Bericht des Rechnungshofes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht des Rechnungshofes"

Transkript

1 Reihe KÄRNTEN 2014/9 Bericht des es Wasserverband Ossiacher See: Nachfrageverfahren 2013 GZ /176 1B1/14

2 Auskünfte 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon ( ) Fax ( ) presse@rechnungshof.gv.at Impressum Herausgeber: 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Redaktion und Grafik: Herausgegeben: Wien, im Dezember 2014

3 Vorbemerkungen Vorbemerkungen Vorlage an die Verbandsversammlung Der erstattet dem Verbandsversammlung des Wasserverbands Ossiacher See gemäß Artikel 127a Absatz 6 und 9 Bundes Verfassungsgesetz nachstehenden Bericht. Dieser Bericht wird auch dem Kärntner Landtag gemäß Artikel 127 Absatz 6 Bundes Verfassungsgesetz in Verbindung mit 17 und 18 Absatz 8 gesetz 1948 vorgelegt. Der Bericht beinhaltet das Nachfrageverfahren mit dem Stand der Umsetzung der Empfehlungen, die der im Jahr 2013 im Wirkungsbereich des genannten Verbands ausgesprochen hatte. Der vorliegende Bericht des es ist nach der Vorlage über die Website des es verfügbar.

4 Nachgefragt Wirkungsbereich des Landes Kärnten, der Stadt Villach, der Stadtgemeinde Feldkirchen in Kärnten, des Abwasserverbandes Faaker See und des Wasserverbandes Ossiacher See Kanalsanierung in Gemeinden und Gemeindeverbänden der Länder Kärnten, Oberösterreich und Salzburg Reihe Kärnten 2013/5 Reparaturen, Sanierungen und die Erneuerung einzelner Kanalabschnitte dienen der Werterhaltung des Kanalnetzes und sollen die gute Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems dauerhaft erhalten. Die Erhaltung dieser Infrastruktur wird die Betreiber (Gemeinden und Gemeindeverbände) in Zukunft vor allem hinsichtlich der Finanzierung und der direkten Auswirkungen auf die Höhe der Gebühren vor Herausforderungen stellen. Der vom RH geschätzte Gesamtsanierungs und damit Finanzierungsbedarf für ganz Österreich lag in der Größenordnung von 792 Mio. EUR pro Jahr. Bei diesem Finanzierungsbedarf war zu beachten, dass die Förderungen für die Siedlungswasserwirtschaft ab 2010 stark reduziert wurden. Abwasserentsorgungssysteme (Hausanschluss, Ortskanal, Sammelkanal, Abwasserreinigungsanlage) sind eine technisch nicht trennbare Einheit, unterlagen aber in jedem Bundesland bis zu drei unterschiedlichen Normen (Wasserrecht, Kanalgesetz, Baurecht), die von verschiedenen Behörden (mittelbare Bundesverwaltung, Landesverwaltung, Gemeinden) vollzogen wurden. Hinsichtlich der Behandlung und Kontrolle der Ortskanäle und der Hausanschlüsse bestand hoher Harmonisierungsbedarf. Die überprüften Stellen die Gemeinden Ansfelden, Feldkirchen in Kärnten, Salzburg und Villach, der Abwasserverband Faaker See und die Wasserverbände Großraum Ansfelden und Ossiacher See waren mit Ausnahme des Wasserverbands Großraum Ansfelden über den Zustand ihrer Kanäle informiert. Im Wesentlichen war die Finanzierung der Kanalsanierung aus laufenden Einnahmen möglich, die Bil-

5 dung von Investitionsrücklagen weder erforderlich noch sinnvoll. In den Gemeinden Ansfelden und Salzburg gab es Überdeckungen aus den Gebühreneinnahmen von 132 %, die in Teilen entgegen den gesetzlichen Bestimmungen nicht für Maßnahmen im Zusammenhang mit der Abwasserentsorgung verwendet wurden. Empfehlung Land Kärnten 3 Übertragung der Aufgaben der Abwasserentsorgung von kleinen Gemeinden im ländlichen Bereich an Verbände Stadtgemeinde Feldkirchen 16 Regelmäßige und flächendeckende Überpru fung und gegebenenfalls Sanierung der Hausanschlu sse durch die Gemeinde Wasserverband Ossiacher See 13 Bewertung zusätzlicher, statistisch ausgewählter Kanalabschnitte 14 Pru fung der Zweckmäßigkeit der in Salzburg verfolgten Reinigungsstrategie fu r den eigenen Entsorgungsbereich Wasserverband Faaker See 6 Erweiterung der bestehenden Kanalbestandskataster zu Kanalinformationssystemen 11 Laufende Einpflegung der Inspektionsergebnisse und der durch Sanierung verbesserten Situation in das Kanalkataster 12 Erarbeitung eines Sanierungskonzepts mit Sanierungsbedarf, Zeitplan, Kostenschätzungen und Finanzierungsplan 14 Pru fung der Zweckmäßigkeit der in Salzburg verfolgten Reinigungsstrategie fu r den eigenen Entsorgungsbereich Stadt Villach 14 Pru fung der Zweckmäßigkeit der in Salzburg verfolgten Reinigungsstrategie fu r den eigenen Entsorgungsbereich 15 Umstellung von einer regelmäßigen auf eine bedarfsorientierte Spu lung 16 Regelmäßige und flächendeckende Überpru fung und gegebenenfalls Sanierung der Hausanschlu sse durch die Gemeinde 20 Durchfu hrung von zusätzlichen selektiven Kanalinspektionen 21 Ausarbeitung eines langfristigen Sanierungskonzepts samt Zeithorizont fu r die Fertigstellung der Sanierung 22 Beru cksichtigung der bisher noch nicht als sanierungsbedu rftig k.a. deklarierten Kanallängen mit Sanierungsbedarf im Sanierungskonzept 23 Priorisierung und unverzu gliche Sanierung von einsturzgefährdeten und/oder nicht funktionierenden Kanälen umgesetzt zugesagt offen

