Lehrgangskonzept 2016 Fachweiterbildung FaGe im Akutspital

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1 Lehrgangskonzept 2016 Fachweiterbildung FaGe im Akutspital in Kooperation mit dem Kantonsspital Baden AG

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Adressatinnen und Adressaten für den Lehrgang Voraussetzung Das Lehrgangsangebot Bildungsplan Agogische Überlegungen Lernzeitinvestition Abschluss Kosten Bildungscontrolling... 6 Ersetzt Version: Autor: Beat Bättig 1

3 1. Einleitung Die vorliegende Fachweiterbildung will für ambitionierten FaGe, die im Akutspital tätig sind, eine attraktive Möglichkeit zur fachlichen Vertiefung in den wichtigsten Arbeitsfeldern im Akutspital (Medizin, Chirurgie, Gynäkologie, Wochenbett, Säuglinge) anbieten. Bei der Konzeption des Lehrgangs wurde sorgfältig auf möglichst hohen Praxisbezug geachtet, ausserdem auf ein vernetztes fachliches Denken). Der Bildungsbedarf wurde in der Praxis abgeklärt. In den Weiterbildungsplan wurden nur jene Inhalte aufgenommen, welche von der Praxis als wesentlich angeschaut wurden. 2. Adressatinnen und Adressaten für den Lehrgang Fachpersonen Gesundheit mit EFZ und Arbeitsplatz im Akutspital. Durch die berufsbegleitende Konzeption des Lehrgangs wird der Theorie Praxistransfer gefördert. Es wird daher empfohlen, dass die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber eine qualifizierte Praxisbegleitperson zur Verfügung stellen, die den Transfer des Gelernten in die Praxis unterstützt. 3. Voraussetzung Der Lehrgangsbesuch basiert auf einer e-learning Umgebung, die eine aktuelle Adresse voraussetzt. Für den Lehrgangsbesuch ist eine Arbeitgeberempfehlung obligatorisch. 4. Das Lehrgangsangebot Der Lehrgang erstreckt sich über eine Zeitspanne von rund 1 Jahr. Er ist berufsbegleitend ausgerichtet. Die Weiterbildungsthemen sind in Blöcke von zwei bis vier Tagen aufgeteilt. Vor und zwischen den Blöcken bestehen teilweise obligatorische Lernaufträge, welche das grundlegende Theoriewissen zum Gegenstand haben. Ersetzt Version: Autor: Beat Bättig 2

4 5. Bildungsplan Tag 1 Tag 2 Tag 3 Einführung in den Lehrgang Lernprozess eröffnen (Portfolio, blended learning, Moodle) Grundlagen der Zusammenarbeit Schnittstellen der Fachbereiche, Arztvisiten, Delegation, sich abgrenzen, Konflikte deeskalieren Zusammenarbeit in Notfallsituationen Verhalten, Aufgabenteilung zwischen den Fachbereichen, Verordnungen umsetzen, Dokumentation Angeleitete Selbstlernzeit: und Vorbereitungsauftrag und Lernkontrolle über e-learning Intervall für die Selbstlernzeit: 4 Wochen Tag 4 Tag 5 Pflegeprozess Assessment, Pflegediagnosen NANDA, NIC, NOC, Pflegevisite, Qualitätsstandards Pflegeprozess Assessment, Pflegediagnosen NANDA, NIC, NOC, Pflegevisite, Qualitätsstandards Nur für Bereich Innere Medizin Nur für Bereich Chirurgie und Gynäkologie Nur für Bereich KWS Tag 6 Internistische Chirurgische und gynäkologische Wöch/Pädiatrie/ Neonatologie Tag 7 Internistische Chirurgische und gynäkologische Neugeborenen- Handling Mit Eltern kommunizieren, Eltern instruieren Ersetzt Version: Autor: Beat Bättig 3

