Modul 3 Betriebsorganisation Kostenrechnung

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1 Modul 3 Betriebsorganisation Kostenrechnung Staatsprüfung 2015 DI Gerald Rothleitner, DI Hubertus Kimmel Assistenz: Kerstin Längauer & Thomas Weber 1 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.

2 Eine reine Erfolgsanalyse ist zu wenig VIELE FRAGEN SIND OFFEN Was kosten die einzelnen Phasen unseres Leistungsprozesses. Wo werden die Umsätze erzielt? Sind wir im Sinne unseres Leitbildes und unserer Ziel auch nachhaltig? Wir brauchen zusätzliche Informationen zur Erfolgsanalyse!!!! 2

3 Abhilfe kann geschafft werden! Wir brauchen einen Forstbetriebsplan, einen Acker-Anbauplan, Datei über die Miet- und Pachtobjekte Wir brauchen eine Kosten- und Leistungsrechnung Wir brauchen im Forst - Das Materialbuch, in der LW die Schlagkartei und für beides das Vertriebscontrolling 3

4 Bereiche des Rechnungswesens FIBU Buchführung gesetzliche Vorschriften (Doppelte Buchführung) BASIS der Informationen Rechnungslegung Bilanz GuV Erfolgsrechnung Führungsinstrument KORE Kosten- und Leistungserfassung Kostenarten Kostenstellen Kostenträger Leistungsnachweis Spartenrechnung Deckungsbeiträge Führungsinstrument 4

5 Grundlagen der Kostenrechnung Auch die Kostenrechnung muss in die Zukunft gerichtet sein Kosten im Voraus planen Die FIBU ist die Ausgangsbasis Ergänzungen durch die innerbetriebliche Verrechnung Zusätzliche Arbeiten (Zeiten erfassen, Bezugsgrößen festlegen) sind notwendig 5

6 Kosten- und Leistungsartenrechnung (KOA) (I) Welche Kosten und Leistungen sind in welcher Höhe angefallen? - Betriebliche Erträge - Material - Personal - Sonstige 6

7 Kosten- und Leistungsartenrechnung (KOA) (II) Der EKR aus der FIBU kann, ergänzt um die innerbetriebliche Leistungsverrechnung 1 : 1 genutzt werden. Auch die Gliederungsstufen können gleich sein. Maschinen, Gehälter etc. werden von der eigenen Kostenstelle an die Leistungsempfänger verrechnet. 7

8 Kosten- und Leistungsstellenrechnung (KST) (I) Wo sind diese Kosten angefallen? Wo wurden diese Leistungen erreicht? - Aufforstung - Fällung - Reviereinrichtungen Jagd - Fischerei - KFZ Revierleiter - Vermietung und Verpachtung 8

9 Aspekte der Kostenrechnung (I) Basis ist ein effizienter Kostenstellenplan Analog zum Kontenplan sind alle Entscheidungsträger in die Entwicklung eines Kostenstellenplanes einzubinden. Der Zeitbedarf darf nicht unterschätzt werden. Hausaufgabe für Information, Kennzahlen Herleitung und Controlling 9

10 Aspekte der Kostenrechnung (II) Verzahnung Kosten (Leistungsarten) mit Kostenstellen (Leistungsstellen) Die Kosten und Leistungsarten werden im nächsten Schritt auf die Kostenstellen und somit auch auf die Hauptkostenstellen und Betriebssparten umgelegt (BAB). 10

11 Controlling - Kostenrechnung Wir buchen und planen Kostenarten auf Kostenstellen. Beispiel KST 111 Verjüngung 5 Materialaufwand und bezogene Herstellungsleistungen Materialaufwand in der Produktion 510 Verbrauch von Rohstoffen 5101 Forstpflanzen 57 Herstellungskosten in der Produktion 570 Sonstige bezogene Herstellungskosten 5709 Bezogene Leistungen Sonstige 6 Personalaufwand 60 Löhne 600 Leistungslöhne 6001 Zeitlohn 69 Interne Personalverrechnung 690 Interne Personalverrechnung Arbeiter 6901 Ver. Lohnnebenkosten Arbeiter 11

