Die Rohstoffmärkte unter der Lupe

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1 Das Finanzmagazin Die Rohstoffmärkte unter der Lupe Für Warren Buffet ist ein hohes Maß an Unsicherheit der beste Freund von Langfrist-Investoren. Teilt man diese Einschätzung des legendären Großinvestors, dann müssten sich derzeit gerade an den Rohstoffmärkten interessante Einstiegsmöglichkeiten bieten. Die Ukraine-Krise und die möglichen Konsequenzen für Russland beherrschen seit Wochen die Schlagzeilen. Erdölexporteure wie Libyen, Nigeria oder der Irak versinken im Chaos. Zudem verunsichert das weitere Vorgehen in der Geldpolitik der Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank die Börsianer. In den vergangenen Jahren dürfte es wohl nur den wenigsten Anlegern gelungen sein, mit Rohstoffinvestments signifikante Gewinne einzufahren. Die Notierungen für ein Fass der Ölsorte Brent befinden sich seit einem Jahr zumeist innerhalb der Bandbreite von 100 bis 115 US-Dollar. Der Goldpreis bewegte sich in diesem Zeitraum in einem Bereich um 1300 US-Dollar. Die Preise für Silber und nahezu alle Industriemetalle sind sogar kräftig zurückgegangen. So reduzierte sich der Kupferpreis zu Beginn des Vorjahres innerhalb nur weniger Monate um nahezu 30 Prozent. Thomas Timmermann Commerzbank AG Nach Einschätzung von Eugen Weinberg hat an den Rohstoffmärkten in den vergangenen Jahren ein Paradigmenwechsel stattgefunden. Verbuchten die Kurse aller Rohstoffklassen früher Gewinne oder Verluste in hohem Gleichmaß, muss dem Leiter der Rohstoffanalyse der Commerzbank zufolge jetzt jeder Rohstoff für sich unter die Lupe genommen werden. So unterliegen Energieträger massiv dem Einfluss von geopolitischen Faktoren, der Goldpreis wird von der Politik der Notenbanken geprägt. Kupfer wird von der chinesischen Nachfrage getrieben, die Notierungen von Platin vom Arbeitsmarktkampf in Südafrika und von eventuellen Sanktionen gegen Russland. Für Anleger ist es damit sehr viel komplexer geworden, an der Wertentwicklung von Rohstoffen zu partizipieren. Der Commerzbank Rohstoff Strategie Fonds, der sich an Investoren mit einem längeren Anlagehorizont richtet, stellt sich seit Jahren dieser Herausforderung. Welchen Rohstoffen derzeit das größte Aufwärtspotenzial zugestanden wird, und wie sich dies in der Zusammensetzung des Fonds auswirkt, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von ideastv. Sendung vom 21. Mai 2014 Mittwoch, 18:54 Uhr auf n-tv Wann folgen die Rohstoffpreise den boomenden Aktienmärkten? Gast in der Sendung Eugen Weinberg, Leiter der Rohstoffanalyse der Commerzbank Sehen Sie hier die aktelle Sendung.

