Assistive Technologien in der Pflege

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1 Eine Kooperation von und Berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahme mit Zertifikatsabschluss Assistive Technologien in der Pflege 4. November November 2014 Start der Pilotphase: Oktober 2014 Im Rahmen der Initiative Gefördert durch:

2 Weiterbildungsprogramm mit Zertifikatsabschluss (berufsbegleitend) im Rahmen des Förderprogramms Offene Hochschule Niedersachsen Lehrplan Herausforderungen der Pflege mit Technikunterstützung ECTS Punkte: 5 LP/ ECTS Workload: 150 Stunden Präsenzzeit: 50 Stunden Selbstlernzeit/ E learning: 100 Stunden Universität Osnabrück Fachgebiet Pflegewissenschaft Albrechtstraße Osnabrück Prof. Dr. phil. habil. Hartmut Remmers remmers@uni osnabrueck.de Bildungswerk ver.di in Niedersachsen Region Osnabrück August Bebel Platz Osnabrück verdi os.de

3 Im Weiterbildungsprogramm Assistive Technologien in der Pflege lernen die Teilnehmenden in den Themenbereichen I II III Ökonomische Rahmenbedingungen im Kontext assistiver Technologien Ethische Aspekte der Langzeitversorgung älterer Menschen unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes von AAL Technologien AAL Technologien in der Pflege Eckpunkte des Weiterbildungsprogramms: Lehrgangsform Präsenzlernen und Selbstlernzeiten u.a. E Learning Fallorientierung Selbständige Aufgabenbearbeitung Im persönlichen Lernvorhaben weiterlernen Lernen durch Austausch auch auf der Austausch und Lernplattform Lehrgangsdauer im Zeitraum vom 01.Oktober 30.November 2014 Zeiten Das Präsenzlernen mit DozentInnen der Universität Osnabrück und ExpertInnen aus der Praxis findet an 10 Tagen mittwochs und freitags von 13:00-18:00 Uhr statt. Die Präsenzlernzeiten umfassen insgesamt 50 Std. Die Selbstlernzeiten zusammen mit dem Austausch auf der Lernplattform betragen pro Woche 10 Std. und insgesamt 100 Std. Workload 150 Std. Prüfungsleistung kontinuierliche Teilnahme während der Präsenzzeiten Selbständige Aufgabenbearbeitung u.a. auf der e learning Plattform Fallbesprechung

4 Zertifikat Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat. Die erworbenen Credit Points / Lernpunkte (LP) sind auf ein Studium anrechenbar Veranstaltungsort TeilnehmerInnen DozentInnen Region Osnabrück mindestens sieben TeilnehmerInnen Dominik Depner, Nicole Egbert, Marcus Garthaus, Anna Wasserschleger Dr. Sven Franz, Institut für Technische Assistenzsysteme der Jade Hochschule Wilhelmshaven Oldenburg; Andreas Stallkamp, Landkreis Osnabrück Pflegestützpunkt-ganzheitliche Wohnberatung, AAL Berater; Martin Schlüter, T-Systems International GmbH Teilnahmekosten entstehen nicht im Rahmen des Förderprogramms Offene Hochschulen Niedersachsen Verantwortlich Universität Osnabrück und Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e. V. Ansprechpartner Wolfgang Scheda, Gertrud Breuker Bildungswerk ver.di in Niedersachsen Johannes Grundmann, Universität Osnabrück, Pflegewissenschaften Informationen verdi os.de osnabrueck@bw verdi.de

5 Workload der Themenbereiche Präsenzund Selbstlernzeiten Zeiten -geplant- DozentInnen Themenbereich I AAL Technologien in der Pflege 30 / Oktober Oktober 2014 Martin Schlüter Andreas Stallkamp 15. Oktober Oktober Oktober Oktober 2014 Anna Wasserschleger Marcus Garthaus Sven Franz Anna Wasserschleger Themenbereich II Ökonomische Rahmenbedingungen im Kontext assistiver Technologien 5 / Oktober 2014 Nicole Egbert Themenbereich III Ethische Aspekte der Langzeitversorgung älterer Menschen unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes von AAL Technologien 15/ Nov Nov Nov Dominik Depner

