Newsletter. zum Forschungsprojekt Gesund älter werden mitwirkung Health Literacy für mehr Lebensqualität und soziale Integration

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1 Newsletter zum Forschungsprojekt Gesund älter werden mitwirkung Health Literacy für mehr Lebensqualität und soziale Integration Ausgabe 4/November 2018

2 L i e b e M i t g l i e der des Wissenschaftlichen Beirats von GeWinn, 1 mit dem vierten und gleichzeitig letzten Newsletter zum Forschungsprojekt GeWinn (Gesund älter werden mitwirkung Health Literacy für mehr Lebensqualität und soziale Integration) möchten wir Sie über die Aktivitäten im Projektzeitraum von Dezember 2017 bis November 2018 informieren. Im Rahmen dieser Ausgabe berichten wir über den erfolgreichen Abschluss der Intervention und zeigen einige Evaluationsergebnisse auf. Weiterhin thematisiert der Newsletter projektbezogene Veranstaltungen, insbesondere die Abschlusstagung im Juni. Zudem werden Ansätze zur nachhaltigen Verankerung und Verbreiterung der GeWinn-Intervention vorgestellt. Weitere Informationen zum Projekt GeWinn sind auf der Homepage unter abrufbar. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich für Ihre engagierte Mitwirkung im Projekt GeWinn! Ihr GeWinn-Team Das GeWinn-Projektteam mit Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats bei der letzten Beiratssitzung am an der Hochschule Magdeburg-Stendal

3 A b schluss der GeWinn - I n t e r v ention 2 Basisintervention Verstetigung Feb Treffen Jul 17 8 Treffen Mrz 18 (zweiwöchig) (vierwöchig) März April 2018 Mit der Durchführung der letzten Fragebogenerhebung (t 2 ) endete im März 2018 die GeWinn-Intervention. Im Anschluss erfolgte in jedem der beteiligten Landkreise/Städte (Ansbach, Coburg, Magdeburg, Passau, Würzburg) ein regionaler Abschlussworkshop mit Teilnehmer*innen, Gruppenleiter*innen sowie Multiplikator*innen. Hierbei wurden erste Projektergebnisse vorgestellt und diskutiert. Die einzelnen Gruppen präsentierten ihre Erfahrungen im Rahmen der Intervention und es wurden gemeinsam Ansätze zur nachhaltigen Verbreiterung des GeWinn-Programms erarbeitet. Teilnehmer*innen beim Abschlussworkshop am 17. April 2018 an der Hochschule Coburg Teilnehmer*innen und Mitarbeiter*innen des GeWinn-Projekts beim Abschlussworkshop am 18. April 2018 an der Hochschule Magdeburg-Stendal

4 F e e d b a c k treffen der Gruppenleiter * i n nen in Magdeburg 3 Am 12. Juni 2018 trafen sich die Gruppenleiter*innen aus der Region Magdeburg mit den Studierenden und Projektmitarbeiter*innen, um über das Gruppenleiter-Schulungskonzept, die Modulhandbücher und die GeWinn-App zu diskutieren. Die Gruppenleiter*innen bekamen dabei die Möglichkeit, ihre Meinungen, Erfahrungen und Veränderungsvorschläge einzubringen. Von den Gruppenleiter*innen wurde der Wunsch nach einer vertieften, längeren Schulung mit verstärkten praktischen Anteilen geäußert. Besonderes Interesse hatten die Teilnehmer*innen an digitalen Medien. Hierfür würden wir uns mehr Zeit wünschen, besonders am Anfang., war dabei die Kernaussage. Die Gruppenleiter*innen der Magdeburger GeWinn-Gruppen In Bezug auf die GeWinn-App berichteten die Gruppenleiter*innen, dass es Schwierigkeiten beim Herunterladen gab und die Nutzung der App teilweise nur eingeschränkt möglich war. Insgesamt äußerten sich die Gruppenleiter*innen sehr positiv über ihre Rolle und merkten an, dass sie gerne weiterhin als Lots*innen tätig sein möchten. Zur Unterstützung würden sich einige noch einen/eine Partner*in zur Leitung der Gruppe wünschen. Das GeWinn-Programm unter der Lupe Fokusgruppendiskussion mit Gruppenleiter*innen in Magdeburg