6 Nachgefragt Empfehlung 24 Anhebung des jährlichen Sanierungsumfangs 25 Vermehrte Verwendung der steigenden Ru cklagen fu r Investitionsvorhaben (einschließlich Sanierung) im Kanalsystem 26 Benu tzungsgebu hr nach dem tatsächlichen Abwasseranfall umgesetzt zugesagt offen FAZIT Das Land Kärnten führt in der Mitteilung mehrere Projekte an, die eine Entwicklung im Sinne der o.a. Empfehlung nehmen. Auch wenn diese noch nicht durch formale Beschlüsse gesichert sind oder sich erst im Projektstadium befinden, so ist dennoch das Vorhaben des Landes, die Aufgaben der Abwasserentsorgung tendenziell an Verbände zu übertragen, erkennbar. Die Empfehlung wird künftig die Organisation und Aufgabenerfüllung in der Abwasserwirtschaft verbessern. Eine regelmäßige und flächendeckende Überprüfung und Sanierung von Hausanschlüssen durch die Stadtgemeinde Feldkirchen würde die Organisation und Aufgabenerfüllung verbessern. Die Stadtgemeinde Feldkirchen bezeichnete diese Empfehlung zwar als sinnvoll und zweckmäßig, konnte diese jedoch in Ermangelung der notwendigen personellen und finanziellen Ressourcen nicht umsetzen. Die Empfehlung zur Anwendung der bedarfsorientierten Reinigungsstrategie wurde vom Wasserverband Ossiacher See umgesetzt. Die, ebenfalls die Organisation und Aufgabenerfüllung verbessernde Empfehlung zur statistischen Auswahl von Kanaluntersuchungen soll umgesetzt werden. Die Umsetzung der Empfehlungen bezüglich der Erweiterung und der Datenpflege beim Kanalkataster sowie der Erarbeitung eines Sanierungskonzeptes wurde zugesagt, wodurch sich die Organisation und Aufgabenerfüllung des Wasserverbands Faaker See künftig verbessern wird. Der Empfehlung zu überprüfen, ob die in Salzburg verfolgte Reinigungsstrategie nicht auch im eigenen Entsorgungsbereich zweckmäßig wäre, setzte der Verband nicht um. Die Empfehlungen des RH tragen dazu bei, die Organisation und Aufgabenerfüllung im Bereich Kanalsanierung bei der Stadt Villach zu verbessern. Hinsichtlich der Ausarbeitung eines langfristigen Sanierungs-

7 konzeptes, der Anhebung des jährlichen Sanierungsumfanges sowie die vermehrte Verwendung der (steigenden) Rücklagen für Investitionen im Kanalsystem wurden die Empfehlungen umgesetzt. Ebenso wurde das Reinigungssystem bereits von regelmäßigen auf bedarfsorientierte Spülungen umgestellt. Die Umsetzung weiterer Empfehlungen wurde zugesagt, so befindet sich u.a. aktuell (auch) über Betreiben der Stadt Villach ein Gesetzesentwurf zum Gemeindekanalisationgesetz in Begutachtung, bei dessen Beschluss künftig die Vorschreibung der Benützungsgebühr nach dem tatsächlichen Abwasseranfall erfolgen wird. Wien, im Dezember 2014 Der Präsident: Dr. Josef Moser

Bericht des Rechnungshofes

Bericht des Rechnungshofes Reihe VORARLBERG 2014/9 Bericht des es Schulerhalterverband Allgemeine Sonderschule Rankweil Vorderland: Nachfrageverfahren 2013 GZ 001.508/240 1B1/14 Auskünfte 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon (00

Mehr

Bericht des Rechnungshofes

Bericht des Rechnungshofes Reihe KÄRNTEN 2011/9 Bericht des Rechnungshofes Wasserverband Millstätter See: Nachfrageverfahren 2010 Rechnungshof GZ 001.502/144 1B1/11 Auskünfte Rechnungshof 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon (00

Mehr

Bericht des Rechnungshofes

Bericht des Rechnungshofes Reihe Reihe TIROL 2014/9 Bericht des es Stadtgemeinde Hall in Tirol: Nachfrageverfahren 2013 GZ 001.507/242-1B1/14 Auskünfte 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon (00 43 1) 711 71-8644 Fax (00 43 1) 712

Mehr

RECHNUNGSHOFBERICHT KANALSANIERUNG IN GEMEINDEN UND GEMEINDEVERBÄNDEN DER LÄNDER KÄRNTEN, OBERÖSTERREICH UND SALZBURG VORLAGE VOM 4.

RECHNUNGSHOFBERICHT KANALSANIERUNG IN GEMEINDEN UND GEMEINDEVERBÄNDEN DER LÄNDER KÄRNTEN, OBERÖSTERREICH UND SALZBURG VORLAGE VOM 4. RECHNUNGSHOFBERICHT VORLAGE VOM 4. OKTOBER 2013 REIHE OBERÖSTERREICH 2013/02 KANALSANIERUNG IN GEMEINDEN UND GEMEINDEVERBÄNDEN DER LÄNDER KÄRNTEN, OBERÖSTERREICH UND SALZBURG Seite 2 / 14 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Bericht des Rechnungshofes

Bericht des Rechnungshofes Reihe Kärnten 2010/10 Bericht des Rechnungshofes Stadt Villach: Nachfrageverfahren 2009 Rechnungshof GZ 001.502/134-1B1/10 Auskünfte Rechnungshof 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon (00 43 1) 711 71

Mehr

Bericht des Rechnungshofes

Bericht des Rechnungshofes Reihe NIEDERÖSTERREICH 2009/13 Bericht des es Stadtgemeinde Wiener Neustadt; Stadtplanung und Stadtentwicklung Nachfrageverfahren GZ 001.503/221-S3-1/09 Auskünfte 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon

Mehr

Bericht des Rechnungshofes

Bericht des Rechnungshofes Reihe STEIERMARK 2015/10 Bericht des Rechnungshofes Landeshauptstadt Graz Nachfrageverfahren 2014 Rechnungshof GZ 001.506/432 1B1/15 Auskünfte Rechnungshof 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon (00 43

