Modul 3 Betriebsorganisation Kostenrechnung

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1 Modul 3 Betriebsorganisation Kostenrechnung Staatsprüfung 2016 DI Gerald Rothleitner DI Hubertus Kimmel Assistenz: Kerstin Längauer & Thomas Weber 1 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.

2 Eine reine Erfolgsanalyse ist zu wenig VIELE FRAGEN SIND OFFEN Was kosten die einzelnen Phasen unseres Leistungsprozesses. Wo werden die Umsätze erzielt? Sind wir im Sinne unseres Leitbildes und unserer Ziel auch nachhaltig? Wir brauchen zusätzliche Informationen zur Erfolgsanalyse!!!! 2

3 Abhilfe kann geschafft werden! Wir brauchen einen Forstbetriebsplan Wir brauchen eine Kosten- und Leistungsrechnung Wir brauchen im Forst - Das Materialbuch und das Vertriebscontrolling 3

4 Bereiche des Rechnungswesens FIBU Buchführung gesetzliche Vorschriften (Doppelte Buchführung) BASIS der Informationen Rechnungslegung Bilanz GuV Erfolgsrechnung Führungsinstrument KORE Kosten- und Leistungserfassung Kostenarten Kostenstellen Kostenträger Leistungsnachweis Spartenrechnung Deckungsbeiträge Führungsinstrument 4

5 Grundlagen der Kostenrechnung Auch die Kostenrechnung muss in die Zukunft gerichtet sein Kosten im Voraus planen Die FIBU ist die Ausgangsbasis Ergänzungen durch die innerbetriebliche Verrechnung Zusätzliche Arbeiten (Zeiten erfassen, Bezugsgrößen festlegen) sind notwendig 5

6 Kosten- und Leistungsartenrechnung (KOA) (I) Welche Kosten und Leistungen sind in welcher Höhe angefallen? - Betriebliche Erträge - Material - Personal - Sonstige 6

7 Kosten- und Leistungsartenrechnung (KOA) (II) Der EKR aus der FIBU kann, ergänzt um die innerbetriebliche Leistungsverrechnung 1 : 1 genutzt werden. Auch die Gliederungsstufen können gleich sein. Maschinen, Gehälter etc. werden von der eigenen Kostenstelle an die Leistungsempfänger verrechnet. 7

8 Kosten- und Leistungsstellenrechnung (KST) (I) Wo sind diese Kosten angefallen? Wo wurden diese Leistungen erreicht? - Aufforstung - Fällung - Reviereinrichtungen Jagd - Fischerei - KFZ Revierleiter 8

9 Aspekte der Kostenrechnung (I) Basis ist ein effizienter Kostenstellenplan Analog Kontenplan sind alle Entscheidungsträger sind in die Entwicklung eines Kostenstellenplanes einzubinden. Der Zeitbedarf darf nicht unterschätzt werden. Hausaufgabe für Information, Kennzahlen Herleitung und Controlling 9

10 Aspekte der Kostenrechnung (II) Verzahnung Kosten (Leistungsarten) mit Kostenstellen (Leistungsstellen) Die Kosten und Leistungsarten werden im nächsten Schritt auf die Kostenstellen und somit auch auf die Hauptkostenstellen und Betriebssparten umgelegt (BAB). 10

11 Controlling - Kostenrechnung Wir buchen und planen Kostenarten auf Kostenstellen. Beispiel KST 111 Verjünung 5 Materialaufwand und bezogene Herstellungsleistungen Materialaufwand in der Produktion 510 Verbrauch von Rohstoffen 5101 Forstpflanzen 57 Herstellungskosten in der Produktion 570 Sonstige bezogene Herstellungskosten 5709 Bezogene Leistungen Sonstige 6 Personalaufwand 60 Löhne 600 Leistungslöhne 6001 Zeitlohn 69 Interne Personalverrechnung 690 Interne Personalverrechnung Arbeiter 6901 Ver. Lohnnebenkosten Arbeiter 11

12 Kostenträgerrechnung (I) Wofür sind die Kosten angefallen Wofür sind Leistungen realisiert worden - Hektar Läuterung - Stück Aufforstung - Nutzungseinheit - Kilogramm Heu - Hektar und Tonne Getreide - Quadratmeter Vermietung - etc. 12

