die Stadt mit der kleinsten Zahl bestimmen. 3

4 Der Dijkstra-Algorithmus Fortsetzung (1) In diesem Beispiel also B: Von B aus werden alle Entfernungen zu allen Nachbarn bestimmt. Über B wurden schon 34 km zurückgelegt, daher müssen diese dazu addiert werden. Bei H steht schon ein Wert. Von I direkt sind es 65, über B jedoch nur 64 km. Der Ameisen Trupp über B würde also zuerst ankommen. Daher gilt für das Dijkstra-Verfahren: Wenn die neue Zahl kleiner ist, wird die alte durch diese ersetzt und der Weg entsprechend markiert. Wenn die neue Zahl größer ist, passiert nichts. 4

5 Der Dijkstra-Algorithmus Fortsetzung (2) Wie geht es nun weiter? Prinzipiell wie am Anfang: Aus allen mit Zahlen markierten Städten, die noch nicht von Ameisen besucht wurden, wird die mit der kleinsten Zahl herausgesucht. Dort kommen die Ameisen als Nächstes an. In diesem Fall ist das C. 5

6 Der Dijkstra-Algorithmus Fortsetzung (3) Von C werden wieder alle benachbarten Städte betrachtet: Nach M käme man in 71 km, nach X in 63 km. Beides wird jedoch von der bereits vorhandenen Zahl unterboten, also passiert nichts Die nächste nicht markierte Stadt mit der kleinsten Zahl wird gesucht. 6

7 Der Dijkstra-Algorithmus Fortsetzung (4) Jetzt also M: Es werden wieder alle benachbarten Städte betrachtet. Hier zeigt sich, dass sowohl die Strecke zu A als auch zu X kürzer ist. Die alten Markierungen und Entfernungen werden gestrichen. Die neuen Wege und Entfernungen markiert bzw. notiert. 7

8 Der Dijkstra-Algorithmus Fortsetzung (5) Die Stadt mit der kleinsten Zahl ist jetzt P: Es gibt Verbindungen zu H, K, F und O. Bei K, F und O wird jeweils wieder die Summe der Entfernungen notiert und die Strecke markiert. Bei H steht schon eine Entfernung kleiner der Summe von I zu P zu H. Daher passiert hier nichts. 8

9 Der Dijkstra-Algorithmus Fortsetzung (6) Nun ist X die Stadt mit der kleinsten Zahl: Wieder werden die Entfernungen zu den Nachbarstädten ermittelt. C und B sind bereits markiert, die kürzesten Wege dorthin sind also bereits gefunden. Strecke zu N wird markiert und die Entfernung notiert. 9

10 Der Dijkstra-Algorithmus Fortsetzung (7) Die noch nicht markierte Stadt mit der kleinsten Zahl ist jetzt H: Nachbarstädte I und P sind bereits markiert. Die Zahl an K ist kleiner als die Summe der Entfernungen von B aus. Die Strecken L und Z werden markiert und die Entfernung notiert. 10

11 Der Dijkstra-Algorithmus Fortsetzung (8) Jetzt folgt Y: Die Summe der Entfernungen zu L und Z sind kleiner als die bisherigen. Daher Streichung der bisherigen Markierungen und Zahlen. Neue Strecken werden markiert bzw. deren Entfernungen notiert. Da die bisherige Summe bei N kleiner ist, passiert hier nichts. 11

12 Der Dijkstra-Algorithmus Fortsetzung (9) Die nächste nicht markierte Stadt mit der kleinsten Zahl ist A: Die Nachbarstadt B ist schon markiert. Stadt D und N haben kleinere Zahlen, hier passiert nichts. 12

13 Der Dijkstra-Algorithmus Fortsetzung (10) Nun wird K markiert: Summe der Entfernungen über K zu F ist kleiner als die bisherige. Strecke zu F wird markiert und die neue Zahl notiert. Strecken zu den Nachbarstädten G und E werden markiert und deren Zahlen zugewiesen. Nachbarstadt Z hat schon eine Zahl kleiner der Summe der Entfernungen über K, daher passiert hier nichts. 13

14 Der Dijkstra-Algorithmus Fortsetzung (11) Jetzt ist N die Stadt mit der kleinsten Zahl: Nachbarstädte A und Y sind bereits markiert. Zahl von D ist kleiner als die Summe der Entfernungen über N. 14

15 Der Dijkstra-Algorithmus Fortsetzung (12) Als nächstes folgt Z: H und K sind schon markiert. Summe der Entfernungen über Z zu G ist jedoch kleiner als die bisherige. Strecke wird markiert und die neue Zahl notiert. 15

16 Der Dijkstra-Algorithmus Fortsetzung (13) Nun wird die Stadt D markiert: Nachbarstädte A und N sind bereits markiert. L hat eine kleinere Zahl als die von D aus berechnete Entfernung. 16

17 Der Dijkstra-Algorithmus Fortsetzung (14) Die nächste noch unmarkierte Stadt mit der kleinsten Zahl ist L: Nachbarstädte D, H und Y sind bereits markiert. Summe der Entfernungen zu G ist jedoch größer als die bisher notierte Summe. 17

18 Der Dijkstra-Algorithmus Fortsetzung (15) Nun kommt F an die Reihe: Nachbarstadt P ist schon markiert. bei E ist die bisherige Summe kleiner. bei O ist die Summe der Entfernungen kleiner als die bisherige und wird daher ersetzt und die Strecke zu O markiert. 18

19 Der Dijkstra-Algorithmus Fortsetzung (16) Jetzt ist E die noch nicht markierte Stadt mit der kleinsten Summe: In diesem Schritt ändert sich nichts. F ist schon markiert. Summe der Entfernungen von G und O ist kleiner. 19

20 Der Dijkstra-Algorithmus Fortsetzung (17) Die noch nicht markierte Stadt mit der kleinsten Summe ist G: Alle Nachbarstädte sind schon markiert. Hier passiert nichts weiter. 20

21 Der Dijkstra-Algorithmus Ende Die letzte unmarkierte Stadt ist O: Alle Nachbarstädte sind schon markiert Hier passiert also nichts mehr Und da es keine verbliebenen Städte mehr gibt, ist hier der Algorithmus zu Ende. Der kürzeste Weg von Imstadt nach Oppenheim führt also über Pappheim, Krupsing und Flughafen und ist 123 km lang. 21