5 A b schlussworkshops Hochschule Coburg 4 Unter der Leitung der Hochschule Coburg fanden ebenfalls Abschlussveranstaltungen mit den beteiligten Landkreisen, Gruppenleiter*innen und Teilnehmer*innen statt, um sich über das GeWinn-Programm auszutauschen. Dabei wurden positive und negative Faktoren bei der Umsetzung sowie Möglichkeiten, um das Konzept langfristig zu verankern, diskutiert. Förderliche Faktoren Verständliche und adressatengerechte Projektbeschreibung Kostenlose Teilnahme Fester Zeitraum und feste Gruppenleiter*innen Eigenständiges Format ohne Kirchen-/Vereinsbindung Organisatorische Begleitung durch Projektmitarbeiter*innen Themenvielfalt Relevanz des Forschungsprojekts Entwicklungspotenziale Tool zur Gruppenorganisation Mehr politische Einflussnahme ( Einmischen der Gruppen in kommunale Entscheidungsprozesse) Bessere Erreichbarkeit und Vernetzung der Gruppenleiter*innen Strategien zur Gewinnung neuer Gruppenleiter*innen Landkreise Öffentlicher Aufruf (Flyer, Pressetexte) Persönliche Ansprache in bestehenden Netzwerken (z.b. Seniorenbeauftragte) Unterstützung neuer Gruppenleiter*innen durch erfahrene Gruppenleiter*innen (Patensystem) Anreize schaffen (Monetär/Anerkennung) Projektvorstellung bei bestehenden Netzwerken und in Kommunen Transfer durch Stakeholder wie z.b. Krankenkassen, Mehrgenerationenhäuser Einbeziehung des Zentrums für Prävention und Gesundheitsförderung sowie die Bezirksregierungen Werkzeugkoffer (Modulhandbücher, Materialien) Teilnehmer*innen Verknüpfung der Akquise Persönliche und gezielte Ansprache der Zielgruppe Öffentlicher Aufruf über Flyer und Pressetexte Bekanntmachung des Projekts über bestehende Netzwerke (z.b. Gesunde Gemeinde, Kultur- und Bildungszentrum, Ortsvereine) Kooperation mit Krankenkassen/Übergangsberatung, die auf Angebote aufmerksam machen

6 A b schlusstagung an der Hochschule Magdeburg - S t e n d a l 5 Am 27. Juni 2018 fand an der Hochschule Magdeburg-Stendal eine Fachtagung im Rahmen des Forschungsprojekts GeWinn statt. Mit über 90 Teilnehmenden kamen Wissenschaft und Praxis auf dem Campus Herrenkrug zusammen. Es wurden die Ergebnisse des Forschungsprojekts vorgestellt und Strategien zur Stärkung der Gesundheitskompetenz älterer Menschen im kommunalen Kotext diskutiert. Vier thematische Workshops zielten darauf ab, Antworten auf derzeitige Fragen und Herausforderungen zum gesunden Älterwerden in der Kommune herauszuarbeiten. Zum Abschluss wurden im Plenum Impressionen aus den Magdeburger GeWinn-Gruppen und die Ergebnisse der Workshops vorgestellt. Das detaillierte Tagungsprogramm ist abrufbar unter Fachvorträge & Diskussionsrunde im Hörsaal der Hochschule Magdeburg-Stendal Der GeWinn-Film Den abschließenden Höhepunkt der Fachtagung stellte der GeWinn-Film dar. Dieser wurde durch Projektstudierende des Bachelorstudiengangs Gesundheitsförderung und -management produziert. Einige Erfahrungsberichte der Ge- Winn-Teilnehmenden sorgten für den einen oder anderen Gänsehautmoment. Podiumsdiskussion: Wissenschaft und Praxis sind sich einig: Die Förderung der Gesundheitskompetenz ist eine wesentliche Aufgabe der Kommune.

