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1 der Stadt Linz Informationsunterlage zur Pressekonferenz Angebote für Seniorinnen und Senioren in Linz von Bürgermeister Klaus Luger und SeniorInnenreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing am 15. Dezember 2017, 11 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zi. 105 Linzer Bevölkerung wird immer älter: 33 über 100-Jährige in Linz Linz für die Unterstützung und Betreuung älterer Menschen bestens gerüstet Die Bevölkerungsprognose der Stadtforschung Linz zeigt, dass die Zahl der über 60-jährigen Linzerinnen und Linzer kontinuierlich ansteigt. Die Betrachtung einzelner Altersschichten zeigt, dass die Gruppe der 60- bis 69-Jährigen bis 2027 bei der Hauptvariante um 25 Prozent zunehmen wird. Die Zahl der Jährigen steigt gleichzeitig um nur sieben Prozent. Die Zahl der 80-Jährigen und Älteren erhöht sich aber um 24 Prozent. Die Stadt Linz ist sich ihrer Verantwortung für die ältere Generation, der wir den heutigen Wohlstand in unserer Stadt zu verdanken haben, bewusst und hat die Voraussetzungen für ein breit gestreutes Pflegeangebot geschaffen, betont Bürgermeister Klaus Luger. Die Wohn- und Betreuungssituation wurde bestmöglich an die Bedürfnisse älterer Menschen angepasst. Mit mehr als Pflegeplätzen in städtischen und privaten SeniorInnenzentren, 626 altersgerechten Wohnungen sowie einem sehr gut ausgebauten Netz an mobilen Diensten ist Linz auch für die Zukunft gut gerüstet. Das Linzer Sozialnetz hat besonders im SeniorInnenbereich seine Stärken, informiert SeniorInnenreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing. Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber: Magistrat Linz Redaktion: Kommunikation und Marketing; A-4041 Linz, Altes Rathaus ChefIn vom Dienst, Tel.: , Offenlegung:

2 Am 1. Jänner 2017 waren in Linz knapp Einwohnerinnen und Einwohner mit Hauptwohnsitz gemeldet. Etwa ein Viertel, Personen, sind älter als 60 Jahre alt, davon sind älter als 70 Jahre und älter als 80 Jahre. Am 1. Jänner 2017 waren in Linz mit Hauptwohnsitz 33 Personen, die 100 Jahre oder älter sind, gemeldet. Die älteste Linzerin ist 109 Jahre und lebt im SeniorInnenzentrum Liebigstraße. Bevölkerungsentwicklung drei verschiedene Wanderungsszenarien Die Bevölkerungszahl verändert sich einerseits durch Geburten und Sterbefälle, andererseits durch Zu- und Wegzüge. Da für die Stadt Linz eine Vorhersage der Wanderungsbewegungen seriös nicht durchführbar ist, wurden drei Wanderungsszenarien definiert. Wegen der hohen Wanderungsgewinne der vergangenen Jahre geht die Prognose im ersten Prognosejahr von einem relativ hohen Wanderungsgewinn zwischen und Personen aus, der bis zum Jahr 2023 auf 750 Personen (niedrige Variante), Personen (mittlere Variante) oder Personen (hohe Variante) sinkt und danach konstant bleibt. Für die Wanderungsszenarien können keine Wahrscheinlichkeitsaussagen getroffen werden. Sie sind als Modellrechnungen zu verstehen. Als Prognosehorizont hat die Stadtforschung das Jahr 2027 gewählt. Die mittlere Variante mit einem Wanderungsgewinn von Personen jährlich ab dem Jahr 2023 wird bei dieser Bevölkerungsprognose für Linz als Hauptvariante definiert. Ein Viertel mehr Über-80-Jährige Die Zahl der Pensionistinnen und Pensionisten (60 Jahre und älter) steigt bei allen drei Szenarien kontinuierlich an. Bei der Hauptvariante erhöht sich die Anzahl um 18 Prozent bis zum Jahr Bei den beiden anderen Varianten nimmt die Zahl der Seniorinnen und Senioren im selben Zeitraum um 18 oder 19 Prozent zu. Die Betrachtung einzelner Altersschichten zeigt, dass die Gruppe der 60- bis 69-Jährigen bis 2027 bei der Hauptvariante um 25 Prozent zunehmen wird. Die Zahl der 70- bis 79-Jährigen steigt gleichzeitig um nur sieben Prozent. Die Zahl der 80-Jährigen und Älteren erhöht sich aber um 24 Prozent. 2