22 Der Dijkstra-Algorithmus Edsger Wybe Dijkstra Geboren 1930 in Rotterdam Professor an der Universität in Eindhoven Vorstellung des Algorithmus zur Berechnung des kürzesten Weges in einem Graphen im Jahr 1959 Wechsel an die Universität von Texas im Jahr 1984 Beitrag zur Einführung der strukturierten Programmierung Erhielt den Turing-Preis 1972 Verstarb 2002 in seiner Heimat Nuenen 22

23 Der Dijkstra-Algorithmus Der Algorithmus 23

24 Der schnellste Weg Einleitung Wie sieht es etwa aus, wenn wir für unsere erste Karte nicht den kürzesten, sondern den schnellsten Weg suchen? 24

25 Der schnellste Weg Einleitung Analog zur Aufgabe 2 der gestrigen Übung nehmen wir folgende Durchschnittsgeschwindigkeiten an: Autobahn: 120 km/h Landstraße (rot und gelb): 80 km/h Gemeindestraßen (schwarz): 50 km/h Und veranschlagen pro Ortsdurchfahrt 10 Minuten (gilt der Einfachheit halber auch auf Autobahnen). 25

26 Der schnellste Weg Einleitung Wie müssen wir vorgehen? Wir erstellen einfach eine Karte, bei der an den Straßen nicht die Strecke, sondern die Fahrzeit in Minuten steht. Dazu teilen wir die Strecke durch die angenommene Geschwindigkeit. Für die Strecke zwischen Imstadt und Budingen ergibt sich auf diese Weise 34 km : 80 km/h = 34 km : 80 km / 60 min = 25,5 min Außerdem müssen für jede Ortsdurchfahrt 10 min addiert werden (also für jeden Ort an einem Ende der Strecke 5 Minuten): Daher muss man für die besagte Stecke 35,5 min veranschlagen. 26

27 Der schnellste Weg Der schnellste Weg Achtung: Strecken, die an einem Ende die Nicht-Orte X, Y und Z haben, bekommen natürlich nicht die zusätzliche Zeit für die Ortsdurchfahrt angerechnet. Mit dieser Karte kann jetzt der ganz normale Dijkstra-Algorithmus durchgeführt werden. 27

28 Der schnellste Weg Der schnellste Weg Nach Anwendung des Dijkstra-Algorithmus erhält man die nebenstehende Karte mit den schnellsten Wegen von Imstadt zu allen anderen Städten. Wenn Sie das Ergebnis mit der Lösung für die kürzeste Wegstrecke vergleichen, stellen Sie fest, dass es recht ähnlich, aber doch nicht identisch ist. 28

29 Der schnellste Weg Vergleich kürzester und schnellster Weg 29

30 Die Schilda-Rallye Der Stadtplan von Schilda Der Stadtrat hat vor kurzem beschlossen, alle Straßen zu Einbahnstraßen zu machen. 30

31 Die Schilda-Rallye Problemstellung Die Fahrzeuge von Schilda-Taxi warten auf den Hotels Adler und Gozo sowie auf dem Parkplatz der Pension Kapitol: Aufgrund der neuen Verkehrsführung benötigen die Fahrer einen Plan, wie sie auf dem kürzesten Weg von ihrem Standort zu allen anderen Hotels kommen. Eine Entfernungstabelle ist auch zur Berechnung der neuen Tarife notwendig. 31

32 Die Schilda-Rallye Markierung aller Straßenkreuzungen 32

33 Die Schilda-Rallye Der abstrakte Stadtplan 33

34 Die Schilda-Rallye Der erste Schritt 34

35 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (1) 35

36 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (2) 36

37 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (3) 37

38 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (4) 38

39 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (5) 39

40 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (6) 40

41 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (7) 41

42 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (8) 42

43 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (9) 43

44 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (10) 44

45 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (11) 45

46 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (12) 46

47 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (13) 47

48 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (14) 48

49 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (15) 49

50 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (16) 50

51 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (17) 51

52 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (18) 52

53 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (19) 53

54 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (20) 54

55 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (21) 55

56 Die Schilda-Rallye Fortsetzung (22) 56

57 Die Schilda-Rallye Ende 57

58 Die Schilda-Rallye Entfernungstabelle Hotel Entfernung (km) Adler 0,0 Bogart 11,5 Club 9,7 Doge 8,1 Emilio 3,7 Fromm 6,5 Gozo 6,2 Holunder 7,6 Iliona 11,4 Jorge 9,8 Kapitol 10,7 Lundt 7,9 58

59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 59

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2012/2013 01.10. - 12.10.2012 Dr. Werner Struckmann / Tim Winkelmann Stark angelehnt

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

GPS und Routenplaner

GPS und Routenplaner GPS und Routenplaner Sag' mir wohin... Einführung Routenplaner gehören heute schon fast zum Alltag: Viele Autos haben sie bereits eingebaut, wer keinen im Fahrzeug hat, lässt sich den günstigsten Weg zu

Mehr

Übungen: Den Graphen einer linearen Funktion zeichnen, wenn die Steigung und der y-achsenabschnitt bekannt sind

Übungen: Den Graphen einer linearen Funktion zeichnen, wenn die Steigung und der y-achsenabschnitt bekannt sind 1 Übungen: Den Graphen einer linearen Funktion zeichnen, wenn die Steigung und der y-achsenabschnitt bekannt sind 1. Zeichne die Graphen zu den folgenden Funktionen in ein Koordinatensystem, indem Du zuerst

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 2 und 3 aus "Abenteuer Informatik"

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 9 3. Semester ARBEITSBLATT 9 TEXTAUFGABEN ZU LINEAREN GLEICHUNGSSYSTEMEN LEISTUNGSAUFGABEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 9 3. Semester ARBEITSBLATT 9 TEXTAUFGABEN ZU LINEAREN GLEICHUNGSSYSTEMEN LEISTUNGSAUFGABEN ARBEITSBLATT 9 TEXTAUFGABEN ZU LINEAREN GLEICHUNGSSYSTEMEN LEISTUNGSAUFGABEN Beispiel: Wenn zwei Röhren gleichzeitig geöffnet sind, kann ein Wasserbecken in 40 Minuten gefüllt werden. Fließt das Wasser

