Situierung des Forschungsprojektes. Bindung verstehen & Beziehungen gestalten
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1 Situierung des Forschungsprojektes Bindung verstehen & Beziehungen gestalten Eine Vergleichsstudie zur Bindung von Kindern aus der Allgemeinbevölkerung, Kindern in psychotherapeutischer Behandlung und n im Alter von 5 bis 9 Jahren Bindung Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik der UPK Basel Abteilung Forschung Martin Schröder 1 2 Gliederung Gliederung Situierung des Forschungsprojektes Situierung des Forschungsprojektes Forschungsfragen Forschungsfragen Implikationen für die Praxis Implikationen für die Praxis Gemeinsame Diskussion Gemeinsame Diskussion 3 4 1
2 Situierung des Forschungsprojektes Inhaltliche Grundlage der Bindungsstudie Situierung des Forschungsprojektes Inhaltliche Grundlage der Bindungsstudie Hauptgründe für die Platzierung von Kinder und Jugendlichen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern Vernachlässigung Psych. oder phys. Misshandlung / sexueller Missbrauch Familiäre Konflikte und Gewalt in der Familie Psychische Erkrankung der Eltern sowie massiver Alkohol- und Substanzgebrauch Dennoch oft übersehen und nicht bearbeitet Keine spezifische Hilfeleistung Verlust hilfreicher Beziehungen anstatt der Einbindung ins Helfersystem Stärkere Teilhabebeeinträchtigung Ressourcenvergeudung Enorme Folgekosten (Sozial-, Medizin- und Justizwesen) Uneffektiverer Hilfeverlauf Ein Kind, dem nicht optimal geholfen wurde Entscheid zur Durchführung der ersten empirischen Studie zur Bindung von n in der Schweiz Vernachlässigungs- und Missbrauchserfahrungen in dysfunktionalen Beziehungskontexten, häufige Pflegewechsel und fehlende Beziehungspersonen (Minnis et al 1; Ziegenhain & Fegert 12) 5 6 Gliederung Situierung des Forschungsprojektes Stammesgeschichtlich betrachtet, kommt der Mensch als sekundärer Nesthocker (Portmann 1941) / Mängelwesen (Gehlen 19) auf die Welt und ist aufgrund seiner physiologischen Frühgeburt pflege- und erziehungsbedürftig Forschungsfragen Neben einer hohen Lernfähigkeit sichert das in dem Kind und der Fürsorgeperson biologisch determinierte Bindungssystem das Überleben von Menschen. Implikationen für die Praxis Gemeinsame Diskussion Bindung ist das gefühlsgetragene Band, das eine Person zu einer anderen spezifischen Person anknüpft und das sie über Raum und Zeit miteinander verbindet. John Bowlby
3 Attachment Andauernde emotionale Beziehung des Kindes an die primäre Bindungsperson Aktivierung des Bindungssystems vor allem in Angst, Sorge oder Stress Bonding Pflege/Fürsorgeverhalten der primären Bindungsperson gegenüber dem Kind Face-to-Face-Interaktionen, körperliche Nähe, Füttern, Feinfühligkeit, usw Bindungsperson Quelle emotionaler Sicherheit und externer Hilfe zur Regulation Trennung, unvertraute Situation, (körperliche, emotionale) Überforderung Bindungsperson Belastung, Angst, Stress, Verunsicherung Entlastung, Interesse an Exploration, Sicherheit 9 Von Körperlicher Nähe zur inneren Repräsentation von Bindung Bindungssicherheit: nicht mehr ausschliesslich Aufrechterhalten von körperlicher Nähe / Bindungsqualität als Bindungsstrategie verinnerlicht Geburt 2 Jahre Jahre 14 Jahre Bindung als Ressource Sichere Bindungen und eine vertrauensvolle Beziehung zu wenigstens einer Bezugsperson ist ein signifikanter Schutzfaktor für eine gesunde Entwicklung (Kauai-Studie 1977, Bielefelder Invulnerabilitätsstudie 1999, Mannheimer Risikostudie, JULE-Studie 1998, JES- Studie 2, Wirkungsorientierte Jugendhilfe Globale Bedeutung der Bindung für die menschliche Entwicklung und die soziale Teilhabefähigkeit (Bowlby 1969/ 1973/198, Gloger-Tippelt et Organisierte al. 12, Brisch Bindung 11, Grossmann & Grossmann 4, Hopf & Nummer-Winkler 7, Wendt 13, Geserick & Spangler 7; Suess et al. 1992; Sroufe et al. 5, Zimmermann et al. 1) Bindung als Risikofaktor Desorganisation / en können notwendige Mentalisierungsund Entwicklungsprozesse blockieren und verhindern Verschiebungen in der Wahrnehmung, Veränderungen in den physiologischen Stressbewältigungsformen und Entwicklung negativer Selbstrepräsentationen Höhere Wahrscheinlichkeit einer Desorganisierte gesundheitsgefährdenden psychosozialen Bindung Entwicklung (Fonagy et al., 4, Spangler & Grossmann 1993, van Ijzendoorn et al. 1999, Meier et al. 5, Beijersbergen et al. 8, Bretherthon & Munholland8, Moss et al. 1998; Lyons-Ruth et al. 1997, Ackermann & Dozier 5)
4 Gliederung Organisierte Bindung Desorganisierte Bindung Situierung des Forschungsprojektes Sichere Bindung Unsicher-vermeidend Unsicher-ambivalent Strategien im Umgang mit Belastung und emotionaler Verunsicherung Uneindeutiges und bizarres Bindungsverhalten Strategien ohne hohen Regulierungswert Risikofaktor für die Ausprägung psychopathologischer Auffälligkeiten (Zeanah & Smyke 9, von Klitzing 9, Ziegenhain 9) Reaktive emotionale Störungen, Aggressionen gegen andere und sich selbst mit Enthemmung Nicht selektive Beziehungsgestaltung Forschungsfragen Implikationen für die Praxis Gemeinsame Diskussion Forschungsfragen Gliederung 1. Wie sind die Pflegeverhältnisse aufgestellt? 2. Wie psychisch belastet sind die Kinder der einzelnen Teilstichproben und unterscheiden sie sich? 3. Wie sind die Bindungsrepräsentationen und en bei Kindern aus der Allgemeinbevölkerung, Kindern in psychotherapeutischer Behandlung und im Alter von 5 bis 9 Jahren verteilt? 4. Sind mit einer psychisch belasteter als ohne? 5. Sind Kinder mit einer gestresster als Kinder ohne eine? Situierung des Forschungsprojektes Forschungsfragen Implikationen für die Praxis Gemeinsame Diskussion 6. Fühlen sich Bezugspersonen von Kindern mit en gestresster als von Kinder ohne?
5 Bindung verstehen & Beziehungen gestalten forschung in der deutschsprachigen Schweiz Stichprobenbeschreibung (N=135), in prep. Allgemeinbevölkerung Klinische Stichprobe Signifikanztest p-wert n 34 (25.2%) 69 (51.1%) 32 (23.7%) Jungen (58.8%) 52(75.4%) 13 (.6%) Mädchen 14 (41.2%) 17 (24.6%) 19 (59.4%) Alter (SD) 6.36 (1.6) 7.39 (1.41) 7.52 (1.42) IDS-IQ M(SD) Sozial emotionale Kompetenz, M(SD) Sprachliche Kompetenz, M(SD) (.9).94 (12.81).78 (11.45) 9.91 (1.31) 9.3 (1.91) 9. (1.) (1.58).63 (6.13) 11.7 (2.46) χ (2, N = 135) = F(2, 132) = 8.1 F(2, 134) = 9.76 F(2, 1) = 2.61 F(2, 111) = 1..3*.1* <.1 * Form der Pflegefamilie (n=32), in prep. Pädagogische Ausbildung der Pflegemutter (n=31), in prep. Form der Pflegefamilie Pädagogische Ausbildung der Pflegemutter Traditionelle Pflegefamilie 9.4 Verwandtschaftspflege 53.1 Pflegefamilie mit Zusatzqualifikation Nein Ja 19 5
6 Pädagogische Ausbildung der Pflegeväter (n=31), in prep. Früherer Aufenthaltsort der (n=32), in prep Pädagogische Ausbildung der Pflegeväter Früherer Aufenthaltsort Nein Ja Anzahl der Betreuungswechsel (n=32), in prep. Aufenthaltsdauer in der Pflegefamilie (n=29), in prep Anzahl der Betreuungswechsel Aufenthaltsdauer in der Pflegefamilie ,8 1,83 3,8 3,5 3,67 3,83 4,67 5,17 5,92 6,5 6,75 7, 7, Jahre
