Keynote Lecture. Inflammation und Ernährung die Sicht des Ernährungsmediziners. 7. Rheinenser Ernährungsmedizinisches Symposium. 7.
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- Kristina Martin
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1 Keynote Lecture Inflammation und Ernährung die Sicht des Ernährungsmediziners 7. Rheinenser Ernährungsmedizinisches Symposium 7. November 2018 Ulrich Kampa Evangelisches Krankenhaus Hattingen Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen praxishochschule Köln Campus Rheine University of Applied Sciences Studiengang Clinical Nutrition B. Sc. potentielle Interessenkonflikte Vortragshonorare, Fahrt- und Übernachtungskosten: Nutricia Fresenius Nestle Abbott BBraun GHD 1
2 Entzündung The doctor of the future will no longer treat the human frame with drugs, but will rather cure and prevent disease with nutrition. Thomas Edison modifiziert nach I care, 2015 Heilung oder chronische Entzündung Entzündung Alle Erkrankungen (chronisch und/oder akut) führen zu einer Entzündungsreaktion! (Acute or Silent Inflammation) modifiziert nach I care, 2015 Heilung oder chronische Entzündung 2
3 Entzündung Die Frage ist, ob und wie sie durch eine Ernährungsintervention beeinflussbar sind. modifiziert nach I care, 2015 Heilung oder chronische Entzündung Entzündung Dabei steht im Vordergrund die Ursache. Gibt es ein eher singuläres, klar identifizierbares, nutritiv beeinflussbares Agens oder ist es eine allgemeine inflammatorische/antiinflammatorische Dysbalance? 3
4 Akute Entzündung: Ursache liegt in definiertem Nährstoffüberschuss: z.b. Gicht. Gezielte Zufuhrreduktion ist therapeutisch akut und langfristig erfolgreich in Kombination mit einer Medikation. Purinreiche Lebensmittel Fisch und Meerestiere nur 1 x / Woche fettreduzierte Milch - und Milchprodukte eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel Hülsenfrüchte und Sojaprodukte in Maßen Alkohol, insbesondere Bier Akute Entzündung: Ursache liegt in definiertem Nährstoffmangel: z.b. Wernicke-Enzephalitis. Häufigste Ursache ist ein Vitamin-B 1 Mangel. Substitution von Thiamin i.v. -frühzeitig gegeben- bessert bzw. heilt die Erkrankung. 4
5 Akute/chronische Entzündung: Ursache liegt in einer definierten lokalen Nährstoffunverträglichkeit: z.b. Zöliakie. Eine glutenfreie Ernährung regeneriert die entzündete und abgeflachte Dünndarmschleimhaut wieder zu ihrer normalen Gestalt und Funktion.. Pro-inflammatorische Anti-inflammatorische Cytokin-Dysbalance. Akut oder chronische Erkrankung ohne klare singuläre nutritive Ursache. Multifaktoriell in Bezug auf z.b. Genetik, Ernährung, Lebensstil und Mikrobiom. z.b. Adipositas 5
6 Pro-inflammatorische Anti-inflammatorische Cytokine 20. Jahrhundert Frühere Meinung: Exzessive Produktion von pro-inflammatorischen Cytokinen ist mit erhöhter Morbidität und/oder Mortalität verbunden. 21. Jahrhundert Das Gleichgewicht zwischen pro- und antiinflammatorischen Cytokines ist gestört und bedingt das Outcome. Das Gleichgewicht zwischen pro- und antiinflammatorischen Cytokines ist für das Outcome wichtiger. Es besteht aber derzeit noch erhebliche Unsicherheit in Bezug auf die Definition dieses Gleichgewichtes. Damit kann z.b. die gezielte nutritive Up/Down-Regulation von inflammatorischen Prozessen positive, negative oder keine Effekte haben. 6
7 Antiinflammatorische Ernährung - Fettsäuren Positive Beispiele Adam, 2017 Entzündungsrelevante Eicosanoide, aus allen 20 C-FA gebildet: AS: Arachidonsäure (C 20:4 w-6) proinflammatorisch DGLA: Dihomo-gamma-Linolensäure (C 20:3, w-6) antiinflammatorisch EPA: Eicosapentaensäure (C 20:4, w-3) antiinflammatorisch Omega 3 bei chronischen Schmerzen Goldberg & Katz. A meta-analysis of the analgesic effects of omega-3 polyunsaturated fatty acid supplementation for inflammatory joint pain. Pain 2007; 129, Supplementation mit Omega-3-FS für 3 Monate kann einige Symptome der Schmerzkrankheit verbessern: Wahrgenommene Schmerzstärke Dauer von Morgensteifigkeit Anzahl schmerzhafter oder druckempfindlicher Gelenke Anzahl der NSAR-Medikation 7