Mehr

Lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen, lineare Funktionen. Zeit-Weg-Diagramme, Textgleichungen

Lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen, lineare Funktionen. Zeit-Weg-Diagramme, Textgleichungen MATHEMATIK Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Sozialform/en Methodische Tools Hinweise zur Durchführung

Mehr

Unser Schulweg O

Unser Schulweg O Unser Schulweg Inga und Carlo besuchen beide die Gesamtschule Wald. Inga hat einen ca. 6 km langen Schulweg. Carlo wohnt näher an der Schule. Beide starten zur gleichen Uhrzeit von zu Hause aus. Das Diagramm

Mehr

Routing A lgorithmen Algorithmen Begriffe, Definitionen Wegewahl Verkehrslenkung

Routing A lgorithmen Algorithmen Begriffe, Definitionen Wegewahl Verkehrslenkung Begriffe, Definitionen Routing (aus der Informatik) Wegewahl oder Verkehrslenkung bezeichnet in der Telekommunikation das Festlegen von Wegen für Nachrichtenströme bei der Nachrichtenübermittlung über

Mehr

Oberstufe (11, 12, 13)

Oberstufe (11, 12, 13) Department Mathematik Tag der Mathematik 1. Oktober 009 Oberstufe (11, 1, 1) Aufgabe 1 (8+7 Punkte). (a) Die dänische Flagge besteht aus einem weißen Kreuz auf rotem Untergrund, vgl. die (nicht maßstabsgerechte)

Mehr

Autos auf der Autobahn

Autos auf der Autobahn BspNr: E0410 Themenbereich Lineare Funktionen, Einführung in die Differentialrechnung Ziele vorhandene Ausarbeitungen Zuordnen von Texten und Graphen TI-Interactive (E0410a) Analoge Aufgabenstellungen

Mehr

Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben

Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben Bewegungen S. 181 196 Aufträge S. 183 Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben A1 Siehe Schülerband, S. 183, B1 (Bewegungsarten) und S. 18, B5 (Bewegungsformen). A Individuelle

Mehr

Übungen: Lineare Funktionen

Übungen: Lineare Funktionen Übungen: Lineare Funktionen 1. Zeichnen Sie die Graphen der folgenden Funktionen und berechnen Sie die Nullstelle. a) f: y = 2x - 3 b) f: y = -3x + 6 c) f: y = ¼ x + 3 d) f: y = - 3 / 2 x + 9 e) f: y =

Mehr

Kürzeste Wege in einem gewichteten Graphen. Anwendungen

Kürzeste Wege in einem gewichteten Graphen. Anwendungen Kürzeste Wege in einem gewichteten Graphen Dazu werden die Gewichte als Weglängen interpretiert. Der kürzeste Weg zwischen zwei Knoten in einem zusammenhängenden Graphen ist derjenige, bei dem die Summe

Mehr

Ein Lichtstrahl fällt aus der Luft ins Wasser. Man hat den Einfallswinkel α und den Brechungswinkel β gemessen und in folgende Tabelle eingetragen.

Ein Lichtstrahl fällt aus der Luft ins Wasser. Man hat den Einfallswinkel α und den Brechungswinkel β gemessen und in folgende Tabelle eingetragen. 1 Optik 1.1 Brechung des Lichtes Ein Lichtstrahl fällt aus der Luft ins Wasser. Man hat den Einfallswinkel α und den Brechungswinkel β gemessen und in folgende Tabelle eingetragen. α β 0 0 10 8 17 13 20

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Aufgabe 1: Berechnen Sie für den in Abbildung 1 gegebenen Graphen den. Abbildung 1: Graph für Flussproblem in Übungsaufgabe 1

Aufgabe 1: Berechnen Sie für den in Abbildung 1 gegebenen Graphen den. Abbildung 1: Graph für Flussproblem in Übungsaufgabe 1 Lösungen zu den Übungsaufgaben im Kapitel 4 des Lehrbuches Operations Research Deterministische Modelle und Methoden von Stephan Dempe und Heiner Schreier Aufgabe 1: Berechnen Sie für den in Abbildung

Mehr

2 Gleichmässig beschleunigte Bewegung

2 Gleichmässig beschleunigte Bewegung 2 Gleichmässig beschleunigte Bewegung Ziele dieses Kapitels Du kennst die Definition der Grösse Beschleunigung. Du kannst die gleichmässig beschleunigte Bewegung im v-t- und s-t-diagramm darstellen. Du

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lineare Funktionen an der Berufsschule: Übungsaufgaben

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lineare Funktionen an der Berufsschule: Übungsaufgaben Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lineare Funktionen an der Berufsschule: Übungsaufgaben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Übungsaufgaben:

Mehr

Routing Algorithmen. Begriffe, Definitionen

Routing Algorithmen. Begriffe, Definitionen Begriffe, Definitionen Routing (aus der Informatik) Wegewahl oder Verkehrslenkung bezeichnet in der Telekommunikation das Festlegen von Wegen für Nachrichtenströme bei der Nachrichtenübermittlung über

Mehr

Multimodal & intermodal

Multimodal & intermodal Ziele der Unterrichtseinheit Die Schüler / innen setzen sich mit Multimodalität und Intermodalität im eigenen Leben und in Österreich auseinander. Fächer und Altersstufe Geografie, Physik, ev. Mathematik

Mehr

Die Lösung liegt auf dem Weg

Die Lösung liegt auf dem Weg Die Lösung liegt auf dem Weg Aufgabe 26 Ein Floß hatte sich von seiner Verankerung losgerissen, was erst 6 Stunden später bemerkt wurde. Mit einem Motorboot, das eine um durchschnittlich 9 km/h höhere

Mehr

Aufgaben zu den Bewegungen

Aufgaben zu den Bewegungen Aufgaben zu den Bewegungen 1. Im Märchen Rapunzel wird das Mädchen von einer Zauberin in einen Turm eingesperrt, der ohne Tür war und nur oben ein kleines Fenster hatte. Wenn die Zauberin hinein wollte,

Mehr

6 Bestimmung linearer Funktionen

6 Bestimmung linearer Funktionen 1 Bestimmung linearer Funktionen Um die Funktionsvorschrift einer linearen Funktion zu bestimmen, muss man ihre Steigung ermitteln. Dazu sind entweder Punkte gegeben oder man wählt zwei Punkte P 1 ( 1

Mehr

Schnellste Wege Wie funktioniert ein Navi?