6 Weiterbildungsprogramm mit Zertifikatsabschluss (berufsbegleitend) Modulhandbuch Herausforderungen der pflegerischen Langzeitversorgung ECTS Punkte: 5 LP/ ECTS Workload: 150 Stunden Präsenzzeit: 50 Stunden Selbstlernzeit/ E learning: 100 Stunden Universität Osnabrück Fachgebiet Pflegewissenschaft Albrechtstraße Osnabrück Prof. Dr. phil. habil. Hartmut Remmers remmers@uni osnabrueck.de

7 Modulkomponente Qualifikationsziele/ Kompetenzen Inhalte LP der Modulkomponente Workload Ökonomische Rahmenbedingungen im Kontext assistiver Technologien Die Teilnehmenden sind in der Lage, die ökonomischen Rahmenbedingungen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen des Gesundheitswesens in Deutschland grundlegend zu explizieren und zu diskutieren. Die Teilnehmenden setzen ihre Kenntnisse in Bezug zu ihrem beruflichen Handeln. (Schewior- Popp 2003, 130) Grundlagen: Ökonomische Ökonomische Rahmenbedingungen des Rahmenbedingungen Gesundheitswesens Unternehmen und Märkte, Dienstleistung und Grundlagen: Betriebswirtschaft Grundlagen: Das soziale Sicherungssystem Grundlagen: Sozialversicherungen Grundlagen: Krankenversicherung Grundlagen: Pflegeversicherung Finanzielle Aspekte bei der Anschaffung und Verwendung von Hilfsmitteln Grundlagen: Wirtschaftsethik 1 LP 30 h 5 h Präsenzlehre/ 25 h Selbstlernzeit Produktion, Investition und Finanzierung Grundprinzipien der sozialen Sicherung Säulen der sozialen Sicherung Die Prinzipien der Versicherungen Die gesetzliche Krankenversicherung Die private Krankenversicherung Finanzierung der konkreten Pflegeleistungen Produktgruppen Finanzierung der Hilfsmittel Grundlagen zu Gerechtigkeitsproblematik im wirtschaftsethischen Kontext Gerechtigkeit der Verteilungsproblematik im Gesundheitswesen 3

8 Modulkomponente Qualifikationsziele/Kompetenzen Inhalte Ethische Aspekte der Langzeitversorgung älterer Menschen unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes von AAL Technologien Die Teilnehmenden kennen berufliche Rechtsvorschriften. Sie reflektieren die Einhaltung berufsethischer Rechtsnormen und der Grundrechte vor dem Hintergrund des Einsatzes von AAL- Technologien. Die Teilnehmer erkennen die Grundlagen einer Ethik im Berufsfeld Pflege und interpretieren diese in Bezug auf ihr eigenes Handeln. Sie stellen Bezüge zu pflegepraktischen Fragen her, sie erkennen ethische Problemstellungen in AAL- spezifischen Zusammenhängen und diskutieren diese argumentativ begründet. Die teilnehmer sind sensibilisiert für die Notwendigkeit zur ethischen Begründung von Interventionen in Kontexten der pflegerischen Langzeitversorgung älterer Menschen. Die Grundrechte des Menschen Grundrechte Einschränkungen der Grundrechte Freiheitsentzug Bereiche der Ethik Begriffsbestimmung bzw. Abgrenzung Einführung in die Ethik ethisch relevanter Begriffe im Kontext von AAL-Technologien Menschenbilder Menschenwürde Menschliche Grundbedürfnisse Pflegerische Grundfragen bezüglich Gesund sein / krank sein Grundhaltungen Jung sein / alt sein Unabhängig sein / abhängig sein Beziehungen zwischen Pflegenden und Pflegebedürftigen Basiswissen zu ethischen Grundrichtungen und Prinzipien Ethische Herausforderungen beim Einsatz von AAL-Technologien Normative Theorien Theorien des subjektiven Wohlbefindens Ethische Prinzipien bzgl. der Verwendung von AAL-Technologien Dilemmata in der Medizin- und Pflegeethik Spannungsfelder Verteilung der Gebrauchsgüter 4

9 LP des Moduls Workload Ethisch bedeutsame Risiken beim Einsatz von AAL-Technologien Beurteilung von AAL-Technologien 1 LP 30 h 15 h Präsenzlehre/ 15 h Selbstlernzeit Abhängigkeiten von Informations- und Kommunikationstechnologien Datenschutz Erfordernis der Festlegung von Standards der Qualität und ihrer Überwachung durch nationale und internationale Organisationen Verwendung von AAL-Technologien in intimen Bereichen des Hauses Die Verwendung von AAL-Technologien bei physisch abhängigen und/oder kognitiv beeinträchtigten Menschen Übermäßiges Verlassen auf die Gültigkeit und Genauigkeit von Technologien Einsparung professioneller Akteure Risiken durch die Nutzung von Datenverabeitungssystemen Verantwortungszuschreibungen Beurteilung durch unterschiedliche Akteure Faktoren für die Einschätzung und Akzeptanz von assistiven Technologien Risiken durch die Nutzung von Datenverarbeitungssystemen Verantwortungszuschreibungen 5