5 Tag 8 Tag 9 Tag 10 Tag 11 Angeleitete Selbstlernzeit: Grundlagen der Infusionstherapie und Bluttransfusion Vorbereitungsauftrag und Lernkontrolle über e-learning Intervall für die Selbstlernzeit: 4 Wochen Tag 12 Tag 13 Tag 14 Tag 15 Tag 16 Medizinaltechnik periphere und zentrale Venenverweilkanülen, intravenöse Medikamente, Infusionszusätze, Blutkonserven Medizinaltechnik periphere und zentrale Venenverweilkanülen, intravenöse Medikamente, Infusionszusätze, Blutkonserven Medizinaltechnik Komplexe Wundsituationen, Wundvakuumtherapie Medizintechnik Nasogastrale Sonden, Ernährungspumpen, Thoraxdrainagen (Drentech, Topas) Rolle als Lernbegleiterin Intervall für die Prüfungsvorbereitung: 4 Wochen Tag 17 Abschlussprüfung 6. Agogische Überlegungen Die Lehrgangsthemen sind generell so aufbereitet, dass ein direkter Transfer in die Praxis möglich wird. Idealerweise informiert die Lehrgangsteilnehmerin/ der Lehrgangsteilnehmer die Praxisbegleitperson über den Inhalt des vorangegangenen Schulblocks, die geplante Umsetzung des Lernstoffes in die Praxis und über allfällig benötigte Begleitung. Mit der Reflektion der Lernerkenntnisse und deren Verschriftlichung im Portfolio schliesst der Lernprozess. Der Selbstverantwortung der Teilnehmenden wird eine zentrale Bedeutung zugemessen. Wir fördern selbständiges und eigenverantwortliches Lernen. Lernen wird als aktiver Prozess verstanden, der mit Hilfe aktueller Lehr- und Lernmethoden unterstützt wird. Ersetzt Version: Autor: Beat Bättig 4

6 Die Auseinandersetzung mit den Inhalten der Lerneinheiten findet in Bezug auf die zu erwerbenden Kompetenzen statt. Die Wahl der Lern- und Lehrmethoden orientiert sich an den Zielsetzungen der Lerneinheiten und der darin festgehaltenen Taxonomie. Die Lerninhalte stehen in direktem Bezug zum Erfahrungshintergrund der Lernenden und sind theoretisch auf dem aktuellen Stand. 7. Lernzeitinvestition Schulgestützte Lernzeit Angeleitetes Lernen Selbstlernzeit Leistungsnachweise Insgesamt: 119 Lernstunden (mind.) 20 Lernstunden (mind.) 20 Lernstunden (mind.) 20 Lernstunden 179 Lernstunden 8. Abschluss Die Teilnehmenden schliessen neben der schriftlichen Abschlussprüfung mit einem Leistungsnachweis in der Praxis ab. Der Leistungsnachweis ist in Form einer detaillierten Checkliste ausgestaltet, den die Teilnehmenden unter Aufsicht von einer Praxisausbildnerin abarbeiten. Erst wenn die Intervention fehlerfrei durchgeführt wurde, unterzeichnen die Teilnehmerin und die Ausbildnerin und retournieren das Formular. 9. Kosten Fr (Preis für Jahr 2018). Im Seminarpreis sind die Kosten für die Skripten, Moodlenutzung und medizinisches Verbrauchsmaterial enthalten. Ersetzt Version: Autor: Beat Bättig 5

7 10. Bildungscontrolling Der Lehrgangserfolg wird mit einem Bildungscontrolling nach dem Modell von Kirkpatrick überprüft: Kirkpatrick-Dimension Messgrösse Format Reaction Zufriedenheitserfolg Seminarevaluation Learning Lernerfolg, Lernzielerreichung Schriftliche Abschlussprüfung Behaviour Transfererfolg Leistungsnachweis in der Praxis (Checklisten) Results Organisationaler Erfolg, Nachhaltigkeit schriftl. Nachhaltigkeitsmessung bei den Vorgesetzten Ersetzt Version: Autor: Beat Bättig 6

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