Schnellste Wege Wie funktioniert ein Navi? Schnellste Wege Wie funktioniert ein Navi? Kurt Mehlhorn und Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik Vorlesung Ideen der Informatik Schnellste Wege Routenfinden im Navi Karten und Graphen Algorithmen

Mehr

Bewegung. Ich kenne den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und Weg. 19

Bewegung. Ich kenne den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und Weg. 19 2 Bewegung Kreuze an jetzt / nach Abschluss des Kapitels 2.1 Geschwindigkeit Ich kann verschiedene Geschwindigkeiten abschätzen. Lernziele Seite Einschätzung Ich kenne den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit

Mehr

Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Esparza)

Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Esparza) WS 2013/14 Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Esparza) Dr. Werner Meixner Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2013ws/ds/uebung/ 22. Januar 2014 ZÜ DS ZÜ XIII

Mehr

Lineare Gleichungen zu Sachaufgaben. Was sind Sachaufgaben?

Lineare Gleichungen zu Sachaufgaben. Was sind Sachaufgaben? R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 14.02.2010 Lineare Gleichungen zu Sachaufgaben Was sind Sachaufgaben? Viele Problemstellungen aus dem täglichen Leben sowie aus den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen

Mehr

Funktionale Zusammenhänge - Übungen

Funktionale Zusammenhänge - Übungen Funktionale Zusammenhänge - Übungen 1. Die Temperatur in Grad Fahrenheit (T F ) kann aus der Temperatur in Grad Celsius (T C ) mit folgender Formel berechnet werden: T F = 1,8 T C + 32 a) Wieviel Grad

Mehr

Mathematik Klasse 9b, AB 03 Lineare Funktionen 02 - Lösung

Mathematik Klasse 9b, AB 03 Lineare Funktionen 02 - Lösung Allgemeiner Hinweis: An einigen Stellen fehlen aus Platzgründen bei Gleichungsumformungen die Anzeige der Äquivalenzumformungen, wenn sie eindeutig sind. Also 2 x=10 x=5 statt 2x=10 :2 x=5. In der Arbeit

Mehr

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2011 Gymnasium. Kandidatennummer: Geburtsdatum: Note: Aufgabe Punkte

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2011 Gymnasium. Kandidatennummer: Geburtsdatum: Note: Aufgabe Punkte St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2011 Gymnasium Mathematik 2 mit Taschenrechner Dauer: 90 Minuten Kandidatennummer: Summe: Geburtsdatum: Note: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte Löse

Mehr

Programmierung einer KI. SoPra 2017 Jenny Hotzkow

Programmierung einer KI. SoPra 2017 Jenny Hotzkow Programmierung einer KI SoPra 2017 Jenny Hotzkow Model View Controller Client KI Integration in die Softwarearchitektur (1) KI Integration in die Softwarearchitektur (2) Command-Pattern // Bestimmung möglicher

Mehr

Algorithmen & Komplexität

Algorithmen & Komplexität Algorithmen & Komplexität Angelika Steger Institut für Theoretische Informatik steger@inf.ethz.ch Kürzeste Pfade Problem Gegeben Netzwerk: Graph G = (V, E), Gewichtsfunktion w: E N Zwei Knoten: s, t Kantenzug/Weg

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Mechanik

Mehr

Erstellung einer Fluglärmbeschwerde in DFLD.de

Erstellung einer Fluglärmbeschwerde in DFLD.de Erstellung einer Fluglärmbeschwerde in DFLD.de Wann erstelle ich eine Fluglärmbeschwerde und was passiert mit ihr? Es gibt kein Regelwerk dafür, wann Sie eine Beschwerde verschicken dürfen. Daher schreiben

Mehr

Station Trigonometrie Teil 1. Hilfeheft

Station Trigonometrie Teil 1. Hilfeheft Station Trigonometrie Teil 1 Hilfeheft Liebe Schülerinnen und Schüler! Dies ist das Hilfeheft zur Station Trigonometrie Teil 1. Ihr könnt es nutzen, wenn ihr bei einer Aufgabe Schwierigkeiten habt. Falls

Mehr

Schnelle und genaue Routenplanung

Schnelle und genaue Routenplanung Sanders/Schultes: Routenplanung 1 Schnelle und genaue Routenplanung Peter Sanders Dominik Schultes Institut für Theoretische Informatik Algorithmik II Universität Karlsruhe Uni für Einsteiger, 22. November

Mehr

Uninformierte Suche in Java Informierte Suchverfahren

Uninformierte Suche in Java Informierte Suchverfahren Uninformierte Suche in Java Informierte Suchverfahren Stephan Schwiebert WS 2008/2009 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln 8-Damen-Problem Gegeben: Schachbrett

Mehr

Skript Bruchrechnung. Erstellt: 2014/15 Von:

Skript Bruchrechnung. Erstellt: 2014/15 Von: Skript Bruchrechnung Erstellt: 2014/15 Von: www.mathe-in-smarties.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Einführung... 3 2. Erweitern / Kürzen... 5 3. Gemischte Brüche... 8 4. Multiplikation von Brüchen...

Mehr

Schnelle Multiplikation

Schnelle Multiplikation Informationsblatt für die Lehrkraft Schnelle Multiplikation $&*&*& 999 3 x 3 =? 10001110 π/3 7 X 6 14 666 x 987 Informationsblatt für die Lehrkraft Thema: Schultyp: Vorkenntnisse: Bearbeitungsdauer: Schnelle

Mehr

Organisatorisches. Programmierpraktikum Das Canadian Traveller Problem. Organisatorisches. Organisatorisches

Organisatorisches. Programmierpraktikum Das Canadian Traveller Problem. Organisatorisches. Organisatorisches Organisatorisches Programmierpraktikum Das Canadian Traveller Problem Rainer Schrader Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln. April 006 Prof. Dr. Rainer Schrader Tel.: 470-600

Mehr

Dynamische Programmierung. Problemlösungsstrategie der Informatik

Dynamische Programmierung. Problemlösungsstrategie der Informatik als Problemlösungsstrategie der Informatik und ihre Anwedung in der Diskreten Mathematik und Graphentheorie Fabian Cordt Enisa Metovic Wissenschaftliche Arbeiten und Präsentationen, WS 2010/2011 Gliederung

Mehr

Problem Kollisionsvermeidung. Verkehr zeitoptimal routen. Gegenverkehr & Überholen Ausweich-Stellen um Kontrahenten passieren zu lassen.

