Geplante Inhalte Schuljahr 2018/2019 Klasse 9b. Klasse 9b Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig
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1 Geplante Inhalte Schuljahr 2018/2019 Klasse 9b (Frau Dittrich, Frau Hofmann) Klasse 9b Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit, Jugendberufsagentur Gespräch zur Berufswegeplanung Für Schülerinnen und Schüler, bei denen noch kein förderpädagogischer Unterstützugsbedarf festgestellt wurde, die aber ggf. von den Agenboten der Reha-Abteilung der Jugendberufsagentur profitieren könnten. Betriebsbesichtigungen Für Schülerinnen und Schüler, die nach Klasse 9 eine Ausbildung beginnen möchten. Gespräche zur Berufswegeplanung, zur beruflichen Orientierung, ggf. Vermittlung in betriebliche Ausbildung. Sprachkenntnisse/Deutsch müssen vorhanden sein, mindestens Stand B1 Schülerinnen und Schüler, die von den Angeboten der Reha-Berufsberatung profitieren könnten, bei denen jedoch noch kein festgestellter förderpädagogischer Unterstützungsbedarf besteht, werden, gemeinsam mit ihren Eltern, beraten. Wenn eine individuelle Reha-Beratung erfolgversprechend ist, veranlasst die Berufsberatung der Jugendberufsagentur die nächsten Schritte, sodass die Schülerinnen und Schüler eine Eiladung der Reha- Beratung erhalten. Es werden ca. drei Betriebsbesichtigungen pro Jahr durchgeführt Ziel: Verschiedene Betriebe/Arbeitsbranchen kennenlernen. Beispiele: Besichtigungen bei Coninental, VW oder DHL Terminplanung mit der Berufsberatung der Jugendberufsagentur, 1 x im Monat , , ,17.01., = BBS-Beratung durch Herrn Böhning Im Verlauf des Schuljahres, Terminplanung mit der Berufsberatung der Jugendberufsagentur Im Verlauf des Schuljahres Jugendberufsagentur, Berufsberater Herr Böhning Anwesend bei dem Gespräch: Schülerin/Schüler Erziehungsberechtigte Klassenlehrer Team Berufsberatung der Jugendberufsagentur Herr Böhning Die Mitarbeiterin/der Mitarbeiter der Jugendberufsagentur kommt zum Beratungsgespräch in die Peter- Ustinov-Schule Klassenleitungs-Team
2 Teilnahme am Verbundunterricht der berufsbildenden Schulen Kennenlernen des fachpraktischen Unterrichtes und verschiedener Berufsfelder in Berufsschulen der Region Hannover. Die Schülerinnen und Schüler nehmen über einen Zeitraum von 4 8 Wochen, einmal wöchentlich, am Unterricht in einem Berufsfeld teil. August September Termine und Absprachen AWT- Koordinatorin Termine: Justus-von-Liebig-Schule Heisterbergallee Hannover Gartenbau: Mi., Mi., Mi., Floristik: Mi., Mi., Mi., Ansprechpersonen in der Peter- Ustinov-Schule: AWT Koordinatorin Frau Dittrich Berufsbildende Schule 7, - Anna-Siemsen-Schule - Im Moore Hannover Block 2 Hauswirtschaft: Mi., , Uhr bis Uhr Mi., , Uhr bis Uhr Mi., , Uhr bis Uhr Mi., , Uhr bis Uhr Gruppengröße: Bis zu 8 Schülerinnen und Schüler Kosmetik und Körperpflege (Haarpflege): Mi., , Uhr bis Uhr Mi., , Uhr bis Uhr Mi., , Uhr bis Uhr Mi., , Uhr bis Uhr Gruppengröße: Bis zu 8 Schülerinnen und Schüler
3 Berufsbildende Schule 3 Holztechnik Stunde Lerngruppe: Bis 10 SuS Mi., Mi., Mi., Mi., Bautechnik Stunde Lerngruppe: Bis 12 SuS Mi., Mi., Mi., Mi., BBS Handel Treffen um 7.45 Uhr im Eingangsbereich der Schule, Raum 216, Ende um Uhr Teilnahme am Verbundunterricht der Förderschulen Kennenlernen des fachpraktischen Unterrichtes und verschiedener Berufsfelder in Berufsschulen der Region Hannover. Die Schülerinnen und Schüler nehmen über einen Zeitraum von 4 8 Wochen, einmal wöchentlich, am Unterricht in einem Berufsfeld teil. Termine und Absprachen mit der AWT-Koordinatorin und mit Frau Sauer Bereich: Gastronomie und Lebensmittelhandwerk Stunde Raum: B Ansprechpersonen in der Peter- Ustinov-Schule: AWT Koordinatorin Frau Dittrich Klassenleitungs Team, Frau Sauer für der Verbundunterricht Achtung: An einigen Tagen Terminüberschneidung mit dem zweiwöchigen Schulpraktikum im Februar