Mehr

Bericht des Rechnungshofes

Bericht des Rechnungshofes Reihe TIROL 2013/7 Bericht des es Landeshauptstadt Innsbruck Nachfrageverfahren 2012 GZ 001.507/230 1B1/13 Auskünfte 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon (00 43 1) 711 71-8644 Fax (00 43 1) 712 49 17

Mehr

Bericht des Rechnungshofes. Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee:

Bericht des Rechnungshofes. Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee: Bericht des Rechnungshofes Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee: Nachfrageverfahren 2009 Vorbemerkungen Vorbemerkungen Vorlage an den Gemeinderat und den Landtag Der Rechnungshof erstattet dem Gemeinderat

Mehr

Bericht des Rechnungshofes

Bericht des Rechnungshofes Reihe KÄRNTEN 2013/6 Bericht des Rechnungshofes Stadt Villach Stadtgemeinde Feldkirchen in Kärnten Abwasserverband Faaker See Wasserverband Ossiacher See: Kanalsanierung in Gemeinden und Gemeindeverbänden

Mehr

Tätigkeitsbericht des Rechnungshofes

Tätigkeitsbericht des Rechnungshofes Reihe VORARLBERG 2002/1 Tätigkeitsbericht des Rechnungshofes Dornbirn Verwaltungsjahr 2001 Rechnungshof Zl 001.508/072-E1/02 Bisher erschienen: Auskünfte Rechnungshof 1033 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon

Mehr

Nachgefragt BESONDERER TEIL. Nachfrageverfahren 2013

Nachgefragt BESONDERER TEIL. Nachfrageverfahren 2013 Nachgefragt BESONDERER TEIL Nachfrageverfahren 2013 Mit einem Großteil der Empfehlungen, die der Rechnungshof im Jahr 2013 in seinen Berichten an den Oberösterreichischen Landtag ausgesprochen hatte, konnte

Mehr

Bericht des Rechnungshofes

Bericht des Rechnungshofes Bericht des Rechnungshofes Kanalsanierung in Gemeinden und Gemeindeverbänden der Länder Kärnten, Oberösterreich und Salzburg Bund 2013/8 145 146 Bund 2013/8 Inhalt Inhaltsverzeichnis Tabellen und Abbildungsverzeichnis

Mehr

Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen

Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen Claudia Wieser / Kommunalkredit Austria Leiterin Soziale Infrastruktur 12. Mai 2011 1 Pflegeheime Schlechtes Image, kein Nachwuchs

Mehr

Themen der öffentlichen Finanzkontrolle

Themen der öffentlichen Finanzkontrolle Themen der öffentlichen Finanzkontrolle Entnahmen von Überschüssen Ein Gebührenhaushalt ist ein abgegrenzter Verrechnungsbereich, der öffentliche Aufgaben umfasst und seine Kosten/Ausgaben über eingehobene

Mehr

Folgeprüfung Mehrzweck- bzw. Sporthalle Linz. Bericht

Folgeprüfung Mehrzweck- bzw. Sporthalle Linz. Bericht Oberösterreichischer L Landesrechnungshof Folgeprüfung Mehrzweck- bzw. Sporthalle Linz Bericht Auskünfte Oberösterreichischer Landesrechnungshof A-4020 Linz, Schubertstraße 4 Telefon: #43(0)732-7720/11426

Mehr

Funktionsfähigkeit der abwassertechnischen Infrastruktur erhalten

Funktionsfähigkeit der abwassertechnischen Infrastruktur erhalten Funktionsfähigkeit der abwassertechnischen Infrastruktur erhalten Johannes Riedl 20.03.2019 Abwassertechnische Infrastruktur Kläranlage Schmutzwasserkanalisation, Mischwasserkanalisation, Mischwasserbehandlungsanlagen

Mehr

Genehmigungs und Aufsichtspflichten bei Bauobjekten; Follow up Überprüfung

Genehmigungs und Aufsichtspflichten bei Bauobjekten; Follow up Überprüfung Wien Wirkungsbereich der Bundeshauptstadt Wien Genehmigungs und Aufsichtspflichten bei Bauobjekten; Follow up Überprüfung Die Stadt Wien setzte beide Empfehlungen des RH zu Genehmigungs und Aufsichtspflichten

Mehr

Wasserwirtschaftlicher Planungstag 2016 Studie über die Risikobewertung von Druckleitungen der Siedlungswasserwirtschaft in österreichischen Seen

Wasserwirtschaftlicher Planungstag 2016 Studie über die Risikobewertung von Druckleitungen der Siedlungswasserwirtschaft in österreichischen Seen Wasserwirtschaftlicher Planungstag 2016 Studie über die Risikobewertung von Druckleitungen der Siedlungswasserwirtschaft in österreichischen Seen DI Herfried Zessar Bahnhofplatz 5, A-9020 Klagenfurt, Tel.:

Mehr

Folgeprüfung Neubau Stadion Ried. Bericht

Folgeprüfung Neubau Stadion Ried. Bericht Oberösterreichischer L Landesrechnungshof Folgeprüfung Neubau Stadion Ried Bericht LRH-130005/16-2006-LI Auskünfte Oberösterreichischer Landesrechnungshof A-4020 Linz, Schubertstraße 4 Telefon: #43(0)732/7720-11426

Mehr

Siedlungswasserwirtschaft UFG Förderung

Siedlungswasserwirtschaft UFG Förderung UFG Förderung Neue Landes-Förderungsrichtlinie 2016 Ing. Winfried Kunrath Abteilung Wasser Bundesförderung neu seit 01.01.2016 FAG bis Ende 2021 mit 80 Mio. gesichert Fördersatz ABA 10 40% WVA 10 25% Berechnungskriterien:

Mehr

Nachtrag zum Tätigkeitsbericht des Rechnungshofes

Nachtrag zum Tätigkeitsbericht des Rechnungshofes STEIERMARK 2002/12 Nachtrag zum Tätigkeitsbericht des Rechnungshofes Leoben Verwaltungsjahr 2001 Rechnungshof Zl 001.506/097-E1/02 Bisher erschienen: Steiermark 2002/1 Tätigkeitsbericht des Rechnungshofes