Problem Kollisionsvermeidung. Verkehr zeitoptimal routen. Gegenverkehr & Überholen Ausweich-Stellen um Kontrahenten passieren zu lassen. Die optimale Lösung Optimal oft nicht möglich. Was ist eine optimal, wenn online berechnet wird? Diskretisierung: Rundungsfehler unvermeidbar. Sicherheitsabstand in Berechnung notwendig. Optimal ist evtl.

Mehr

Paper Computer Science Experiment. Computation (NP-Vollständigkeit) Traveling Salesman

Paper Computer Science Experiment. Computation (NP-Vollständigkeit) Traveling Salesman Paper Computer Science Experiment Great Principles of Computing Computation (NP-Vollständigkeit) Thema Traveling Salesman Unterrichtsform Lernen am Modell Voraussetzung Wahrscheinlich kennen viele Schüler/innen

Mehr

Pflichtaufgaben A B C D E F. 2,20 m. 1,45 m. 1,10 m. (9 Punkte) P1.1 Löse die Gleichung. (Grundmenge = Menge der Reellen Zahlen)

Pflichtaufgaben A B C D E F. 2,20 m. 1,45 m. 1,10 m. (9 Punkte) P1.1 Löse die Gleichung. (Grundmenge = Menge der Reellen Zahlen) Abschlussprüfung Realschule Pflichtaufgaben P1 (9 Punkte) P1.1 Löse die Gleichung. (Grundmenge = Menge der Reellen Zahlen) 5(0,2x 0,8) = 8x (1 + 2x) P1.2 Löse die Formel nach h auf: V = 2 π r 3 h P1.3

Mehr

Anhang: Ungarische Methode

Anhang: Ungarische Methode Ungarische Methode 107 Anhang: Ungarische Methode Zum Schluss des Kurses soll noch der Algorithmus der Ungarischen Methode beschrieben werden. Wir lehnen uns hierbei eng an der Darstellung von DOMSCHKE

Mehr

1 Einführung: Algorithmen. Algorithmen und Datenstrukturen WS 2012/13. Pro f. Dr. Sán do r Fe k e te

1 Einführung: Algorithmen. Algorithmen und Datenstrukturen WS 2012/13. Pro f. Dr. Sán do r Fe k e te 1 Einführung: Algorithmen Algorithmen und Datenstrukturen WS 2012/13 Pro f. Dr. Sán do r Fe k e te Literatur 1.1 Was ist ein Algorithmus? Ein Algorithmus ist eine aus endlich vielen Schritten bestehende

Mehr

Seite 4. Lösungen Mathematik 2 Dossier 9 In Bewegung 3.6 :3.6. Umrechnen von Geschwindigkeit und Zeitangaben

Seite 4. Lösungen Mathematik 2 Dossier 9 In Bewegung 3.6 :3.6. Umrechnen von Geschwindigkeit und Zeitangaben 1 km h 36 9 158 83 60 30.96 50 120 54 140.4 m s 10 2.5 43.89 23.06 16.67 8.6 13.89 33.33 15 39 3.6 :3.6 Seite 4 Umrechnen von Geschwindigkeit und Zeitangaben 2 a) 4:33:56.16 = 4 h 33min 56.16s = 4h + 33

Mehr

Perlen der Informatik I Wintersemester 2012 Aufgabenblatt 7

Perlen der Informatik I Wintersemester 2012 Aufgabenblatt 7 Technische Universität München WS 2012 Institut für Informatik Prof. Dr. H.-J. Bungartz Prof. Dr. T. Huckle Prof. Dr. M. Bader Kristof Unterweger Perlen der Informatik I Wintersemester 2012 Aufgabenblatt

Mehr

Projekt: Eine Fahrt von München nach Berlin

Projekt: Eine Fahrt von München nach Berlin Projekt: Eine Fahrt von München nach Berlin Otto-von-Guericke Universität Magdeburg ISTRON-Tagung 2003 Allgemeine Lernziele (1) Die Schüler und Schülerinnen können die komplexe Umwelt wahrnehmen Die Schüler

Mehr

Musteraufgaben. Fach: Physik - Gleichförmige Bewegung Anzahl Aufgaben: 20. Aufgabe 1. Aufgabe 2. Aufgabe 3. Aufgabe 4

Musteraufgaben. Fach: Physik - Gleichförmige Bewegung Anzahl Aufgaben: 20. Aufgabe 1. Aufgabe 2. Aufgabe 3. Aufgabe 4 Musteraufgaben Fach: Physik - Gleichförmige Bewegung Anzahl Aufgaben: 20 Diese Aufgabensammlung wurde mit KlasseDozent erstellt. Sie haben diese Aufgaben zusätzlich als KlasseDozent-Importdatei (.xml)

Mehr

Lehrerbildungszentrum Informatik an der Universität Göttingen

Lehrerbildungszentrum Informatik an der Universität Göttingen Lehrerbildungszentrum Informatik an der Universität Göttingen Lehrermaterial: Graphen zum Themenschwerpunkt 2, Zentralabitur Niedersachsen 2010 / 2011 1. Graphen als Modellierungswerkzeug Im ersten Beispiel

Mehr

Koordinatensystem, Strecken, Geraden

Koordinatensystem, Strecken, Geraden Koordinatensystem, Strecken, Geraden Zeichne eine Rechts- und eine Hochachse und trage folgende Punkte ein: P(2 1), Q(10 1), R(10 9), S(2 9), T(4 3), U(8 3), V(8 7), W(4 7). Zeichne die Strecken PQ QR

Mehr

Textaufgaben rund um die Zeit! Station 1

Textaufgaben rund um die Zeit! Station 1 Textaufgaben rund um die Zeit! Station 1 1. Du bist auf einer Party bei Jan eingeladen. Als du ankommst, feiert Jan schon mit 6 Kindern, 2 sind aber gerade am Weggehen. Um 15 Uhr klingelt eine Mutter und