12 Kostenträgerrechnung (I) Wofür sind die Kosten angefallen Wofür sind Leistungen realisiert worden - Hektar Läuterung - Stück Aufforstung - Nutzungseinheit - Kilogramm Heu - Hektar und Tonne Getreide - Quadratmeter Vermietung - etc. 12

13 Kostenträgerrechnung (II) Aufforstung - Die Detailinformation mit Kostenarten Verjüngung mit Saldo von Euro / Stück, 13 Hektar Kosten-/Leistungsart Kosten Leistung Förderung Forstpflanzen Leistungslohn Kalk. Lohnnebenkosten Gesamt Saldo = Nettokosten Pro Stück 1,21 /Stk 0,21 /Stk Je Hektar /Ha 539 /Ha Nettokosten pro Stück 1,00 /Stk Nettokosten je Hektar /Ha 13

14 Bezugsgrößen für Kostenträgerrechnung Herstellungsorientierter Mengenbezug für die Kosten und Leistungen Festmeter Einschlag Festmeter Hiebsatz Tonne Marktfrüchte Ergänzung zu den Bezugsmengen der Konten Basis für zwischenbetriebliche Vergleiche 14

15 Schema - Kostenstellen 15

16 Kostenstellenplan Forst Fischerei Grundstücke 16

17 Kostenstellenplan (I) Diese Vielzahl an Sparten und ihre Kosten- und Leistungsprozesse müssen im Kostenstellenplan umgesetzt werden. Auch die innerbetriebliche Leistungsverrechnung muss ihren Niederschlag finden. (z.b. Personal- und Maschinenverrechnung) Der Kostenstellplan zeigt die Organisationsform und die Verantwortungsebenen im Unternehmen. 17

18 Kostenstellenplan (II) Bei der Entwicklung sollen alle Verantwortlichen eingebunden sein. Der Kostenstellenplan ist die Basis für viele Kennzahlen des Betriebes im ländlichen Raum!!! Aus Gründen der Einfachheit kann der Musterkostenstellenplan der Land & Forst Betriebe benützt werden. 18

19 Kostenstellenplan (III) 19

20 Kostenstellenplan (IV) Auf jeder Kostenstelle sind alle zugeschriebenen Kostenarten ersichtlich. Je nach Informationsbedarf können die Verdichtungsstufen der Kostenarten und Kostenstellen genutzt werden. Die Erfolgsanalyse ist nach Kostenstellen, Betriebssparten und Gesamtbetrieb möglich. 20

21 Kostenstellenplan (V) Nicht-leistungsrelevante Größen werden einer eigenen Betriebssparte zugeordnet. Fixkosten werden soweit als möglich den Sparten zugerechnet keine zwanghafte Schlüsselung. Unter diesen Gesichtspunkten kann der Erfolg der FIBU dem Erfolg der KORE entsprechen. Richtige Interpretation ist notwendig!!! 21

22 Kostenstellenplan (VI) Die Gewinn- und Verlustrechnung wird detailliert aufgeschlüsselt Man sieht die Rentabilität der einzelnen Betriebssparten Kosten der Leistungsprozesse werden erkennbar Die Detailplanung findet in der Kosten- und Leistungsrechnung statt 22

23 Teil- und Vollkostenrechnung Teilkostenrechnung Erfassung der direkten, entscheidungsrelevanten Kosten Produktionsmaterial, Löhne, bezogene Leistungen, etc. Vollkostenrechnung Den Sparten (Kostenstelle) oder dem Leistungsprozess werden nicht direkt zugeordnete Kosten durch Umlagen zugeschrieben. Umlage der Lohnnebenkosten Umlage der Gehaltskosten Wichtig für umfassende Erfolgsbeurteilung 23

24 Beispiel zur Kostenrechnung Beispiel zur Überführung der Gewinn- und Verlustrechnung in die stufenweise Kostenrechnung 24

25 Erfolgskennzahlen + Betriebliche Erträge (Umsatzerlöse) - Materialaufwand und bezogene Herstellungsleistungen - Personalaufwand - Abschreibungen - Sonstige betriebliche Aufwendungen ± Betriebsergebnis (EBIT) ± Finanzerfolg (Aufwand 7.000, Ertrag ) ± Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) - Ertragssteuern (Körperschaftssteuer 0, KEST 5.000) ± Außerordentliches Ergebnis (Ertrag Grundverkauf) + Jahresüberschuss / - Jahresfehlbetrag ± Rücklagen / Veränderung (Dotierung Rücklage) + Gewinnvortrag / - Verlustvortrag + Bilanzgewinn / - Bilanzverlust