7 Kontaktwunsch des Pflegekindes (n=32), in prep. Tatsächlicher Kontakt des Pflegekindes (n=32), in prep. 9 Kontaktwunsch 9 Tatsächlicher Kontakt Ja eher Ja eher Nein Nein Ja 12.5 Nein Verhältnis der Pflegefamilie zum Herkunftssystem (n=31) Wie psychisch belastet sind die Kinder? (in prep.) Verhältnis zum Herkunftssystem sehr gut gut eher gut eher schlecht schlecht sehr schlecht Internalisierende Störung Externalisierende Störung Allgemeinbevölkerung (n= 34) Klinische Stichprobe (n= 68) (n= 32) 4 (11.7%) 43 (63.2%) 13 (.7%) M (SD) (8.) (.34) (.78) 4 (11.7%) 5 (73.5%) 17 (53.2%) M (SD) (7.) (.79) 6.31 (.62) Gesamtwert 3 (8.8%) 53 (77.9%) 19(59.4%) M (SD) (7.62) (9.64) 6.41 (11.23) Signifikanztest F(2, 133) = F(2, 133) = F(2, 133) = p- Wert <.1 <.1 <.1 Alle 3 Teilstichproben unterscheiden sich sowohl bei den internalisierenden und den externalisierenden Störungen als auch im Gesamtwert signifikant voneinander. Das klinische Sample erreichte signifikant höhere Werte als, die wiederum signifikant höhere Werte erreichten als Kinder aus der Allgemeinbevölkerung
8 GEV-B Wie sind die Bindungsrepräsentationen verteilt? Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung Sicher Klinik (Bakermans- Kranenburg & van Ijzendoorn 9) Unsichervermeidend Unsicherambivalent Desorganisiert Bindungs störung Kontrolle (Grossmann & Grossmann 4)???????? (Dozier et al. 1) (FS Monate)???? 29 Wie sind die Bindungsrepräsentationen verteilt? (in prep.) K-Dips Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung Sicher 38.2% (5%) 26.5% (25%) 34.4% (52%) (%) (27%) 21.9% 29.4% 11.8% (%) 12.5% Kontrolle (Grossmann & Grossmann 4) Klinik (Bakermans- Kranenburg & van Ijzendoorn 9) (Dozier et al. 1) (FS Monate) Unsichervermeidend Unsicherambivalent Desorganisiert 14.7% 44.1% (38%) 31.3% (34%) Bindungs störung Die und allfällige weitere psychische Störungen des Kindes nach ICD-/DSM-IV-TR werden anhand der Forschungsversion des Diagnostischen Interviews bei psychischen Störungen im Kindes-und Jugendalter (K-DIPS, Schneider, Unnewehr & Margraf, 9) diagnostiziert, welches zusätzlich en und Ruminationsstörungen erhebt
9 Wie sind die en verteilt? (in prep.) Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung K-DIPS Wie sind die en verteilt? (in prep.) Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung K-DIPS Sicher Unsichervermeidend Unsicherambivalent Desorganisiert Bindungs störung Sicher Unsichervermeidend Unsicherambivalent Desorganisiert Bindungs störung Kontrolle (Grossmann & Grossmann 4) 38.2% (5%) (%) 29.4% 14.7%? Kontrolle (Grossmann & Grossmann 4) 38.2% (5%) (%) 29.4% 14.7% 5.9% (1%) Klinik (Bakermans- Kranenburg & van Ijzendoorn 9) 26.5% (25%) (27%) 11.8% (%) 44.1% (38%)? Klinik (Bakermans- Kranenburg & van Ijzendoorn 9) 26.5% (25%) (27%) 11.8% (%) 44.1% (38%).9% (%) (Dozier et al. 1) (FS Monate) 34.4% (52%) 21.9% 12.5% 31.3% (34%)? (Dozier et al. 1) (FS Monate) 34.4% (52%) 21.9% 12.5% 31.3% (34%) 37.5% (26%) Sind mit einer psychisch belasteter? Sind Kinder mit einer gestresster? (in prep.) Ja (n= 12) Nein (n= ) CBCL ( 6) 9 (74.7%) (5.%) M (SD) (11.26) (.14) Signifikanztest F(1, 31) = 5.7 p-wert <.5 Die Werte der Gruppen unterscheiden sich mit F(1, 31) = 5.7 (p <.5) signifikant voneinander. mit einer sind psychisch belasteter als ohne eine. Entnahme einer Haarprobe zur Erfassung der Langzeitausschüttung des Stresshormons Cortisols Kinder mit einer haben keine signifikant höheren Cortisolwerte als Kinder ohne eine