Mehr

Rechnernetze Übung 10. Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2011

Rechnernetze Übung 10. Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2011 Rechnernetze Übung 10 rank Weinhold Professur VSR akultät für Informatik TU hemnitz Juni 2011 Das Weiterleiten (Routing) erfüllt die wichtige ufgabe, einzelne Teilstrecken des Kommunikationsnetzes so zu

Mehr

Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Mayr)

Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Mayr) WS 2011/12 Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen (Prof. Mayr) Dr. Werner Meixner Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2011ws/ds/uebung/ 25. Januar 2012 ZÜ DS ZÜ XIII

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Tutorium 24-6. Sitzung Marcus Georgi tutorium@marcusgeorgi.de 04.12.2009 1 Repräsentation von Graphen im Rechner Adjazenzlisten Adjazenzmatrizen Wegematrizen 2 Erreichbarkeitsrelationen

Mehr

Westfählische Wilhelms-Universität. Eulersche Graphen. Autor: Jan-Hendrik Hoffeld

Westfählische Wilhelms-Universität. Eulersche Graphen. Autor: Jan-Hendrik Hoffeld Westfählische Wilhelms-Universität Eulersche Graphen Autor: 21. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Das Königsberger Brückenproblem 1 2 Eulertouren und Eulersche Graphen 2 3 Auffinden eines eulerschen Zyklus

Mehr

Kürzeste Wege in Graphen. Maurice Duvigneau Otto-von-Guericke Universität Fakultät für Informatik

Kürzeste Wege in Graphen. Maurice Duvigneau Otto-von-Guericke Universität Fakultät für Informatik Kürzeste Wege in Graphen Maurice Duvigneau Otto-von-Guericke Universität Fakultät für Informatik Gliederung Einleitung Definitionen Algorithmus von Dijkstra Bellmann-Ford Algorithmus Floyd-Warshall Algorithmus

Mehr

Diskrete Mathematik. Hamiltonsche Graphen Teil I. Karina Arndt

Diskrete Mathematik. Hamiltonsche Graphen Teil I. Karina Arndt Diskrete Mathematik Hamiltonsche Graphen Teil I Karina Arndt 21.06.2006 Übersicht Einleitung Hamiltonsch und eulersch Hamiltonsche Kreise Hamiltonsche Graphen neu zeichnen Kreise und Wege Reguläre Graphen

Mehr

Lösung II Veröffentlicht:

Lösung II Veröffentlicht: 1 Momentane Bewegung I Die Position eines Teilchens auf der x-achse, ist gegeben durch x = 3m 30(m/s)t + 2(m/s 3 )t 3, wobei x in Metern und t in Sekunden angeben wird (a) Die Position des Teilchens bei

Mehr

Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik

Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik 1 Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 3 2. KINEMATIK, DYNAMIK (I) 2.1 Gleichförmige Bewegung: Aufgabe (*) 4 a. Zeichnen Sie ein s-t-diagramm der gleichförmigen

Mehr

Berechnung von Abständen

Berechnung von Abständen 3. Kreis- und Wegeprobleme Abstände in Graphen Abstände in Graphen Definition 3.4. Es sei G = (V, E) ein Graph. Der Abstand d(v, w) zweier Knoten v, w V ist die minimale Länge eines Weges von v nach w.

Mehr

2. cs ihnderhan es-clas ic 16. September 2012 Bordbuch dbuc

2. cs ihnderhan es-clas ic 16. September 2012 Bordbuch dbuc ha r n n e e d s n C i h l a c s s S ic 2. 16. September 2012 Bordbuch Herzlich willkommen zur 2. Schinderhannes-Classic 2012 Allgemeines: Auf den nächsten Seiten finden Sie den Fahrtauftrag zur touristischen

Mehr

Hauptschule Bad Lippspringe Schlangen Mathematik 10 A Lernzielkontrolle II 2011/2012

Hauptschule Bad Lippspringe Schlangen Mathematik 10 A Lernzielkontrolle II 2011/2012 20.12.2011 Rechnungen und Nebenrechnungen auf dem Bogen ausführen! Rechenwege müssen ab A1c erkennbar sein!! Aufgabe 1: Basiswissen (6P. + 6P. + 5P. + 5P.) a) Berechne die fehlenden Werte: GW 250 m 100

Mehr

Uninformierte Suche in Java Informierte Suchverfahren

Uninformierte Suche in Java Informierte Suchverfahren Uninformierte Suche in Java Informierte Suchverfahren Stephan Schwiebert WS 2009/2010 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Suchprobleme bestehen aus Zuständen

Mehr

Parallele Algorithmen in der Bildverarbeitung

Parallele Algorithmen in der Bildverarbeitung Seminar über Algorithmen - SoSe 2009 Parallele Algorithmen in der Bildverarbeitung von Christopher Keiner 1 Allgemeines 1.1 Einleitung Parallele Algorithmen gewinnen immer stärker an Bedeutung. Es existieren

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grundwissen Mathematik - Proportionale und antiproportionale Zuordnungen - Vermischte Übungen Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

1.1 Eindimensionale Bewegung. Aufgaben

1.1 Eindimensionale Bewegung. Aufgaben 1.1 Eindimensionale Bewegung Aufgaben Aufgabe 1: Fahrzeug B fährt mit der Geschwindigkeit v B am Punkt Q vorbei und fährt anschließend mit konstanter Geschwindigkeit weiter. Eine Zeitspanne Δt später fährt

Mehr

Mathematik Serie 1 (60 Min.)

Mathematik Serie 1 (60 Min.) Aufnahmeprüfung 2013 Mathematik Serie 1 (60 Min.) Hilfsmittel: Taschenrechner Name... Vorname... Adresse...... ACHTUNG: - Resultate ohne Ausrechnungen bzw. Doppellösungen werden nicht berücksichtigt! -

Mehr

Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik

Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik 1 Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 56 KINEMATIK, DYNAMIK (II) 2.16 Bungee-Sprung von der Brücke: Aufgabe (***) 57 Beim Sprung von der Europabrücke wird nach

Mehr

Berechnung kürzester Wege

Berechnung kürzester Wege Berechnung kürzester Wege 7. Algorithmus der Woche Informatikjahr 2006 Prof. Dr. Peter Sanders Dipl.-Inform. Johannes Singler 18. April 2006 Berechnung kürzester Wege 7. Algorithmus der Woche, Informatikjahr

Mehr

Prüfungsklausur Operations Research,

Prüfungsklausur Operations Research, HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Operations Research, 20..206 A Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 2 3a 3b 4 5 6 gesamt erreichbare P. 2+(5) 2+(4) 5 8 4 65+(9) erreichte

Mehr

Voransicht. Prozente Wann rechne ich mit welcher Formel?

