Rechnung wurde das gerundete Ergebnis verwendet. Abhängig vom Rechenweg kann es aber dennoch zu leicht abweichenden Ergebnissen kommen!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rechnung wurde das gerundete Ergebnis verwendet. Abhängig vom Rechenweg kann es aber dennoch zu leicht abweichenden Ergebnissen kommen!"

Transkript

1 Prüfung vom KW - 04 Lösungen zur schriftlichen Prüfung aus VO Kraftwerke am Hinweis: Bei den Berechnungen wurden alle Zwischenergebnisse in der technischen Notation (Format ENG) dargestellt und auf drei Nachkommastellen gerundet. Für die weitere Rechnung wurde das gerundete Ergebnis verwendet. Abhängig vom Rechenweg kann es aber dennoch zu leicht abweichenden Ergebnissen kommen!. Auslegung eines Dampfkraftwerks a. Zeichnen Sie ein Ersatzschaltbild des Dampfkreisprozesses und beschriften Sie die thermodynamisch relevanten Punkte. b. Gegeben sind folgende Werte einer Momentaufnahme eines Kohlekraftwerkes. Vervollständigen Sie folgende Tabelle, soweit es ohne Tabelle und Berechnung möglich ist. Die Nummerierung entspricht jener nach Durchlauf durch die jeweilige Komponente. Nr. Komponente Temperatur danach Druck danach 5 Kondensator 8 C 0,0 bar 6 Speisewasserpumpe 30 C 00 bar 7 Vorwärmer 365 C 00 bar 8 Verdampfer 365 C 00 bar Überhitzer 550 C 00 bar Hochdruckturbine 50 bar 3 Zwischenüberhitzer 500 C 50 bar 4 Niederdruck Turbine 0,0 bar

2 KW - 04 Prüfung vom c. Tragen Sie die Punkte 8 aus obiger Tabelle in das beiliegende T-s Diagramm ein. Vervollständigen Sie anschließend das T-s Diagramm. d. Berechnen Sie die spezifische Arbeit zur Verdichtung durch die Speisewasserpumpe. w 56 0,06 (.) e. Wie groß ist die spezifische Arbeit des Zwischenüberhitzers? w 3 438,5 (.) f. Berechnen sie den Wirkungsgrad des Kreisprozesses mit Zwischenüberhitzung! 0,474 47,7 % (.3)

3 Prüfung vom KW Heizkraftwerk a. Zeichnen Sie das h-s Diagramm sowie das p-v Diagramm des Dampfkreisprozesses und kennzeichnen Sie jeweils den Bereich der Fernwärmeentnahme. b. Bestimmen Sie Enthalpie, Druck und Temperatur am Turbinenausgang und Enthalpie, Temperatur und Druck am Turbineneingang, bei einem Gesamtwirkungsgrad der Anlage von 73,745 % und einem x von 0,9. h s t p 43,6 C 4bar 546,096 6,435 K (.) (.) h 34,06 (.3) 6,435 K s (.4) p 00bar t 450 C (.5) c. Welcher Massestrom im Fernheizkreis ist erforderlich, damit bei einer Vorlauftemperatur von 35 C und einer Rücklauftemperatur von 75 C eine thermische Leistung von 30 MW ausgekoppelt werden kann. m 69,84 (.6) s 3. Eigenbedarf eines Kraftwerks a. Bestimmen Sie die Scheinleistung und den Nennstrom des Antriebsmotors für die Kesselspeisepumpe. Berücksichtigen Sie dabei, dass der Motor aus Gründen der Redundanz auf die doppelte Wellenleistung ausgelegt ist. S,96 MVA (3.) rm 3

4 Prüfung vom KW - 04 I,5 ka (3.) rm b. Bestimmen Sie den Anlaufstrom des Antriebsmotors bei Nennbedingungen und damit den Kurschlussstrombeitrag. I 6,56 ka (3.3) A c. Schätzen Sie den Gesamtkurzschlussstrom für einen dreipoligen Kurzschluss an der Sammelschiene BBA ab, wenn entweder aus dem Haupt- oder aus dem Reservenetz gespeist wird. Nehmen sie dazu an, dass die Kurzschlussleistung des Haupt- bzw. Reservenetzes unendlich groß ist. Gerechnet mit c =, I 33,874 ka (3.4) d. Berechnen Sie die Resistanz und die Reaktanz des anlaufenden Motors. '' k R 0,09 Ω (3.5) A X 0,5 Ω (3.6) A e. Schätzen Sie den Spannungseinbruch an der Sammelschiene BBA ab, wenn alle anderen Lasten abgeschaltet sind und der Motor für die Kesselspeispumpe anläuft. Vor Zuschaltung des Motors wird dabei die Spannung an der Sammelschiene BBA über den Stufensteller des speisenden Trafos auf 0% geregelt. Vernachlässigen Sie dazu den resistiven Anteil der Trafoimpedanz. UABB 4,93 j0,5 kv (3.7) u 0,83 (3.8) BBA Die Spannung bricht von 0% um 7,7% auf 8,3% ein, also damit um 7,% unter 00%. 4. Auslegung eines Wasserkraftwerks a. Welche elektrische Leistung weist das Kraftwerk auf, wenn die Wirkungsgrade gem. Angabe vorgegeben sind? P 78,534 MW (4.) el b. Welche Polpaarzahl müsste ein Synchrongenerator aufweisen, damit die Turbine, deren Kennfeld unten gegeben ist, verwendet werden kann? p n 98,667 min,944 (4.) Somit wird die nächstgelegene Polzahl von p 3 gewählt. 4

