Lese-Sozialisation oder Wie entsteht der Lustleser?
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- Rainer Jörg Bruhn
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Transkript
1 Stefan Salamonsberger M.A. Lese-Sozialisation oder Wie entsteht der Lustleser?
2 Agenda Auf der Couch Baukasten zusammen Mein Lieblingsbuch????»Abenteuer Buch«2
3 Mein Lieblingsbuch Mein Lieblingsbuch oder alle Auswahl ist schwer so schwer Der Link führt zur pdf-version der Anfangsrede 3
4 Auf der Couch Eine Analyse 4
5 Auf der Couch Führen ein Eigenleben 5
6 Auf der Couch Führen ein Eigenleben Beziehung/auch zu Figuren 6
7 Auf der Couch Führen ein Eigenleben Beziehung/auch zu Figuren Sind/können Lebensbegleiter sein 7
8 Auf der Couch Führen ein Eigenleben Wegbereiter Beziehung/auch zu Figuren Sind/können Lebensbegleiter sein 8
9 Auf der Couch Führen ein Eigenleben Wegbereiter Beziehung/auch zu Figuren Verhinderer Sind/können Lebensbegleiter sein 9
10 Auf der Couch Führen ein Eigenleben Wegbereiter Beziehung/auch zu Figuren Verhinderer Sind/können Lebensbegleiter sein Einfluss 10
11 Auf der Couch Lesen ist mehr 11
12 Auf der Couch Lesen ist mehr Lesen findet im Medienkontext statt 12
13 Auf der Couch Lesen ist mehr Endet nie Lesen findet im Medienkontext statt 13
14 ????... Wie wird man zu einem (gewohnheitsmäßigen)leser? Welche Faktoren sind für eine (gelingende) Entwicklung wichtig? Welche Rückwirkung hat die Lektüre auf den Prozess der Sozialisation? Was zeichnet einen Lustleser aus? 14
15 Baukasten Plateaus der literarischen und literarischen Entwicklung Frühe Kindheit Kindheit Adoleszenz Erwachsenenalter Medienangebote Leser 15
16 Medien Mini Kim Medienangebote Leser 16
17 Medien Mini Kim Medienangebote Leser 17
18 Medien Kim Medienangebote Leser 18
19 Medien Kim Medienangebote Leser 19
20 Lesen Kim Medienangebote Leser 20
21 Medien Jim Medienangebote Leser 21
22 Medien Jim Medienangebote Leser 22
23 Lesen Jim Medienangebote Leser 23
24 Baukasten Frühe Kindheit Kindheit Adoleszenz Erwachsenenalter Medienangebote Leser 24
25 Baukasten Das mediale Angebot ist groß Warum lesen wir? Medienangebote Leser 25
26 Warum lesen wir? 26
27 Lesenormen prägen das individuelle und formale Verständnis von Lesen Gesellschaftliche Kultur Lesen dient der Erfüllung von motivational-emotionalen Erlebnisbedürfnissen des Individuums. Es hat die Fähigkeit zu entwickeln, aus der Rezeption jeglicher (auch pragmatischer) Literatur Genuss als persönliches Glückserleben bzw. Lebensfreude zu gewinnen, wobei die ästhetische bzw. gehaltliche Qualität der Ausgangstexte für die Erfüllung der Erlebnisnorm eine nachrangige Rolle spielt. Lesenormen Medienangebote GROEBEN, NORBERT/HURRELMANN, BETTINA (HRSG.). Lesesozialisation in der Mediengesellschaft. Ein Forschungsüberblick. (Lesesozialisation und Medien). Weinheim und München Leser 27
28 Baukasten Makro-Ebene Gesellschaftliche Kultur Medienangebote Dabei handelt es sich um einen wechselhaften Prozess Medienangebote Mikro-Ebene Leser 28
29 PISA & Co PISA veränderte die Sichtweise auf Lesen nachhaltig PISA 2000 PISA 2003 PISA 2006 PISA
30 Baukasten Makro-Ebene Gesellschaftliche Kultur - Lesekompetenz Medienangebote Lesen=funktional/zweckorientiert Medienangebote Mikro-Ebene Leser 30
31 Baukasten Makro-Ebene Gesellschaftliche Kultur - Lesekompetenz Medienangebote Diese Sichtweise hat Auswirkungen auf Schule und Familien Formale Bildungsinstanzen Peer Group Familie Medienangebote Mikro-Ebene Leser 31
32 Beeinflusser Diese Sozialisationsinstanzen prägen im wechselseitigen Einfluss und mit unterschiedlicher Gewichtung die Entwicklung der persönlichen Lesekultur 32
33 Motivation Wie motiviert man zum Lesen? Read a Book How to read a book you hate but you have to finish Die Links führen zum You-Tube Kanal von Abenteuer Buch 33
34 Baukasten Makro-Ebene Gesellschaftliche Kultur - Lesekompetenz Medienangebote Leseförderung=Motivation zum Lesen. Aber welchem Lesen? Peer Group Formale Bildungsinstanzen Familie Medienangebote Mikro-Ebene Leser 34
35 Schneeball &Lawine Wie viele Stück Melonen braucht es, damit Kinder Obst lieben? 35
