TRENDS IM ERSATZTEILMANAGEMENT
|
|
- Gabriel Breiner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TRENDS IM ERSATZTEILMANAGEMENT Welche Entwicklungen im Ersatzteilmanagement sind mit der zunehmenden Vernetzung und Informationsverfügbarkeit der Industrie 4.0 zu erwarten? Björn Schweiger Fraunhofer Seite 1
2 Herzlich Willkommen Björn Schweiger, 30 Jahre, Dipl.-Wirt. Ing. (FH) M.Sc., Wissenschaftlicher Mitarbeiter seit 2008 Fraunhofer Seite 2
3 Agenda Das Fraunhofer IML Neue Technologien Stammdaten Pooling-Modelle Lebenszyklusbetrachtung Generative Fertigungsverfahren: 3D-Druck Fazit fotolia.com # Fraunhofer Seite 3
4 Forschen für die Praxis Die Fraunhofer-Gesellschaft Standorte in Deutschland Itzehoe Rostock 67 Institute und selbstständige Forschungseinrichtungen Mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Forschungsvolumen: Über 2 Milliarden Euro Rund zwei Drittel erwirtschaftet Fraunhofer aus Aufträgen der Industrie und öffentlich finanzierten Forschungsprojekten Rund ein Drittel Grundfinanzierung Internationale Niederlassungen: Kontakt zu den wichtigsten Wissenschafts- und Wirtschaftsräumen Sulzbach St. Ingbert Saarbrücken Darmstadt Mannheim Karlsruhe Ettlingen Freiburg Kandern Efringen-Kirchen Bremerhaven Oldenburg Kaiserslautern Frankfurt Pfinztal Bremen Alzenau Würzburg Stuttgart Hamburg Hannover Wertheim/ Bronnbach Lübeck Braunschweig Augsburg Weßling Bayreuth Erlangen, Nürnberg, Fürth Regensburg Freising München, Garching Holzkirchen Potsdam- Golm Prien Straubing Berlin Teltow Wildau Münster Magdeburg Lemgo Gelsenkirchen Goslar Cottbus Dortmund Oberhausen Paderborn Halle Göttingen Schkopau Duisburg Leipzig Kassel Dresden, Moritzburg Leuna Köln Schmallenberg Erfurt Jena Freiberg Euskirchen Bonn, Sankt Augustin Zittau Hermsdorf Chemnitz Aachen Ilmenau Wachtberg Remagen Sulzbach-Rosenberg Institut/selbständige Einrichtung sonstiger Standort Zentrale Fraunhofer Seite 4
5 DAS FRAUNHOFER IML Weltweit größte Logistikforschungseinrichtung Gegründet 1981 Ca. 500 Mitarbeiter/-innen 24 Mio. Umsatz, davon 50% aus Projekten mit Industrie, Handel und DL Fraunhofer Seite 5
6 Das Fraunhofer IML Portfolio in Beratungs- und Forschungskompetenzen (Beispiele) Hardware Software Prozesse Zellulare Transportsysteme Logistics Mall Fraunhofer IML Schwarmintelligenz in der Logistik Cloud Computing für die Logistik Operational Excellence für kontinuierliche Verbesserung Fraunhofer Seite 6
7 Das Fraunhofer IML RackRacer Flexibles Bediengerät für Behälterlager Fraunhofer Seite 7
8 Das Fraunhofer IML InBin Der intelligente Behälter Fraunhofer Seite 8
9 Das Fraunhofer IML Der Coaster Mensch-Maschine-Schnittstelle Fraunhofer Seite 9
10 Das Fraunhofer IML Die Abteilung Anlagen- und Servicemanagement Ganzheitliche Lösung des Fraunhofer IML Total Productive Management Ersatzteilmanagement Instandhaltungsmanagement Servicemangement Prozessorientierte kontinuierliche Verbesserung Einrichtung von Arbeitsgruppen Kennzahlen Rüstworkshops Grundinspektionen Strategische Ausrichtung der Instandhaltung Technologische Unterstützung der Instandhaltung Condition Monitoring Auswahl für Verfahren und Anbieter Aufnahme von Ersatzteilbeständen Einführung neuer Strategien Optimierung der Bestände Software-Tools Zertifizierung Lagerplanung Optimierung der Instandhaltungsorganisation Dienstleistungsanalyse und Konzeption Produktbegleitende Mehrwertdienste Outsourcing Kooperation After-Sales Service Versuchsfeld Condition Monitoring Fraunhofer Seite 10
11 Agenda Das Fraunhofer IML Neue Technologien Stammdaten Pooling-Modelle Lebenszyklusbetrachtung Generative Fertigungsverfahren: 3D-Druck Fazit fotolia.com # Fraunhofer Seite 12
12 Neue Technologien Spannungsfeld in der Produktion von heute Durchlaufzeit Flexibilität Anlagenverfügbarkeit Bestandsreduzierung Beherrschung der Komplexität Die Parameter stehen in einem ausgeglichenen Verhältnis zueinander. Fraunhofer Seite 13
13 Neue Technologien Industrie 4.0 Spindel Hydraulik RFID Getriebe Motor Steuerun gs-system Druckluft»Autonome Produkte und Anlagen steuern im Zuge einer dezentralen Selbstorganisation, Selbstoptimierung und Selbstdiagnose aktiv ganze Wertschöpfungsnetzwerke in nahezu Echtzeit.«Fraunhofer Seite 14
14 Neue Technologien Industrie 4.0 Durchlaufzeit Anlagenverfügbarkeit Reaktionsfähigkeit Bestandsreduzierung Beherrschung der Komplexität»Autonome Produkte und Anlagen steuern im Zuge einer dezentralen Selbstorganisation, Selbstoptimierung und Selbstdiagnose aktiv ganze Wertschöpfungsnetzwerke in nahezu Echtzeit.«Fraunhofer Seite 15