5 Q [m³/s] Prüfung vom KW - 04 c. Welchen Durchmesser hat diese Turbine für einen optimalen Betrieb? Aus der Abbildung ergibt sich ein maximaler Wirkungsgrad z.b. beim Einheitsvolumenstrom 3 m Q 0,5. s d. Welche Drehzahl wäre für diese Turbine optimal? D,473 m (4.3) Wie sich aus den Berechnungen von Punkt e. zeigt, ist die Drehzahl von.000 min der Turbine nahe am idealen Wert, wenn der spezifische Durchfluss sich im Bereich von 3 m Q 0,5 bewegt! s Wurden hier andere Werte gewählt und basierend darauf andere Durchmesser ermittelt, ergeben sich entsprechend leicht andere Werte für die Drehzahl. e. Welcher Turbinenwirkungsgrad würde sich bei sonst gleichen Parametern einstellen? (in das Kennfeld einzeichnen!) Wasserturbinen Kennfeld einer Peltonturbine n q = 6min -, n ηmax = 46min - Das Verhältnis von aktuellem zu maximalem Wirkungsgrad in der Höhe von 9% kann abgelesen werden. n /n ηmax [%] T, neu 0,88 (4.4) 5

6 Prüfung vom KW - 04 f. Welche elektrische Leistung würde sich mit diesem Wirkungsgrad ergeben? P 7,457 MW (4.5) el 6

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / V1 = 2,7 Liter

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / V1 = 2,7 Liter Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am 19.04.2016 KW 04/2016 Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / 1. Stirlingmotor (25 Punkte) Ein Stirlingmotor soll zur Stromerzeugung in einem 50 Hz Netz eingesetzt werden.

Mehr

Rechnung wurde das gerundete Ergebnis verwendet. Abhängig vom Rechenweg kann es aber dennoch zu leicht abweichenden Ergebnissen kommen!

Rechnung wurde das gerundete Ergebnis verwendet. Abhängig vom Rechenweg kann es aber dennoch zu leicht abweichenden Ergebnissen kommen! Lösungen zur schriftlichen Prüfung aus VO Kraftwerke am 10.10.2016 Hinweis: Bei den Berechnungen wurden alle Zwischenergebnisse in der technischen Notation 1 (Format ENG) dargestellt und auf drei Nachkommastellen

Mehr

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: /

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am 23.01.2017 KW 01/2017 Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / 1. CO 2 Vergleich (25 Punkte) Zur Erzeugung von elektrischer Energie stehen zwei Kraftwerkstypen zur Auswahl:

Mehr

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: /

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am 10.10.2016 KW 10/2016 Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / 1. Beispiel 1: Auslegung eines Dampfkraftwerks (25 Punkte) Ein Dampfkraftwerk soll grob ausgelegt Die Dampfturbine

Mehr

b. Wie groß sind die Temperaturen des Prozesses an den vier Punkten der Zustandsänderungen?

b. Wie groß sind die Temperaturen des Prozesses an den vier Punkten der Zustandsänderungen? Lösungen zur schriftlichen Prüfung aus VO Kraftwerke am 01.10.2015 Hinweis: Bei den Berechnungen wurden alle Zwischenergebnisse in der technischen Notation 1 (Format ENG) dargestellt und auf drei Nachkommastellen

Mehr

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / V 2 = V 3 = 0,3 Liter. V 1 = V 4 = 1,7 Liter

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / V 2 = V 3 = 0,3 Liter. V 1 = V 4 = 1,7 Liter Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am 08.03.2017 KW 03/2017 Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / 1. Stirlingmotor (25 Punkte) Ein Stirlingmotor soll zur Stromerzeugung eingesetzt werden. Es wird ein 4-poliger

Mehr

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: /

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am 22.06.2016 KW 06/2016 Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / 1. Beispiel 1: Gasturbine mit geschlossenem Kreislauf (25 Punkte) Ein Joule-Prozess soll berechnet werden.

Mehr

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / V1 = 2,7 Liter

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / V1 = 2,7 Liter Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am 10.11.2015 Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / 1. Stirlingmotor (25 Punkte) Ein Stirlingmotor soll zur Stromerzeugung in einem 50 Hz Netz eingesetzt werden. Es wird

Mehr

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am 01.10.2015. Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: /

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am 01.10.2015. Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am 01.10.2015 Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / 1. Gasturbine mit geschlossenem Kreislauf (25 Punkte) Ein Joule-Prozess soll berechnet werden. Eine Gasturbine mit

Mehr

Rechnung wurde das gerundete Ergebnis verwendet. Abhängig vom Rechenweg kann es aber dennoch zu leicht abweichenden Ergebnissen kommen!

Rechnung wurde das gerundete Ergebnis verwendet. Abhängig vom Rechenweg kann es aber dennoch zu leicht abweichenden Ergebnissen kommen! Löungen zur chriftlichen Prüfung au VO Kraftwerke a 28.04.205 Hinwei: Bei den Berechnungen wurden alle Zwichenergebnie in der technichen Notation (Forat ENG) dargetellt und auf drei Nachkoatellen gerundet.

Mehr

Rechnung wurde das gerundete Ergebnis verwendet. Abhängig vom Rechenweg kann es aber dennoch zu leicht abweichenden Ergebnissen kommen!