13 Kostenträgerrechnung (II) Aufforstung - Die Detailinformation mit Kostenarten Verjüngung mit Saldo von Euro / Stück, 13 Hektar Kosten-/Leistungsart Kosten Leistung Förderung Forstpflanzen Leistungslohn Kalk. Lohnnebenkosten Gesamt Saldo = Nettokosten Pro Stück 1,21 /Stk 0,21 /Stk Je Hektar /Ha 539 /Ha Nettokosten pro Stück 1,00 /Stk Nettokosten je Hektar /Ha 13

14 Bezugsgrößen für Kostenträgerrechnung Herstellungsorientierter Mengenbezug für die Kosten und Leistungen Festmeter Einschlag Festmeter Hiebsatz Ergänzung zu den Bezugsmengen der Konten Basis für zwischenbetriebliche Vergleiche 14

15 Schema - Kostenstellen 15

16 Kostenstellenplan Forst Fischerei Grundstücke 16

17 Kostenstellenplan (I) Diese Vielzahl an Sparten und ihre Kosten- und Leistungsprozesse müssen im Kostenstellenplan umgesetzt werden. Auch die innerbetriebliche Leistungsverrechnung muss ihren Niederschlag finden. (z.b. Personal- und Maschinenverrechnung) Der Kostenstellplan zeigt die Organisationsform und die Verantwortungsebenen im Unternehmen. 17

18 Kostenstellenplan (II) Bei der Entwicklung sollen alle Verantwortlichen eingebunden sein. Der Kostenstellenplan ist die Basis für viele Kennzahlen des Forstbetriebes!!! Aus Gründen der Einfachheit kann der Musterkostenstellenplan der Land & Forst Betriebe benützt werden. 18

19 Kostenstellenplan (III) 19

20 Kostenstellenplan (IV) Auf jeder Kostenstelle sind alle zugeschriebenen Kostenarten ersichtlich. Je nach Informationsbedarf können die Verdichtungsstufen der Kostenarten und Kostenstellen genutzt werden. Die Erfolgsanalyse ist nach Kostenstellen, Betriebssparten und Gesamtbetrieb möglich. 20

21 Kostenstellenplan (V) Nicht-leistungsrelevante Größen werden einer eigenen Betriebssparte zugeordnet. Fixkosten werden soweit als möglich den Sparten zugerechnet keine zwanghafte Schlüsselung. Unter diesen Gesichtspunkten kann der Erfolg der FIBU dem Erfolg der KORE entsprechen. Richtige Interpretation ist notwendig!!! 21

22 Kostenstellenplan (VI) Die Gewinn- und Verlustrechnung wird detailliert aufgeschlüsselt Man sieht die Rentabilität der einzelnen Betriebssparten Kosten der Leistungsprozesse werden erkennbar Die Detailplanung findet in der Kosten- und Leistungsrechnung statt 22

23 Teil- und Vollkostenrechnung Teilkostenrechnung Erfassung der direkten, entscheidungsrelevanten Kosten Produktionsmaterial, Löhne, bezogene Leistungen, etc. Vollkostenrechnung Den Sparten (Kostenstelle) oder dem Leistungsprozess werden nicht direkt zugeordnete Kosten durch Umlagen zugeschrieben. Umlage der Lohnnebenkosten Umlage der Gehaltskosten Wichtig für umfassende Erfolgsbeurteilung 23

24 Beispiel zur Kostenrechnung Beispiel zur Überführung der Gewinn- und Verlustrechnung in die stufenweise Kostenrechnung 24

25 Erfolgskennzahlen + Betriebliche Erträge (Umsatzerlöse) - Materialaufwand und bezogene Herstellungsleistungen - Personalaufwand - Abschreibungen - Sonstige betriebliche Aufwendungen ± Betriebsergebnis (EBIT) ± Finanzerfolg (Aufwand 7.000, Ertrag ) ± Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) - Ertragssteuern (Körperschaftssteuer 0, KEST 5.000) ± Außerordentliches Ergebnis (Ertrag Grundverkauf) + Jahresüberschuss / - Jahresfehlbetrag ± Rücklagen / Veränderung (Dotierung Rücklage) + Gewinnvortrag / - Verlustvortrag + Bilanzgewinn / - Bilanzverlust