36 Strategie Familien, Peers, Schule und die Medien selbst [ ] ziehen zwar pädagogisch [ ] keineswegs am gleichen Strang, formen aber trotzdem einen Gesamtzusammenhang [ ]. Nur eine pädagogische Strategie, die diese Aktionsfelder integriert, verspricht mehr als bloß zeitweiligen oder ephemeren Erfolg. (Ulrich Saxer, 1991) Saxer, Ulrich. Lese(r)forschung Lese(r)förderung. In: Fritz, Angela. Lesen im Medienumfeld. Eine Studie zur Entwicklung und zum Verhalten von Lesern in der Mediengesellschaft auf der Basis von Sekundäranalysen zur Studie»Kommunikationsverhalten und Medien«im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Mit einer Synopse zur Lese(r)forschung und Lese(r)förderung von Ulrich Saxer. Gütersloh 1991, S
37 Baukasten Buchhandlungen Makro-Ebene und Verlage Gesellschaftliche Kultur - Lesekompetenz Medienangebote Meso-Ebene Initiator Träger Anbieter Akteure Multiplikatoren Peer Group Formale Bildungsinstanzen Familie Medienangebote Mikro-Ebene Leser 37
38 Ähem 38
39 »Abenteuer Buch«Lesebegeistert sein bedeutet buchbegeistert zu sein 39
40 Abenteuer Buch 40
41 Abenteuer Buch Eigenständig: Ende 2013 Team: Stefan Salamonsberger Nele Sell Normann Stricker Wiss. Beirat Dr. Volker Titel Partner: AG Leseförderung (Börsenverein) Amiguitos-Verlag Bundesverband Leseförderung e.v. Kultur- und Schulservice Nürnberg Leseforum Bayern Lesezündstoff Netzwerk Mehrsprachigkeit e.v. Phantastische Bibliothek Wetzlar Sailer-Verlag SchauHoer-Verlag Stadtbibliothek im Bildungscampus, Nürnberg Stadtbibliothek Erlangen Tessloff-Verlag 41
42 Perspektivenwechsel Lesen Medien 42
43 Perspektivenwechsel Medienverbund: Film zum Buch die Spielfiguren zum Film die Website der Blog die Bettwäsche das Kuscheltier Medienverbund zum Thema machen: Medienkunde (Produktionsseite) Mediennutzung (Umgang) Medienkritik (diskursiven Prozess zwischen Produzent und Rezipient) Mediengestaltung (Schüler/Schülerin zum Produzent) Wer nicht schläft, ist medial Schnittstelle zwischen Medienwelt und Alltagswelt Medienkonvergenz (Intermedialität) Hybridisierung medialer Produktion (Inhalt löst sich vom Trägermedium) Marci-Boehncke, Gudrun: Medienverbund und Medienpraxis im Literaturunterricht. In: Frederking, Volker et.al. (Hrsg.) Taschenbuch des Deutschunterrichts (Literatur- und Mediendidaktik Band 2).Baltmannsweiler S
44 Perspektivenwechsel Die Kinder und Jugendlichen erleben und entdecken die Welt der Medien als Herstellende. Die Kinder und Jugendlichen erleben die Bibliothek, Mediathek, Buchhandlung, Verlag etc. aus der Perspektive der dort Tätigen. 44
45 Medienverbund 45
46 Wir spielen Verlag Verlagsleitung Lektorat Illustration/Bildredaktion PR/Marketing 46
47 Wir spielen Verlag Verlagsleitung Lektorat Illustration Meint ihr, dass andere die Geschichte auch lesen möchten? Welchen Titel könnte die Geschichte haben? Wie viel soll das Buch kosten? Wie soll das Umschlagbild des Buches aussehen? Wie erfahren wir, dass es das Buch gibt? PR/Marketing Kann man aus der Geschichte auch ein Hörspiel, einen Film oder andere Produkte machen? 47
48 Abenteuer-Buch-Jahr Ziel ist es, den Umgang mit Büchern zu einem zentralen, regelmäßigen und kontinuierlichen Bestandteil der pädagogischen Arbeit 12 sich ergänzende Praxisbausteine Einleitende Fragen: Was mögen Bücher nicht? Aktivität: z.b. Basteln einer Bücherbox Bezug auf Bildungspläne Einbeziehung der Eltern Einbeziehung Bibliothek/Buchhandlung 48
49 Abenteuer-Buch-Jahr 49
50 Abenteuer-Buch-Jahr 50
51 Abenteuer-Buch-Jahr 51
52 Abenteuer-Buch-Jahr 52
53 Welt des Buches Als die Bücher blättern lernten Gesucht wird Goethes Faust Lesen unter Strom Von Notiz-Knoten, Stein-Message-Service und Vogelgezwitscher 53
54 Book meets Media Ziel ist es, mit Mittelschülern (8.Klasse) einen ca. 1-minütigen Buchtrailer zu realisieren Klassenlektüre einmal anders Leseferne Kombination: Lesen/kreativer Umgang mit Medien/Recherchieren/Gestaltung. 54
55 Book meets Media Entwicklung von Materialien und Unterrichtseinheiten mit der Lehrkraft (Sven Loy) Dramaturgische Grundbegriffe Trailer=Marketing Drehbuch/Storyboard/Spielen und Filmen 55
56 Book meets Media 56
57 Book meets Media 57
58 Zuviel Lust? Ask your spiritual guide! Der Link führt zum You-Tube Kanal von Abenteuer Buch 58
59 Netzwerk European Literacy Network (ELiNet) Weiterbildung Lese- und Literaturpädagogik 59
60 Fragen? Lesebegeistert sein bedeutet buchbegeistert sein bedeutet medienbegeistert sein 60
61 Danke Abenteuer Buch Buch-, Medien- und Bildungskommunikation Stefan Salamonsberger M.A. Berlin - Mannheim - Nürnberg Tel.: +49 (0) Tel.: + 49 (0) (ELINET) Mobil.: +49 (0) Mail: stefan.salamonsberger@abenteuerbuch.com Web: 61
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