Rechnung wurde das gerundete Ergebnis verwendet. Abhängig vom Rechenweg kann es aber dennoch zu leicht abweichenden Ergebnissen kommen! Löungen zur chriftlichen Prüfung au VO Kraftwerke a..0 Hinwei: Bei den Berechnungen wurden alle Zwichenergebnie in der technichen Notation (Forat ENG) dargetellt und auf drei Nachkoatellen gerundet. Für

Mehr

1,61 10 km. rad. 10,55 10 km. (1,61 j10,55) 10 km. (361,33 j49,14) (1.2) P 33,18 MW. nat

1,61 10 km. rad. 10,55 10 km. (1,61 j10,55) 10 km. (361,33 j49,14) (1.2) P 33,18 MW. nat Prüfung vom 9.04.04 EV - 04 Lösungen zur schriftlichen Prüfung aus VO Energieversorgung am 9.04.04 Hinweis: Bei den Berechnungen wurden alle Zwischenergebnisse in der technischen Notation (Format ENG)

Mehr

Klausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I)

Klausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I) Klausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I) Datum: Frühling 2003 Dauer: 1,5 Std. Der Gebrauch von nicht-programmierbaren Taschenrechnern und schriftlichen Unterlagen ist erlaubt. Aufgabe 1

Mehr

Klausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I)

Klausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I) Klausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I) Datum: Frühling 2004 Dauer: 1,5 Std. Der Gebrauch von nicht-programmierbaren Taschenrechnern und schriftlichen Unterlagen ist erlaubt. Aufgabe 1

Mehr

Rechnung wurde das gerundete Ergebnis verwendet. Abhängig vom Rechenweg kann es aber dennoch zu leicht abweichenden Ergebnissen kommen!

Rechnung wurde das gerundete Ergebnis verwendet. Abhängig vom Rechenweg kann es aber dennoch zu leicht abweichenden Ergebnissen kommen! Lösungen zur schriftlichen Prüfung aus VO Energieversorgung am 02.10.2014 Hinweis: Bei den Berechnungen wurden alle Zwischenergebnisse in der technischen Notation 1 (Format ENG) dargestellt und auf zwei

Mehr

Energie- und Kältetechnik Klausur SS 2008

Energie- und Kältetechnik Klausur SS 2008 Prof. Dr. G. Wilhelms Aufgabenteil / 100 Minuten Name: Vorname: Matr.-Nr.: Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern abgegeben werden.

Mehr

HP 2003/04-3: Blockschaltbild eines Dampfkraftwerks:

HP 2003/04-3: Blockschaltbild eines Dampfkraftwerks: HP 003/04-3: Blockschaltbild eines Dampfkraftwerks: HP 003/04-3: Blockschaltbild eines Dampfkraftwerks: Teilaufgaben: 1 Welche Energieformen werden den Bauteilen Dampferzeuger, Turbine, Generator und Verbraucher

Mehr

Der Energiefluss geschieht durch natürlichen Zufluss, durch nächtliches Pumpen und Energiegewinn am Tag. E pot = E Zufluss + E Pumpen

Der Energiefluss geschieht durch natürlichen Zufluss, durch nächtliches Pumpen und Energiegewinn am Tag. E pot = E Zufluss + E Pumpen 1 Pumpspeicherkraftwerk Der Energiefluss geschieht durch natürlichen Zufluss, durch nächtliches Pumpen und Energiegewinn am Tag. natürlicher Zufluss E Zufluss pro Tag = Q ρ g H t t in Stunden Pumpen E

Mehr

Energie- und Kältetechnik Klausur WS 2009/2010

Energie- und Kältetechnik Klausur WS 2009/2010 Prof. Dr. G. Wilhelms Aufgabenteil / 100 Minuten Name: Vorname: Matr.-Nr.: Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern abgegeben werden.

Mehr

Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3

Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 9 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 6 Aufgaben. Pro richtig beantworteter

Mehr

tgt HP 2007/08-2: Heizungsanlage

tgt HP 2007/08-2: Heizungsanlage tgt HP 007/08-: Heizungsanlage Ein Wohngebäude wird durch eine Warmwasserheizung beheizt und erfordert eine maximale Wärmeleistung von 50 kw. Wärmepumpe Anlagenschema Stoffwerte für leichtes Heizöl: Dichte:

Mehr

Schriftliche Prüfung aus VO Energieversorgung am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / Z Leitung = 1 Ω Z N =1 Ω.

Schriftliche Prüfung aus VO Energieversorgung am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / Z Leitung = 1 Ω Z N =1 Ω. Schriftliche Prüfung aus VO Energieversorgung am 08.03.2017 EV 03/2017 Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / 1. Drehstromkomponentensystem (24 Punkte) Leitungsimpedanz Neutralleiterimpedanz Lastimpedanz Z

Mehr

1. Stirlingmotor a. Skizzieren Sie das pv- und das TS-Diagramm und beschriften Sie die relevanten Punkte.

1. Stirlingmotor a. Skizzieren Sie das pv- und das TS-Diagramm und beschriften Sie die relevanten Punkte. Löungen zur chriftlichen Prüfung au VO Kraftwerke a 08.0.2017 Hinwei: Bei den Berechnungen wurden alle Zwichenergebnie in der technichen Notation 1 (Forat ENG) dargetellt und auf drei Nachkoatellen gerundet.