15 Neue Technologien Konzernweites Ersatzteilmanagement und Industrie 4.0 Schlagworte von Industrie 4.0 Fokus Ersatzteilmanagement Beherrschung komplexer Systeme Cloud Computing Reale und virtuelle Welt verschmelzen Horizontale Integration über Wertschöpfungsnetzwerke Standardisierung, Referenzarchitektur Internet der Dinge, Intelligentes Instandhaltungsmanagement Ressourceneffizienz Entwickeln von Prozessen für konzernweite Zusammenarbeit Konzernweit harmonisierte Stammdaten auf einem zentralen Server Zusammenfassen der konzernweiten Bestände in einem virtuellen Lager Ersatzteil- und Wissensmanagement sowie Kommunikation zwischen den Werken Standardisierung und Klassifizierung der Ersatzteile mittels Konzernweite Bestandstransparenz und gemeinsame Bestandsplanung (Risikomangement) Reduzierung der konzernweiten Ersatzteilbestände bei gleicher Verfügbarkeit Fraunhofer Seite 16
16 Neue Technologien Smart Maintenance Condition Monitoring Fernwartung Mobile Devices Global standardisierte Software Cloud Fraunhofer Seite 17
17 Neue Technologien Smart Maintenance Augmented Reality Intelligente Behälter Digitale Dokumentation 3D-Druck von Ersatzteilen Fraunhofer Seite 18
18 Neue Technologien ipod-touch im Lager Die Idee: Mobile Terminals handlicher machen Einfaches, intuitives Bedienkonzept Drahtlose Kommunikation ohne Middleware Anbindung an SAP Nutzung von alltäglichen Gebrauchsgegenständen für industrielle Zwecke zur Kosteneinsparung Apps als Grundlage erweiterbarer und individueller Funktionalität Fraunhofer Seite 19
19 Neue Technologien Eigenschaften und Anwendung Eigenschaften Gewicht Batterielaufzeit Ladezeit 0,28kg 10h 4h Funktionsumfang des Scanners wie bei konventionellem Handheld aber ergonomisch günstiger Zusätzliches Auslesen von anderen Codetypen über integrierte Kamerafunktion Instandhalter / Lagermitarbeiter haben beide Hände zur Verfügung Scannerintegration ist optional größerer Funktionsumfang durch Kamera und Software gegenüber Handheld (Einsatz in Instandhaltung und Ersatzteilmanagement) Temperaturbereich -20 C bis 35 C Lesefähigkeit 1D- und 2D-Barcodes Fraunhofer Seite 20
20 Neue Technologien Fazit aus dem Projektbeispiel Eine Lösung mit ipod-touch bietet eine variable und bedienerfreundlich Anwendung Die Sicherheit der Bestände steigt durch die Einführung neuer Technologien Mit standardisierten Apps oder App- Generatoren sinken die Anschaffungskosten für eine mobile Lösung Berücksichtigt man die Reduzierung der Ausfallkosten an den Anlagen kann eine Optimierungsmaßnahme eine akzeptable Amortisationszeit erreichen Operative Prozesse werden vereinfacht, verkürzt oder eliminiert Fraunhofer Seite 21
21 Agenda Das Fraunhofer IML Neue Technologien Stammdaten Pooling-Modelle Lebenszyklusbetrachtung Generative Fertigungsverfahren: 3D-Druck Fazit fotolia.com # Fraunhofer Seite 22
22 Stammdaten Potentiale eines konzernweiten Ersatzteilmanagements mit harmonisierten Stammdaten Transparentes konzernweites Ersatzteilmanagement mit SAP Stammdatenharmonisierung und -erfassung Bündelung der Einkaufsvolumina Standardisierung der zukünftigen Anlagenkomponenten Bestandsreduzierung Kostenreduzierung in der Beschaffung Reduzierung der Artikel-Nr. Nachhaltige Bestandsoptimierung bei mindestens gleicher Ersatzteilverfügbarkeit Fraunhofer Seite 23
23 Stammdaten Globale Stammdatenharmonisierung Voraussetzung globaler Stammdaten-Server Für die globale Harmonisierung der Stammdaten ist ein zentraler, systemunabhängiger Stammdatenserver erforderlich. Dieser ist systemunabhängig. verwaltet die Stammdaten. stellt die Stammdaten den lokalen Systemen zur Verfügung..ermöglicht ein werksübergreifendes Suchen von Ersatzteilen. zentraler Stammdaten- Server M M Fraunhofer Seite 24
24 Stammdaten Ersatzteile aufnehmen zur Reduzierung von Gleichteilen Produkte und Dienstleistungen lassen sich der vierstufigen, numerischen Klassenstruktur von zuordnen. Suchbegriffe und Synonyme ermöglichen ein zielgerichtetes Auffinden von Produkten und Dienstleistungen innerhalb der Klassifikation. Merkmalleisten mit genormten Merkmalen und Wertetabellen ermöglichen eine exakte Beschreibung und spätere Identifikation von Produkten und Dienstleistungen. hat aktuell mehr als Klassen, rund Merkmale und über Schlagwörter. Fraunhofer Seite 25
25 Stammdaten Produkte klassifizieren nach Fraunhofer Seite 26
26 Stammdaten Dublettenidentifizierung mittels Klassifizierung Globale Dublettenprüfung Systematik Vorgehensweise! = 6 identische Merkmale identifiziert Artikelbezeichnung Flanschkugelhahn 2-Wege-Kugelhahn Art der Ausführung. mit Handhebel mit Handhebel Bauform.. C C Dichtung TFM PTFE Länge mm 160 mm Nenndruck. PN 40 PN 40 Nennweite. DN 50 DN 50 Werkstoff-Nummer unterschiedliche Merkmale Prüfung IFCC GmbH 26 Quelle: IFCC Fraunhofer Seite 27