10 PSS Fühlen sich Bezugspersonen von Kindern mit en 45 gestresster? (in prep.) * * Die elterliche Stressbelastung wurde durch eine Selbsbeurteilung der Bezugspersonen anhand der Parental Stress Scale (PSS, Berry & Jones, 1995) erhoben. Ab einem Cut-Off-Wert von 36 zeigt sich eine erhöhte elterliche Stressbelastung Keine Gesamtstichprobe Zusammenschau (in prep.) Zusammenschau (in prep.) 1. In der Mehrheit der Pflegeverhältnisse hat mindestens ein Pflegeelternteil eine Zusatzausbildung, was meistens die Pflegemütter sind. 2. In über der Hälfte der Fälle werden die Kinder aus deren familiären Umfeld in Pflegefamilien platziert, wobei die Mehrheit mindestens zwei Betreuungswechsel erfahren hat. 3. In der Mehrheit besteht ein Kontaktwunsch zur Herkunftsfamilie, der mehrheitlich auch erfolgreich umgesetzt und positiv erlebt wird. 4. Die Mehrheit der ist psychisch belastet und es liegt eine signifikant höhere Wahrscheinlichkeit einer Belastungsentwicklung im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung vor. 5. Zwei Drittel der hat eine organisierte Bindung und ein Drittel eine desorganisierte Bindungsrepräsentation/. 6. mit einer sind psychischer belasteter, zeigen ein übersteigertes Neugierverhalten, ein geringes Beharrungsvermögen sowie und eine geringe Kooperationsbereitschaft, aber sind nicht signifikant gestresster als ohne eine. 7. Demgegenüber schätzen die Bezugspersonen von n mit einer deren eigenes Stresserleben signifikant höher ein. Kontrolle (Grossmann & Grossmann 4) (Dozier et al. 1) (FS Monate) Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung K-DIPS Sicher 38.2% (5%) 26.5% (25%) 34.4% (52%) (%) (27%) 21.9% 29.4% 11.8% (%) 12.5% Klinik (Bakermans- Kranenburg & van Ijzendoorn 9) Unsichervermeidend Unsicherambivalent Desorganisiert 14.7% 44.1% (38%) 31.3% (34%) Bindungs störung 5.9% (1%).9% (%) 37.5% (26%) Wie können diese Kinder erkannt werden und bindungskorrigierende Erfahrungen sammeln? 39
11 Implikationen für die Praxis Implikationen für die Praxis Wie können diese Kinder bindungskorrigierende Erfahrungen sammeln und wie ist eine Elternarbeit durchzuführen? Schaffung eines sicheren Ortes, der gekennzeichnet ist durch Feinfühligkeit, Bedürfnisorientierung, Transparenz, Wertschätzung, Partizipation, Fehlertoleranz und Nachentwicklung Bindungs- und Beziehungsgestaltung der Kinder verstehen und dementsprechend gerade in Krisen auch in Beziehung bleiben. Übertragung, Gegenübertagung und Reinszenierungenerkennen und reflektiert reagieren. Die Elternarbeit basierend auf den Bindungserfahrungen der Eltern strukturieren, thematisieren und damit enttabuisieren. Bindungstheorie und Selbsterfahrung als verpflichtender Bestandteil der (sozial)pädagogischen Grund-, Weiter- und Fortbildung. Soziale Dienste - Indikationskriterium für Platzierung (Heim/PKH + Bonding/Attachment) - Matchingprozess Pflegefamilie - Entwicklung einer frühzeitigen Perspektivklärung - Supervision von PF und HF - Kriterium für Rückführungsprozess Pflegekind - Psychoedukation bezüglich eventueller Schwierigkeiten in Interaktionen - Bedarfsspezifische Unterstützung - Feststellung der aktuellen und perspektivischen Bindungsperson für Platzierungsentscheidungen Bindungswissen Pflegeeltern - Bestandteil der PE-Ausbildung, um schwierige Interaktionsgestaltung zu verstehen und nachhaltig zu tragen - Selbsterfahrung der eigenen Bindungsrepräsentation, da unbewusster Anteil in Interaktionsgestaltung Herkunftssystem - Wissenserwerb um die Relevanz der primären Bindungsperson für die kindliche Entwicklung - Selbsterfahrung der eigenen Bindungsrepräsentation, da unbewusster Anteil in Interaktionsgestaltung - Förderung der Feinfühligkeit Diskussion Feedback Fragen Ideen Vorschläge Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Im Namen der Arbeitsgruppe Marc Schmid der Forschungsabteilung der KJPK Basel Martin Schröder Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik der Universitären Psychiatrischen Kliniken Abteilung Forschung Schanzenstrasse 13 CH-56 Basel Tel.: +41 () Martin.Schroeder@upkbs.ch
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