Mehr

Diplomvorprüfung für Maschinenwesen SS Technische Elektrizitätslehre I. Prof. Dr.-Ing. H.-G. Herzog

Diplomvorprüfung für Maschinenwesen SS Technische Elektrizitätslehre I. Prof. Dr.-Ing. H.-G. Herzog Diplomvorprüfung für Maschinenwesen SS 2009 Technische Elektrizitätslehre I Prof. Dr.-Ing. H.-G. Herzog am 07.09.2009 Name:.. Vorname: Matrikelnummer:... 1. Korrektur 2. Korrektur 3. Korrektur Seite 1

Mehr

Klausur zur Vorlesung Thermodynamik

Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Institut für Thermodynamik 7. März 2014 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets

Mehr

Schriftliche Prüfung aus VO Energieversorgung am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: /

Schriftliche Prüfung aus VO Energieversorgung am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / Schriftliche Prüfung aus VO Energieversorgung am 23.11.2016 EV 11/2016 Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / 1. Thermische Auslegung eines Erdkabels (24 Punkte) Gegeben ist ein 220kV Kupferkabel mit einem

Mehr

Regeln. Lösung zum Fragenteil. Nur eine eindeutige Markierung wird bewertet, z. B.:

Regeln. Lösung zum Fragenteil. Nur eine eindeutige Markierung wird bewertet, z. B.: Klausurlösungen Thermodynamik II Wintersemester 2015/16 Fragenteil Lösung zum Fragenteil Regeln Nur eine eindeutige Markierung wird bewertet, z. B.: Für eine Korrektur kann die zweite Spalte mögl. Korrektur

Mehr

Kamin. Saugzug. Luvo. Kessel. Luft Frischlüfter. Kohle. Berechnungen

Kamin. Saugzug. Luvo. Kessel. Luft Frischlüfter. Kohle. Berechnungen 1 Berechnungen Bei dem zu berechnenden Kraftwerk handelt es sich um ein konventionelles überkritisches Kohlekraftwerk. In einem Kessel wird Steinkohle verbrannt und damit heißes Rauchgas erzeugt, welches

Mehr

Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B

Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 01.04.2015 01.04.2015 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite 1 von 14 Aufgabe 1: Gleichstrommaschine (20 Punkte) LÖSUNG

Mehr

Klausur zur Vorlesung Thermodynamik

Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Institut für Thermodynamik 18. März 2011 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets

Mehr

Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3

Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 6 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 6 Aufgaben. Pro richtig beantworteter

Mehr

Technische Thermodynamik II

Technische Thermodynamik II Technische Thermodynamik II Name,Vorname: Bitte deutlich (in Blockschrift) ausfüllen! Matr.-Nr: Studiengang: F 1 2 Σ Note 1 NAME, Vorname Studiengang Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmitz Prüfung am 16. 03. 2017

Mehr

Prüfung: Thermodynamik II (Prof. Adam)

Prüfung: Thermodynamik II (Prof. Adam) Prüfung: Thermodynamik II (Prof. Adam) 18.09.2008 Erreichbare Gesamtpunktzahl: 48 Punkte Aufgabe 1 (30 Punkte): In einem Heizkraftwerk (siehe Skizze) wird dem Arbeitsmedium Wasser im Dampferzeuger 75 MW

Mehr

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Tetaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger Taschenrechner,

Mehr

Kurzschluss-Analyse. Orts netztrafo Kabeltyp:="NAYY 1 x 150 RM (Dreieck) (Erde) 0.6 / 1 kv" N1 N2 N3 HA P S. Kabel1. größten Spannungsfaktor c max

Kurzschluss-Analyse. Orts netztrafo Kabeltyp:=NAYY 1 x 150 RM (Dreieck) (Erde) 0.6 / 1 kv N1 N2 N3 HA P S. Kabel1. größten Spannungsfaktor c max Kurzschluss-Analyse Aufgabe: Erittlung der Kurzschlussleistung a Hausanschluss. Mit de vorgegebenen Netz soll eine Berechnung für den axialen Kurzschlussstro: a) Mit Cerberus b) Grafisch c) Rechnerisch

Mehr

NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Thermodynamik II

NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Thermodynamik II NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang Prof. Dr.-Ing. G. Schmitz Prüfung am 16. 07. 2012 im Fach Thermodynamik II Fragenteil ohne Hilfsmittel erreichbare Punktzahl: 20 Dauer: 20 Minuten 1. (4 Punkte) Skizzieren

Mehr

Thermodynamik 1 Klausur 12. August 2013

Thermodynamik 1 Klausur 12. August 2013 Thermodynamik 1 Klausur 12. August 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 5 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als

Mehr

tgt HP 1999/00-3: Wärmekraftwerk

tgt HP 1999/00-3: Wärmekraftwerk tgt HP 1999/00-3: Wärmekraftwerk In einem Wärmekraftwerk wird mittels eines Kreisprozesses durch den Einsatz von Primärenergie elektrische Energie erzeugt. Teilaufgaben: 1 Das obige Bild zeigt die Darstellung

Mehr

Aufg. P max 1 12 Klausur "Elektrotechnik" am

Aufg. P max 1 12 Klausur Elektrotechnik am Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 12 Klausur "Elektrotechnik" 2 12 3 12 6141 4 10 am 07.02.1997 5 16 6 13 Σ 75 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene

Mehr

Kurzschlussstromberechnung

Kurzschlussstromberechnung Jürgen Schlabbach Kurzschlussstromberechnung Herausgeber Rolf R. Cichowski Anlagentechnik für elektrische Verteilungsnetze Band U@ VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach VWEW Energieverlag GmbH Inhaltsverzeichnis

Mehr

Probeklausur im Sommersemester 2007

Probeklausur im Sommersemester 2007 Technische Universität Berlin 1 Elektrische Energiesysteme Probeklausur im Sommersemester 2007 Technische Universität Berlin 2 Aufgabe 1 In einem Drehstromnetz werden der in Dreieck geschaltete Generator

Mehr

PRÜFUNGSKLAUSUR F 03 Energietechnik 08. März 2003

PRÜFUNGSKLAUSUR F 03 Energietechnik 08. März 2003 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik LG Elektrische Energietechnik niversitätsstr. 7/PRG D - 58084 Hagen PRÜFNGKLAR F 0 Energietechnik 08. März 00 Prüfungsdauer: tunden [,5 td.] Bitte vollständig

Mehr

Lösung zum Fragenteil. Frage 1 (4 Punkte) Der Wirkungsgrad ändert sich nicht, wegen. η th = 1 T 1 T 2. = 1 p 2

Lösung zum Fragenteil. Frage 1 (4 Punkte) Der Wirkungsgrad ändert sich nicht, wegen. η th = 1 T 1 T 2. = 1 p 2 Klausurlösungen Thermodynamik II WS 2011/2012 Fragenteil Lösung zum Fragenteil Frage 1 (4 Punkte) Der Wirkungsgrad ändert sich nicht, wegen η th = 1 T 1 T 2 = 1 ( p1 p 2 )κ 1 κ Frage 2 (4 Punkte) Das Verhältnis

Mehr

Berechnung von Kurzschlussströmen - Teil 6

Berechnung von Kurzschlussströmen - Teil 6 Berechnung von Kurzschlussströmen - Teil 6 Beziehungen zwischen den Impedanzen der einzelnen Spannungsebenen einer Anlage Impedanzen in Abhängigkeit von der Spannung Die Kurzschlussleistung Scc an einer

Mehr

Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B

Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 16.09.2014 16.09.2014 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite 1 von 13 Aufgabe 1: Gleichstrommaschine (20 Punkte) LÖSUNG

Mehr

Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B

Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 06.0.206 06.0.206 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite von 3 Aufgabe : Gleichstrommaschine (20 Punkte) In dieser

Mehr

Uebungsserie 4.2 Der Transformator

Uebungsserie 4.2 Der Transformator 15 September 017 Elektrizitätslehre 3 Martin Weisenhorn Uebungsserie 4 Der Transformator Aufgabe 1 Netzwerktransformation Ein idealer Übertrager mit dem Spannungsübersetzungsverhältnis = U 1 U ist sekundärseitig

Mehr

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2003

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2003 Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2003 Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:

Mehr

Thermodynamik 1 Klausur 02. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.

Thermodynamik 1 Klausur 02. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen. Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur 02. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:

Mehr

Klausur Kraft- und Arbeitsmaschinen- Teil Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. Th. Carolus - Universität Siegen

Klausur Kraft- und Arbeitsmaschinen- Teil Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. Th. Carolus - Universität Siegen Klausur Kraft- und Arbeitsmaschinen- Teil Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. Th. Carolus - Universität Siegen 2. Termin WS 2006/07 Aufgabe 1 2 3 4 Σ Name: Punkte Punktezahl Matr.-Nr.: /8 /12 /10 /10 /40

Mehr

Asynchronmaschine: Heylandkreis für

Asynchronmaschine: Heylandkreis für Aufgabe 1: Asynchronmaschine: Heylandkreis für R 1 =0Ω Ausgangspunkt für die Konstruktion des Heylandkreises in Aufgabe 1.1 bildet der Nennstrom mit seiner Phasenlage. Abbildung 1: Nennstrom Da der Leistungsfaktor

Mehr

Thermodynamik I Klausur 1

Thermodynamik I Klausur 1 Aufgabenteil / 100 Minuten Name: Vorname: Matr.-Nr.: Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern abgegeben werden. Nicht nachvollziehbare

Mehr

Seminar Thermische Abfallbehandlung - Veranstaltung 6 - Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung

Seminar Thermische Abfallbehandlung - Veranstaltung 6 - Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, TU-Dresden Seminar Thermische Abfallbehandlung - Veranstaltung 6 - Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung Dresden, 30. Juni 2008 Dipl.- Ing. Christoph Wünsch,

Mehr

Institut für Energietechnik, Professur Kraftwerkstechnik. Energietechnik. Dampfkraftprozess, Dampfkraftwerk

Institut für Energietechnik, Professur Kraftwerkstechnik. Energietechnik. Dampfkraftprozess, Dampfkraftwerk Institut für Energietechnik, Professur Kraftwerkstechnik Energietechnik Dampfkraftprozess, Dampfkraftwerk - Grundlagen - Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 2

Mehr

Übungsblatt: Arbeit oder Energie und Leistung

Übungsblatt: Arbeit oder Energie und Leistung Übungsblatt: Arbeit oder Energie und Leistung 1.) Zeichnen Sie das Schema der Messschaltung, mit der Sie die elektrische Leistung eines Gleichstrommotors (24V) mit Hilfe eines Wattmeters messen. 2.) 3