27 Stammdaten Vorteile von entlang der Wertschöpfungskette Engineering Dokumentation, Normung Produktion, Lagerhaltung Einkauf Wiederverwendung von Bauteilen Standardisierung Optimierung Lagerhaltung Senkung der Lagerkosten Bedarfsbündelung Lieferantenkonsolidierung Externe Dienstleister Lieferanten Portal IT Prozessoptimierung Controlling Management Kostensenkung & Steigerung der Unternehmenseffizienz Fraunhofer Seite 28
28 Stammdaten Globale Stammdatenharmonisierung und Dublettenabgleich Werk Konzernweites Projekt Lokale Stammdaten (SAP, Maximo, ) Stammdatenstruktur Globale Stammdatendatenbank Teilautomatische Klassifizierung und Merkmalspflege Überprüfen und Ergänzen der Stammdaten und Merkmale Dublettenabgleich und Bewertung der Wahrscheinlichkeit einer Übereinstimmung Harmonisierung Bewertung der potentiellen Dubletten Manuelle Dublettenprüfung Fraunhofer Seite 29
29 Stammdaten Erwartete Entwicklung des Bestandswertes Durch die Aktivierung der Bestände steigt der tatsächliche Lagerbestand an. Stammdaten- Harmonisierung Pilot-Werke Wert ( ) Stammdatenerfassung übrige Werke Bestandsreduktion durch transparente Bestände in den Werken Das volle Potential der Beschaffungsvorteile kann ausgeschöpft werden Die Standardisierung der verbauten Komponenten beginnt. Erste Rahmenverträge können abgeschlossen werden, Synergien im Bestand. Beschaffungsvolumen von Ersatzteilen globaler Ersatzteilbestand Projektlaufzeit Fraunhofer Seite 30
30 Stammdaten Logistische Strategiezuordnung von konzernweit harmonisierten Ersatzteilen Stammdatenharmonisierung Klassifizierung mit dem Baukasten der Materialwirtschafts-Strategien Verlagerung zum Lieferanten Virtuelles Lager und Pooling Aufbau eines Supermarktes Vor-Ort Lager, Bestandsoptimierung Drucken/ Fertigen Fraunhofer Seite 31
31 Agenda Das Fraunhofer IML Neue Technologien Stammdaten Pooling-Modelle Lebenszyklusbetrachtung Generative Fertigungsverfahren: 3D-Druck Fazit fotolia.com # Fraunhofer Seite 32
32 Pooling Potentiale der gemeinsamen Ersatzteilbevorratung 2x 4x 2x Pool 10x 0x 0x 1x S 25 St. 2x 4x Zusammenlegung und gemeinsame Verwaltung von Beständen Unternehmensintern und in Kooperation/im Netzwerk möglich Benötigt eine schnittstellengerechte Verwaltungssoftware 2x 1x 1x Verbrauchsorientierte Kostenverrechnung Geteiltes Risiko von Beständen 1x 1x Resultiert in einem reduzierten Gesamtbestand der Partner Pool 7x 2x 0x 0x S 15 St. - 40% Fraunhofer Seite 33
33 Bestellablauf über das Assistenzsystem Assistenzsystem/ virtuelles Lager Fraunhofer Seite 34
34 Von der Bestellung zur Lieferung Transport - Auftrag Assistenzsystem/ virtuelles Lager KMS- Auftrag KMS: Kommissionierung Fraunhofer Seite 35
35 Agenda Das Fraunhofer IML Neue Technologien Stammdaten Pooling-Modelle Lebenszyklusbetrachtung Generative Fertigungsverfahren: 3D-Druck Fazit fotolia.com # Fraunhofer Seite 36
36 Lebenszyklusbetrachtung Wissensentstehung im Anlagenlebenszyklus Abnutzungsverhalten von Bauteilen, Belastung, technische Änderungen, Instandhaltungsstrategie Bauteildimensionierung, Materialauswahl, Instandhaltbarkeit Ersatzteilauswahl, Instandhaltungs- und Garantievorgaben Erstes Abnutzungsverhalten von Bauteilen, Belastung, technische Änderungen, Erkennen von Problemen bei der Inbetriebnahme Fraunhofer Seite 37
37 Lebenszyklusbetrachtung Spezifisches Anlagenwissen im Lebenszyklus - Konventionell Anlagenspezifisches Wissen Betreiber Wissensdifferenz Hersteller Inbetriebnahme Anlagenlebensdauer Das anlagenspezifische Fachwissen (Kernkompetenz) der Instandhalter wächst mit zunehmender Betriebsdauer. Das Fachwissen des Herstellers nimmt hingegen ab. Fraunhofer Seite 38
38 Lebenszyklusbetrachtung Kooperative MTBF-Ermittlung Datentransparenz Zugriff auf Lebensdauer der Ersatzteile Zugriff auf (anonymisierte) Condition- Monitoring-Daten anderer Betreiber Fehlerhäufungen baugleicher oder ähnlicher Maschinen werden bekannt Überwachungsfenster (spezielle Frequenzen, Warnschwellen) können angepasst werden Lösungsansätze für Probleme können recherchiert werden Ersatzteilbestände und Instandhaltung können an Probleme anderer Betreiber angepasst werden Fraunhofer Seite 39