2 2 Commerzbank Commodity Research Skript zur Sendung I Konflikte in Libyen und der Ukraine lassen Brentölpreis steigen Der Brentölpreis ist zuletzt kurzzeitig über 110 US-Dollar je Barrel gestiegen und hat damit ein neues 3-Wochenhoch markiert. Fundamentale Gründe für den Anstieg können wir allerdings nicht erkennen. Im Gegenteil: Preistreibend sind vor allem Nachrichten aus Libyen, welches ins Chaos zu stürzen droht. Dort kam es am Wochenende landesweit zu schweren Auseinandersetzungen. Bewaffnete stürmten das Parlament in Tripolis, im Osten des Landes kam es zu Kämpfen zwischen Milizen und Islamisten und im Westen zu neuerlichen Protesten, welche zur erneuten Schließung eines gerade wieder geöffneten Ölfeldes geführt haben. In der letzten Woche hatte die Einigung mit den Protestierenden im Westen des Landes noch Hoffnungen auf eine steigende Ölproduktion geweckt. Diese Hoffnungen sind ein weiteres Mal enttäuscht worden. Die libysche Ölproduktion ist inzwischen wieder auf Barrel pro Tag gefallen, nachdem sie Ende letzter Woche laut der staatlichen libyschen Ölgesellschaft NOC noch bei der Goldminenindustrie, wohl bestätigen, dass sich die Investmentnachfrage im ersten Quartal stabilisiert hat. Schließlich sind in diesem Zeitraum aus den großen Gold- ETFs per saldo kaum noch Mittel abgezogen worden. Bei gleichzeitig hoher Schmuck- und Barrennachfrage dürfte sich die Goldnachfrage folglich von ihrem 4-Jahrestief erholt haben. Der Brentölpreis dürfte zusätzlich unterstützt durch den Ukraine-Konflikt auf dem gegenwärtig hohen Niveau verharren und möglicherweise sogar noch weiter steigen. Barrel pro Tag lag und weiter auf Barrel pro Tag steigen sollte. Ein nennenswerter und dauerhafter Anstieg des Produktionsniveaus erscheint nach den jüngsten Meldungen illusorisch. Damit gewinnt auch die Warnung der Internationalen Energieagentur von Ende letzter Woche mehr Gewicht, welche eine Einengung des Ölmarktes im zweiten Halbjahr sieht, falls die OPEC ihr Angebot nicht deutlich erhöht. Der Brentölpreis dürfte zusätzlich unterstützt durch den Ukraine-Konflikt auf dem gegenwärtig hohen Niveau verharren und möglicherweise sogar noch weiter steigen. Der Goldpreis tritt seit einem Monat auf der Stelle. Nachdem er sich zunächst im ersten Quartal von seinem Einbruch im Vorjahr etwas erholen konnte, hat sich bisher kein neuerlicher Aufwärtstrend etabliert. In der kommenden Woche wird der World Gold Council, ein Verband Die von der BJP angeführte Nationale Demokratische Allianz (NDA) hat bei den Parlamentswahlen in Indien einen Erdrutschsieg erzielt und 337 der insgesamt 543 Sitze errungen. Die BJP allein hat dabei mit 283 Sitzen die absolute Mehrheit erreicht. Die BJP wird als reformorientiert, liberal und wirtschaftsfreundlich angesehen. Schon im Vorfeld der Wahlen seit Mitte Februar hatte der indische Aktienmarktindex Sensex 30 über 20% auf ein neues Allzeithoch zugelegt und die Indische Rupie von 62 auf nun 58,4 und damit ein 11-Monatshoch gegenüber dem US-Dollar aufgewertet. Die jüngste Stärke der INR und eine Verbesserung der Leistungsbilanz hier stehen die Zahlen für Q1 zwar noch aus, im 3. und 4. Quartal 2013 hat sie sich aber deutlich verbessert gibt der neuen Regierung Raum, um die strengen Goldimportbestimmungen zu lockern. Die Einführung der Importrestriktionen vor knapp einem Jahr hatte die indische Goldnachfrage im zweiten Halbjahr 2013 einbrechen lassen. Auch wenn die Gold-ETFs zuletzt wieder leichte Abflüsse verzeichneten, erwarten wir zum Jahresende einen Goldpreis von US-Dollar je Feinunze. Denn die niedrigen Realzinsen werden Gold als Investment langfristig attraktiv machen.

3 3 Logbuch Allokationsmeeting Skript zur Sendung I Gesamttechnische Analyse Neben der wöchentlichen Sendung, Mittwochs um Uhr auf n-tv, werden Informationen und Hintergrundwissen zu den besprochenen Themen unter im Premium-Bereich zur Verfügung gestellt. Die Anmeldung ist kostenlos. Registrierte Nutzer können dort bereits zu Beginn der Woche die Markteinschätzung des ideastv-expertenteams einsehen und geplante Maßnahmen in den Musterdepots verfolgen. Stand: Montag, , 10:00 Uhr Der US-amerikanische S&P 500 (zurzeit bei ca Indexpunkten) durchläuft aktuell eine mittelfristige Konsolidierung unterhalb der Widerstandszone im Bereich des Allzeithochs bei ca Indexpunkten. Innerhalb der übergeordneten Hausse-Bewegung weist diese Konsolidierung einen trendbestätigenden Charakter nach oben auf. Zu Beginn der neuen Wochen fehlen allerdings die Anzeichen auf ein Verlassen der Konsolidierung (nach oben). Der EURO STOXX 50 (zurzeit bei ca Indexpunkten) durchläuft aus technischer Sicht einen mittelfristigen Aufwärtstrend (Trendlinie aktuell bei 2960 Indexpunkten). Die laufende Sektorrotation am europäischen Aktienmarkt zu Lasten der Vormonatsgewinner und zu Gunsten von defensiven Sektoren wie Öl & Gas und Nahrungsmitteln haben den Index im Umfeld der laufenden Dividendensaison in eine Seitwärtsbewegung unterhalb von 3200 Indexpunkten geführt. Ein Überwinden dieser Widerstandszone deutet sich aktuell noch nicht an. Der DAX 30 (zurzeit bei ca Indexpunkten) steckt bereits seit dem Erreichen seines damaligen Allzeithochs bei 9794 Indexpunkten (Januar 2014) in einer mittelfristigen Konsolidierung (Widerstandszone: Indexpunkte, Unterstützungszone um 8900 Indexpunkte). Einerseits hat sich der Index im oberen Bereich ( Indexpunkte) etabliert. Andererseits deutet sich zum Wochenbeginn (noch) kein Abschluss der Konsolidierung an.