10 Modulkomponente Qualifikationsziele/ Kompetenzen AAL Technologien in der Pflege Die Teilnehmenden kennen das Spektrum (Prinzipien und Funktionsmöglichkeiten) von AAL- Technologien und berücksichtigen dabei sowohl typische Merkmale, individuelle Bedarfe und Bedürfnisse, als auch die Heterogenität innerhalb und zwischen den potenziellen Nutzern von AAL-Technologien. Zu kontextuellen Einordnung sind die Teilnehmenden informiert über die pflegerischen Bedarfe und Bedürfnisse von älteren Menschen in der stationären Langzeitversorgung und können diese von pflegerischen Bedarfen und Bedürfnissen ambulanter Versorgungssettings differenzieren. Sie sind in der Lage, die spezifischen Lebenssituationen /-lagen ihrer konkreten Klientel einzuschätzen und erkennen die Bedeutung, die die Heimumwelt für den Pflegebedürftigen darstellt, sowie Chancen und Grenzen, die sich für den Pflegebedürftigen und seine Angehörigen durch die stationäre Pflege ergeben. Dabei ermöglichen Transferkompetenzen eine situationsangemessene Einschätzung der jeweiligen Kontextfaktoren. Die Teilnehmenden sind in der Lage, die eigene Berufserfahrung zu reflektieren, um vor diesem Hintergrund AAL-Technologien zu nutzen. Die Teilnehmenden diskutieren die Nutzung von AAL-Technologien kritisch und kennen die Einsatzfelder konkreter AAL-Technologien in der Praxis. Die Teilnehmenden identifizieren dabei lebensgeschichtliche Erfahrungen der Klientinnen/ Klienten bei der [..] (QR 2011, 30) Planung und dem Einsatz von AAL-Technologien. Die Teilnehmenden würdigen die Multidimensionalität von Gesundheit und selbstständiger Lebensführung älterer Menschen und entscheiden, wie diese am Einzelfall zu deuten ist. Die Teilnehmenden explizieren die Relevanz von Sicherheit, Sozialität und Kommunikation, Mobilität und Selbstversorgung in der häuslichen Umgebung älterer Menschen im Zusammenhang mit der Nutzung von AAL-Technologien. Die Teilnehmenden erkennen die potentiellen Nutzer Assistiver Technologien als Experten ihres eigenen Lebens. Die Teilnehmenden skizzieren den aktuellen Entwicklungsstand von AAL-Technologien unter Berücksichtigung neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse. Die Teilnehmenden reflektieren die Funktion von AAL-Technologien im Zusammenhang mit Herausforderungen der systematischen Kommunikation im Gesundheits- und Pflegewesen. Die Teilnehmenden kennen und erläutern Möglichkeiten und Grenzen der AAL-gestützten 6