39 Lebenszyklusbetrachtung Wissensnutzung im Ersatzteilwesen / der Instandhaltung Nutzungsphase Einsatz von CMT Übertragen von CM- Daten Wissensspeicher Betreiber Auswertung beim Betreiber: Anpassen des Ersatzteilsortiments an aktuelle Lebensdauern von Ersatzteilen, Anpassung der Wartungs- und Inspektionsintervalle an das Abnutzungsverhalten der Bauteile, Anpassung von Grenzwerten der Überwachung, Suche nach auffälligen Schadensmustern, Überwachungsstellen Hersteller Auswertung: Visualisierung von Erkenntnissen, Lebensdauerauswertung der Bauteile, Anpassung der Bestandsprognose für das eigene Ersatzteillager, Feststellen des Abnutzungsverhaltens Fraunhofer Seite 40
40 Lebenszyklusbetrachtung Spezifisches Anlagenwissens im Lebenszyklus - Wissensspeicher Anlagenspezifisches Wissen Betreiber Hersteller Inbetriebnahme Anlagenlebensdauer Durch den Einsatz eines Wissensspeichers wird das anlagenspezifische Wissen für alle Teilnehmer verfügbar, so dass ein wirtschaftlicher Nutzen für Hersteller und Betreiber erzielt werden kann und Optimierung in Instandhaltung und Ersatzteilmanagement initiiert werden können. Fraunhofer Seite 41
41 Lebenszyklusbetrachtung Gesamtkostenberechnung im Ersatzteilmanagement Kosten für Anlagenstillstände in Verhältnis zur Bestandshöhe Abschätzung der voraussichtlichen Verschrottungskosten Gesamtkosten basierend auf den einzelnen Kostenfaktoren Lagerkosten im Verhältnis zur Bestandshöhe Fraunhofer Seite 42
42 Lebenszyklusbetrachtung Gesamtkostenberechnung im Ersatzteilmanagement Beispiel Bestandsfestlegung: Bestandsplanung Vergleich der Berechnung mit den Bestandswünschen der Betriebsingenieure für die neu anzulegenden Materialien Wunschbestand Berechneter Bestand Differenz Lagerkosten pro Jahr [ /a] , , ,42 voraussichtliche Verschrottungs-kosten pro Jahr [ /a] voraussichtliche Stillstandskosten pro Jahr [ /a] voraussichtliche Gesamtkosten pro Jahr [ /a] 339,35 510,55-171, , , , , , ,04 Ergebnis: Nicht der Bestandswert weicht wesentlich von der bisherigen Vorgehensweise ab, sondern insbesondere im mittleren Preissegment die Menge an Ersatzteilen. Die voraussichtliche Stillstandsdauer ändert sich damit allerdings erheblich Fraunhofer Seite 43
43 Lebenszyklusbetrachtung Gesamtkostenberechnung im Ersatzteilmanagement Ergebnisse Ergebnisse der Methode Strukturierte Vorgehensweise zur Bestandsfestlegung von Ersatzteilen Entscheidungsgrundlage für Die Erhöhung von Beständen zur Vermeidung von Stillständen Die Senkung von Beständen und Inkaufnahme von Stillständen Die Inkaufnahme von Verschrottungen Vorteile durch die kooperative MTBF-Ermittlung Spezifizierung der Lebenszyklusdaten insbesondere der MTBF von Komponenten Optimierung der Berechnung mit validierten Daten und sukzessive Bestandsoptimierung Fraunhofer Seite 44
44 Agenda Das Fraunhofer IML Neue Technologien Stammdaten Pooling-Modelle Lebenszyklusbetrachtung Generative Fertigungsverfahren: 3D-Druck Fazit fotolia.com # Fraunhofer Seite 45
45 Generative Fertigungsverfahren: 3D-Druck Visionen Fraunhofer Seite 46
46 Generative Fertigungsverfahren: 3D-Druck Praxisanwendung am Fraunhofer IML Sauggreifer mit Bajonettverschluss EOS P395 Lasersinteranlage für Kunststoff Maker-Bot Fused Deposition Modeling Anlage für Kunststoff Pneumatikzylinder Kühlhaube für Makerbot Fraunhofer Seite 47
47 Generative Fertigungsverfahren: 3D-Druck Einschränkungen im Bereich des 3D-Drucks Potentielle Restriktionen: Menge Größe Material Gewicht Herstellungsdauer und Folgekosten Ausfall vs. Lagerkosten Montageeigenschaften Schweißteile Fraunhofer Seite 48
48 Generative Fertigungsverfahren: 3D-Druck Möglicher flächendeckender Einsatz: 3D-Druck on demand Zu beachtende Aspekte Beschaffung erforderlicher Konstruktionsdaten Kapazitätsplanung Preisverhandlung bzw. Kostenaufteilung Transportaufwand Zuverlässigkeit Verantwortlichkeiten Priorisierung der Nutzer Fraunhofer Seite 49
49 Agenda Das Fraunhofer IML Neue Technologien Stammdaten Pooling-Modelle Lebenszyklusbetrachtung Generative Fertigungsverfahren: 3D-Druck Fazit fotolia.com # Fraunhofer Seite 50
50 Fazit Wir sind niemals am Ziel, sondern immer auf dem Weg. (Vinzenz von Paul, ) Neue Technologien der Industrie 4.0 wirken sich in vielen Punkten auf Produktion, Instandhaltung und Ersatzteilwesen aus. Standardisierte Stammdaten und die Kooperationen im Unternehmen und in Netzwerken wird zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die Industrie 4.0 ist ein komplexes Gebilde und entsteht aus vielen kleinen und größeren Bausteine, die flexibel in jedes Unternehmen integriert werden können. Fraunhofer Seite 51
51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Björn Schweiger M.Sc. Anlagen- und Servicemanagement Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML Joseph-von-Fraunhofer-Str. 2-4 l Dortmund Telefon l Mobil Bjoern.Schweiger@iml.fraunhofer.de Fraunhofer Seite 52