Mehr

Resolution des Rechnungshofes und der Landeskontrolleinrichtungen

Resolution des Rechnungshofes und der Landeskontrolleinrichtungen Resolution des Rechnungshofes und der Beschlossen auf der Fachtagung der Leiter der am 12. November 2004 Resolution von Klagenfurt vom 12.11.2004 Seite 1 von 5 Nach den Bestimmungen der Bundesverfassung

Mehr

Resolution des Rechnungshofes und der Landeskontrolleinrichtungen

Resolution des Rechnungshofes und der Landeskontrolleinrichtungen Resolution des Rechnungshofes und der Landeskontrolleinrichtungen Beschlossen auf der Fachtagung der Leiter der Landeskontrolleinrichtungen am 12. November 2004 - 2 - Nach den Bestimmungen der Bundesverfassung

Mehr

ALLGEMEINER EINKOMMENS BERICHT. des Jahres 2018 HÖCHSTES MITTLERES BRUTTOJAHRESEINKOMMEN ENERGIE- VERSORGUNG

ALLGEMEINER EINKOMMENS BERICHT. des Jahres 2018 HÖCHSTES MITTLERES BRUTTOJAHRESEINKOMMEN ENERGIE- VERSORGUNG HÖCHSTES MITTLERES BRUTTOJAHRESEINKOMMEN ENERGIE- VERSORGUNG ALLGEMEINER EINKOMMENS BERICHT des Jahres 2018 NIEDRIGSTES MITTLERES BRUTTOJAHRESEINKOMMEN BEHERBERGUNG UND GASTRONOMIE UNSELBSTSTÄNDIG ERWERBSTÄTIGE

Mehr

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine ENTSCHEIDUNG DES RATES

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine ENTSCHEIDUNG DES RATES KOMMISSION R EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 23.9.2009 KOM(2009) 500 endgültig 2009/0141 (AVC) Vorschlag für eine ENTSCHEIDUNG S RATES zur Übertragung besonderer Aufgaben im Zusammenhang mit der

Mehr

NRW-Maßnahmen im Bereich Sonderrahmenplan "Förderung der ländlichen Entwicklung" - schriftlicher Bericht

NRW-Maßnahmen im Bereich Sonderrahmenplan Förderung der ländlichen Entwicklung - schriftlicher Bericht Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW - 40190 Düsseldorf

Mehr

"Neues Bundesgesetz zur Vereinfachung von Gemeindekooperationen tritt mit 1. Oktober in Kraft"

Neues Bundesgesetz zur Vereinfachung von Gemeindekooperationen tritt mit 1. Oktober in Kraft INFORMATION zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Bundesrat Gottfried Kneifel am 29. September 2011 zum Thema "Neues Bundesgesetz zur Vereinfachung von Gemeindekooperationen tritt

Mehr

Bericht des Rechnungshofes

Bericht des Rechnungshofes Reihe WIEN 2009/1 Bericht des Rechnungshofes Kunsthalle Wien; Follow up Überprüfung Rechnungshof GZ 001.509/184-S3-1/09 Bisher erschienen: Reihe Wien 2009/1 Auskünfte Rechnungshof 1031 Wien, Dampfschiffstraße

Mehr

Stadtwärme Lienz Produktions und Vertriebs GmbH; Follow up Überprüfung

Stadtwärme Lienz Produktions und Vertriebs GmbH; Follow up Überprüfung Tirol Stadtwärme Lienz Produktions und Vertriebs GmbH; Follow up Überprüfung Die Stadtwärme Lienz Produktions und Vertriebs GmbH setzte die Empfehlungen des RH aus dem Jahr 2006 nur teilweise um. Verbesserungsbedarf

Mehr

Der optimale Hausanschluss der Abwasserentsorgung

Der optimale Hausanschluss der Abwasserentsorgung Institut für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz Universität für Bodenkultur Wien Der optimale Hausanschluss der Abwasserentsorgung Überprüfung/Schadensfälle/Sanierung Thomas

Mehr

Bericht des Rechnungshofes

Bericht des Rechnungshofes Reihe OBERÖSTERREICH 2009/12 Bericht des Rechnungshofes Linz: LAWOG, Gemeinnützige Landeswohnungsgenossenschaft für Oberösterreich; Follow up Überprüfung Rechnungshof GZ 001.504/248-S3-1/09 Auskünfte Rechnungshof

Mehr

INFOTAG TRINKWASSER KÄRNTEN

INFOTAG TRINKWASSER KÄRNTEN INFOTAG TRINKWASSER KÄRNTEN FÖRDERUNG SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT NEUE FÖRDERUNGSRICHTLINIEN AB 2016 17.11.2015 --- 1 --- NEUE FÖRDERUNGSRICHTLINIEN FÜR DIE KOMMUNALE SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT Inkrafttreten:

Mehr

G e s e t z vom , mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird

G e s e t z vom , mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird G e s e t z vom 26.5.2011, mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird Der Landtag von Kärnten hat in Ausführung des Pflanzenschutzgesetzes 2011, BGBl. I Nr. 10/2011, beschlossen: Artikel

Mehr

Praxisorientierte Umsetzung einer Sanierungskalkulation mit der Software GEOvision³

Praxisorientierte Umsetzung einer Sanierungskalkulation mit der Software GEOvision³ Im vergangenen Jahr wurde die Produktpalette im Thema Kanal um das Modul Sanierungskalkulation erweitert. Die GEOvision³ Sanierungskalkulation soll Betreibern, Planern und anderen Interessenten eine möglichst

Mehr

RECHNUNGSHOFBERICHT REIHE BUND 2009/10

RECHNUNGSHOFBERICHT REIHE BUND 2009/10 Dampfschiffstraße 2 1031 Wien Postfach 240 Tel +43 (1) 711 71-8264 Fax +43 (1) 712 94 25 presse@rechnungshof.gv.at RECHNUNGSHOFBERICHT REIHE BUND 2009/10 Vorlage vom 18. September 2009 REFORMEN DER BEAMTENPENSIONSSYSTEME

Mehr

STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien. MA 21, Maßnahmenbekanntgabe zu. Geschäftsgruppe "Stadtentwicklung, Verkehr,

STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien. MA 21, Maßnahmenbekanntgabe zu. Geschäftsgruppe Stadtentwicklung, Verkehr, TO 18 STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 FAX: 01 4000 99 82810 E-Mail: post@stadtrechnungshof.wien.at www.stadtrechnungshof.wien.at DVR: 0000191 StRH III - 18-1/14

Mehr

INFOTAG TRINKWASSER VORARLBERG

INFOTAG TRINKWASSER VORARLBERG INFOTAG TRINKWASSER VORARLBERG FÖRDERUNG SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT NEUE FÖRDERUNGSRICHTLINIEN AB 2016 19.11.2015 --- 1 --- NEUE FÖRDERUNGSRICHTLINIEN FÜR DIE KOMMUNALE SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT Inkrafttreten:

Mehr

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit: E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind

Mehr

Der Blick in die Unterwelt Leitungsnetze der Gemeinden

Der Blick in die Unterwelt Leitungsnetze der Gemeinden Der Blick in die Unterwelt Leitungsnetze der Gemeinden Herzlich willkommen Ing. Peter Müllner Geschäftsführer Reinhalteverband Gasteinertal Geschäftsführer Trinkwasserverband Gasteinertal Die Weisen erfreuen

Mehr

PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG. VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014

PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG. VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014 PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014 ASFINAG Unternehmensgruppe Die ASFINAG wurde 1982 gegründet und ist eine Gesellschaft

Mehr

Abkommen vom 15. April 1994 zur Errichtung der Welthandelsorganisation 2

Abkommen vom 15. April 1994 zur Errichtung der Welthandelsorganisation 2 Übersetzung 1 Abkommen vom 15. April 1994 zur Errichtung der Welthandelsorganisation 2 Ministerratsbeschluss: Angenommen am 7. Dezember 2013 In Kraft getreten für die Schweiz am 7. Dezember 2013 Die Ministerkonferenz,

Mehr

«AWA-Infopaket» für Verwaltungskreise

«AWA-Infopaket» für Verwaltungskreise «AWA-Infopaket» für Verwaltungskreise Weshalb sind die Gemeinden wichtig für den Gewässerschutz? Reto Battaglia, AWA - Abteilung Siedlungswasserwirtschaft 1 2 Praktisch das gesamte Trinkwasser im kann

Mehr

B e s c h l u s s

B e s c h l u s s 21-481 B e s c h l u s s des Burgenländischen Landtages vom.., mit dem die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG zwischen dem Bund und den Ländern, mit der die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Abgeltung

Mehr

Kantonales Gewässerschutzgesetz (KGSchG) (Änderung)

Kantonales Gewässerschutzgesetz (KGSchG) (Änderung) Entwurf (Vernehmlassung) Kantonales Gewässerschutzgesetz (KGSchG) (Änderung) Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 1 2. Abwasserfonds... 1 2.1 Sinn und Zweck des

Mehr

Folgeprüfung. Feuerwehrwesen in Oö. Bericht. LRH / He

Folgeprüfung. Feuerwehrwesen in Oö. Bericht. LRH / He Folgeprüfung Bericht Feuerwehrwesen in Oö. LRH-100043/41-2009-He Auskünfte Oberösterreichischer Landesrechnungshof A-4020 Linz, Promenade 31 Tel.: (+43 732) 7720-11426 Fax: (+43 732) 7720-214089 E-Mail:

Mehr

Herzlich willkommen! INFOTAG TRINKWASSER TIROL 2015 Rohrleitungsbau und Hygiene. Hall i.t.,

Herzlich willkommen! INFOTAG TRINKWASSER TIROL 2015 Rohrleitungsbau und Hygiene. Hall i.t., Herzlich willkommen! INFOTAG TRINKWASSER TIROL 2015 Rohrleitungsbau und Hygiene Hall i.t., 1 Bundesförderung neu Förderungsrichtlinien für die kommunale Siedlungswasserwirtschaft 2016 2 INFOTAG TRINKWASSER

Mehr

(Gesetzgebungsakte) VERORDNUNGEN

(Gesetzgebungsakte) VERORDNUNGEN 15.12.2017 L 335/1 I (Gesetzgebungsakte) VERORDNUNGEN VERORDNUNG (EU) 2017/2305 S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND S RATES vom 12. Dezember 2017 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 1303/2013 hinsichtlich der

Mehr

Bundesrat Drucksache 415/ Unterrichtung durch die Bundesregierung. EU - A - Fz - Wi

Bundesrat Drucksache 415/ Unterrichtung durch die Bundesregierung. EU - A - Fz - Wi Bundesrat Drucksache 415/06 08.06.06 Unterrichtung durch die Bundesregierung EU - A - Fz - Wi Vorschlag für einen Beschluss des Rates zur Festlegung des Betrags für die Gemeinschaftsförderung der Entwicklung

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/661 17. Wahlperiode 18.06.2010 Große Anfrage der Fraktion des SSW Die schleswig-holsteinische Erwachsenen- und Weiterbildung Drucksache 17/661 Schleswig-Holsteinischer

Mehr

R - H Erhebung des Kanalzustands (Kanalinspektion) Kanalsanierung in Gemeinden und Gemeindeverbänden. Bund 2013/8

R - H Erhebung des Kanalzustands (Kanalinspektion) Kanalsanierung in Gemeinden und Gemeindeverbänden. Bund 2013/8 III21 der Beilagen XXV. GP Bericht 03 auptdokument Teil 3 (gescanntes Original) 1 von 100 Erhebung des Kanalzustands (Kanalinspektion) Kanalsanierung in Gemeinden und Gemeindeverbänden Inspektion zu ermöglichen.