4 Vebund Vebund Modul 1: Das gewählte Berufsfeld entdecken Interessierte Schülerinnen und Schüler nehmen in Kleingruppen an diesem Modul teil. Prallel dazu findet Unterricht statt. Vebund Vorstellen der Workshopreihe zur Berufsorientierung in der AULA (Module zur vertieften Berufsorientierung) Dauer: 90 Min. Inhalt: - SuS erzähen von sich (Interessen, Hobbys, Lieblingsfächer etc.) - Berufe-Finder: Bilder von Berufen, typischen Gegenständen werden hochgehalten. Wer das Bild interessant findet, geh nach links, alle anderen nach rechts; danach alle wieder in die Mitte und nächstes Bild; Jeweils kurze Statements einholen ("Sieht aus nach...") - Berufe-Entdecker wird per Beamer erklärt. Anschließend macht jeder Schüler für sich den Berufe-Entdecker. Es wird gemeinsam geschaut, wie man mit den Ergebnissen weiterarbeiten kann. - Per Beamer wird gemeinsam zur Berufe TV Seite navigiert. Schüler schauen sich dann gezielt Filma an, die zu den eigenen Ergebnisse passen. - Workschop-Leitung führt parallel Einzelgespräche - Am Ende entscheidet sich jeder Schüler für eines der Berufsfelder. Inhalt: - Praktikum: Was bringt mir das? - Suche nach potentiellen Praktikumsbetrieben in der Nähe in , 5./6. Stunde, mit dem gesamten 9. Jahrgang Einteilung von Gruppen für die Workshops, nach beruflichen Interessen-Schwerpunkten Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe 6 EDV-Raum notwendig! Bis 8 SuS, alle anderen nehmen am regulären Unterricht teil Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe 3 Verbund, Frau Hinrichs Ansprechpartnerin Peter-Ustinov- Schule, Organisatorisch: Frau Moskalik Verbund, Frau Hinrichs Ansprechpartnerin Peter-Ustinov- Schule, Organisatorisch: Frau Moskalik Verbund, Frau Hinrichs Ansprechpartnerin Peter-Ustinov-
5 Modul 2: Praktika, Praktikumsbetriebe finden Interessierte Schülerinnen und Schüler nehmen in Kleingruppen an diesem Modul teil. Parallel dazu findet Unterricht statt. Vebund Modul 3: Nach Praktikumsplätzen fragen Interessierte Schülerinnen und Schüler nehmen in Kleingruppen an diesem Modul teil. Parallel dazu findet Unterricht statt. Besuch der Berufsfindungsmärkte z.b. ALI Börse, FinDUS, Agentur für Arbeit usw. Vebund Modul 4: Vorbereitung Unternehmensbesuch Interessierte Schülerinnen und Schüler nehmen in Kleingruppen an diesem Modul teil. Parallel dazu findet Unterricht statt. Zeitung, Lehrstellen-Atlas, persönliche Kontakte, Gelbe Seiten, Online- Ausbildungsplatz-/Praktikums-Börsen (Im EDV-Raum, SuS lernen, wie sie selbständig einen Praktikumsplatz finden können) - Am Ende des Moduls soll eine gemeinsame Betriebeliste für die Gruppe fertiggestellt sein Inhalt: - Wie frage ich in einem Unternehmen nach einem Praktikumsplatz? - Möglichkeiten sammeln - Telefontraining - Hausaufgabe: Jeder fragt bei 1-2 Unternehmen nach einem Praktikumsplatz (telefonisch oder persönlich) Informationen zu schulischen und betrieblichen Ausbildungsberufen erhalten Sich um ein Praktikum oder um eine Ausbildung bewerben Inhalt: Erfahrungsaustausch Praktikumssuche: Wie ist es gelaufen? Vorbereitung Unternehmensbesuch: - Infos zum Unternehmen sammeln - Plakat o.ä. Erstellen - Fragen sammeln - Üben, sich dem Unternehmen vorzustellen - Begrüßung des Unternehmens üben Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe 6 EDV-Raum notwendig! Gruppengröße: Bis 8 SuS, alle anderen nehmen am regulären Unterricht teil Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe 6 EDV-Raum notwendig! Gruppengröße: Bis 8 SuS, alle anderen nehmen am regulären Unterricht teil. Im Verlauf des Schuljahres Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe 6 EDV-Raum notwendig! Gruppengröße: Bis 8 SuS, alle anderen nehmen am regulären Schule, Organisatorisch: Frau Moskalik Verbund, Frau Hinrichs Ansprechpartnerin Peter-Ustinov- Schule, Organisatorisch: Frau Moskalik Verbund, Frau Hinrichs Ansprechpartnerin Peter-Ustinov- Schule, Organisatorisch: Frau Moskalik