Mit dem iphone das Ersatzteillager verwalten, geht das? Björn Schweiger 20. Februar 2013, Maintenance Dortmund
Mit dem iphone das Ersatzteillager verwalten, geht das? Björn Schweiger 20. Februar 2013, Maintenance Dortmund Agenda Fraunhofer IML Die Technologie / Geräte Anwendung Potential Fazit Folie 2 Die Abteilung
MehrMENSCHEN UND MASCHINEN BEWEGEN
INDUSTRIE 4.0 IN DER INSTANDHALTUNG: MENSCHEN UND MASCHINEN BEWEGEN Dr. Thomas Heller Fraunhofer Seite 1 Smart Maintenance zum Anfassen: Fraunhofer Messestand E6 AGENDA Fraunhofer Gesellschaft und Fraunhofer
MehrPraktikum Digital Evidence Stephan Heuser, Fraunhofer SIT. Speaker Name, Fraunhofer SIT Job title / Darmstadt Date
Stephan Heuser, Fraunhofer SIT Speaker Name, Fraunhofer SIT Job title / Darmstadt Date Agenda Vorstellung des Fraunhofer Institut SIT Praktikum Digital Evidence Idee Verwandte Forschungsprojekte Aufgaben
MehrNotfallmanagement mit der Cloud für KMUs
Notfallmanagement mit der Cloud für KMUs Höhere Ausfallsicherheit der IT-gestützten Geschäftsprozesse bei KMUs durch Cloud Dienste Sebastian Steinbuß Bielefeld 2. April 2014 Cloud Nutzung bei KMU in Deutschland
MehrDIE ERSATZTEILWIRTSCHAFT IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN
DIE ERSATZTEILWIRTSCHAFT IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN Ergebnisse der Checkliste zur Optimierung der Ersatzteilwirtschaft Fraunhofer Seite 1 AGENDA Die Checkliste zur Optimierung der Ersatzteilwirtschaft Auswertung
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrÖkobilanzwerkstatt 2012 Decades of LCA in Science and Business
Ökobilanzwerkstatt 2012 Decades of LCA in Science and Business 04.-06. September 2012 Stuttgart Matthias Fischer Fraunhofer-Institut für Bauphysik / Universität Stuttgart Abteilung Ganzheitliche Bilanzierung
Mehr3D-Printing: Wirtschaftlicher Einsatz in Orthopädie- und Medizintechnik
3D-Printing: Wirtschaftlicher Einsatz in Orthopädie- und Medizintechnik Direkte Herstellung von orthopädischen Hilfsmitteln M.Sc. Dipl.-Des. (FH) Jannis Breuninger Dipl.-Ing. Felix Starker Dr. med. Urs
MehrNEUARTIGES VERPACKUNGSKONZEPT ZUR KULTIVIERUNG VON STAMMZELLEN
NEUARTIGES VERPACKUNGSKONZEPT ZUR KULTIVIERUNG VON STAMMZELLEN Andrea Liebmann Möhlin, 17. Mai 2017 Workshop Folientechnologien in Life Science-Anwendungen Außenstelle für Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik
MehrBestimmung des kostenoptimalen Meldebestandes für Ersatzteile. Dipl.-Logist. Oliver Kösterke
Bestimmung des kostenoptimalen Meldebestandes für Ersatzteile Dipl.-Logist. Oliver Kösterke Agenda Vorstellung Fraunhofer IML Grundproblematik der Ersatzteilwirtschaft Kosten der Ersatzteilwirtschaft Die
MehrInternet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit
Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik
MehrIndustrie 4.0 und die Logistik MAG.(FH) ANDREAS PICHLER, MSC
Industrie 4.0 und die Logistik MAG.(FH) ANDREAS PICHLER, MSC AGENDA Industrie 4.0 vs. Logistik 4.0 Revolution oder Evolution? Logistik 4.0 Funktionsbereiche Quo Vadis Logistik? 2 INDUSTRIE 4.0 VS. LOGISTIK
MehrDemonstrationszentrum Virtuelle Produkt- und Produktionsentstehung (DZ-ViPro) IT-Unterstützung für KMU
Demonstrationszentrum Virtuelle Produkt- und Produktionsentstehung (DZ-ViPro) Dirk Langenberg Fraunhofer-Institut für - Virtuelle Produktentstehung - Abt. Informationsmanagement Pascalstr. 8-9, 10587 Berlin
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrKostenoptimale Meldebestandsberechnung für Ersatzeile Umsetzung der ERBORAS-Methode in SAP. Björn Schweiger Uwe Pithan
Kostenoptimale Meldebestandsberechnung für Ersatzeile Umsetzung der ERBORAS-Methode in SAP Björn Schweiger Uwe Pithan Agenda Fraunhofer IML & P&S Consulting Grundproblematik der Ersatzteilwirtschaft Kosten
MehrABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz
Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb
MehrUnternehmensprofil Computacenter
Unternehmensprofil Computacenter COMPUTACENTER AG & CO. OHG 2015 Computacenter ein Überblick Computacenter ist Europas führender herstellerübergreifender Dienstleister für eine Informationstechnologie,
MehrChem-Log.Net. Forschungsprojekt Chem-Log.Net: Unternehmensübergreifendes Netzwerk zur Optimierung des Ersatzteilmanagements
Chem-Log.Net Forschungsprojekt Chem-Log.Net: Unternehmensübergreifendes Netzwerk zur Optimierung des Ersatzteilmanagements Bestandsreduzierung durch Zusammenarbeit bei gleicher Teileverfügbarkeit - Dipl.-Wirt.-Ing.