Mehr

Gesetz zur Regelung von Zuständigkeiten in der Stadtgemeinde Bremerhaven

Gesetz zur Regelung von Zuständigkeiten in der Stadtgemeinde Bremerhaven BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/135 Landtag 19. Wahlperiode 10.11.15 Mitteilung des Senats vom 10. November 2015 Gesetz zur Regelung von Zuständigkeiten in der Stadtgemeinde Bremerhaven Mitteilung

Mehr

FÖRDERUNGSRICHTLINIEN SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT Land Steiermark

FÖRDERUNGSRICHTLINIEN SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT Land Steiermark FÖRDERUNGSRICHTLINIEN SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT Land Steiermark 1.) Zielsetzungen Ziel der Förderung von Maßnahmen zur Wasservorsorge, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung oder Schlammbehandlung ist der

Mehr

Breitband-Initiative Oberösterreich

Breitband-Initiative Oberösterreich Folgeprüfung Bericht Breitband-Initiative Oberösterreich LRH-100054/21-2012-ST Auskünfte Oberösterreichischer Landesrechnungshof A-4020 Linz, Promenade 31 Tel.: (+43 732) 7720-11426 Fax: (+43 732) 7720-214089

Mehr

Folgeprüfung. Oö. Landesbank AG. Bericht LRH-120012/17-2013-BF

Folgeprüfung. Oö. Landesbank AG. Bericht LRH-120012/17-2013-BF Folgeprüfung Oö. Landesbank AG Bericht LRH-120012/17-2013-BF Auskünfte Oberösterreichischer Landesrechnungshof A-4020 Linz, Promenade 31 Tel.: (+43 732) 7720-11426 Fax: (+43 732) 7720-214089 E-Mail: post@lrh-ooe.at

Mehr

Leitlinien und Empfehlungen

Leitlinien und Empfehlungen Leitlinien und Empfehlungen Leitlinien und Empfehlungen zu schriftlichen Vereinbarungen zwischen Mitgliedern von CCP- Kollegien ESMA CS 60747 103, rue de Grenelle 75345 Paris Cedex 07 Frankreich Tel. +33

Mehr

Nr 11 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (1. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung

Nr 11 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (1. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Nr 11 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (1. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern gemäß Art

Mehr

Anforderungen an die Sanierungsplanung. Aufgabenstellung Ist-Situation Zukunft. InfraTech 2016 Essen, Michael Hippe

Anforderungen an die Sanierungsplanung. Aufgabenstellung Ist-Situation Zukunft. InfraTech 2016 Essen, Michael Hippe Handlungsbedarf in der Entwässerung Überflutungsschutz Gewässerschutz Fremdwasserbeseitigung Bestandserhaltung Wer soll das bezahlen? - Kosten der Abwasserentsorgung inzwischen erheblicher Anteil an privaten

Mehr

Lärmschutz konkret: Bahnlärm in Bremen Lärmaktionsplanung an Eisenbahnstrecken des Bundes im Ballungsraum eine Utopie?

Lärmschutz konkret: Bahnlärm in Bremen Lärmaktionsplanung an Eisenbahnstrecken des Bundes im Ballungsraum eine Utopie? Lärmaktionsplanung an Eisenbahnstrecken des Bundes im Ballungsraum eine Utopie? Jan Eiken, B. A. Ref. 22 Immissionsschutz und nachhaltige Mobilität 1. Dezember 2014 Inhalt 1. Aktuelle Situation in Bremen

Mehr

Bundesrat Drucksache 737/09. Unterrichtung durch die Bundesregierung EU - Fz - Wi

Bundesrat Drucksache 737/09. Unterrichtung durch die Bundesregierung EU - Fz - Wi Bundesrat Drucksache 737/09 29.09.09 EU - Fz - Wi Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag für eine Entscheidung des Rates zur Übertragung besonderer Aufgaben im Zusammenhang mit der Funktionsweise

Mehr

PLANUNGEN DER ASFINAG IN OSTÖSTERREICH. DI Alois Schedl Vorstandsdirektor ASFINAG Wirtschaftskammer Österreich, Wien am

PLANUNGEN DER ASFINAG IN OSTÖSTERREICH. DI Alois Schedl Vorstandsdirektor ASFINAG Wirtschaftskammer Österreich, Wien am PLANUNGEN DER ASFINAG IN OSTÖSTERREICH DI Alois Schedl Vorstandsdirektor ASFINAG Wirtschaftskammer Österreich, Wien am 25.04.2012 Agenda Unternehmen Projektevaluierung Planungen der ASFINAG Unternehmen

Mehr

KLIMARELEVANTE MAßNAHMEN BEI DER WOHNBAUSANIERUNG AUF EBENE DER LÄNDER

KLIMARELEVANTE MAßNAHMEN BEI DER WOHNBAUSANIERUNG AUF EBENE DER LÄNDER Dampfschiffstraße 2 1031 Wien Postfach 240 Tel +43 (1) 711 71-8264 Fax +43 (1) 712 94 25 presse@rechnungshof.gv.at RECHNUNGSHOFBERICHT REIHE BURGENLAND 2009/3 Vorlage vom 24. Juni 2009 KLIMARELEVANTE MAßNAHMEN

Mehr

Aktuelle Entwicklungen bei Seedruckleitungen

Aktuelle Entwicklungen bei Seedruckleitungen Aktuelle Entwicklungen bei Seedruckleitungen 6. Nachbarschaftstag der ÖWAV Kanal- Nachbarschaft K 20 Kläranlage des Abwasserverbandes Wörthersee West (AWVWW), Wasserweg 1, 9232 Frög/Berg GF Dipl.-Ing.

Mehr

Bezirksregierung Münster Bezirksplanungsbehörde

Bezirksregierung Münster Bezirksplanungsbehörde 1 Bezirksregierung Münster Bezirksplanungsbehörde Geschäftsstelle des Regionalrates Tel.: 0251/411-1755 Fax.: 0251/411-1751 email:geschaeftsstelle@bezreg-muenster.nrw.de Sitzungsvorlage 31/2012 Neuaufstellung

Mehr

SITZUNGSNIEDERSCHRIFT

SITZUNGSNIEDERSCHRIFT 66 SITZUNGSNIEDERSCHRIFT Sitzung Öffentliche Sitzung im Sitzungssaal des Rathauses Beschlussorgan Werkausschuss Sitzungstag 12.06.2018 Beginn Ende 16:00 Uhr 16:10 Uhr I. Ladung der Mitglieder des Beschlussorgans

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/834 18. Wahlperiode 16.05.2013 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Staatsvertrag über die Übertragung von Aufgaben nach 802 k Abs.