3 Die geringere Wanderungsbilanz der niedrigen Variante hat zur Folge, dass die Altersgruppen bis 2027 etwas weniger stark zunehmen als bei der Hauptvariante. Hier steigt die Zahl der 60- bis 69-Jährigen um 24 Prozent, die Menge der 70- bis 79-Jährigen um sieben Prozent und die Gruppe der 80-Jährigen und Älteren um 23 Prozent. Das Szenario eines stärkeren Wanderungsgewinns der hohen Variante lässt die Altersgruppen der Seniorinnen und Senioren bis 2027 etwas stärker wachsen als bei der Hauptvariante. Die Steigerungsraten betragen bei den 60- bis 69-Jährigen 26 Prozent, bei den 70- bis 79-Jährigen sieben Prozent und bei den 80-Jährigen und Älteren 24 Prozent. Geringe Wartezeit für Seniorinnen und Senioren Insgesamt stehen in der Stadt Linz mehr als Pflegeplätze zur Verfügung Plätze davon befinden sich in den zehn städtischen Einrichtungen und rund 800 Pflegeplätze in privat betriebenen Häusern. 3

4 Damit ist Linz gut versorgt. Die Vollversorgung ist garantiert und ein dringend benötigter Heimplatz steht im Notfall sehr schnell bereit, informiert Bürgermeister Klaus Luger. Die Linzerinnen und Linzer werden zudem, das zeigt die Statistik, heute nicht nur älter als früher. Viele Seniorinnen und Senioren pflegen auch einen möglichst aktiven Lebensstil und suchen nach optimalen Angeboten. Neben sozialer Sicherheit und Gerechtigkeit sowie einer altersgerechten Gesundheitsversorgung fördert die Stadt Linz deshalb auch Wohnmöglichkeiten und maßgeschneiderte Hilfsleistungen, die größtmögliche Mobilität und Sicherheit für ein selbstständiges Leben zum Ziel haben. Die Stadt Linz definierte ihr Versorgungsziel im stationären Heimbereich so, dass alle älteren pflegebedürftigen Linzerinnen und Linzer, welche keine ausreichend private oder mobile Hilfe haben, binnen sechs bis acht Wochen nach Anmeldung einen Pflegeplatz in einem Linzer Zentrum für Seniorinnen und Senioren erhalten. Die Vergabe richtet sich dabei an den städtischen Objektivierungsrichtlinien. Bereits in den vergangenen Jahren konnte dieses selbst gesteckte Ziel mit einer durchschnittlichen Wartezeit von etwa 30 Tagen deutlich unterschritten werden. Aktuell liegt die Wartedauer nur mehr bei wenigen Tagen, es hängt jedoch davon ab, ob man eine spezielle Pflegeeinrichtung als Wunschplatz haben möchte. In den zehn Häusern der SZL Seniorenzentren Linz wurden durch Um- und Neubauten die Mehrbettzimmer sukzessive abgeschafft und durch Einbettzimmer ersetzt. Laut Heimverordnung des Landes Oberösterreich sollen mindestens 90 Prozent der Normbetten in Einbettzimmern zur Verfügung stehen. In Linz ist diese Forderung mit erfüllt. Die restlichen Zweibettzimmer werden als Partnerzimmer und für die Kurzzeitpflege verwendet. Schließung Seniorenresidenz Kursana Donautor Ende November wurde vom Eigentümer der Seniorenresidenz Kursana Donautor bekannt gegeben, dass die Schließung der Einrichtung mit Ende März 2018 erfolgt. Derzeit wohnen etwa 100 Linzerinnen und Linzer in dieser Einrichtung. Wir sind zuversichtlich, dass wir durch das dichte bestehende Netz der städtischen und privaten Einrichtungen allen Kursana-Bewohnerinnen 4