Voransicht. Prozente Wann rechne ich mit welcher Formel? 7 Zusatzunterricht/Prozentrechnen Prozente Wann rechne ich mit welcher Formel? Material: Taschenrechner 1 Bearbeite die Aufgaben. Gehe so vor: (1) Überlege zuerst, ob der Prozentwert P, der Grundwert G

Mehr

Vorbereitung zur mündlichen Prüfung in Mathematik

Vorbereitung zur mündlichen Prüfung in Mathematik Vorbereitung zur mündlichen Prüfung in Mathematik Themenbereich: Funktionen Aufgabe Um welche Arten von Funktionen handelt es sich? Bestimme bei gegebenem Graphen die Funktionsgleichung a) = b) = c) =

Mehr

Klausur Physik 1 (GPH1) am

Klausur Physik 1 (GPH1) am Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 11.7.05 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab

Mehr

WM.3.1 Die Polynomfunktion 1. Grades

WM.3.1 Die Polynomfunktion 1. Grades WM.3.1 Die Polynomfunktion 1. Grades Wenn zwischen den Elementen zweier Mengen D und W eine eindeutige Zuordnungsvorschrift vorliegt, dann ist damit eine Funktion definiert (s. Abb1.), Abb1. wobei D als

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen Klausur WS 2006/07 Software-Engineering und Technische Informatik Bachelor

Algorithmen und Datenstrukturen Klausur WS 2006/07 Software-Engineering und Technische Informatik Bachelor Klausur WS 2006/07 Software-Engineering und Technische Informatik Bachelor Die Klausur besteht aus 6 Aufgaben und umfasst 60 Punkte. Bitte schreiben Sie die Lösungen auf die Aufgabenblätter. Vergessen

Mehr

Ingenieurinformatik. Einführung in die Programmiersprache C

Ingenieurinformatik. Einführung in die Programmiersprache C Ingenieurinformatik Einführung in die Programmiersprache C 1 Das Modul Ingenieurinformatik wird in den Bachelorstudiengängen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt angeboten Teil 1: Grundlagen

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen (ESE) Entwurf, Analyse und Umsetzung von Algorithmen (IEMS) WS 2013 / 2014 Vorlesung 13, Donnerstag, 30.

Algorithmen und Datenstrukturen (ESE) Entwurf, Analyse und Umsetzung von Algorithmen (IEMS) WS 2013 / 2014 Vorlesung 13, Donnerstag, 30. Algorithmen und Datenstrukturen (ESE) Entwurf, Analyse und Umsetzung von Algorithmen (IEMS) WS 0 / 04 Vorlesung, Donnerstag, 0. Januar 0 (Kürzeste Wege, Dijkstras Algorithmus) Junior-Prof. Dr. Olaf Ronneberger

Mehr

Inhalt: Die vorliegenden Folienvorlagen enthalten folgende Elemente:

Inhalt: Die vorliegenden Folienvorlagen enthalten folgende Elemente: Inhalt: Punkte im Koordinatensstem Funktionen und ihre Schaubilder Punktprobe und Koordinaten berechnen Proportionale Funktionen 5 Steigung und Steigungsdreieck 6 Die Funktion = m + b 7 Funktionsgleichungen

Mehr

Schnelle und genaue Routenplanung

Schnelle und genaue Routenplanung Sanders/Schultes: Routenplanung 1 Schnelle und genaue Routenplanung Peter Sanders Dominik Schultes Institut für Theoretische Informatik Algorithmik II Universität Karlsruhe Tag der Informatik, 15. Juli

Mehr

Wie findet man den optimalen Weg zum Ziel? Klassische Probleme der Kombinatorischen Optimierung

Wie findet man den optimalen Weg zum Ziel? Klassische Probleme der Kombinatorischen Optimierung Wie findet man den optimalen Weg zum Ziel? Klassische Probleme der Kombinatorischen Optimierung Teilnehmer/innen: Markus Dahinten, Graf Münster Gymnasium Bayreuth Robert Fay, Herder Gymnasium Berlin Falko

Mehr

Verkehr Analyse. Inhalt. Was ist Verkehr Analyse? Geschichte der Verkehr Analyse. Iavor Jelev Jintao Ding

Verkehr Analyse. Inhalt. Was ist Verkehr Analyse? Geschichte der Verkehr Analyse. Iavor Jelev Jintao Ding Inhalt Verkehr Analyse Iavor Jelev Jintao Ding Was ist Verkehr Analyse? Wozu ist die Verkehr Analyse gut? Wie kann man Verkehr Analyse machen? Anwendungsbeispiele Algorithmen für Verkehr Analyse Geschichte

Mehr

6 Vertiefende Themen aus des Mechanik

6 Vertiefende Themen aus des Mechanik 6 Vertiefende Themen aus des Mechanik 6.1 Diagramme 6.1.1 Steigung einer Gerade; Änderungsrate Im ersten Kapitel haben wir gelernt, was uns die Steigung (oft mit k bezeichnet) in einem s-t Diagramm ( k=

Mehr

1. Zeichnen Sie das v(t) und das a(t)-diagramm für folgende Bewegung. 3 Der Körper fährt eine Strecke von 30 m mit seiner bisherigen

1. Zeichnen Sie das v(t) und das a(t)-diagramm für folgende Bewegung. 3 Der Körper fährt eine Strecke von 30 m mit seiner bisherigen Staatliche Technikerschule Waldmünchen Fach: Physik Häufig verwendete Formeln aus der Europa-Formelsammlung Lineare Bewegungen: Gleichförmige Bewegung: S. 11/ 2-7 Beschleunigte Bewegung: S. 12 / 2-20,