Mehr

1. Haushalts- und Finanzausschuss (zur Stellungnahme) 2. Verwaltungsrat (zur Beschlussfassung) ZUSAMMENFASSUNG

1. Haushalts- und Finanzausschuss (zur Stellungnahme) 2. Verwaltungsrat (zur Beschlussfassung) ZUSAMMENFASSUNG CA/90/12 Orig.: en München, den 05.10.2012 BETRIFFT: Herabsetzung der Gebühr für die ergänzende europäische Recherche bei Vorliegen eines von einer anderen europäischen ISA erstellten internationalen oder

Mehr

STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien

STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien TO 50 STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 FAX: 01 4000 99 82810 E-Mail: post@stadtrechnungshof.wien.at www.stadtrechnungshof.wien.at DVR: 0000191 StRH III - StW-WW-3/15

Mehr

Evaluierung der Maßnahme zur Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes (M 323)

Evaluierung der Maßnahme zur Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes (M 323) Evaluierung der Maßnahme zur Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes (M 323) 2007-2009 Klaus Wagner Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien

Mehr

Stiftung für Patientensicherheit: Ein konkreter Beitrag zur Qualitätssicherung im Gesundheitswesen

Stiftung für Patientensicherheit: Ein konkreter Beitrag zur Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Stiftung für Patientensicherheit: Ein konkreter Beitrag zur Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Medienkonferenz 2. Juli 2007 Regierungsrat Dr. Markus Dürr, Präsident der und Vorsteher des Gesundheits-

Mehr

Wie gehen unsere Nachbarn mit der Grundstücksentwässerung um?

Wie gehen unsere Nachbarn mit der Grundstücksentwässerung um? Wie gehen unsere Nachbarn mit der Grundstücksentwässerung um? Österreich Thomas Ertl, Univ. für Bodenkultur Wien 19.11.2012, Dortmund 21.04.2009 1 Inhalt Einleitung Rechtliche Übersicht in Bundesländern

Mehr

Vergraben, aber nicht vergessen! Inspektion und Sanierung kommunaler Abwasserkanäle

Vergraben, aber nicht vergessen! Inspektion und Sanierung kommunaler Abwasserkanäle Vergraben, aber nicht vergessen! Inspektion und Sanierung kommunaler Abwasserkanäle Foto: Funke Kunststoffe GmbH Bayerisches Landesamt für Bürgermeister-Ulrich-Straße 160 86179 Augsburg www.lfu.bayern.de

Mehr

ÖWAV-Kursangebote für das Betriebspersonal von Kanalisationsanlagen. Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband

ÖWAV-Kursangebote für das Betriebspersonal von Kanalisationsanlagen. Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband ÖWAV-Kursangebote für das Betriebspersonal von Kanalisationsanlagen Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband ÖWAV-Kursangebote für das Betriebspersonal von Kanalisationsanlagen Aufgaben des

Mehr

FÖRDERUNGSRICHTLINIEN WASSERVERSORGUNG

FÖRDERUNGSRICHTLINIEN WASSERVERSORGUNG FÖRDERUNGSRICHTLINIEN WASSERVERSORGUNG Richtlinien für die Durchführung der Förderungen von Maßnahmen der Wasserversorgung für das Bundesland Steiermark 1.) Zielsetzungen Ziel der Förderung von Maßnahmen

Mehr

VOR SORGEN aktuelle Praxisbeispiele für Inspektion und Sanierung. DI Bernhard ZIT Innsbrucker Kommunalbetriebe AG

VOR SORGEN aktuelle Praxisbeispiele für Inspektion und Sanierung. DI Bernhard ZIT Innsbrucker Kommunalbetriebe AG DI Bernhard ZIT Innsbrucker Kommunalbetriebe AG 1 Inhalt Inspektion von Kanälen, Schächten und Hausanschlüssen Kanalkataster Sanierung von Kanälen- und Hausanschlüssen in Innsbruck VOR SORGEN durch Kanalsanierung

Mehr

65/AB XXI.GP. Diese Anfrage beantworte ich wie folgt: Zu den Fragen 1 und 2:

65/AB XXI.GP. Diese Anfrage beantworte ich wie folgt: Zu den Fragen 1 und 2: 65/AB XXI. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 5 65/AB XXI.GP Die Abgeordneten zum Nationalrat Dr. Moser, Freundinnen und Freunde haben am 25. November 1999 unter der Nr. 84/J an mich

Mehr

Gemeinden Oberndorf bei Schwanenstadt, Pitzenberg, Pühret, Rutzenham Auswirkungen der Verwaltungsgemeinschaft und einer möglichen Zusammenlegung

Gemeinden Oberndorf bei Schwanenstadt, Pitzenberg, Pühret, Rutzenham Auswirkungen der Verwaltungsgemeinschaft und einer möglichen Zusammenlegung Gemeinden Oberndorf bei Schwanenstadt, Pitzenberg, Pühret, Rutzenham Auswirkungen der Verwaltungsgemeinschaft und einer möglichen Zusammenlegung LRH-150000-3/11-2016-HE Auskünfte Oberösterreichischer Landesrechnungshof

Mehr

Ein Lösungsansatz zur bilateralen Thermalwasserbewirtschaftung im niederbayerisch-oberösterreichischen Grenzraum

Ein Lösungsansatz zur bilateralen Thermalwasserbewirtschaftung im niederbayerisch-oberösterreichischen Grenzraum Ein Lösungsansatz zur bilateralen Thermalwasserbewirtschaftung im niederbayerisch-oberösterreichischen Grenzraum Seite 2 Gebietskulisse Gebietskulisse mit Thermalwassernutzungen Das niederbayerisch-oberösterreichische

Mehr

Folgeprüfung Eurotherme Bad Schallerbach GmbH Bericht

Folgeprüfung Eurotherme Bad Schallerbach GmbH Bericht Oberösterreichischer L Landesrechnungshof Folgeprüfung Eurotherme Bad Schallerbach GmbH Bericht LRH-120003/10-2002-Kl Auskünfte Oberösterreichischer Landesrechnungshof A-4015 Linz, Schubertstraße 4 Telefon:

Mehr

Investitionskostenerhebung Siedlungswasserwirtschaft

Investitionskostenerhebung Siedlungswasserwirtschaft Seite 1 / 18.04.2013 / IKR-Jubiläumsveranstaltung Investitionskostenerhebung Siedlungswasserwirtschaft 2012-2021 DDr. Dorith Breindl, 18. April 2013 Seite 2 / 18.04.2013 / IKR-Jubiläumsveranstaltung Förderung

Mehr

Erstes Hauptstück. Allgemeine Bestimmungen.