26 Kostenstellen im Forstbetrieb (I) Gesamtübersicht Produktionsbetriebe Hilfsbetriebe / Verwaltung Steuer / Finanzen Gesamt Leistung Kosten Erfolg / DB Zerlegung der Gewinn- und Verlustrechnung Was bringen die Produktionsbetriebe Was bleibt in der Verwaltung oder Hilfsbetrieben hängen Wie beeinflussen Steuerliche Aspekte und Finanzen den Erfolg Der Hilfsbetrieb betrifft die interne Verrechnung von Gehälter. Maschinen und Infrastruktur 26

27 Kostenstellen im Forstbetrieb (II) Finanzen, Dotierungen, Ertragssteuern und A.O. Ergebnis Finanzen (Zinsen, Wertpapiere, Beteiligungen) Steuern (vom Ertrag, Dotierungen) A.O. Ergebnis (Z.B.: Grundverkäufe) Finanzen, Ertragssteuern, A.O. Ergebnis Leistung Kosten Erfolg / DB Abgrenzungen aus der Kostenrechnung Diese Bereiche betreffen nicht die eigentlichen Produktionskosten des Betriebes Sie werden aber zum Abgleich mit der FIBU auch in die KORE mitgenommen Man sieht den Einfluss von Finanzen, steuerlichen Aspekten und A.O. Ergebnis 27

28 Kostenstellen im Forstbetrieb (III) Produktion Forst Jagd Fischerei So. NB Prod. Betriebe Leistung Kosten Erfolg / DB Zerlegung der Produktionsbetriebe Was bringen die einzelnen Produktionsbetriebe Umlage der Fixkosten (Gehälter, Fahrzeuge) ist dabei zu berücksichtigen Die sonstigen Nebenbetriebe sind Verpachtungen, Bodenschätze, Dienstleistungen, etc. 28

29 Kostenstellen im Forstbetrieb (IV) Hilfsbetriebe und Verwaltung Technische Hilfsbetreibe Personal Verwaltung HB / VW Leistung Kosten Erfolg / DB Technische Hilfsbetriebe, Personal, Verwaltung Die Kosten für Maschinen und Fahrzeuge werden entsprechend ihrem Einsatz und ihrem Aufwand auf die Kostenstellen umgelegt daher gibt es auch Leistungen Die Gehälter und Gehaltsnebenkosten und die Lohnnebenkosten werden umgelegt, daher gibt es auch Leistungen In der Verwaltung werden im Beispiel einige Restkosten nicht umgelegt (Auslegungssache) 29

30 Kostenstellen im Forstbetrieb (V) Forst Holzernte Vertrieb Wege Waldbau Gebäude Verwalt Holz Forst Leistung Kosten Erfolg / DB > Feingliederung nach Hauptkostenstelle Forst Kernbetrieb Forstwirtschaft - Holzproduktion Darstellung nach Hauptkostenstellen 30

31 Kostenstellen im Forstbetrieb (VI) Forst Gemein WB Verjünung Begleitwuchs Läuterung Forstschutz Wildschutz Waldbau Leistung Kosten Erfolg / DB Darstellung auf Ebene der Kostenstellen Darstellung am Beispiel der Hauptkostenstelle Waldbau Kostenstellen entsprechend dem Kontenplan Am folgenden Blatt siehe man die Zuordnung der Kostenarten für die Kostenstelle Verjüngung und die Bezugsrechnung nach Mengen. 31

32 Jagdbewirtschaftung Weitergabe des Jagdrechts Jagdvermarktungsmöglichkeiten Verpachtung (Jagdkarten) Mindestpachtzeit beachten Verpachtung nur an erfahrenen Jäger Verkauf von Einzelabschüssen Verkauf eines genau definierten Wildstückes Verkauf von Gruppenabschüssen genaue Definition der Anzahl an Abschüssen 32