4 4 Logbuch Allokationsmeeting Skript zur Sendung I Maßnahmen Chancenorientiertes Zertifikat/Musterdepot (CB1 TVC) Das Depot ist gut positioniert, so dass im heutigen Allokationsmeeting keine Maßnahmen beschlossen werden. Sicherheitsorientiertes Zertifikat/Musterdepot (CB1 TVS) Bereits in der vergangenen Woche wurde am letzten Handelstag das Discount-Zertifikat auf den DAX 30 (CB4HQ0) verkauft und dafür ein neues (CB2FXF) mit höherem Cap in der nächst längeren Laufzeit gekauft. Gleichzeitig wurde nach dem weiteren Anstieg des DAX 30 der Put-Optionsschein auf den DAX 30 (CZ6KZL) in einen anderen (CZ6KZP) mit höheren Basispreis am Geld gerollt. Die Position im Index-Zertifikat auf den DAX 30 (702979) wurde geringfügig aufgestockt, um wieder der leicht aufgestockten Stückzahl an Put-Optionsscheinen zu entsprechen. Das Depot ist nun gut positioniert, so dass im heutigen Allokationsmeeting keine weiteren Maßnahmen beschlossen werden. Order WKN Produkt Datum Preis Stück Kauf Index-Zertifikat auf DAX 30l Kauf CZ6 KZP Standard-Optionsschein (Call) bezogen auf DAX 30 Verkauf CZ6 KZL Standard-Optionsschein (Call) bezogen auf DAX 30 Kauf CB2 FXF Discount-Zertifikat Classic bezogen auf DAX 30 Verkauf CB4 HQ0 Discount-Zertifikat Classic bezogen auf DAX , , , , , Aktientrend Deutschland (ETF 1CB) Nach einem weiteren Anstieg des DAX an das obere Ende der Widerstandszone wurde in der vergangenen Woche der Call-Optionsschein auf den DAX 30 (CZ67LM) verkauft und in einen anderen (CZ67LS) mit höherem Basispreis am Geld gerollt. Außerdem wurde am letzten Handelstag der Discount Put-Optionsschein auf den DAX (CB5W93) verkauft. Um durch die Transaktion die Exponierung nicht ansteigen zu lassen, wurde zusätzlich wieder ein kleiner Teil der Call-Optionsscheine auf den DAX (CZ67LS) und die restliche Position des DAX-ETFs (DBX1DA) verkauft. Mit dem freiwerdenden Kapital wurde die Position im EONIA-ETF (ETF100) aufgestockt. Um der Regel zu genügen, dass kein einzelner ETF einen Portfolio-Anteil von mehr als 20% haben darf, wurden vorsorglich gleichzeitig wenige Anteile der DAX-ETFs (ETF001 und LYX0AC) verkauft. Order WKN Produkt Datum Preis Stück Kauf DBX 1DA EONIA Total Return Index ETF ,10 24 Kauf ETF 100 ComStage EONIA TR , Verkauf CZ6 7LM Standard-Optionsschein (Call) bezogen auf DAX , Kauf CZ6 7LS Standard-Optionsschein (Call) bezogen auf DAX ,48 50 Verkauf CZ6 7LS Standard-Optionsschein (Call) bezogen auf DAX ,43 50 Verkauf CB5 W93 Discount-Optionsschein (Call) bezogen auf DAX ,52 50 Kauf LYX 0AC Lyxor ETF DAX ,64 1 Verkauf ETF 001 ComStage DAX TR ,86 1