Erstes Hauptstück. Allgemeine Bestimmungen. Gesetz vom 1. Oktober 1920, womit die Republik Österreich als Bundesstaat eingerichtet wird (Bundes Verfassungsgesetz). Die Nationalversammlung hat beschlossen: Erstes Hauptstück. Allgemeine Bestimmungen.

Mehr

Konjunkturpaket II. Umsetzung in der Stadt Kerpen. Vortrag vom / Business Talk

Konjunkturpaket II. Umsetzung in der Stadt Kerpen. Vortrag vom / Business Talk Umsetzung in der Stadt Kerpen Vortrag vom 02.07.2009/ Business Talk Verfasser: Joachim Floryszak/ Zentrale Vergabestelle Stadt Kerpen 02237/58-171 Übersicht 1. Konjunkturpaket II 2. Anhebung der Vergabegrenzen

Mehr

Finanzierung Straßenbau in Baden-Württemberg

Finanzierung Straßenbau in Baden-Württemberg Finanzierung Straßenbau in Baden-Württemberg 16. Januar 2012 Bundesfernstraßen Bedarfsplanung/Aus- und Neubau 2001-2015 Restfinanzierung lfd. Vorhaben rd. 0,9 Mrd. übrige Vorhaben des Vordringlichen Bedarfs

Mehr

Gemeinde Beringen. Reglement über die Abwassergebühren

Gemeinde Beringen. Reglement über die Abwassergebühren Gemeinde Beringen Reglement über die Abwassergebühren Reglement über die Abwassergebühren 2 Artikel 1 Allgemeines Die Eigentümer und Baurechtsberechtigten (nachgenannt Besitzer), deren Liegenschaften über

Mehr

LEITLINIEN ZUR FESTLEGUNG NEGATIVER AUSWIRKUNGEN DURCH VERMÖGENSLIQUIDATIONEN EBA/GL/2015/ Leitlinien

LEITLINIEN ZUR FESTLEGUNG NEGATIVER AUSWIRKUNGEN DURCH VERMÖGENSLIQUIDATIONEN EBA/GL/2015/ Leitlinien EBA/GL/2015/05 07.08.2015 Leitlinien zur Festlegung, wann eine Liquidation der Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten im Rahmen eines regulären Insolvenzverfahrens negative Auswirkungen auf einen oder mehrere

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz über Zuwendungen zur Sanierung und den Bau von Tierheimen

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz über Zuwendungen zur Sanierung und den Bau von Tierheimen Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz über Zuwendungen zur Sanierung und den Bau von Tierheimen (VwV-Tierheime) Vom 01.03.2015 - Az.: 34-9185.24-1. Zuwendungsziel,

Mehr

Bescheid. I. Spruch F 9/12-10

Bescheid. I. Spruch F 9/12-10 F 9/12-10 Bescheid Die Telekom-Control-Kommission hat durch Dr. Elfriede Solé als Vorsitzende sowie durch Dr. Erhard Fürst und Univ. Prof. DI Dr. Günter Haring als weitere Mitglieder über die Anträge der

Mehr

Österr. Wasser- u. Abfallwirtschaftsverband. ÖWAV Kurs. 28. bis 30. Oktober 2008 Feldkirchen (Kärnten)

Österr. Wasser- u. Abfallwirtschaftsverband. ÖWAV Kurs. 28. bis 30. Oktober 2008 Feldkirchen (Kärnten) GESELLSCHAFT FÜR WASSER UND ABFALLWIRTSCHAFT GmbH Eine Tochtergesellschaft des Österreichischen Wasser und Abfallwirtschaftsverbandes (ÖWAV) A 1010 Wien, Marc Aurel Straße 5 Tel.: +43 (1) 535 57 20, Fax:

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 2201 Jahrgang 1960 Ausgegeben am 23. Dezember 1960 73. Stück 266. Verordnung: Bundespolizeidirektion Eisenstadt. 267. Verordnung: Bundespolizeidirektion Graz.

Mehr

CA/28/13 Orig.: en München, den Änderung von Artikel 60 Statut. VORGELEGT VON: Präsident des Europäischen Patentamts

CA/28/13 Orig.: en München, den Änderung von Artikel 60 Statut. VORGELEGT VON: Präsident des Europäischen Patentamts CA/28/13 Orig.: en München, den 01.03.2013 BETRIFFT: Änderung von Artikel 60 Statut VORGELEGT VON: Präsident des Europäischen Patentamts EMPFÄNGER: Verwaltungsrat (zur Beschlussfassung) ZUSAMMENFASSUNG

Mehr

Mauerwerkkanäle. Nur ausbessern oder doch sanieren? Reparaturverfahren ganzheitlich betrachtet. Mineralische Mauerwerksanierung

Mauerwerkkanäle. Nur ausbessern oder doch sanieren? Reparaturverfahren ganzheitlich betrachtet. Mineralische Mauerwerksanierung Mauerwerkkanäle Nur ausbessern oder doch sanieren? Reparaturverfahren ganzheitlich betrachtet Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Düsseldorf 1550 km Kanalnetz 85 Pumpstationen 350 km begehbare Profile 160

Mehr

Kanalsanierung Staffelbach Gemeinde Oberhaid, Landkreis Bamberg. Bürgerinformation am

Kanalsanierung Staffelbach Gemeinde Oberhaid, Landkreis Bamberg. Bürgerinformation am Kanalsanierung Staffelbach Gemeinde Oberhaid, Landkreis Bamberg Bürgerinformation am 08.05.2017 Die gesamte Abwasseranlage (Kanäle und Bauwerke) muss den Regeln der Technik entsprechen - Dichtheit und

Mehr