7 T e i l n e h m e r s timmen aus dem GeWinn - F i l m 6 Als Neu-Rentner habe ich neue Freunde gesucht und da wollte ich unbedingt mitmachen! Eigentlich war jedes einzelne Treffen wie ein Unikat-Treffen. Jedes war ganz toll. Im Alter ging es mir speziell darum, mich persönlich so zu verhalten, dass man gesund wird und in dem Zusammenhang ist es auch interessant, das anderen Menschen nahe zu legen. Die Eindrücke sind vielfältig und ich wünsche mir, dass das Projekt weiterläuft, weil es macht mir Spaß. Was haben Sie durch das Projekt gewonnen? Die Erkenntnis, dass man sich mit vielen Dingen beschäftigen kann, die im Vorfeld gar nicht so interessant gewesen sind und die erst durch Diskussionen, Mitsprache und Zuwendung von anderen das Interesse geweckt haben. Neue Freunde, das Zusammenhalten, ganz faszinierende Menschen, mit denen ich mich austauschen kann und einen Wirkungskreis, so ein Gefühl Ich kann was bewirken. Es ist dieses Team der Leute. Wir lieben uns alle herzlich, [ ] obwohl wir eine Altersspanne von 63 bis 83 haben. Aber es ist eine richtig spannendende Geschichte, wenn wir uns treffen und uns gemeinsam austauschen. Warum würden Sie das Projekt weiterempfehlen? Erstmal kommt man in Kontakt mit anderen Menschen und man kann sich austauschen. Einer hat die Erfahrungen auf dem Gebiet, die Anderen andere Erfahrungen und deswegen finde ich das sehr gut. Weil man sich selbst zum Teil miteinbringen kann, Anregungen geben kann für irgendwelche Themen, die auch für alle interessant sind und somit die älteren Leute motivieren kann. Um einem gewissen breiteren Personenkreis Kenntnisse zu vermitteln und sie auch dazu anzuregen auch gesundheitsbewusst im Alter zu leben.

8 E r gebnisse 7 Im Verlauf der Intervention wurden die Teilnehmer*innen und Gruppenleiter*innen insgesamt dreimal mittels eines Fragbogens befragt. Evaluiert wurden die folgenden Bereiche: Gesundheitskompetenz HLS-EU-Q16 (Kurzfassung des European Health Literacy Survey) t0 8,2 34,1 44,0 13,7 t1 8,2 34,1 45,1 12,6 t2 2,7 31,9 39,0 26,4 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% unzureichend problematisch ausreichend ausgezeichnet Eine ANOVA mit Messwiederholung mit Greenhouse-Geisser-Korrektur zeigte, dass sich die Gesundheitskompetenz der Teilnehmer*innen zu den drei Messzeitpunkten statistisch höchst signifikant () unterschied: F(1.89, ) = 16.95, p.001, partielles η² =.085. Der post-hoc-test ergab, dass der signifikante Unterschied sowohl zwischen dem ersten und dritten Messzeitpunkt (p.001) als auch zwischen dem zweiten und dritten Messzeitpunkt (p.001) signifikant war. Die Effektstärke (partielles Eta-Quadrat) η²=.085 sprach für eine mittlere klinische Signifikanz des Effekts.

9 8 E r gebnisse Selbstmanagement heiq Core (Health Education Impact Questionnaire) Der Fragebogen heiq Core enthält acht Subtests, von denen sechs verwendet wurden: Aktive Beteiligung am Leben Gesundheitsförderndes Verhalten Erwerb von Fertigkeiten und Handlungsstrategien Konstruktive Einstellung Selbstüberwachung und Krankheitsverständnis Soziale Integration und Unterstützung Emotionales Wohlbefinden Kooperation und Zurechtfinden im Gesundheitswesen Eine ANOVA mit Messwiederholung zeigte, dass sich der Subtest Selbstüberwachung und Krankheitsverständnis zu den drei Messzeitpunkten statistisch signifikant (*) unterschied: F(2, 290) = 3.65, p =.027, partielles η² =.025. Der post-hoc-test ergab, dass der signifikante Unterschied zwischen dem ersten und dritten Messzeitpunkt (p =.045) signifikant war. Die Effektstärke (partielles Eta-Quadrat) η²=.025 sprach für eine kleine klinische Signifikanz des Effekts.