Mehr

Dampfkraftprozess Dampfturbine

Dampfkraftprozess Dampfturbine Fachgebiet für Energiesysteme und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. B. Epple Musterlösung Übung Energie und Klimaschutz Sommersemester 0 Dampfkraftprozess Dampfturbine Aufgabe : Stellen Sie den Dampfkraftprozess

Mehr

12. Symposium Energieinnovation Februar 2012, Graz. Dr.-Ing. Andreas Dengel

12. Symposium Energieinnovation Februar 2012, Graz. Dr.-Ing. Andreas Dengel Energetische Nutzung von Abwärmeströmen - neuartige wirkungsgradoptimierte ORC Anlage im niedrigen Leistungsbereich Entwicklung, Inbetriebnahme und Erprobung 12. Symposium Energieinnovation 15. 17. Februar

Mehr

tgt HP 2007/08-1: Brennholzspalter

tgt HP 2007/08-1: Brennholzspalter tgt HP 2007/08-: Brennholzspalter Der Spaltkeil (Pos. ) wird von einem Hydraulikzylinder (Pos. 3) und der Zugstange (Pos. 2) in das zu spaltende Brennholz gezogen. Der Antrieb der Hydraulikpumpe erfolgt

Mehr

Thermodynamik 1 Klausur 06. März 2015

Thermodynamik 1 Klausur 06. März 2015 Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur 06. März 2015 Bearbeitungszeit: 150 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:

Mehr

Schriftliche Prüfung aus VO Energieübertragung und Hochspannungstechnik am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: /

Schriftliche Prüfung aus VO Energieübertragung und Hochspannungstechnik am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / Schriftliche Prüfung aus VO Energieübertragung und Hochspannungstechnik am 01.10.2015 Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / 1. Beispiel 1: Netzeinspeisung (33 Punkte) Zwei benachbarte Netze sind über eine

Mehr

Rechnung wurde das gerundete Ergebnis verwendet. Abhängig vom Rechenweg kann es aber dennoch zu leicht abweichenden Ergebnissen kommen!

Rechnung wurde das gerundete Ergebnis verwendet. Abhängig vom Rechenweg kann es aber dennoch zu leicht abweichenden Ergebnissen kommen! EV - 2014 Lösungen zur sriftlien Prüfung aus VO Energieversorgung am 25.06.2014 Hinweis: Bei den Berenungen wurden alle wisenergenisse in der tenisen Notation 1 (Format ENG) dartellt und auf drei Nakommastellen

Mehr

Semesterendprüfung EL1

Semesterendprüfung EL1 Semesterendprüfung EL1 Zeit: 90 Minuten Datum: 22 Januar 2016 Maximale Punktzahl: 44 Name und Vorname: Klasse: ET15t Note: Erreichte Punktzahl: Wichtig: Die Lösungswege müssen ersichtlich sein Die Lösungen

Mehr

Berechnung von Kurzschlussströmen mithilfe des Ersatzspannungsquellenverfahrens

Berechnung von Kurzschlussströmen mithilfe des Ersatzspannungsquellenverfahrens Berechnung von Kurzschlussströmen mithilfe des Ersatzspannungsquellenverfahrens nach DIN VDE 0102 mit ausführlichem Lösungsweg Aufgabe 6.4: In dem Bild ist ein Hochspannungsnetz dargestellt; darin sind

Mehr

6. Synchronmaschine. EM1, Kovalev/Novender/Kern (Fachbereich IEM)

6. Synchronmaschine. EM1, Kovalev/Novender/Kern (Fachbereich IEM) 1 Prinzipielle Wirkungsweise Außenpolgenerator: Erregung außen; fest Spannungsinduktion innen; rotiert Energieübertragung mittels Schleifringe 2 Prinzipielle Wirkungsweise Außenpolmaschine: Erregung hier

Mehr

Messen von Antrieben im beruflichen Alltag Adolf Marty Dipl. El. Ing. HTL, Präsident SEMA-Verband

Messen von Antrieben im beruflichen Alltag Adolf Marty Dipl. El. Ing. HTL, Präsident SEMA-Verband Messen von Antrieben im beruflichen Alltag Adolf Marty Dipl. El. Ing. HTL, Präsident SEMA-Verband Die ideale Messeinrichtung für elektrische und mechanische Untersuchungen vor Ort Der Antrieb als Energiewandler

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer

Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung

Mehr

Elektrotechnik Schulprüfung, Samstag, 29. Januar 2005 Elektro-Sicherheitsberater

Elektrotechnik Schulprüfung, Samstag, 29. Januar 2005 Elektro-Sicherheitsberater Elektrotechnik Schulprüfung, Samstag, 29. Januar 2005 Elektro-Sicherheitsberater E-SB 03100 Kandidatennummer Name Vorname Datum Maximale Punkte 64 Erreichte Punkte Note Bemerkung zur Prüfung: Maximal 64

Mehr

Ein Braunkohle-Kraftwerk arbeitet nach dem Clausius-Rankine-Prozess mit einfacher Zwischenüberhitzung

Ein Braunkohle-Kraftwerk arbeitet nach dem Clausius-Rankine-Prozess mit einfacher Zwischenüberhitzung Klausuraufgaben Thermodynamik (F 0 A) BRAUNKOHLE-KRAFTWERK Ein Braunkohle-Kraftwerk arbeitet nach dem Clausius-Rankine-Prozess mit einfacher Zwischenüberhitzung und Anzapf-Vorwärmung. Dabei wird der Wassermassenstrom

