Swissbau 2018 / Lignum. Hoch hinaus mit Holz. Chancen und Risiken aus der Perspektive eines Investors. Kim Riese Direktor Entwicklung und Bauprojekte

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2 Swissbau 2018 / Lignum Hoch hinaus mit Holz Chancen und Risiken aus der Perspektive eines Investors Kim Riese Direktor Entwicklung und Bauprojekte

3 Auf dem Weg zum CO 2 -emissionsfreien Portfolio CO 2 -Emissionen des Portfolios CO 2 -Äquivalent (kg/m 2 Mietfläche) für Heizung- und Warmwasseraufbereitung; ohne Mieterstrom und Allgemeinstrom /11 Erdsonden/ Wärmepumpe 37% / / / / Portfolio Zug Estates Ø Schweiz (Gebäudeparkmodell Schweiz, Referenzszenario) Flächenaufteilung nach Energiequellen für Heizung und Warmwasseraufbereitung (2017) 2015/ / / / /20 Vision Zero-Zero als langfristiges Ziel - Kein Ausstoss von CO 2 mit Geschäftstätigkeit (zero carbon) - Keine Energie aus nicht-erneuerbaren Energiequellen (zero non renewable energy) Erfolgreiche Umsetzung in der Suurstoffi - CO 2 Ausstoss < 1 kg/m 2 (Ø Schweiz: ca. 37 kg/m 2 ) - > m 2 PV/PVT installiert, Stromproduktion deckt mittelfristig ca. 60% des benötigten Betriebsstroms - Anergienetz und dynamischer Erdspeicher mit 400 Erdsonden Heizöl 5% Erdgas 58% Umsetzung im restlichen Portfolio geplant Zug Estates Gruppe 3

4 Nachhaltige Investitionen Lebenszyklusbetrachtung - Entwickler und Betreiber Fokus auf direkt beeinflussbare Faktoren - Energieerzeugung - Architektur- und Städtebau - Aussenraum und Erschliessung - Nutzungsmix

5 Wie nutzt Zug Estates den Holzbau? Illustrationen anhand konkreter Beispiele: 1) Suurstoffi Baufeld 3 / 9 Wohnhäuer 2) Suurstoffi 22 / Bürogebäude 3) Suurstoffi Baufeld 1 / Bildungs- und Bürogebäude

6 Suurstoffi Baufeld 3 / 9 Wohnhäuser GRÖSSTE HOLZBAUSIEDLUNG DER INNERSCHWEIZ Neun viergeschossige, pavillonartige Punkthäuser bilden ein Quartier im Quartier Suurstoffi mit unverwechselbarem Charakter und eigener Adressbildung. Aus dem damaligen Wettbewerb gingen zwei Sieger hervor, die in zwei unterschiedlichen Holzbausystemen die Gebäude realisierten.

7 Suurstoffi Baufeld 3, 9 Wohnhäuser

8 Suurstoffi Baufeld 3 9 Wohnhäuser Zahlen und Fakten: - Projektstart 7/ Baubewilligung 6/ Baubeginn 7/ Bauende 3/ Mietbeginn in Etappen Dez bis April 2015 Raumprogramm - 9 Häuser, 156 Wohnungen, 410 Parkplätze (367 Einstellhalle/43 Aussenplätze) - 4 Geschosse - Hybrid-Solarkollektoren vollflächig auf den Dächern - Bausumme BKP 1 9: CHF 70 Mio.

9 Suurstoffi Baufeld 3 / 9 Wohnhäuser Chancen: - Verkürzte Bauzeit Ø Weniger Emissionen für Anwohner Ø Früher Mietzinseinnahmen Ø Kürzere Finanzierungszeit - Besseres Raumklima - Positives Image - Höhere Qualität durch Vorfertigung im Werk Risiken: - Baulogistik / Anlieferung von vorgefertigten Elementen - Erhöhte Anforderungen bezüglich Schallübertragung u. Luftdichtigkeit - Beschränkter Wettbewerb als Preistreiber Fazit: - Trotz komplexer Grossbaustelle konnte durch optimale Baustellenlogistik der ambitionierte Terminplan sowie das Budget eingehalten werden. - Das positive Image konnte durch eine Mieterumfrage wie auch durch die Vollvermietung schon 6 Monate vor Fertigstellung bestätigt werden.

10 Suurstoffi 22 / Bürohochhaus ERSTES HOLZHOCHHAUS DER SCHWEIZ Das Gebäude ist in einer Holz-Betonverbundkonstruktion geplant. Dies erlaubt eine 4-6 Monate verkürzte Bauzeit, da die einzelnen Elemente im Werk inkl. Heizung- Kühl- und Lüftungskomponenten vorproduziert werden. Diese Form der Vorfabrikation erfordert eine konsequente Planung, die mit BIM (Building Information Modeling) umgesetzt wird.

11 Suurstoffi 22 / Bürohochhaus

12 Suurstoffi 22 Bürohochhaus Zahlen und Fakten: - Baueingabe 3/ Baubewilligung 6/ Baubeginn 8/ Bauende 5/ Bezug Mieter 6/2018 Raumprogramm - Bürofläche (VMF) m2-10 Geschosse - Einstellplätze 91 Stk. - Aussenparkplätze 56 Stk. Bausumme BKP 1 9: CHF 50 Mio.