MehrUmfrage Automation (in the) Cloud?
Umfrage Automation (in the) Cloud? 00110101011001010 10100101000010100 10010010010010111 10110101101100101 01010010101001000 10101001000100010 0% 20% 40% 60% 80% Foto: Ernsting/LAIF Ergebnisse der Umfrage
MehrADDISON Apps4Business. MOBILE Reports.
ADDISON Appsolut flexibel. Appsolut effizient. Appsolut sicher. exklusiv von Ihrem Steuerberater Ihr Steuerberater macht Ihnen das Unternehmerleben jetzt noch leichter. Mit einer sicheren Online-Plattform
MehrLogistiklösungen. C-Teile-Management
Logistiklösungen C-Teile-Management Kroning GmbH Industrie- und Landtechnik Stefan Warcaba Projektmanager Inhalt 1. Definition C-Teile 2. C-Teile DER Kostentreiber 3. Der konventionelle Beschaffungsprozess
MehrIntelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen
Intelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen Kassel, 06.03.2009 Alexander Podlich Micromata GmbH 1 Agenda Inwest-Projekt & Projektpartner YellowBox Middleware, Tourenplanung und Ad-Hoc-Optimierung
MehrMHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement!
MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrIndustrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit siemens.com/answers Industrie 4.0 Was ist das? Der zeitliche Ablauf der industriellen Revolution
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrPressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr.
Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 01. Juli 2014 Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0 Dr. Dagmar Dirzus 1/ Kernpunkte 1 Datenbasis 2 Stimmungsbarometer 3 Smart X und Industrie
MehrHardware, Software, Services
BRAINTOWER manufacturing & retail Hardware, Software, Services Haben Sie die passende IT-Infrastruktur? Hard- und Software mit dem entsprechenden Service Passt die Hardware zu Ihren Anforderungen? Sind
MehrHerausforderungen eines konzernweiten Ersatzteilwesens. Björn Schweiger Norddeutsche Instandhaltungstage 2014 Hamburg, 21.
Herausforderungen eines konzernweiten Ersatzteilwesens Björn Schweiger Norddeutsche Instandhaltungstage 2014 Hamburg, 21. Februar 2014 Agenda Fraunhofer IML Industrie 4.0 klassische Ausgangssituation Stammdaten
MehrExtended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent
Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrStudientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V.
Studientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V. Der Studientag Materialwissenschaft und Werkstofftechnik e. V. (StMW): ist ein gemeinnütziger Verein, gegründet 2007 versteht sich als Fakultätentag
MehrMaterialwirtschaft in der Instandhaltung
Materialwirtschaft in der Instandhaltung Dortmund, 13. Februar 2003 Dipl.-Ing. Thomas Heller Inhalt 1. Problemstellung: Instandhaltung und Materialwirtschaft 2. Effiziente Prozesse in der Materialwirtschaft
MehrSTRATEGIEN FÜR DIGITALISIERUNG UND AUTOMATISIERUNG
Ursula Rauschecker STRATEGIEN FÜR DIGITALISIERUNG UND AUTOMATISIERUNG 1 Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in der Fraunhofer-Gesellschaft Gründung 1959 Betriebshaushalt
MehrMietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent
Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrAuf dem Weg zu World Class Maintenance mit BMC Der modulare Ansatz für die Instandhaltung
Bilfinger Maintenance GmbH Auf dem Weg zu World Class Maintenance mit BMC Der modulare Ansatz für die Instandhaltung Martin Scheitler ACHEMA 2015, Frankfurt am Main 15.-19. Juni 2015 Bilfinger Maintenance
Mehr-WIND-POOL - DIE GEMEINSAME INFORMATIONSDATENBANK DER WINDBRANCHE
-WIND-POOL - DIE GEMEINSAME INFORMATIONSDATENBANK DER WINDBRANCHE Spreewindtage 8. November 2017 Agenda! Hintergrund:! Fraunhofer IWES Zuverlässigkeit und Instandhaltungsstrategien! Projekthintergrund!