26 Kostenstellen im Forstbetrieb (I) Gesamtübersicht Produktionsbetriebe Hilfsbetriebe / Verwaltung Steuer / Finanzen Gesamt Leistung Kosten Erfolg / DB Zerlegung der Gewinn- und Verlustrechnung Was bringen die Produktionsbetriebe Was bleibt in der Verwaltung oder Hilfsbetrieben hängen Wie beeinflussen Steuerliche Aspekte und Finanzen den Erfolg Der Hilfsbetrieb betrifft die interne Verrechnung von Gehälter. Maschinen und Infrastruktur 26

27 Kostenstellen im Forstbetrieb (II) Finanzen, Dotierungen, Ertragssteuern und A.O. Ergebnis Finanzen (Zinsen, Wertpapiere, Beteiligungen) Steuern (vom Ertrag, Dotierungen) A.O. Ergebnis (Z.B.: Grundverkäufe) Finanzen, Ertragssteuern, A.O. Ergebnis Leistung Kosten Erfolg / DB Abgrenzungen aus der Kostenrechnung Diese Bereiche betreffen nicht die eigentlichen Produktionskosten des Betriebes Sie werden aber zum Abgleich mit der FIBU auch in die KORE mitgenommen Man sieht den Einfluss von Finanzen, steuerlichen Aspekten und A.O. Ergebnis 27

28 Kostenstellen im Forstbetrieb (III) Produktion Forst Jagd Fischerei So. NB Prod. Betriebe Leistung Kosten Erfolg / DB Zerlegung der Produktionsbetriebe Was bringen die einzelnen Produktionsbetriebe Umlage der Fixkosten (Gehälter, Fahrzeuge) ist dabei zu berücksichtigen Die sonstige Nebenbetriebe sind Verpachtungen, Bodenschätze, Dienstleistungen, etc. 28

29 Kostenstellen im Forstbetrieb (IV) Hilfsbetriebe und Verwaltung Technische Hilfsbetreibe Personal Verwaltung HB / VW Leistung Kosten Erfolg / DB Technische Hilfsbetriebe, Personal, Verwaltung Die Kosten für Maschinen und Fahrzeuge werden entsprechend ihrem Einsatz und ihrem Aufwand auf die Kostenstellen umgelegt daher gibt es auch Leistungen Die Gehälter und Gehaltsnebenkosten und die Lohnnebenkosten werden umgelegt, daher gibt es auch Leistung. In der Verwaltung werden im Beispiel einige Restkosten nicht umgelegt (Auslegungssache) 29

30 Kostenstellen im Forstbetrieb (V) Forst Holzernte Vertrieb Wege Waldbau Gebäude Verwalt Holz Forst Leistung Kosten Erfolg / DB > Feingliederung nach Hauptkostenstelle Forst Kernbetrieb Forstwirtschaft - Holzproduktion Darstellung nach Hauptkostenstellen 30

31 Kostenstellen im Forstbetrieb (VI) Forst Gemein WB Verjünung Begleitwuchs Läuterung Forstschutz Wildschutz Waldbau Leistung Kosten Erfolg / DB Darstellung auf Ebene der Kostenstellen Darstellung am Beispiel der Hauptkostenstelle Waldbau Kostenstellen entsprechend dem Kontenplan Am folgen Blatt siehe man die Zuordnung der Kostenarten für die Kostenstelle Verjüngung und die Bezugsrechnung nach Mengen. 31

32 Aufforstung Detailinformationen mit Kostenarten Verjüngung mit Saldo von Euro / Stück, 13 Hektar Kosten-/Leistungsart Kosten Leistung Förderung Forstpflanzen Leistungslohn Kalk. Lohnnebenkosten Gesamt Saldo = Nettokosten Pro Stück 1,21 /Stk 0,21 /Stk Je Hektar /Ha 539 /Ha Nettokosten pro Stück 1,00 /Stk Nettokosten je Hektar /Ha 32

