Herzlich willkommen! INFOTAG TRINKWASSER TIROL 2015 Rohrleitungsbau und Hygiene. Hall i.t.,

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1 Herzlich willkommen! INFOTAG TRINKWASSER TIROL 2015 Rohrleitungsbau und Hygiene Hall i.t., 1

2 Bundesförderung neu Förderungsrichtlinien für die kommunale Siedlungswasserwirtschaft

3 INFOTAG TRINKWASSER TIROL FÖRDERUNG SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT NEUE FÖRDERUNGSRICHTLINIEN AB bmlfuw.gv.at

4 Neue Förderungsrichtlinien für die kommunale Siedlungswasserwirtschaft allgemeine Hinweise Inkrafttreten: 1. Jänner 2016 Verlautbarung der FRL: 1. Oktober tml Detaillierte Infoveranstaltungen in den Bundesländern: November 2015 ausgebucht! 4

5 Förderungsrichtlinien für die kommunale Siedlungswasserwirtschaft Allgemeines gesetzliche Grundlage Umweltförderungsgesetz Zugang zu den Unterlagen: Richtlinien: ml Fördersätze für 2016: n/foerderungssaetze-fuer-das-jahr-2016.html 5

6 Ziele und politische Vorgaben für die Förderungsreform Effizienz und erhöhte Treffsicherheit der eingesetzten Förderungsmittel Abgehen vom einheitlichen Förderungssatz in der Trinkwasserversorgung und generelle Differenzierung in eine Basis- und eine Spitzenförderung verstärkter Fokus auf Sanierungsmaßnahmen stärkere Verankerung betriebswirtschaftlicher Instrumente Kosten-Leistungsrechnung (KLR) Mindestgebühren Benchmarking Forcierung des Leitungsinformationssystems (LIS) 6

7 Erweiterungen des Förderungsgegenstands revolvierender Stichtag für die Förderung von Sanierungsmaßnahmen 40 Jahre statt Stichtag dazu noch UFG-Novelle erforderlich Sanierung bei Einzelanlagen Teilnahmegebühren am ÖVGW Benchmarking (Trinkwasser) 7

8 Einschränkungen des Förderungsgegenstands Einrichtungen zur Verwertung und Nutzung von erneuerbaren Energien z.b. Photovoltaik-Anlagen, Windräder, Trinkwasserkraftwerke einmalige Aufwendungen für Schutz- und Schongebiete Erwerb von Grundstücken Eigenleistungen Aufschließung von Gewerbe- und Industriegebieten 8

9 Förderungsvoraussetzungen - neu Vorliegen einer standardisierten Kosten-Leistungsrechnung Trinkwasser: gemäß ÖVGW W 61 Grundsätze der Kostenrechnung in Wasserversorgungsunternehmen Einhebung einer Benutzungsgebühr von mindestens 1 /m³ inkl. USt im Trinkwasserbereich Vorlage eines Reinvestitionsplans bei Sanierungsmaßnahmen 9

10 zu KLR und Mindestgebühren: standardisierte Kosten- und Leistungsrechnung muss zum Zeitpunkt der Gewährung der Förderung vorliegen Ausnahmen sind vorgesehen: z.b. Benchmarking Genossenschaften bis 250 Hausanschlüsse Benutzungsgebühr Einhebung spätestens zum Zeitpunkt der Auszahlung der ersten Förderungsrate (verbrauchsunabhängige Benützungsgebühren sind an Hand des tatsächlichen Wasserverbrauchs oder an Hand des Musterhauses umzurechnen) 10

11 Reinvestitionsplan /1 Zusammenfassende Darstellung der in den nächsten 10 Jahren geplanten Maßnahmen zur Reinvestition für die gesamte Trinkwasseranlage des Förderungswerbers unter Verwendung der Informationen aus dem LIS geforderter Inhalt: Angabe der notwendigen Reinvestitionsmaßnahmen Zeitplan für die Reinvestitionsmaßnahmen der nächsten 10 Jahre auf Basis einer begründeten Priorisierung Kostenschätzung Finanzierungsplan für die nächsten 10 Jahre unter Berücksichtigung der prognostizierten Gebühren und geplanten Rücklagen 11