MehrBusiness-Lösungen von HCM. HCM Personalverwaltung. Mehr als nur Personalverwaltung
Mehr als nur Personalverwaltung In jedem Unternehmen ist das Personalmanagement eine Grundaufgabe. Dazu gehört u.a. die Verwaltung der Personalstammdaten. Diese in einem einheitlichen System zu organisieren
MehrStudie zur Kundenfreundlichkeit der deutschen Fernbusbahnhöfe (Auftraggeber FlixBus GmbH, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Heilbronn)
Studie zur Kundenfreundlichkeit der deutschen Fernbusbahnhöfe (Auftraggeber FlixBus GmbH, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Heilbronn) Über 70 % nutzen für die An- und Abreise öffentliche Verkehrsmittel
MehrFachtagung Industrie 4.0 Demonstration und Umsetzung am Beispiel Condition Monitoring
R. Petera 26.10.2015 Fachtagung Industrie 4.0 Demonstration und Umsetzung am Beispiel Condition Monitoring HAVER & BOECKER Agenda Grundlegende Problematik / Erste Ziele Vorgehensweise Online Portal Augmented
MehrIntelligent optimieren. OPRA Asset Life-Cycle- Management
Intelligent optimieren. OPRA Asset Life-Cycle- Management Effizientes Management und Informationen spielen eine Schlüsselrolle bei der erfolgreichen Optimierung und Umsetzung von Kosten und Service. Das
MehrCloud Services für die Logistik
Cloud Services für die Logistik Logistik einmal anders betrachtet: Wie sich die Logistik der Zukunft gestaltet Martin Böhmer Karlsruhe, 10.05.2012 Wie sich die Logistik der Zukunft gestaltet Cloud Services
MehrDATEV. bei WILLKOMMEN. Von der Inventarisierung zur Bilanzierung. Torsten Kehler, DATEV eg
WILLKOMMEN bei DATEV Von der Inventarisierung zur Bilanzierung Torsten Kehler, DATEV eg Die DATEV eg in Zahlen Gründung: 1966 Hauptsitz: Nürnberg weitere Standorte: 26 Informationszentren regional verteilt
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrIT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?
IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter
MehrKompetenznetzwerk für Unternehmen
Kompetenznetzwerk für Unternehmen Vorstellung des Projektes Der ebusiness-lotse Schwaben ist Teil der Förderinitiative ekompetenz-netzwerk für Unternehmen, die im Rahmen des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital
MehrMHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!
MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation MHP Lösung
MehrTech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung
Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt
MehrZuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff.
Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Überblick über unser Leistungsspektrum Wir kümmern uns um Ihre EDV-Anlage. Die IT muss laufen, zu jeder Zeit. Das ist die Anforderung
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrForschung und Entwicklung im Bereich Biomasse/Biogas - Innovationscluster Bioenergy
Forschung und Entwicklung im Bereich Biomasse/Biogas - Innovationscluster Bioenergy Esther Stahl Joseph von Fraunhofer (1787-1826) Forscher Fraunhofer-Linien Erfinder Bearbeitungsverfahren für Linsen Unternehmer
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrISPRO-NG. Professionelles Ersatzteilmanagement als integrativer Bestandteil moderner IPSA-Systeme
MAINTENANCE Austria 2013 ISPRO-NG Professionelles Ersatzteilmanagement als integrativer Bestandteil moderner IPSA-Systeme Steigerung der Anlagenverfügbarkeit bei gleichzeitiger Reduktion der Ersatzteillagerquote
MehrService-Center der Stadt Oldenburg
Amt für Personal- und Verwaltungsmanagement - ServiceCenter 1 Service-Center der Stadt Oldenburg Ingo Tulodetzki (Leiter des Fachdienstes ServiceCenter) Bremen 23.01.2013 Amt für Personal- und Verwaltungsmanagement
MehrZukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand
Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Stand: Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1 Einleitung 2 Die Geschichte
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrWe make IT matter. Unternehmenspräsentation. Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015
We make IT matter. Unternehmenspräsentation Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015 KOMPETENZ Unsere Kernkompetenz: Ganzheitliche Unterstützung bei der Weiterentwicklung der IT. IT-Dienstleistung, von der
MehrIndustrie 4.0! Intralogistik 4.0? Wie ändern sich die Anforderungen an die Intralogistik unter der Vision Industrie 4.0?
Industrie 4.0! Intralogistik 4.0? Wie ändern sich die Anforderungen an die Intralogistik unter der Vision Industrie 4.0? Themen: 1 Vision "Industrie 4.0" 2 Wieviel Intralogistik braucht Industrie 4.0?
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrZum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement
Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Dr. Birte Schmitz Fachtagung Wissen ist was wert Bremen, den 11.2.2003 Business and Systems Aligned. Business Empowered. TM BearingPoint
MehrSMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT
SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT VERBINDEN SIE IHRE GERÄTE MIT DER VERNETZTEN WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE Die digitale Revolution hat das nächste Level erreicht, Vernetzung und
MehrInfrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit
make connections share ideas be inspired Infrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit Artur Eigenseher, SAS Deutschland Herausforderungen SAS Umgebungen sind in
MehrIndustrie 4.0 Ihre Chance, unsere Herausforderung
Ihre Chance, unsere Herausforderung Wir befinden uns in der 4. industriellen Revolution Ende 18. Jhdt. Beginn 20. Jhdt. Beginn 70er Jahre Heute Industrie 1.0 Einführung mechanischer Produktionsanlagen
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrCad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!
Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Speichern in der Cloud - aber sicher Jochem Pattloch 11. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung "Mobiler Campus" vom 6. - 8. Mai 2013 an der Universität Mannheim Kooperativer
MehrINDUSTRIE 4.0 UND DIE REVOLUTION DER ARBEITSWELT
INDUSTRIE 4.0 UND DIE REVOLUTION DER ARBEITSWELT Die Produktion der Zukunft! Dipl.-Inf. Christoph Mertens, Fraunhofer IML Frankfurt am Main, 24.11.2015 Fraunhofer Seite 1 Projektrahmen Konsortium Eckdaten
MehrWir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.
QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.
MehrMobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.
Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrKlopotek goes Cloud computing Peter Karwowski. Frankfurt, 14. Oktober 2015
Klopotek goes Cloud computing Peter Karwowski Frankfurt, 14. Oktober 2015 1 Warum Cloud computing? Die Cloud ist flexibel Einfache vertikale und horizontale Skalierung von Services Die Cloud spart Kosten
MehrTEILZEITAUSBILDUNG/DUALES STUDIUM IN TEILZEIT BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG TAGUNG DER KAUFMÄNNISCHEN AUSBILDUNGSLEITER 14.-15.05.
TEILZEITAUSBILDUNG/DUALES STUDIUM IN TEILZEIT BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG TAGUNG DER KAUFMÄNNISCHEN AUSBILDUNGSLEITER 14.-15.05.13 Anne Gonschor, Leiterin Ausbildungszentrum Hannover öffentlich 17.05.2013
MehrSMART MAINTENANCE FOR SMART FACTORIES
SMART MAINTENANCE FOR SMART FACTORIES Wir gestalten die Zukunft der Instandhaltung Dr.-Ing. Thomas Heller Berlin, 24. und 25. September 2015 Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund
MehrGenerelle Projektziele
m1 Projekttitel MSCO Maintenance Supply Chain Optimisation Bonn, 03. November 2009 CRM-Spezialist Projektpartner Transportoptimierer Clusterzuordnung Innovative Prozesse Transporteur Forschungspartner
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
MehrWir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten.
Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wissensmanagement in der Produktion Fit für die Zukunft Die Wettbewerbssituation eines Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab: Entwicklung, Produktsortiment,
MehrSMART MAINTENANCE FOR SMART FACTORIES
Das InstandhaltungsForum des Lehrstuhls für Unternehmenslogistik an der Technischen Universität Dortmund findet vom 23. bis 24. April 2015 bereits zum 16. Mal statt. Im Fokus des InFo 2015 steht das Schwerpunktthema»Smart
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrFinanzierung im Alter. Referent: Christian Schmitz-Manseck, Berater Selbstständige Heilberufe
Finanzierung im Alter Referent: Christian Schmitz-Manseck, Berater Selbstständige Heilberufe Wie bereite ich die Praxisübergabe vor? Finde ich einen Nachfolger? Kriege ich noch etwas für meine Praxis?
MehrMHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!
MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation
MehrHamburg Hannover Heidelberg Hinterzarten Ingolstadt Jena Karlsruhe Kassel Kiel. Mainz Mannheim Medebach Mönchengladbach München Münster Neuss Nürnberg
www.germany.travel Das neue DZT-Messekonzept Mehr Angebot für Anbieter Aachen Augsburg Baden-Baden Baiersbronn Berlin Bielefeld Bochum Bonn Braunschweig Bremen Bremerhaven Chemnitz Cochem Darmstadt Dortmund
MehrProduct Lifecycle Management Studie 2013
Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright
MehrIntelligente und vernetzte Produkte
Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise
MehrNachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved
CT BE OP Lean Management & Manufacturing Olaf Kallmeyer, Juni 2014 Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Zielsetzung von Lean@Suppliers Zielsetzung Mit dem Siemens Production System
MehrBedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen
Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen Geschäftsprozess-Management als Erfolgsrezept auch für die öffentliche Verwaltung Kunde Bedürfnis Prozessabwicklung Leistung Produkt Kunde Die öffentliche Verwaltung
MehrProduktzertifizierung für den Export in die Russische Föderation
SGS Germany GmbH Produktzertifizierung für den Export in die Russische Föderation IHK Region Stuttgart den 09.10.2009 SGS Zahlen und Fakten 1878 gegründet Weltweit mehr als 53.000 Mitarbeiter Globales
MehrDie Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.
Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware
MehrNeue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM
Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM Pelzeter, Pohl FM Kongress 2014, Frankfurt Druckfrisch!! Nachhaltigkeit im Facility Management Grundlagen und Konzeption Entwurf 2014-02 GEFMA 160 Einsprüche
MehrADDISON Apps4Business. Mein Unternehmen.
ADDISON Appsolut flexibel. Appsolut effizient. Appsolut sicher. exklusiv von Ihrem Steuerberater Ihr Steuerberater macht Ihnen das Unternehmerleben jetzt noch leichter. Mit einer sicheren Online-Plattform
MehrPropertymanagement. mehr als nur verwalten
Propertymanagement mehr als nur verwalten Property Management Fühlen Sie sich gut betreut? Entspricht die Objektperformance Ihren Erwartungen? Unser Anspruch ist mehr als nur verwalten. Denn ein aktives
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
Mehrwir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen.
wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. GANZHEITLICH. EFFIZIENZSTEIGERND. NACHHALTIG. BILFINGER ONE IST DAS KONZEPT FÜR DIE NÄCHSTE GENERATION VON PARTNERSCHAFT IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT.
Mehrthermomaxx Thermoölanlagen für flüssige und gasförmige
thermomaxx Thermoölanlagen für flüssige und gasförmige Brennstoffe Das Rezept gegen steigende Energiepreise: thermomaxx Erhitzer! Die variablen Einsatzmöglichkeiten von Thermoöl-Anlagen bieten vielfältige
Mehr