5 und -Bewohner, die einen Pflegeplatz benötigen, diesen auch weiterhin in einem Linzer Heim dauerhaft zur Verfügung stellen können, betont Vizebürgermeisterin Karin Hörzing. Aufgrund der derzeit sehr kurzen Wartelisten auf Pflegeheimplätze in Linz, kann davon ausgegangen werden, dass in den nächsten drei bis vier Monaten alle Pflegebedürftigen übersiedeln können. Selbstverständlich werden die Bewohnerinnen und Bewohner in Fragen der Übersiedlung seitens Kursana sowie von den Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der Linzer Sozialberatungsstellen Kompass individuell beraten und unterstützt. Abschaffung des Pflegeregresses sozialpolitisch korrekt Die Abschaffung des Vermögensregresses ist sozialpolitisch zu begrüßen, da dieser mehrfach ungerecht ist und im Einzelfall zu einer 100-prozentigen Vermögenssteuer für die Pflegebedürftigen geführt hat, erklärt Bürgermeister Klaus Luger. Die Menschen müssen sich jetzt keine Sorgen mehr machen, dass ein Pflegeplatz ihr Vermögen auffrisst. Angehörige, darunter vor allem Frauen, werden entlastet, da die Pflege ohne Verlust des Ersparten professionell in einem Zentrum für Seniorinnen und Senioren erfolgen kann und nicht mehr notgedrungen auf sie abgewälzt wird, unterstreicht Vizebürgermeisterin Hörzing. Die Abschaffung wird jedoch mehrfache Auswirkungen auf die Stadt Linz haben. In Summe hat die Stadt Linz durch den Wegfall des Pflegeregresses einen Mehraufwand von etwa acht Millionen Euro. Darüber hinaus wird die Abschaffung des Vermögensregresses vermutlich auch die Nachfrage nach Wohnplätzen in den Alten- und Pflegeheimen erhöhen. Bisher wurde in Einzelfällen von den Betroffenen versucht, eine Heimunterbringung so lange wie möglich zu verhindern, um den Vermögenszugriff bzw. den Zugriff auf das mühsam geschaffene Eigenheim zu vermeiden. Dieser Effekt wird nun wegfallen. Möglicherweise wird diese Entwicklung auch dazu führen, dass früher als derzeit geplant wieder neue Alten- und Pflegeheime errichtet werden müssen, um den höheren Bedarf abdecken zu können. Gleichzeitig mit dieser Entwicklung wird sich auch die Anzahl der Vollzahlerinnen und Vollzahler reduzieren und die Anzahl der Teilzahlerinnen und 5

6 Teilzahler erhöhen. Die konkreten Auswirkungen sind noch nicht genau abschätzbar. Bürgermeister Klaus Luger fordert daher vom Bund die Einhaltung der Zusage, dass es zu keiner Mehrbelastung der Städte und Gemeinden kommt. Steigenden Pflegebedarf rechtzeitig planen Aus aktuellem Standpunkt können die Zielvorgaben des BEP 2015 auch in den nächsten Jahren eingehalten werden. Sollte die Abschaffung des Pflegeregresses keine Auswirkungen haben, wird erst ab etwa 2024 ein spürbarer Anstieg einsetzen, sodass der Bedarf im Jahr 2030 etwa Personen betragen wird. Um für den nach 2030 zu erwartenden Pflegebedarf Vorsorge zu treffen, werden im Rahmen der Stadtentwicklung, wie etwa bei den Wohnbauten im Linzer Süden, rechtzeitig geeignete Bauflächen für weitere Pflegeeinrichtungen vorgesehen. Herausforderung Demenz Demenz ist eine Krankheitserscheinung, von der auf Grund des steigenden Anteils älterer Menschen immer mehr Bürgerinnen und Bürger betroffen sind. Die Stadt Linz hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, Demenzkranken besondere Zuwendung zukommen zu lassen. Mit 2016 ist das Tageszentrum Liebigstraße in Betrieb gegangen. Der Schwerpunkt liegt bei der Betreuung von demenzerkrankten Seniorinnen und Senioren. Die demographische Entwicklung bringt eine Zunahme an älteren Menschen mit sich, die aufgrund ihrer Demenzerkrankung nicht mehr in der Lage sind, ihr Leben in der gewohnten Umgebung ohne Unterstützung zu meistern. Das Tageszentrum Liebigstraße ist personell und inhaltlich auf diese Zielgruppe abgestimmt, betont Vizebürgermeisterin Karin Hörzing die Wichtigkeit dieser Neuerung. Tageszentren In Linz gibt es insgesamt drei städtische Tageszentren mit zusammen 100 Plätzen (Liebigstraße, Sombartstraße und Dauphinestraße) und das Tageszentrum Regenbogen mit 20 Plätzen der Volkshilfe Linz (Maderspergerstraße). Zum Angebot zählen gemeinsame Aktivitäten, Pflege und Betreuung sowie drei Mahlzeiten pro Tag. Die Tageszentren können mehrmals wö- 6