33 Kostenstellen im Forstbetrieb (III) Produktion Abbau Dienstleistung Vermietung Verpachtung Tourismus Summe NB Leistung Kosten Erfolg / DB Zerlegung der Produktionsbetriebe Was bringen die einzelnen Produktionsbetriebe Umlage der Fixkosten (Gehälter, Fahrzeuge) ist dabei zu berücksichtigen Die sonstigen Nebenbetriebe sind Verpachtungen, Bodenschätze, Dienstleistungen, etc. 33

34 Vermietung Mögliche Nebenbetriebe I z.b. Häuser, Wohnungen, Büros, Garagen, Werkstätten, etc. Unterliegt dem Mietrechtsgesetz Verpachtung Flächen für Nutzung wie z.b. Bauplatz, Lagerplatz, Golfplatz, Mobilfunkstandorte, etc. Außerbücherliche Rechte (nicht im Grundbuch eingetragen) 34

35 Tourismus Mögliche Nebenbetriebe II Flächen für Nutzung wie z.b. Radwege, Schipisten, Loipen, etc. Vielfach an Gemeinden, Vereine, Tourismusbetriebe Abbau & Deponie Langfristige Geschäfte, oft mit fixem Partner/Abnehmer Lange Vorlaufzeit und oft hohe Vorlaufkosten Wasser Trink- und Nutzwasserabgabe einschließlich allfälliger Schutzgebiete 35

36 Aufforstung Detailinformationen mit Kostenarten Verjüngung mit Saldo von Euro / Stück, 13 Hektar Kosten-/Leistungsart Kosten Leistung Förderung Forstpflanzen Leistungslohn Kalk. Lohnnebenkosten Gesamt Saldo = Nettokosten Pro Stück 1,21 /Stk 0,21 /Stk Je Hektar /Ha 539 /Ha Nettokosten pro Stück 1,00 /Stk Nettokosten je Hektar /Ha 36

37 Beispiel zur Kosten- und Leistungsrechnung Demobeispiel in Excel Beispiele Einzelbuchungsnachweise für Kostenstellen mit erfassten Konten Alle Details sind für jedes Konto und jede Kostenstelle ersichtlich Große Hilfe bei der Planung und Budgetierung 37

38 Schlussfolgerungen Das Betriebsergebnis steht unter einem anderen Licht. Man sieht die, dass die Holzproduktion der Kernbetrieb ist. Vertriebscontrolling, Holzerntekosten Die Restkosten aus der Verwaltung werden vielfach noch umgelegt; vor allem bei zwischenbetrieblichen Vergleichen. Der Weg zur Vollkostenrechnung Daher erfolgt im nächsten Schritt eine genauere Analyse - Kernkennzahlen 38

39 Einflussfaktoren auf Holzernte (I) DISKUSSION und GEMEINSAME ERARBEITUNG Die Kosten für die Holzernte können nur durch die folgenden Zusatzinformationen beurteilt werden In der Planung ist je nach Ausgangslage im Betrieb ein ausgeglichene Struktur notwendig Nicht das Ungünstige immer überlassen Irgendwann geht das Günstige aus Spielraum durch Marktlage am Holzmarkt 39

40 Einflussfaktoren auf Holzernte (II) Wer erfüllt die Arbeit Eigene Forstarbeiter (Regie, Akkord) Dritte (Bauernakkordanten, Unternehmer) Nutzungsform Durchforstung Einzelstamm, Lichtung Kahlhieb, Trassen Räumung Nutzungsart Normalnutzung Kalamität 40

41 Einflussfaktoren auf Holzernte (III) Media Nur für Sägerundholz erfassbar Schätzung beim Industrie- und Energieholz Arbeitsverfahren Bringung Harvester- Forwarder Baum mit Schlepper Baum mit Tragseil (Prozessor) Stamm mit Schlepper Stamm mit Seil Sortiment Schlepper Sortiment Seil Händische Bringung Sonstiges (Hubschrauber) 41

42 Einflussfaktoren auf Holzernte (IV) Geländeverhältnisse Durchschnittliche Geländeneigung Bodenbeschaffenheit Aufschließung LKW befahrbare Wege Rückewege Rückedistanzen 42

43 Modul 3 Betriebsorganisation Kostenrechnung Staatsprüfung 2015 DI Gerald Rothleitner, DI Hubertus Kimmel Assistenz: Kerstin Längauer & Thomas Weber 43 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.

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