8 Targeted alteration of dietary n-3 and n-6 fatty acids for the treatment of chronic headaches: A randomized trial 56 Patienten in einer random. kontrollierten Studie mit einer Therapiedauer von 12 Wochen 2 Gruppen: H3-L6 L6 Reduktion von Omega 6 und Steigerung der Omega 3 Zufuhr Reduktion von Omega 6 und Beibehaltung niedriger Omega 3 Zufuhr Ramsdena Christopher E. et al Pain November ; 154(11): 8
9 Immunonutrition Beeinflussung des Krankheitsverlaufes durch Anreicherung der Nahrung mit spezifischen Wirkstoffen v.a. auch bei kritisch Kranken oder chirurgischen Patienten enteral und parenteral Konzept berücksichtigt Immunkompetenz des Darms Ziele: Erhalt / Verbesserung der mukosalen Barrierefunktion Erhalt / Verbesserung der zellulären Immunfunktion Modulation der systemischen Inflammation Wirksame Substanzen: Glutamin, Arginin, Glycin, w-3 PUFA, Weimann Nukleotide A et al. (einzeln/kombiniert) S3-Leitlinie der Aktuel Ernahrungsmed 2013; 38: e155 e197 Plauth, 2014 Immunonutrition Beeinflussung des Krankheitsverlaufes durch Anreicherung der Nahrung mit spezifischen Wirkstoffen v.a. auch bei kritisch Kranken oder chirurgischen Patienten Wird in allen aktuellen Leitlinien wegen einer enteral und parenteral Konzept berücksichtigt Immunkompetenz des Darms Ziele: erhöhten Mortalität nicht mehr Erhalt / Verbesserung der mukosalen Barrierefunktion für die Akutphase des kritisch Kranken empfohlen. Erhalt / Verbesserung der zellulären Immunfunktion Modulation der systemischen Inflammation Wirksame Substanzen: Glutamin, Arginin, Glycin, w-3 PUFA, Nukleotide (einzeln/kombiniert) Plauth,
10 Antiinflammatorische Ernährung - Fettsäuren Supplemente Kein Effekt Entzündungsrelevante Eicosanoide, aus allen 20 C-FA gebildet: Adam, 2017 AS: Arachidonsäure (C 20:4 w-6) proinflammatorisch DGLA: Dihomo-gamma-Linolensäure (C 20:3, w-6) antiinflammatorisch EPA: Eicosapentaensäure (C 20:4, w-3) antiinflammatorisch Theingi A. et al JAMA Cardiol. 2018;3(3):
11 The Dietary Inflammatory Index: A New Tool for Assessing Diet Quality Based on Inflammatory Potential % Steck S.E. The Digest
12 Dietary inflammatory index and risk of first myocardial infarction; a prospective population-based study. Boden S. et al. Nutr J 2017 Apr 4;16(1):21. Für viele Erkrankungen mit einem begleitenden oder ursächlichen inflammatorischen Prozess werden Ernährungsempfehlungen/Diäten publiziert. Sie reichen von einem Ausgleich einer Mangelernährung (z.b. CED, Tumor) bis zur Gewichtsreduktion (z.b. Rheuma, metabolisches Syndrom u.a.) Für einzelne Supplemente gibt es nur wenige Indikationen, für Superfoods keine wissenschaftlichen Daten. Am deutlichsten zeigen sich positive Ergebnisse im Sinne einer Reduktion des inflammatorischen Druckes durch eine mediterrane Diät. 12
13 Trotz der Vielzahl von positiven Daten dieser Ernährungsform bleiben Unsicherheiten. Die positive Reaktion auf die Kostform bleibt interindividuell nicht konstant vorhersagbar. Hier wird immer deutlicher, dass das Mikrobiom in der Modifikation der aufgenommenen Nährstoffe eine sehr große Rolle spielt. Dies ist für diätetische Intervention problematisch, da die optimale individuelle Zusammensetzung des Mikrobioms derzeit noch unklar ist. Menni C. et al
14 Die Modifikation des Mikrobioms durch rein diätetische Interventionen wird wahrscheinlich Jahre dauern und kann so in den inflammatorischen Prozess nur sehr langsam eingreifen. Somit könnte es nötig sein, eine personalisierte diätetische Intervention unter Einbeziehung des Mikrobioms (ggf. mit antimikrobiellen Substanzen und/oder Probiotika) zur antiinflammatorischen Therapie zu initiieren. food can provide benefits beyond its intrinsic nutrient content, and (ii) we are not all created equal in our ability to realize to these benefits Food can provide benefits beyond its intrinsic nutrient content, but we are not all created equal in our ability to realize to these benefits. Isaak CK 2013 Explicit Cibum quoque, de coquina et potum, quae est probabiliter est optima optimum medicina antiinflammatione medicina mod. nach: Englisches medizinisches Kochbuch von
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