7 chentlich besucht werden. Die Kosten für den Besuch richten sich nach dem Einkommen. Durch die tageweise Betreuung in Tageszentren wird das längere Verbleiben in der eigenen, gewohnten Umgebung ermöglicht und die Notwendigkeit einer Übersiedelung in ein Zentrum für Seniorinnen und Senioren hinausgezögert, sagt Bürgermeister Luger. Betreuung zuhause Die Pflege älterer Menschen in der Landeshauptstadt erfolgt nicht nur durch Zentren für Seniorinnen und Senioren und Tageszentren. Einem Großteil der älteren Bevölkerung ermöglichen erst die Mobilen Dienste einen langen Verbleib in den eigenen vier Wänden. Ob Hauskrankenpflege, Mobile Altenbetreuung, Heimhilfen oder Essen auf Rädern: die regelmäßige Versorgung in der Wohnung ist ein unerlässlicher Pfeiler im dichten sozialen Netz der Stadt Linz. Organisiert von der Stadt werden die Betreuungs- und Pflegeleistungen von Volkshilfe, Caritas, Samariterbund, Rotes Kreuz, Oberösterreichisches Hilfswerk, Evangelische Diakonie und dem Verein Miteinander nach einem Gebietsschema durchgeführt. Die Kostenbeiträge für die Kundinnen und Kunden sind sozial gestaffelt. 24 Stunden-Pflege Besonderes die steigende Nachfrage nach einer 24-Stunden Betreuung entlastet die stationären Pflegeeinrichtungen. Daten des Sozialministeriums- Service belegen, dass dieses Betreuungsformat in den vergangenen Jahren zugenommen und sich mittlerweile auf einem gleichbleibenden Niveau eingependelt hat. Waren es 2011 nur 404 Linzerinnen und Linzer, die sich einen Zuschuss vom Ministerium zu dieser Betreuung geholt haben, so lag der Anteil 2016 bereits bei 572 Personen. 7

8 Vermutlich ist die Zahl derer, die tatsächlich eine 24-Stunden Betreuung haben, noch ein wenig höher. Sofern jemand seine 24-Stunden-Betreuung ausschließlich selbst bezahlt und nicht um diesen Ministeriums-Zuschuss ansucht, scheint er in der Statistik nicht auf. Kostenlose Beratung In den Sozialberatungsstellen Kompass bietet die Stadt Linz kostenlos, vertraulich und auf Wunsch anonym, allgemeine Sozialberatung speziell auch für Seniorinnen und Senioren an. Informiert wird über Möglichkeiten zur mobilen Altenbetreuung, zur Hauskrankenpflege, über die Anmeldung für Heime für Linzer Seniorinnen und Senioren und über sämtliche regionalen Hilfsangebote. Altersgerechtes Wohnen und Lifteinbauten Seit dem Jahr 2000 wurde besonders auch der Bereich des altersgerechten Wohnens stark ausgebaut und ermöglicht heute ein Angebot von 626 barrierefreien Wohnungen. Seit 1996 konnten weiters etwa Lifte an Linzer Häusern durch ein spezielles nachträgliches Lifteinbauprogramm errichtet werden, die heute besonders Seniorinnen und Senioren helfen, länger in ihren eigenen vier Wänden bleiben zu können 8

9 Die Stadt unterstützt diese bauliche Maßnahme mit 30 Prozent der förderungswürdigen Kosten. Die Zahl der in Linz nachträglich installierten Lifte ist aktuell auf angewachsen. Bisher profitieren schon mehr als Linzerinnen und Linzer davon. Im vergangenen Jahr wurde von der Stadt Linz der nachträgliche Einbau von 26 Liftanlagen gefördert. Förderungsanträge für weitere 50 Liftanlagen sind genehmigungsreif. Die Errichtungskosten pro Lift liegen zwischen und Euro. Seit 1996 wurden somit in Linz etwa 150 Millionen Euro in die Nachrüstung von Liftanlagen investiert. Die nachträglichen Lifteinbauten tragen zur Hebung der Wohn- und Lebensqualität in der oberösterreichischen Landeshauptstadt bei. Besonders für Seniorinnen und Senioren und Familien mit Kindern schaffen die Liftanlagen Erleichterungen. Darüber sichern diese Investitionen Arbeitsplätze, sagt Vizebürgermeisterin Hörzing. Die Lifte ermöglichen es zudem vielen Linzerinnen und Linzern, im Alter möglichst lange in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Die Nachinstallationen werden in Abstimmung mit den Bewohnerinnen und Bewohnern realisiert. Zur Errichtung gelangen meist hochwertige Glaskonstruktionen, die Aufzüge werden mit behindertengerechten Kabinengrößen und wenn möglich mit einer Rampe gebaut. Auch Treppenlifte werden von der Stadt Linz gefördert. 9

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