Mehr

NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Technische Thermodynamik II

NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Technische Thermodynamik II NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang ÈÖÓ º Öº¹ÁÒ º Ö Ö Ë Ñ ØÞ Prüfung am 11. 08. 2015 im Fach Technische Thermodynamik II Fragenteil ohne Hilfsmittel erreichbare Punktzahl: 20 Dauer: 15 Minuten Regeln Nur

Mehr

Übung Grundlagen der Elektrotechnik B

Übung Grundlagen der Elektrotechnik B Übung Grundlagen der Elektrotechnik B Aufgabe 1: Rotierende Leiterschleife Betrachtet wird die im folgenden Bild dargestellte, in einem homogenen Magnetfeld rotierende Leiterschleife. Es seien folgende

Mehr

6.5 GSM: Betriebsverhalten Seite 1. In Bild ist die Prinzipschaltung eines Gleichstrommotors im stationären Zustand angegeben.

6.5 GSM: Betriebsverhalten Seite 1. In Bild ist die Prinzipschaltung eines Gleichstrommotors im stationären Zustand angegeben. 6.5 GSM: Betriebsverhalten Seite 1 Maschinenkonstante In Bild 6.5-1 ist die Prinzipschaltung eines Gleichstrommotors im stationären Zustand angegeben. Bild 6.5-1: Prinzipschaltung eines Gleichstrommotors

Mehr

Klausur Strömungsmaschinen I WiSe 2013/2014

Klausur Strömungsmaschinen I WiSe 2013/2014 Klausur Strömungsmaschinen I WiSe 2013/2014 4. März 2013, Beginn 14:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minutenn Zugelassene Hilfsmittell sind: Taschenrechner, Geodreieck, gestellte Formelsammlung Zeichenmaterial,

Mehr

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 07.04.2009 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Aufgabe: (Punkte) 1 (16) 2 (23) 3 (22) 4 (21) 5 (18) Fachprüfung Leistungsnachweis

Mehr

tgt HP 2008/09-2: Aluminiumerzeugung

tgt HP 2008/09-2: Aluminiumerzeugung tgt HP 008/09-: Aluminiumerzeugung 1 Aluminium wird durch Elektrolyse aus geschmolzener Tonerde (Al O 3 ) gewonnen. Tonerde bildet mit dem Aluminiumsalz Kryolith ein Kristallgemisch. Dies nutzt man bei

Mehr

Berechnung von Kurzschlussströmen mit dem Überlagerungsverfahren

Berechnung von Kurzschlussströmen mit dem Überlagerungsverfahren Berechnung von Kurzschlussströmen mit dem Überlagerungsverfahren und ausführlichem Lösungsweg Aufgabe 6.: In dem Bild ist ein Hochspannungsnetz dargestellt; darin sind die Abzweige zu den 110/10-kV-Umspannstationen

Mehr

Nutzung der ORC-Technologie in Blockheizkraftwerken

Nutzung der ORC-Technologie in Blockheizkraftwerken Nutzung der ORC-Technologie in Blockheizkraftwerken Kassel, 22.04.2009 Dipl.-Ing. Daniel Depta umwelttechnik & ingenieure GmbH Tel: 0511 96 98 500 E-mail: d.depta@qualitaet.de 22.04.2009 Folie 1 22.04.2009

Mehr

Klausur Strömungsmaschinen I SS 2011

Klausur Strömungsmaschinen I SS 2011 Klausur Strömungsmaschinen I SS 2011 17. August 2011, Beginn 13:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind: Vorlesungsskript (einschließlich handschriftlicher Notizen) und zugehörige

Mehr

Eine (offene) Gasturbine arbeitet nach folgendem Vergleichsprozess:

Eine (offene) Gasturbine arbeitet nach folgendem Vergleichsprozess: Aufgabe 12: Eine offene) Gasturbine arbeitet nach folgendem Vergleichsprozess: Der Verdichter V η s,v 0,75) saugt Luft im Zustand 1 1 bar, T 1 288 K) an und verdichtet sie adiabat auf den Druck p 2 3,7

Mehr

A1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe

A1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 22. Juli 2005 berlin Name:............................. Vorname:............................. Matr.-Nr.:............................. Bitte den Laborbeteuer

Mehr

Wirtschaftlich effiziente Biomasse Heizkraftwerke. Kraftwerkstechnisches Kolloquium Dresden 2013

Wirtschaftlich effiziente Biomasse Heizkraftwerke. Kraftwerkstechnisches Kolloquium Dresden 2013 Wirtschaftlich effiziente Biomasse Heizkraftwerke Wirtschaftlich effiziente Biomasse HKW Inhalt Basiskonzept Potentiale Anlagenkonzept für hohe Gesamteffizienz 2 Biomasse Kraftwerke Basiskonzept Brennstoff

Mehr

Klausur Turbomaschinen und Turboantriebe

Klausur Turbomaschinen und Turboantriebe Klausur Turbomaschinen und Turboantriebe Prof. Dr.-Ing. Th. Carolus - Universität Siegen A 2. Termin WS 2011/12 Aufgabe 1 2 3 4 Bonuspunkte Punktezahl /14 /10 /10 /6 /4 Punkte Name: Matr.-Nr.: Bitte unbedingt