6 Unterricht teil. Vebund Modul 5: Unternehmensbesuch in der Peter-Ustinov-Schule Interessierte Schülerinnen und Schüler nehmen in Kleingruppen an diesem Modul teil. Parallel dazu findet Unterricht statt. Inhalt: Unternehmen wird begrüßt Vorstellungsrunde: Jeder Schüler stellt sich vor, das Unternehmen stellt sich vor Fragen und Antworten Ggf. Falls vorhanden, Zeit für praktische Aufgaben o.a. - Unternehmen gibt Feedback Voraussichtlich KW 47, voraussichtlich in den gewohnten Blöcken Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe Stunde Gruppe 6 Verbund, Frau Hinrichs Ansprechpartnerin Peter-Ustinov- Schule, Organisatorisch: Frau Moskalik Information zu den berufsbildenden Schulen Das System der weiterführenden (Berufs-) Schulen wird erklärt Das System der dualen, betrieblichen Ausbildung wird erläutert und welche Abschlüsse (auch schulische) damit erreicht werden können Die Berufsschulen in Hannover und in der Region werden vorgestellt Zugangsvoraussetzungen werden besprochen November und Januar, Terminplanung Rücksprache mit dem Lebenslauf schreiben, Bewerbungstraining Erstellen von vollständigen Bewerbungsunterlagen im EDV-Raum, die Online-Bewerbung, Stellenbörsen im Internet, z.b. JOBBÖRSE der Agentur für Arbeit, der Handwerkskammer, der Industrie- und Handelskammer u.a. November Dezember, Terminfindung mit dem Eltern- und Schülerberatung zur Berufsfindung/ Schullaufbahnberatung Eilandung zu einem persönlichen Gespräch in die Schule, Ziele: Schulische Leistungen der Schülerinnen und Schüler besprechen (Klassenlehrer - November Januar, Terminplanung mit dem
7 Besuch der Berufseinstieggschule am Goetzeplatz Vorbereitung der BBS-Anmeldungen im Klassenverband Anmeldung BBS, ggf. für den Anmeldetag Freistellung vom Betriebspraktikum Team) Perspektiven am Übergang Schule Beruf erörtern, verschiedene Wege aufzeigen (z.b. Übergang in eine weiterführende Schule, ggf. in eine betriebliche Ausbildung...) Besprechen offener Fragen... Jahrgangsübergreifend Besuch der Berufseinstiegsschule In der Berufseinstiegsschule der BBS me, BBS 3 und BBS 2 wird über die Bildungsgänge informiert Bearbeiten der Anmeldeformulare zur Anmeldung an den berufsbildenden Schulen Kontrolle aller Unterlagen, die zur BBS Anmeldung gehören (Tabellarischer Lebenslauf etc.) Besprechen des Anmeldeablaufes am Tag der Anmeldung in den BBSen Klären offener Fragen Die Schülerinnen und Schüler fahren mit den vorbereiteten Anmeldeunterlagen zu den BBSen und melden sich an Einige Schülerinnen und Schüler werden durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Peter-Ustinov-Schule begleitet Januar, genaue Terminplanung mit KAUSA pro regio, Ausbildung im Verbund und mit der Berufseinstiegsschule, Termin wird noch bekannt gegeben Januar, Terminfindung mit dem Anfang Februar KAUSA pro regio, Ausbildung im Verbund Berufseinstiegsschule BBS me, BBS 3 und BBS 2 Zusammen mit Frau Driller, Interkulturelle Assistentin Herrn Noori, Interkultureller Assistent Frau Brühl, Sozialpädagogin Frau Moskalik, Sozialpädagogin Herrn Daseking, Ausbildungslotse Klassenlehrer - Team Klassenlehrer - Team
8 Praktikumsbericht als Film (Für interessierte Schülerinnen und Schüler) Betriebspraktikum, zwei Wochen Zukunftstag Schülermesse vocatium In Kleingruppen wird eine Alternative zu herkömmlichen Praktikumsberichten, mit dem Medium Film, erarbeitet. Kennenlernen eines Berufes in der Praxis Erleben des Arbeitsalltags von Arbeitendenden dieses Berufes, mit den typischen, beruflichen Anforderungen Kennenlernen von Anforderungen einer praktischen Ausbildung/Kontakt zu Auszubildenden Einüben der Rolle als Praktikant/in (Vorbereitung zur Rolle als Auszubildende/Auszubildender) Für eine