13 Suurstoffi 22 / Bürohochhaus Chancen: - Verkürzte Bauzeit Ø Rechtzeitige Bereitstellung der Flächen - Ökologiebonus für umweltbewusste Firmen - Höhere Qualität durch BIM - Mehr Raumhöhe durch geringere Deckenkonstruktionsdicke - Durch Holzbauweise geringeres Eigengewicht hilft bei schwierigem Baugrund - Verleihung eines eigenständigen Charakters Risiken: - Planung und Anwendung mit BIM in gewissen Bereichen nur beschränkt entwickelt - Neue Zusammenarbeitsform durch BIM - Brandschutzanforderungen für Hochhausbereich Fazit: - Terminplan kann nur mit der vorgesehenen Konstruktionsweise umgesetzt werden - Im Vergleich zum Massivbau keine höheren Erstellungskosten - Mietinteressenten fordern oft sehr kurze Realisierungszeiten von Vertragsunterzeichnung bis Bezug; dies ist nur mit einer optimalen Planung und Realisierung möglich Ø BIM und Lean Construction mit Vorfabrikation

14 Suurstoffi Baufeld 1 / Bildungs- und Bürogebäude Aus dem Wettbewerb ging ein Siegerprojekt hervor, dass für das 17-geschossige Hochhaus und das 7-geschossige Bürohaus eine Holz-Hybridbauweise vorschlägt. Rund die Hälfte der Mietfläche ist für die Hochschule Luzern Departement Informatik und Wirtschaft vorgesehen und muss bis Sommer 2019 bereitstehen. Das Projekt wird mit BIM geplant und realisiert. Zug Estates AG

15 Suurstoffi Baufeld 1 Bildungs- u. Bürogebäude Zahlen und Fakten: - Baueingabe 1/ Baubewilligung 3/ Baubeginn 7/ Bauende 6/ Mietbeginn 8/2019 Raumprogramm - 3 Gebäude, davon 2 in Holz-Hybridbauweise gemeinsame Einstellhalle inkl. Lager und Technik, 130 Parkplätze m2 agf - 17 Geschosse Haus A (Holzhybrid) - 6 Geschosse Haus B (Massivbau) - 8 Geschosse Haus C (Holzhybrid) - Bausumme BKP 1 9: CHF 175 Mio.

16 Suurstoffi Baufeld 1 / Bildungs- und Bürogebäude Chancen: - Erster 60 m hoher Holzbau in der Schweiz - Fundation kann aufgrund kleinerem Eigengewicht reduziert werden - Höhere Vorfertigung reduziert Baustelleninstallationen Risiken: - Prozessrisiko Ø Baulogistik Ø Erfahrung bei Planern und Unternehmern fehlt - Brandschutz/Genehmigungsfähigkeit - Unterschiedliches Setzungsverhalten des Betonkerns zur Aussenwand mit den Holzstützen Fazit: - Klarer Entscheid von Beginn an zur Erstellung eines Holzhybridbaus für geeignete Gebäude kann die Stärken dieser Konstruktionsweise optimal nutzen. - Gebäude mit BIM und in ökologischer Bauweise erstellt, sollen dem zukünftigen Ankermieter (HSLU) ein gebürtiges Domizil bieten.

17 Zusammenfassung Chancen: - kürzere Bauzeit Ø Reduktion der Zinsen, frühere Mieteinnahmen - Hoher Detaillierungsgrad in der Planung Ø höhere Kosten- und Terminsicherheit - Höhere Qualität Ø Vorfabrikation in der geschützten Halle - Gewichtsreduktion Ø bei schlechtem Baugrund tiefere Fundationskosten - Geringe Baufeuchte Ø Besseres Raumklima, Reduktion der Bauzeit Risiken: - Prozessrisiko Ø Entscheide müssen rechtzeitig getroffen werden (geringere Flexibilität) Ø Baulogistik - Brandschutz - Höhere Anforderungen bezüglich Bauphysik (Schall/Dichtigkeit/Feuchtigkeit) - Geringere flexibletragstruktur (Spannweiten muss auf Holzbau abgestimmt sein) - Nutzflächengewinn Ø Mehr nutzbare Fläche durch schlankere Konstruktion - Für BIM (Building Information Modelling) geeignet - Ressourcenschonend Ø Holz als natürlich nachwachsender Rohstoff - Holz als Gestaltungsmittel

18 Fazit Holzbau kann einen Mehrwert für den Investor darstellen. Der Einsatz des Holzbaus muss bewusst und konsequent von Anfang an durchgeführt werden. Um massgeblich und langfristig einen Einfluss auf die Wertentwicklung von Immobilien ausüben zu können, darf der Holzbau nicht isoliert, sondern muss im Kontext weiterer Nachhaltigkeitsthemen betrachtet werden. Dadurch gewinnt der Holzbau zusätzlich an Glaubwürdigkeit.

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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