Mehr

Thermodynamik 1 Klausur 08. September 2016

Thermodynamik 1 Klausur 08. September 2016 Thermodynamik 1 Klausur 08. September 2016 Bearbeitungszeit: 150 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 7 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zur Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind

Mehr

Klausur Elektrische Energiesysteme

Klausur Elektrische Energiesysteme TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 15 Klausur Elektrische Energiesysteme 02.08.2012 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig beantworteter Teilaufgabe

Mehr

Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3

Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 11 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig

Mehr

Lösungen. Lösungen LEVEL LEVEL. Arbeitsform. Übungsaufgabe 1 Thema: Transformator (Lösungen s. Rückseite)

Lösungen. Lösungen LEVEL LEVEL. Arbeitsform. Übungsaufgabe 1 Thema: Transformator (Lösungen s. Rückseite) Übungsaufgabe 1 Wahr oder falsch? Kreuze an. N 1 N 2 I 1 I 2 wahr falsch 250 1000 1,2 A 4,8 A 1000 250 1,2 A 4,8 A 250 500 0,9 A 450 ma 750 15000 20 ma 0,4 A 300 900 600 ma 3,6 A Wahr oder falsch? Kreuze

Mehr

3. Transformator. EM1, Kovalev/Novender/Kern (Fachbereich IEM)

3. Transformator. EM1, Kovalev/Novender/Kern (Fachbereich IEM) 1 Grundgesetze 2 Idealer Transformator Ideal: Streufluss bleibt unberücksichtigt, Keine Verluste. 3 Leerlauf 4 Lastfall 5 Kernausführungen Kerntransformator Manteltransformator 6 Kernschichtung Normal-Schichtung

Mehr

Elektrotechnik 3 Übung 1

Elektrotechnik 3 Übung 1 Elektrotechnik 3 Übung 1 2 Drehstrom 2.1 Gegeben sei ein Heizofen mit U n = 400 V, R = 25 pro Strang. Berechnen Sie Außenleiterströme, Strangströme, Nullpunktspannung, Nullleiterstrom sowie Leistung und

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik B

Grundlagen der Elektrotechnik B Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 14.03.2012 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (22) 2 (24) 3 (17) 4 (17) 5 (20) Note

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik B

Grundlagen der Elektrotechnik B Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 26.07.202 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) () 2 (7) 3 (4) 4 (2) 5 (3) Punkte Klausur

Mehr

Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik

Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Deckblatt zu einer Klausur am Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Modulprüfung Modulname Grundgebiete der Elektrotechnik I Datum 29.02.2016 Prüfpersonen 1. Prüfperson Prof. Dr. Martina

Mehr

Wirkungsgradkennfelder von Wasserkraftturbinen Turbinendimensionierung und Wirkungsgradermittlung für einen potentiellen Wasserkraftstandort

Wirkungsgradkennfelder von Wasserkraftturbinen Turbinendimensionierung und Wirkungsgradermittlung für einen potentiellen Wasserkraftstandort Wirkungsgradkennfelder von Wasserkraftturbinen Turbinendimensionierung und Wirkungsgradermittlung für einen potentiellen Wasserkraftstandort S. Hötzl 1, S.Bader 1 1 Technische Universität München, Lehrstuhl

Mehr

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Klausur 15.08.2011 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Aufgabe 1 (6 Punkte) Gegeben ist folgende Schaltung aus Kondensatoren. Die Kapazitäten der

Mehr

Klausur Strömungsmaschinen I SoSe 2008

Klausur Strömungsmaschinen I SoSe 2008 Klausur Strömungsmaschinen I SoSe 2008 9 August 2008, Beginn 3:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind: Vorlesungsskript (einschließlich handschriftlicher Notizen und Formelsammlung)

Mehr

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, EUT, LUM, VT, BVT) Seite 1 von 5 R 3 U B. Antwort hier eintragen

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, EUT, LUM, VT, BVT) Seite 1 von 5 R 3 U B. Antwort hier eintragen Klausur 15.08.2011 Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, EUT, LUM, VT, BVT) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Aufgabe 1 (4 Punkte) Folgendes Gleichstromnetzwerk ist gegeben. I X R 3 I 1 U

Mehr

Schriftliche Prüfung aus VO Energieversorgung am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: /

Schriftliche Prüfung aus VO Energieversorgung am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / Schriftliche Prüfung aus VO Energieversorgung am 01.10.2015 EV - 2015 Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / 1. Übertragbare Leistung (24 Punkte) Betrachtet wird ein stark vereinfachtes, symmetrisches Energieversorgungssystem,

Mehr

Berechnung von Kurzschlussströmen - Teil 9

Berechnung von Kurzschlussströmen - Teil 9 Berechnung von Kurzschlussströmen - Teil 9 Gleichungen der einzelnen Ström - Berechnungsbeispiel Schlussfolgerung Gleichungen der einzelnen Ströme Anfangskurzschlussstrom Ik" Die Berechnung der einzelnen

Mehr

Seminar Thermische Abfallbehandlung - Veranstaltung 5 - Dampfkraftanlagen - Wirkungsgradberechnung

Seminar Thermische Abfallbehandlung - Veranstaltung 5 - Dampfkraftanlagen - Wirkungsgradberechnung Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, TU-Dresden Seminar Thermische Abfallbehandlung - Veranstaltung 5 - Dampfkraftanlagen - Wirkungsgradberechnung Dresden, 30. Juni 2008 Dipl.- Ing. Christoph Wünsch,

Mehr