5 5 Logbuch Allokationsmeeting Skript zur Sendung I Commerzbank Rohstoff Strategie vom (11:00 Uhr) Zu den größten Veränderungen am Goldmarkt zählt aus unserer Sicht der überraschend deutliche Wahlausgang in Indien. Die von der BJP angeführte Nationale Demokratische Allianz (NDA) hat bei den Parlamentswahlen in Indien einen Erdrutschsieg erzielt und 336 der insgesamt 543 Sitze errungen. Die BJP allein hat dabei mit 282 Sitzen die absolute Mehrheit erreicht. Die BJP wird als reformorientiert, liberal und wirtschaftsfreundlich angesehen. Wir gehen davon aus, dass die neue Regierung bereits im Juni die Goldimporteinschränkungen etwas lockern könnte, die zu einem Einbruch der indischen Goldnachfrage im zweiten Halbjahr 2013 geführt hatten. Zwar sinkt mit der steigenden wirtschaftlichen Zuversicht der Bedarf an Gold als sicheren Hafen. Die treibenden Faktoren für eine höhere Goldnachfrage Indiens dürfte jedoch nicht mehr die Angst vor Kaufkraftverlust durch Inflation oder Währungsabwertung, sondern vielmehr die günstige Ausgangslage der Goldpreis in INR ist auf ein 4-Monatstief gefallen und ein langfristig steigender Wohlstand sein. Unsere Übergewichtung bei Gold und Silber im RSF dürfte sich daher auszahlen. Auch bleiben wir bei Platin wegen des anhaltenden Streiks in Südafrika übergewichtet, der seit mittlerweile drei Monaten anhält und zu einem signifikanten Produktionsdefizit in diesem Jahr führen sollte. Bei den Industriemetallen sind die Zeichen aus unserer Sicht bei Weitem nicht so eindeutig. Wir hoffen auf weitere Indizien vom vorläufigen Einkaufsmanagerindex (PMI) von HSBC für Mai, der am Donnerstag zur Veröffentlichung ansteht. Die April-Zahlen waren weder Fisch noch Fleisch, da die Abschwächung der chinesischen Industrie zwar relativ eindeutig war, jedoch nicht deutlich genug um die Regierung zu Stützungsmaßnahmen zu veranlassen. Wir gehen davon aus, dass aktuell insbesondere Kupfer und Zink von der relativ robusten Metallnachfrage Chinas einerseits und den möglichen Konjunkturstützungsmaßnahmen andererseits profitieren. Nickel bleibt bei den Industriemetallen ein Sonderfall. Den massiven Preisanstieg um 30% binnen weniger Wochen halten wir mittlerweile für übertrieben. Denn ein möglicher Wahlsieg des als Reformer angesehenen Joko Widowo bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen in Indonesien könnte zu einem Umdenken bei der Regierung führen. Zwar gehen die meisten Beobachter aktuell davon aus, dass das seit Jahresbeginn geltende Exportverbot für unbehandelte Erze bestehen bleibt. Wir sehen allerdings Chancen dafür, dass dieses zumindest gelockert werden könnte, zum Beispiel für die Unternehmen, die bereits mit dem Bau der Nickelschmelzen begonnen haben. Deshalb sehen wir durchaus Korrekturgefahren bei Nickel im Verlauf des Jahres. Ansonsten sind wir eher vorsichtig optimistisch bei Industriemetallen. Sollte sich demnächst das Konjunkturbild in China etwas aufhellen, werden wir unseren Barbestand für Schnäppchenkäufe nutzen.

6 6 Charts der Sendung Skript zur Sendung I Die Charts der Sendung vom Chart 1 Chart 2 Chart 3 Chart 4

7 7 Publikationen zum Bestellen Skript zur Sendung I ideas Das Monatsmagazin Das ideas Magazin liefert monatlich Informationen zu Trends im Bereich Zertifikate, Optionsscheine und Exchange Traded Funds (ETFs). Neben der genauen Betrachtung verschiedener Märkte und Einzelaktien aus charttechnischer und fundamentaler Sicht, gibt es Hinweise zu Veranstaltungen und Messen, sowie Buchtipps zu interessanten Finanzthemen. ideasdaily Der tägliche Newsletter Mit dem täglichen Newsletter ideas daily sind Anleger immer am Puls des Marktgeschehens. Täglich um 8 Uhr wird ein kurzer Überblick über die wichtigsten Indizes gegeben, eine Produktidee zu einem interessanten Einzelwert vorgestellt sowie bevorstehende Veröffentlichungen von Wirtschaftsdaten angekündigt. Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, Corporates & Markets Hotline: + 49 (0) 69 / ideas@commerzbank.com Internet: Hinweis Diese Publikation dient ausschließlich zu Informationszwecken. Sie stellt keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Die genannten Wertpapiere werden lediglich in Kurzform beschrieben. Eine Anlageentscheidung sollte nur auf der Grundlage der Informationen in den Endgültigen Bedingungen und den darin enthaltenen allein maßgeblichen vollständigen Emissionsbedingungen getroffen werden. Die Endgültigen Bedingungen sind im Zusammenhang mit dem jeweils zugehörigen Basisprospekt zu lesen und können zusammen mit dem Basisprospekt unter Angabe der WKN bei der Commerzbank AG, GS-MO (New Issues & SSC Issuing Services), Kaiserplatz, Frankfurt am Main, angefordert werden. Stand: 21. Mai 2014

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