Ausbildung wichtige Schlüsselkompetenzen in der Praxis zeigen: Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, angemessenes Sozialverhalten, Kommunikationsfähigkeit etc. Selbständiges Anfertigen eines Praktikumsnachweises und ggf. weiterer Aufgaben (Vorbereitung auf die Berichtsheftführung währed einer Ausbildung) Sich durch das Praktikum in dem Praktikumsbetrieb für eine Ausbildung empfehlen. Ein Tag Hospitation in einem selbst gesuchten Betrieb. Kennenlernen eines Berufes in der Praxis, mit Vor-und Nachbereitung. Große Berufsfindungs- und Ausbildungsmesse Auf dieser Messe können sich die Schülerinnen und Schüler über viele schulische und betriebliche Ausbildungen informieren. Januar, Terminabsprache BBS 3, Herr Schierholz bis Klassenlehrer Team Unterstützung durch Terminüberschneidung mit dem Verbunduntrricht der Förderschulen 25. April 2019 Klassenlehrer Team, ggf. Unterstützung durch die Sozialpädagogin, Frau Moskalik Vorbereitungstag durch Mitarbeitende des IFT-Instituts an der Peter-Ustinov-Schule, voraussichtlich März/April / IFT, Institut für Talententwicklung Klassenlehrer Team
9 Teilnahme an der Reha- Verbundausbildung, DIAKOVERE, Annastift Arbeitsgemeinschaft (AG) Berufsorientierung Jahrgänge 7-10 (Gruppe mit ca Schülerinnen und Schülern) Das Besondere: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFT Institutes kommen vorher zur Messevorbereitung in die Schule. Die Schülerinnen und Schüler erhalten die Gelegenheit bei bestimmten Einrichtungen/Unternehmen persönliche Gesprächstermine zu vereinbaren. Zu diesen Gesprächen erhalten sie eine persönliche Einladung. Auf die Gespräche bereiten sich die Schülerinnen und Schüer in der Schule vor und fertigen ggf. Bewerbungsunterlagen an. Für besonders gut geführte Gespräche stellen die Betriebe den Schülern eine Bescheinigung aus. Möglichkeiten Informationen zu schulischen und betrieblichen Ausbildungen erhalten. Vorstellungsgespräche üben. Praktikums- oder Ausbildungsplätze finden. Einige Schülerinnen und Schüler nehmen an der Reha- Verbundausbildung teil, mit dem Ziel eine betriebliche Ausbildung aufzunehmen, möliche Ausbildungen:. Reguläre betriebliche Ausbildung. Fachpraktiker Ausbildung Berufe kennenlernen Berufsbilder theoretisch kennenlernen (BerufeNET u.a., Plakate erstellen...) Betriebsbesuche in kleinen Weitere freiwillige Angebote Fortlaufend, 1 x wöchentlich Teilnahme an der Vorbereitung zur Reha Verbundausbildung bei der DIAKOVERE, Annastift Fortlaufend 1 x wöchentlich, Mittwoch, in der Zeit von Uhr bis Uhr Beginn: Mittwoch, DIAKOVERE, Annastift Klassenlehrer Team, Förderpädagogin, Frau Sauer Förderpädagogin, Frau Hofmann Sozialpädagogin, Frau Moskalik Ausbildunglotse Herr Daseking Zusammenarbeit mit verschiedenen Praktikums- und
10 Gruppen Besuche von Betrieben in der Schule; Mitarbeiter von Betrieben kommen in die Schule und stellen ihre Arbeit, ihre Berufe vor Erwartungen von Ausbildern/Erwartungen von Schülern Rechte und Pflichten in der Ausbildung/im Praktikum Sozialverhalten bezogen auf das Verhalten im Betrieb Eigene Stärken erkennen und mit den Inhalten verschiedener Berufe vergleichen... u.a. Ausbildungsbetrieben Beratung Themen: Berufsorientierung/ Übergang Schule-Beruf Individuelle Berufs- und Lebenswegplanung Informationen zu weiterführenden Schulen (z.b. zu verschiedenen berufsbildenden Schulen), zu schulischen und betrieblichen Ausbildungen Unterstützung bei der Suche nach Praktikums- und Ausbildungsstellen Unterstützung bei der Erstellung bei Bewerbungsunterlagen Unterstützung bei der Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch u.a. Fortlaufend, Montag bis Freitag Während der Pausen, in Freistunden, nach der Schule (ausgenommen Mittwoch) nach Terminvereinbarung Sozialpädagogin, Frau Moskalik Einzelcoaching, Gruppenangebote Unterstützung bei der Praktikums- und Ausbildungsstellensuche Unterstützung bei der Erstellung von Fortlaufend, Dienstag und nach Terminvereinbarung Dienstag: Ausbildungslotse, Herr Daseking