33 Der Forst und seine Nebenbetriebe Kerngeschäft eines Forstbetriebes ist das Holz Der klassische Nebenbetrieb im Forst ist die Jagd Je nach Gegebenheit und Lage des Betriebes gibt es eine Reihe von möglichen Nebenbetrieben: Jagd, Fischerei, Landwirtschaft, Tourismus, Wasser, Vermietung & Verpachtung, Deponie & Abbau Die Beschreibungen der Nebenbetriebe wurde zum Teil aus dem Modul 5 der Staatsprüfung von Lettau und Bubna-Litic übernommen 33

34 Nebenbetrieb Jagd I Jagd ist untrennbar mit Grund und Boden und insbesonders mit dem Wald verbunden 34 Teil 8 - Kostenrechnung

35 Nebenbetrieb Jagd II Rechtliche Grundlage sind die Landesjagdgesetze Es gibt verschiedene Formen der jagdlichen Bewirtschaftung Jagd ist eine klassischer Zielkonflikt mit der forstlichen Bewirtschaftung 35 Teil 8 - Kostenrechnung

36 Nebenbetrieb Jagd III Reviersystem Eigenjagdrevier: eindeutig zusammenhängende Fläche (Mindestgröße meist 115 ha) Genossenschaftsrevier: gebildet von kleineren Eigentümern einer Katastralgemeinde Jagdgatter bildet meist ein eigenes Revier (Sonderform) Jedes Revier benötigt einen Jagdaufseher und jeder Jäger ein Jagdkarte 36 Teil 8 - Kostenrechnung

37 Nebenbetriebe Jagd IV Verpachtung Das Jagdrecht mit allen Rechten und Pflichten wird weitergegeben Pächter muss eine erfahrener Jäger sein Eigenständige Verantwortung des Pächters Wildstandsregulierung beim Pächter Eingriffe nur über Behörde Geringer Personalaufwand Alle Kosten (Revier, Füttern etc.) beim Pächter Laufzeit unflexibel Verkauf Einzelabschüssen oder Gruppenabschüssen Ein bestimmter Abschuss wird verkauft Verschieden Abschüsse im Gebiet des Ausgerechtes Wildstandsregulierung in eigener Hand Flexible Laufzeit Hoher Personalaufwand Alle Kosten (Revier, Füttern etc.) im Betrieb 37 Teil 8 - Kostenrechnung

38 Nebenbetriebe Jagd V Regiejagd Eigenständige Bejagung durch den Betrieb mit allen Vor- und Nachteilen Personalintensiv (oft in Freizeit der Mitarbeiter) Gesellschaftsjagden sind möglich Vermarktung von Wildpret Händler oder Eigenvermarktung Fleischbeschau notwendig Vollständige Kühlkette 38 Teil 8 - Kostenrechnung

39 Jagd und Kosten Eigene Kostenstellen für den Jagdbetrieb Erfassung der direkt zuordenbaren Kosten z.b.: Wildfutter, Abgaben, Reviereinrichtungen, Umlage von Fixkosten -> Anteilige Gehaltskosten (siehe Folien zu Personal) und Lohnnebenkosten -> Anteilige Kfz- und Maschinenkosten 39 Teil 8 - Kostenrechnung

40 Mögliche weitere Nebenbetriebe I Fischerei Teiche oder Fließgewässer Verpachtung, Lizenzen, Verkauf von Fischen Landwirtschaft In der Regel handelt es sich hierbei um Verpachtung von Grünland oder Almen Gutsbetriebe mit landwirtschaftlichen Schwerpunkt habe viele Faktoren zu beachten: Fruchtfolge, Bodenfruchtbarkeit, Düngung, Pflanzenschutz, Weide- und Herdenmanagement, Marktlage etc. 40

41 Mögliche weitere Nebenbetriebe II Vermietung z.b. Häuser, Wohnungen, Büros, Garagen, Werkstätten, etc. Unterliegt dem Mietrechtsgesetz Verpachtung Flächen für Nutzung wie z.b. Bauplatz, Lagerplatz, Golfplatz, Mobilfunkstandorte, etc. Außerbücherliche Rechte (nicht im Grundbuch eingetragen) 41