Mehr

10. Übungsblatt zu Algorithmen I im SS 2010

10. Übungsblatt zu Algorithmen I im SS 2010 Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Peter Sanders G.V. Batz, C. Schulz, J. Speck 0. Übungsblatt zu Algorithmen I im SS 00 http//algo.iti.kit.edu/algorithmeni.php

Mehr

Längen. a) 370 cm (dm) b) 64 dm (mm) c) 4500 m (km) d) 0,75 km (m) e) 730 cm (dm) f) 46 dm (mm) g) 0,57 m (cm) h) 3,5 m (cm) i) 2400 km (m)

Längen. a) 370 cm (dm) b) 64 dm (mm) c) 4500 m (km) d) 0,75 km (m) e) 730 cm (dm) f) 46 dm (mm) g) 0,57 m (cm) h) 3,5 m (cm) i) 2400 km (m) Längen 1. Gib in der in Klammern angegebenen Einheit an. a) 370 cm (dm) b) 64 dm (mm) c) 4500 m (km) d) 0,75 km (m) e) 730 cm (dm) f) 46 dm (mm) g) 0,57 m (cm) h) 3,5 m (cm) i) 2400 km (m) j) 120 cm (m)

Mehr

Hamiltonsche Graphen (2. Teil)

Hamiltonsche Graphen (2. Teil) Hamiltonsche Graphen (2. Teil) Themen des Vortrages Für Schachspieler Hamiltons Spiel Sitzordnungen Eine billige Rundreise Ein vielleicht unlösbares Problem Bäcker mit Kenntnissen in Graphentheorie Fazit

Mehr

Dritte Schularbeit Mathematik Klasse 4B am

Dritte Schularbeit Mathematik Klasse 4B am Dritte Schularbeit Mathematik Klasse 4B am 10.03.2017 FEHLER VORBEHALTEN. KORREKTUR GRUPPE A Aufgabe 1. (2x2 Punkte) Löse folgende Systeme von zwei Gleichungen in zwei Variablen (a) I : x+y = 9 II : 2x+y

Mehr

AF2 Funktionsgraphen interpretieren

AF2 Funktionsgraphen interpretieren Was kann man aus einem Funktionsgraphen ablesen? Anhand eines Funktionsgraphen kann man viele Informationen ablesen. Der Verlauf des Graphen und besondere Punkte der Funktion werden daran deutlich. Allgemein

Mehr

Vollständige Induktion

Vollständige Induktion Schweizer Mathematik-Olympiade smo osm Vollständige Induktion Aktualisiert: 1 Dezember 01 vers 100 Eine der wichtigsten Beweistechniken der Mathematik überhaupt ist die (vollständige) Induktion Wir nehmen

Mehr

c) Am Punkt R( ) ändert das U-Boot seine Fahrtrichtung und fährt in Richtung des Vektors w = 13

c) Am Punkt R( ) ändert das U-Boot seine Fahrtrichtung und fährt in Richtung des Vektors w = 13 Lineare Algebra / Analytische Geometrie Grundkurs Aufgabe 9 U-Boot Während einer Forschungsfahrt tritt ein U-Boot am Punkt P(100 0 540) alle Angaben in m in den Überwachungsbereich seines Begleitschiffes

Mehr

1.1 Graphische Darstellung von Messdaten und unterschiedliche Mittelwerte. D. Horstmann: Oktober

1.1 Graphische Darstellung von Messdaten und unterschiedliche Mittelwerte. D. Horstmann: Oktober 1.1 Graphische Darstellung von Messdaten und unterschiedliche Mittelwerte D. Horstmann: Oktober 2014 4 Graphische Darstellung von Daten und unterschiedliche Mittelwerte Eine Umfrage nach der Körpergröße

Mehr

Abenteuer Informatik: IT zum Anfassen - von Routenplaner bis Online-Banking. Click here if your download doesn"t start automatically

Abenteuer Informatik: IT zum Anfassen - von Routenplaner bis Online-Banking. Click here if your download doesnt start automatically Abenteuer Informatik: IT zum Anfassen - von Routenplaner bis Online-Banking Click here if your download doesn"t start automatically Abenteuer Informatik: IT zum Anfassen - von Routenplaner bis Online-Banking

Mehr

Berechnung der Last und Lebensdauer für Linearführungen Typ MHD

Berechnung der Last und Lebensdauer für Linearführungen Typ MHD HepcoMotion Berechnung der ast und ebensdauer für inearführungen Typ MHD 1. Beispiel = = W = 5000 kg Ein System mit einer Gesamtmasse von 5000 kg wird mittig auf einen aufwagen gestellt, der mit vier agerblöcken

Mehr

Lösungen. Aufnahmeprüfung 2014 Mathematik Name: Berufsfachschulen Graubünden. Note: Vorname: Ergebnis (bitte leer lassen)

Lösungen. Aufnahmeprüfung 2014 Mathematik Name: Berufsfachschulen Graubünden. Note: Vorname: Ergebnis (bitte leer lassen) Berufsfachschulen Graubünden Aufnahmeprüfung 2014 Mathematik Name: Vorname: - Teil A und B dauern je 45 Minuten. - Teil A ist ohne Taschenrechner zu lösen. - Teil B darf mit Taschenrechner gelöst werden.

Mehr

Datenbankdesign und -analyse mit MySQL

Datenbankdesign und -analyse mit MySQL Datenbankdesign und -analyse mit MySQL 1 Name: Vorname: Klasse: 2 Zum Geleit: Joseph Weizenbaum (* 8. Januar 1923 in Berlin; 5. März 2008 in Gröben bei Berlin) (Deutsch-amerikanischer Informatiker) Automatische

Mehr

Arbeitsblatt Klasse 7 Seite 1

Arbeitsblatt Klasse 7 Seite 1 Arbeitsblatt Klasse 7 Seite 1 Aufgabe 1 Ergänze die Tabelle a.) b.) proportionale Zuordnung X 5 6 12 20 X 4 7 9 12 Y 3 1,5 1 Y 3 6 10,5 Aufgabe 2 Gegeben ist jeweils ein Punkt der Zuordnung. Gib die Zuordnungsvorschrift

Mehr

Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen

Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen WS 2010/11 Zentralübung zur Vorlesung Diskrete Strukturen Dr. Werner Meixner Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2010ws/ds/uebung/ 2. Februar 2011 ZÜ DS ZÜ XIII 1. Übungsbetrieb:

Mehr