12 Reinvestitionsplan /2 Darstellung des bereits vorliegenden digitalen Leitungsinformationssystems mit Zustandsbeschreibung der Leitungen und Sanierungsbedarf Zeitplan für die Erfassung des noch nicht im digitalen Leitungsinformationssystem erfassten Netzes, wobei das gesamte Netz bis spätestens im LIS erfasst sein muss Ausnahmen: Förderungsansuchen ist vor dem 1. Jänner 2016 beim zuständigen Amt der Landesregierung eingelangt Genossenschaften und Gemeinden mit weniger als lfm Wasserleitungslänge 12

13 Förderungsintensität Basisfördersatz: einheitlich für Trinkwasser und Abwasser jeweils 10% Basisfördersatz ist für 20% der Gemeinden vorgesehen Spitzenfördersatz: In die Berechnung des Aufschlagsfaktors gehen ein: einkommensabhängiger Teilfaktor und kostenabhängiger Teilfaktor maximaler Fördersatz Trinkwasser 25% Berechnung des Fördersatzes für die Gemeinden erfolgt jährlich zentral durch BMLFUW Spezialförderprogramme: Leitungskataster, Einzelanlagen, Benchmarking 13

14 Förderungsintensität Wasserversorgung in Ö Grafik: KPC 14

15 Förderungsintensität Wasserversorgung Tirol Grafik: KPC 15

16 Bundesförderung Zusagerahmen: Entwicklung und Ausblick 2011: 130 Mio. österreichweit zugesichert 2012: 95 Mio : UFG-Novelle (BGBl. I Nr. 98/2013) hinsichtlich Siedlungswasserwirtschaft (endlich) Zusagerahmen für 2013 um 45 Mio. erhöht (endlich) Zusagerahmen für 2014 festgelegt: 100 Mio : UFG-Novelle (BGBl. I Nr. 51/2015): (endlich) Zusagerahmen für 2015 und 2016 je 100 Mio. Folgejahre??? (FAG-Verhandlungen für 2017 ff im Gange!) 16

17 ÖVGW-Infotag Trinkwasser Tirol was seither geschah? 17

18 Trinkwasser und Abwasser in Tirol (ATLR, 2015) Daseinsvorsorge durch kommunale Infrastruktur Status Entwicklungen - Investitionen 18

19 Quelle: ATLR (2015) 19

20 Foto: Günter R. WETT / Land Tirol 20

21 Foto: Günter R. WETT / Land Tirol 21

22 Foto: Günter R. WETT / Land Tirol 22

23 Foto: Günter R. WETT / Land Tirol 23

24 Anschlussgrade öffentliche Trinkwasserversorgung (Quelle: Trinkwasser und Abwasser in Tirol (ATLR, 2015) Mittelwert Tirol: 96 % 24

25 Trinkwasserversorgung Struktur in Tirol (Quelle: Trinkwasser und Abwasser in Tirol (ATLR, 2015) ca. 760 öffentliche WVAs (Gemeinden, Wassergenossenschaften) 25

26 Leitungslängen öffentliche WVA und ABA (Quelle: Trinkwasser und Abwasser in Tirol (ATLR, 2015) ca km, davon ca km Trinkwasserleitungen ca km Kanalisation 26

27 Wasserpreis Neptun 2015 Siegergemeinde in Tirol Prämierung am

28 Foto: Land Tirol/Gerzabek 28

29 L-Trägerin - Trinkwasser KAN_T_2015_Fj.ppt; Stand: Folie 29

30 L-Träger - Abwasser KAN_T_2015_Fj.ppt; Stand: Folie 30

31 Bewusstseinsbildung zum Thema Wasser 22. März Tag des Wassers Motto 2016: Water and Jobs bzw. Water for people, Water by people Wettbewerb Wassersong junge MusikerInnen eingeladen bis Ende November 2015 Wassersongs einzureichen CD Generation Blue Top Ten - Präsentation am 22. März 2016 in Innsbruck Aktivitäten, Gestaltung eines Tages rund um s Wasser 31

32 VOR SORGEN Online Check Folder und Plakate Mustertexte Nützen Sie die Angebote von VOR SORGEN! Herzliche Einladung dazu! 32

33 VOR SORGEN-Folder hier (2. Auflage) (oder auf 33

34 VOR SORGEN-Galerie 34

35 Vorschau Termin bitte vormerken! Infotag Trinkwasser Tirol am in Hall i.t. - Kurhaus Anmeldungen: vss. Ende Sept. / Anf. Oktober 2016 Herzliche Einladung an alle Tiroler Wasserversorger Mut zu eigenen Praxisberichten! 35

36 Abschluss 36

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