10 9 E r gebnisse Nutzung mobiler Endgeräte Welche Medien nutzen Sie am häufigsten zur Informationsbeschaffung? - Mehrfachnennungen möglich - n=186 t0 1,1 4,3 5, ,6 34,4 65,6 67,2 t2 0,5 7,5 17,2 20, ,4 57,5 67, in Prozent Andere Smartphone Tablet Computer Zeitung Bücher Radio Fernsehen Insbesondere die Nutzung von Smartphones zur Beschaffung von Informationen ist angestiegen. Nach der Intervention verwenden fast dreimal so viele Personen Smartphones wie vor der Intervention.

11 10 E r gebnisse Wie sicher fühlen Sie sich im Umgang mit digitalen Medien? (n=173) t0 6,9 19,7 49,7 15 8,7 t1 6, ,9 13,9 13,9 t2 6,4 32,4 41,6 9,8 9, in Prozent sehr sicher ziemlich sicher mittelmäßig unsicher sehr unsicher Nach der Intervention ist der Anteil derjenigen Personen, die sich ziemlich bis sehr sicher im Umgang mit digitalen Medien fühlen, um rund 12 % angestiegen. Die GeWinn-Intervention sollte keine weitreichenden Kenntnisse im Umgang mit Smartphone und Tablet vermitteln, sondern die Berührungsängste der Teilnehmer*innen nehmen und zum Ausprobieren ermutigen. GeWinn-App Schauen Sie regelmäßig nach neuen Informationen in der App? (n=176) t1 71,6 23,3 1,7 3,4 t ,6 3, in Prozent nie mehrmals im Monat mehrmals die Woche täglich Technische Barrieren Kein eigenes Gerät, fehlender Internetzugang, Schwierigkeiten bei der Installation und Bedienung Fehlende Akzeptanz Desinteresse an Inhalten/Nutzen der App bzw. generelles Desinteresse an digitalen Medien, Bevorzugung anderer Informationsquellen, Wunsch nach mehr Aktualität der Inhalte Aufbau und Nutzen der App, regionaler Bezug Im Bereich "Informieren" sind sehr interessante und hilfreiche Artikel zu finden. Im Bereich "Orientieren" wurden die Anregungen der Teilnehmer gut eingepflegt. Die App ist leicht zu bedienen und gut verständlich. +

12 Angaben in Prozent E r gebnisse 11 Akzeptanz Würden Sie das Gruppenprogramm anderen Menschen über 60 Jahren weiterempfehlen? (n = 207) 87,9 Rund 88 % aller Teilnehmer*innen würden das Gruppenprogramm weiterempfehlen 12,1 ja nein Zum letzten Messzeitpunkt (t 2 ) wurden alle Gruppenleiter*innen befragt, ob bei der Gruppe Interesse besteht, sich über den Projektzeitraum hinaus weiterhin zu treffen. Möchten Sie sich weiterhin als Gruppe treffen (über den Projektzeitraum hinaus)? 15% 30% 55% trifft sich weiter trifft sich unregelmäßig trifft sich nicht weiter Insgesamt möchten sich 17 Gruppen weiterhin treffen, davon 11 sogar regelmäßig im gewohnten Rhythmus. Drei Gruppen wollen nach Abschluss der Intervention nicht bestehen bleiben.