42 Mögliche weitere Nebenbetriebe III Tourismus Flächen für Nutzung wie z.b. Radwege, Schipisten, Loipen, etc. Vielfach an Gemeinden, Vereine, Tourismusbetriebe Abbau & Deponie Langfristige Geschäfte, oft mit fixem Partner/Abnehmer Lange Vorlaufzeit und oft hohe Vorlaufkosten Wasser Trink- und Nutzwasserabgabe einschließlich allfälliger Schutzgebiete 42

43 Beispiel zur Kosten- und Leistungsrechnung Demobeispiel in Excel Beispiele Einzelbuchungsnachweise für Kostenstellen mit erfassten Konten Alle Details sind für jedes Konto und jede Kostenstelle ersichtlich Große Hilfe bei der Planung und Budgetierung 43

44 Schlussfolgerungen Das Betriebsergebnis steht unter einem anderen Licht. Man sieht die, dass die Holzproduktion der Kernbetrieb ist. Vertriebscontrolling, Holzerntekosten Die Restkosten aus der Verwaltung werden vielfach noch umgelegt; vor allem bei zwischenbetrieblichen Vergleichen. Der Weg zur Vollkostenrechnung Daher erfolgt im nächsten Schritt eine genauere Analyse - Kernkennzahlen 44

45 Einflussfaktoren auf Holzernte (I) DISKUSSION und GEMEINSAME ERARBEITUNG Die Kosten für die Holzernte können nur durch die folgenden Zusatzinformationen beurteilt werden In der Planung ist je nach Ausgangslage im Betrieb ein ausgeglichene Struktur notwendig Nicht das Ungünstige immer überlassen Irgendwann geht das Günstige aus Spielraum durch Marktlage am Holzmarkt 45

46 Einflussfaktoren auf Holzernte (II) Wer erfüllt die Arbeit Eigene Forstarbeiter (Regie, Akkord) Dritte (Bauernakkordanten, Unternehmer) Nutzungsform Durchforstung Einzelstamm, Lichtung Kahlhieb, Trassen Räumung Nutzungsart Normalnutzung Kalamität 46

47 Einflussfaktoren auf Holzernte (III) Media Nur für Sägerundholz erfassbar Schätzung beim Industrie- und Energieholz Arbeitsverfahren Bringung Harvester- Forwarder Baum mit Schlepper Baum mit Tragseil (Prozessor) Stamm mit Schlepper Stamm mit Seil Sortiment Schlepper Sortiment Seil Händische Bringung Sonstiges (Hubschrauber) 47

48 Einflussfaktoren auf Holzernte (IV) Geländeverhältnisse Durchschnittliche Geländeneigung Bodenbeschaffenheit Aufschließung Lkw befahrbare Wege Rückewege Rückedistanzen 48

49 Produktivität Arbeitsproduktivität = Produktionsmenge / Arbeitsstunden Z.B.: Forstarbeiter, motormanuelle Fällung Festmeter / Akkordstunden = 1,25 Fm / Std. Maschinenproduktivität = Produktionsmenge / Einsatzstunden Z.B.: Schlepper in der Rückung Festmeter / 375 Einsatzstunden = 4 Fm / Std. 49

50 Beispiel Vorgabeleistungen motormanuelle Fällung Fichte Sortiment 50

51 Beispiel Leistungstabelle Holzrückung 51

52 Std. je Efm.o.R. Zeitbedarf für die motormanuelle Schlägerung im Sortimentverfahren 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 Öbf WSL Schultz Jacke Jirikowski Stampfer BHD (cm) 52

53 Std. je Efm Zeitbedarf für die Holzernte mit Harvester 0,35 0,3 0,25 0,2 0,15 0,1 Jacke WSL: Radharvester mittel WSL: Radharvester groß Stampfer: Königstiger Stampfer: MHT Stampfer: Neuson Stampfer: Valmet 0, BHD (cm) 53

54 Interne Leistungsverrechnung Großteils entsprechen die Konten der FIBU den Kosten- und Leistungsarten der KORE Eine Ergänzung um die Interne Leistungsverrechnung ist notwendig. Frage: Wie kommen Lohnnebenkosten und Maschinenkosten auf die richtige Kostenstelle? 54