11 Inhalte Erhebung und Kommunikation von standardisierten Daten aus der häuslichen Umgebung älterer Menschen in das Gesundheits- und Pflegesystem. Die Teilnehmenden sind in der Lage, den Nutzen konkreter AAL-Produkte für den konkreten Einzelfall unter den Bestimmungen des Datenschutzes herauszuarbeiten, ethisch zu reflektieren und anschließend laiengerecht zu kommunizieren. Die Teilnehmenden führen Beratungsprozesse in Bezug auf technische/technologische Unterstützungsmöglichkeiten sachgerecht durch und berücksichtigen dabei konkrete Einzelfälle. Die Teilnehmenden sind in der Lage verschiedene (Fach)Begriffe, die im Zusammenhang mit AAL stehen, zu verstehen und daran anschließend einem Laienpublikum resp. den Patienten verständlich zu erläutern. Die Teilnehmenden sind in der Lage, Aspekte der Bedarfsgerechtigkeit, der Finanzierbarkeit, Fragen der individuellen Technikakzeptanz, der Stigmatisierung durch Technik- /Technologieeinsatz sowie der konkreten Bedienbarkeit in Beratungsprozesse zur Nutzung von AAL-Technologien zu reflektieren und dabei die individuellen Bedingungen der konkreten Nutzer zu berücksichtigen. Die Teilnehmenden sind in der Lage, die Lebenssituation ihres konkreten Klientels einzuschätzen und den Nutzen von AAL-Technologien mit Blick auf die konkreten Kompetenzen, Ressourcen, Beeinträchtigungen und Bedarfe aufzuzeigen. Die Teilnehmenden sind in der Lage, ethische Problemstellungen im Kontext des Einsatzes von AAL-Technologien Einzelfallbezogen zu diskutieren und begründete Lösungsvorschläge zu entwickeln. Die Teilnehmenden sind zur interprofessionellen Kommunikation und Zusammenarbeit in AALgestützten Handlungskontexten in der Lage. Begriffsklärungen im Zusammenhang von Pflege und Technik Die Grundbegriffe 'Technik, 'Technologie' und 'Technisierung Strukturelle, rechtliche und personelle Rahmenbedingungen pflegerischer Arbeit in (teil-)stationären Altenhilfeeinrichtungen Traditionelle Technikauffassung(en) in Abgrenzung zu aktuell diskutierten Technikkonzepten, hier: o Soziotechnische Systeme 7

12 o Medien des Technischen o Konzept der 'technique' Smart Home Technologie/Gerontotechnology/Assisted Technology Ambient Intelligence Der AAL-Begriff Historische Entwicklung der Technikentwicklung in ihrer Relevanz für die professionelle Pflege Zielgruppen für AAL Technologien und Dienstleistungen Technikentwicklung, einsatz und wirkung in der Vorkriegszeit Technikentwicklung, einsatz und wirkung in der Nachkriegszeit 1. Unmittelbar profitierende Zielgruppen: Personen mit allgemeinen Wünschen und Bedürfnissen (nicht beeinträchtigt, aber Wunsch nach Verbesserung der Lebensqualität) Personen mit Unterstützungsbedarf (z. B. alte Menschen, demenziell erkrankte Menschen, mobilitätseingeschränkte Menschen, chronisch erkrankte Menschen, akut erkrankte Menschen; Menschen mit körperlicher und/oder geistiger Behinderung) 2. Mittelbar profitierende Zielgruppen: Menschen und Institutionen, die sich um Menschen mit Unterstützungs- oder Pflegebedarf kümmern (z. B. Ärzte, Krankenhäuser, Ambulante Pflegedienste, Stationäre Pflegeeinrichtungen, Krankenversicherungen, Pflegeversicherung, Wohnungswirtschaft, Handel, Gerätehersteller, Handwerk (Elektrik, Elektronik, IT, Sanitär), Dienstleister, AAL-Integratoren, Kapitalgeber, 8

13 LP der Modulkomponente Workload Einsatzbereiche von AAL- Technologien in der informellen und professionellen Pflege: Einsatzplanung von AAL Best Practice: Beispiele für den Einsatz von AAL Anwendungen Einzelfallanalysen und -bearbeitungen 3 LP 90 h 30 h Präsenzlehre / 60 h Selbstlernzeit im E-learning Kommunen/Städte (insbes. hinsichtlich Altenplanung sowie Wohnberatung usw.), Politik, Seniorenverbände, Ausbildungsstätten für Alten- und Krankenpflege, Verbraucherverbände, Selbsthilfegruppen und Interessenvertretungen sowie Tourismus) (vgl. BMBF/VDE, Eberhardt 2009, Fraunhofer IGD 2009). 3. Beschreibung der Zielgruppen: Persona Beschreibungen vs. Lebenslagenmodell Häusliche Unterstützung/Versorgung, Ambulante Pflege, Stationäre Langzeitpflege Gesundheitsvor- und -fürsorge (Prävention, Tele-Monitoring, Tele-Rehabilitation, Pflege und Sozialdienste) Chronische Krankheiten Spezifische (Alters-)Erkrankungen Haushalt und Versorgung Sicherheit und Privatsphäre Kommunikation und soziales Umfeld Technikakzeptanz / Technikbereitschaft Spannungsfeld: Bedarf vs. Bedürfnis Einbettung technischer Systeme in bestehende Hilfestrukturen (Pflegemix) Austarierung des Unterstützungsbedarfs durch AAL Konzept Obtrusiveness 9

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