11 Durchführung von Einstellungstests Praktikumsberichte als Film Potenzialanalyse und Berufswegeplanung für SuS mit dem Förderstatus "GE" Vertiefte berufsfeldbezogene Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit den Förderstatus "GE" Bewerbungsunterlagen Unterstützung bei der Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche Unterstützung bei der Vorbereitung auf Einstellungsstests (Online- Tests, Tests in Betrieben) Betriebsbesuche Besuche von Berufsfindungsmessen Betriebe-Speed-Dating Zusammenarbeit mit Kammern u.a. Während der Pausen, in Freistunden, nach der Schule, nach Terminvereinbarung Weitere mögliche Angebote, die bei Bedarf umgesetzt werden können Durchfürung von Online- Einstellungsstests, Durchführung von Einstellungstest im Betrieb mögliche Fragen, Assesment Center Praktikumsberichte anders Praktikumsberichte als Kurzfilme erstellen, Zusammenarbeit mit der BBS 3, Herrn Schierholz Individuelle Potenzialanalyse und Berufswegeplanung, ausgerichtet auf die Kopmetenzen und Stärken der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler mit Förderstatus "GE" (Potenzialanalyse) Individuelle berufsfeldbezogene Berufsorientierung, praxisbezogen, für Schülerinnen und Schüler mit Förderstatuts "GE" (Berufsfelderkundung) Im Verlauf des Schuljahres Ausbildungslotse Sozialpädagogin Klassenlehrer - Team Vor dem Praktikum Herr Schierholz, BBS 3 Wird bei der Koordinierungsstelle für Berufsorientierung beantragt, wenn eine Mindestteilnehmerzahl von 6 Schülerinnen und Schülern aus den Jahrgängen 8 und 9 gegeben ist. Wird bei der Koordinierungsstelle für Berufsorientierung beantragt, wenn eine Mindestteilnehmerzahl von 6 Schülerinnen und Schülern aus den Jahrgängen 8 und 9 gegeben ist. Ein Bildungsträger wird von der Koordinierungsstelle für Berufsorientierung mit der Durchführung beautragt. Ein Bildungsträger wird von der Koordinierungsstelle für Berufsorientierung mit der Durchführung beautragt. Behindertengerechte Berufe in der Für Schülerinnen und Schüler mit dem Wird bei der Koordinierungsstelle für Ein Bildungsträger wird von der
12 Praxis kennenlernen, für Schülerinnen und Schüler mit dem Förderstatus "GE" Förderstatus "GE", individuelle Praxistage, in geeigenteten Betrieben 1 Tag Vorbereitung 8 Tage Praxis 1 Tag Nachbereitung (Praktikum) Berufsorientierung beantragt, wenn eine Mindestteilnehmerzahl von 6 Schülerinnen und Schülern aus den Jahrgängen 8 und 9 gegeben ist. Koordinierungsstelle für Berufsorientierung mit der Durchführung beautragt. Schüler-/Elternseminar für Flüchtlinge (und Schülerinnen, Schüler und Eltern mit Migrationshintergrund) 1 Tag Anfangsveransaltung in der Peter-Ustinov-Schule (Info- Veranstaltung zum deutschen Schulsystem) mit Übersetzern - Begleitete Betriebsbesichtigungen (ca- 3-8), mit Übersetzern in verschiedenen Sprachen - Schlussveranstaltung: BIZ-Besuch, mit Übersetzern Ein Bildungsträger wird von der Koordinierungsstelle für Berufsorientierung mit der Durchführung beautragt. Ein Bildungsträger wird von der Koordinierungsstelle für Berufsorientierung mit der Durchführung beautragt. Informationsveranstaltungen zum Schul- und Ausbildungssystem in Detuschland Das deutsche Schulsystem Die Berufsbildenden Schulen die Duale Ausbildung Wie man unterschiedliche Schulabschlüsse erreichen kann/durchlässigkeit des Schul- und Ausbildungssystems...usw. Termine in Abstimmung mit dem Durchführung: Interkulturelle Assistenten, Frau Driller Herr Noori, Sozialpädagogin Frau Brühl ggf. In Zusammenarbeit mit KAUSA, pro Regio Ausbildung im Verbund
Klasse 9a Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig
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