55 Lohnnebenkosten (I) Auf der jeder Kostenstelle wo Leistungslöhne anfallen wird zusätzlich ein kalkulatorischer Satz gebucht 6901 Verrechnung Lohnnebenkosten Arbeiter Aufwand Der Satz liegt i. d. R. zwischen 95 bis 105 Prozent Es macht keinen Sinn auf jeder Kostenstelle die ganze Struktur der Lohnnebenkosten anzuzeigen. 55

56 Lohnnebenkosten (V) Interne Leistungsverrechnung - Lohnnebenkosten Der Sammelstelle für Lohnnebenkosten 911 Lohnebenkosten Fixarbeiter wird der verrechnete Betrag gutgeschrieben Verrechnung Lohnnebenkosten Arbeiter Ertrag Die tatsächlichen Lohnnebenkosten werden ebenfalls auf dieser Kostenstelle erfasst (Nichtleistungslöhne, Sozialversicherung, DB zum FLAF). Bei einer guten Kalkulation und wenn nichts passiert wird die kalkulierte Verrechnung mit dem IST übereinstimmen. Korrekturverrechnung am Jahresende 56

57 Lohnnebenkosten (VI) Interne Leistungsverrechnung -Lohnnebenkosten Beispiel: Auf der Kostenstelle 111 Verjüngung steht folgende Buchung: 100 KOA 6001 Zeitlohn Diese Buchung bedingt folgende kalkulatorische Zusatzbuchung 95 KOA 6901 Verrechnung Lohnnebenkosten Arbeiter Aufwand (bei LNK - Satz von 95%) Die Gegenbuchung erfolgt als Ertrag auf der Kostenstelle 911 Lohnebenkosten Fixarbeiter 95 KOA 6902 Verrechnung Lohnnebenkosten Arbeiter Ertrag Bezogen auf den Betriebserfolg ist dieser Buchungsvorgang also neutral, die Wahrheit auf der Kostenstelle aber stimmt 57

58 Lohnnebenkosten (VII) Beispiel für Forstwirtschaftsmeister mit 10 Dienstjahre und 5 Tage Woche, Land Niederösterreich (nach MV ) Leistungslohn für Std. (a 11,57 ) Nichtleistungslöhne Sonderzahlung (2 x 177 Std. a 11,57 ) 185 Lohnfortgewährung (16 Std. a 11,57 ) Annahme 2 Tage Feiertagsentgelt (19 Tage a 8 Std. a 11,57 ) Urlaubsentgelt (25 Tage a 8 Std. a 11,57 ) (ohne Samstag) 926 Krankenentgelt (10 Tage a 8 Std. a 11,57 ) Nichtleistungslöhne Gesamt Bruttolohnsumme: Verhältnis Leistungslohn zu Nichtleistungslohn: 45,57% 58 Personalverrechnung

59 Lohnnebenkosten (VII) Beispiel für Forstwirtschaftsmeister mit 10 Dienstjahre und 5 Tage Woche, Land Niederösterreich (nach MV ) Lohnabgaben auf Basis Bruttolohn von DG Sozialversicherung (21,50%) DG Familienlastenausgleichfonds (4,5%) 889 Kommunalsteuer (3%) 454 Mitarbeitervorsorge (1,53%) Lohnabgaben Gesamt Freiwilliger Sozialaufwand: 412 Betriebsfeiern, Geschenke, etc. 59 Personalverrechnung

60 Lohnnebenkosten (VII) Beispiel für Forstwirtschaftsmeister mit 10 Dienstjahre und 5 Tage Woche, Land Niederösterreich (nach MV ) Leistungslohn für Std. (a 11,57 ) Nichtleistungslöhne Gesamt Lohnabgaben Gesamt 471 Freiwilliger Sozialaufwand Lohnnebenkosten gesamt Lohnebenkostenprozent: 92,3 % Gesamtaufwand Forstbetrieb: = Euro D.h.: Für jeden Leistungslohn fielen 92% an Zusatzkosten an, die in jeder Kalkulation der Arbeit berücksichtigt werden muss. Eine Arbeitsstunde kostet nicht 11,57 sondern 22,25 60 Personalverrechnung