13 B e i r atssitzung 12 Am Donnerstag, den 28. Juni 2018, fand auf dem Campus der Hochschule Magdeburg-Stendal die dritte und damit abschließende Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats zum Forschungsprojekt GeWinn statt. Nach einem Austausch über die Fachtagung am Vortag, wurden im weiteren Verlauf erste Ergebnisse des Forschungsprojekts diskutiert. Zudem wurden Strategien für einen nachhaltigen Transfer des GeWinn-Konzepts thematisiert. Auszug aus der Interpretation der Ergebnisse durch den Wissenschaftlichen Beirat Digitale Medien Aktive Beteiligung der Nutzer*innen durch Einbeziehung in die App-Entwicklung Anpassung der Digitalisierungsstrategien an Bedingungen vor Ort Plattform zur Vernetzung z.b. über App für Teilnehmer*innen und Gruppenleiter*innen Gesundheitskompetenz Warum gab es keine signifikanten Unterschiede bei den Gruppenleiter*innen? Steigerung der zu Beginn schon höheren Gesundheitskompetenz schwierig Fehlende Differenzierung des Messinstruments im höheren Bereich der Gesundheitskompetenz Selbstkritische Reflexion der Teilnehmer*innen nach Basistreffen besonders hohe Aussagekraft zum Zeitpunkt t 1 Akzeptanz Ausgeglichener Methodenmix (TIERE und Basistreffen) von Beginn an Berücksichtigung des Wunsches der Teilnehmer*innen nach mehr Flexibilität und sozialem Austausch, jedoch keine Vernachlässigung der fachlichen Ziele Verbesserte Struktur der TIERE Jahresplan mit einem Mix aus sozialen und fachlichen Treffen Organisierte Netzwerktreffen Ergänzung des Modulhandbuchs durch weitere Arbeitsblätter (z.b. Wie organisieren wir uns selbst? ) Zertifikat/Bonusprogramm als Motivation für Teilnehmer*innen Zielgruppenspezifische Anpassung der Begrifflichkeiten (z.b Training als attraktiverer Begriff für Männer) Das Health Literacy Konzept unterscheidet die drei Bereiche Krankheitsbewältigung, Prävention und Gesundheitsförderung. In der GeWinn- Studie zeichnete sich im Bereich der Gesundheitsförderung das niedrigste Health Literacy Niveau ab. Was könnten Gründe hierfür sein? Unscharfe Fragestellungen des HLS-EU (Bezug auf allgemeines Verhalten und nicht auf eigene Person) Messung des HLS-EU beschränkt sich auf subjektive Einschätzungen Selbstmanagement Signifikante Ergebnisse konnten lediglich beim Subtest Selbstüberwachung und Krankheitsverständnis festgestellt werden. Begrenzte Möglichkeit der Ergebnisverbesserung durch zu kurze Zeitintervalle zwischen den drei Messzeitpunkten Vernetzung als wichtige Voraussetzung für weitere Interventionen im Bereich der Förderung von Selbstmanagement

14 13 S c h l u s swort Im November 2018 endet die Laufzeit des Forschungsprojekts GeWinn. Das Projektteam freut sich über die gelungene Umsetzung und möchte sich hiermit nochmals herzlich für die engagierte Unterstützung durch den Wissenschaftlichen Beirat während der gesamten Projektlaufzeit bedanken. Herausgeber Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften Friedrich-Streib-Straße Coburg Da die Intervention sehr gut von den Teilnehmer*innen akzeptiert wurde und darüber hinaus dazu beitragen konnte, die Gesundheitskompetenz zu verbessern, ist es wünschenswert, das Konzept neuen Landkreisen, Städten bzw. Einrichtungen zugänglich zu machen, damit weitere Gruppen entstehen können. iag@hs-coburg.de Tel.: Interessierte Personen können sich auf der Homepage genauer informieren: Hochschule Magdeburg-Stendal Breitscheidstraße Magdeburg kerstin.baumgarten@hs-magdeburg.de Tel.: Autoren Sandra Langner Wissenschaftliche Mitarbeiterin im GeWinn-Projektteam am Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften (IaG) der Hochschule Coburg Nadine Ladebeck, Tina Zeiler & Maria Schimmelpfennig Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen im GeWinn-Projektteam (Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien an der Hochschule Magdeburg-Stendal)

15 K ooperationspartner Landratsamt Ansbach Gesundheitsamt Crailsheimstraße Ansbach Landratsamt Coburg Lauterer Straße Coburg Landratsamt Passau Gesundheitsamt Fürstenzell Passauer Straße Fürstenzell Landratsamt Würzburg Gesundheitsamt Zeppelinstraße Würzburg Das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg GesundheitsAkademie Magdeburg gug Haeckelstraße Magdeburg Landesverband der Volkshochschulen Sachsen-Anhalt e.v. Albrechtstraße Magdeburg

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