61 Leistungsverrechnung Maschinen (I) Interne Leistungsverrechnung - Maschinen Im Kostenstellenplan wird für jede Maschine eine eigene Kostenstelle vorgesehen. Kostenstelle Hauptgruppe 5 Darunter Gliederung nach Maschinengruppen Z.B.: Steyr 9080 A Forst Kostenstellen Nr. 541 Obergruppe: 54 Traktoren und Schlepper Hauptgruppe 5: Technischer Hilfsbetrieb 61

62 Leistungsverrechnung Maschinen (II) Interne Leistungsverrechnung - Maschinen Auf der Kostenstelle Steyr 9080 A Forst werden im Lauf des Jahres alle Kosten gesammelt 7010 Abschreibungen Instandhaltung Energie Maschinen Mietaufwand Versicherungen 300 Gesamt Stunden im Einsatz, je Stunde werden 30 verrechnet 62

63 Leistungsverrechnung Maschinen (III) Interne Leistungsverrechnung - Maschinen Auf der Kostenstelle Steyr 9080 A Forst werden im Lauf des Jahres alle Kosten gesammelt 900 Std. KST 122 Rückung Std. KST 141 Wege Als Kostenart 7941 Traktor Steyr 9086 A Intern Aufwand Std. Ertrag auf KST 541 Steyr Als Ertragsart 7942 Traktor Steyr 9086 A Intern Ertrag 63

64 Leistungsverrechnung Maschinen (IV) Interne Leistungsverrechnung - Maschinen Problem bei dieser Art der Verrechnung Nachkalkulation Im Laufe des Jahres fallen keine Traktorkosten auf den Kostenstellen an, wo die Leistung erfolgt. Bessere Lösung ist die Verrechnung mit einem Maschinensatz: Unter dem Jahr sind die Kosten auf der Kostenstelle, die die Leistung empfängt ersichtlich Man sieht ob sich der Traktor rechnet Sind die tatsächlichen Kosten höher als der Ertrag aus den Maschinensätzen Der Maschinensatz wird kalkuliert bzw. aus ÖKL Richtlinien oder Maschinenringsätzen entnommen 64

65 Leistungsverrechnung Maschinen (V) Maschinensatz Überführung Festmeter Planung einer Holzernte (Hinweis: Forstmaschinen CD BFW) Harvester 75 je Betriebsstunde (Variabel nach Auslastung) Systemleistung von 9,3 Efm pro Betriebsstunde Forwarder 42 je Betriebsstunde Systemleistung 11,4 Efm pro Betriebsstunde Fahrerlohn 13,00 95%LNK 25,35 je Stunde Verhältnis Arbeitszeit zu Betriebsmittelzeit ist 9:7 (Wartung, etc.) Lohnkosten je Betriebsstunde (9/7 x 25,35) = 32,59 je Betriebsstunde für Fahrer 65

66 Leistungsverrechnung Maschinen (VI) Maschinensatz Überführung Festmeter Fällung mit Harvester Harvester Lohn Systemkosten 75,00 / Betriebsstunde 32,59 / Betriebsstunde 107,59 / Betriebsstunde Fällungskosten je Festmeter (107,59 Betriebsstunde / 9,3 Fm Systemleistung ) 11,57 je Festmeter 66

67 Leistungsverrechnung Maschinen (VII) Maschinensatz Überführung Festmeter Rückung mit Forwarder Harvester Lohn Systemkosten 42,00 / Betriebsstunde 32,59 / Betriebsstunde 74,59 / Betriebsstunde Rückekosten je Festmeter (74,59 / 11,4 Fm) 6,54 je Festmeter 67

68 Leistungsverrechnung Maschinen (VIII) Maschinensatz Überführung Festmeter Systemkosten je Festmeter Harvester Forwarder 11,57 / Efm für Fällung 6,54 / Efm für Rückung Überstellungskosten 0, 39 / Fm (abhängig von der Erntemenge) Erntekosten von 18,50 Euro je Festmeter 68

69 Modul 3 Betriebsorganisation Kostenrechnung Staatsprüfung 2016 DI Gerald Rothleitner DI Hubertus Kimmel Assistenz: Kerstin Längauer & Thomas Weber 69 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.

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