JAHRESBERICHT DER SCHULSOZIALARBEIT SENNWALD SCHULJAHR 2016 / Claudia Scherrer

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1 vermitteln, beraten, unterstützen, aktiv zuhören, schaden begrenzen, schlichten, klären, stärken, begleiten, intervenieren, aushalten, ermutigen fragen, thematisieren, hinschauen, informieren, nachhaken, dran bleiben, vermitteln, beraten, unterstützen aktiv zuhören, Schaden begrenzen, schlichten, klären, stärken, begleiten, intervenieren, aushalten, ermutigen, fragen, thematisieren, hinschauen, informieren, nachhaken, dran bleiben, vermitteln JAHRESBERICHT DER SCHULSOZIALARBEIT SENNWALD SCHULJAHR 016 / 017 Claudia Scherrer

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 Bericht von Claudia Scherrer Arbeitsinhalte Beratungen Projektarbeiten Interventionen Kriseninterventionen Weiterbildungen und Fachtagungen Claudia Scherrer Vernetzung andere Aktivitäten Statistik von Claudia Scherrer Ausblick und Empfehlung Schlusswort...15 Seite /15

3 1 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Gerne ermögliche ich Ihnen auch dieses Jahr einen Einblick in die Schulsozialarbeit (SSA) Sennwald. In dem Jahresbericht über das Schuljahr 016 / 017 zeige ich Ihnen die Entwicklung der SSA auf. Dokumentiert sind sowohl die Tätigkeits- und Themenfelder der SSA wie auch der Arbeitsaufwand dazu. Ich bedanke mich an dieser Stelle für Ihr Interesse. Vielfalt entsteht Vielfalt bewegt Wo Schülerinnen und Schüler aufeinander treffen entsteht Vielfalt. Das Wort Vielfalt: Einladend und bunt Kinder und Jugendliche, die mit unterschiedlichen Persönlichkeiten, Begabungen und Bedürfnissen aufeinandertreffen so meine ersten persönlichen Gedanken dazu. Dass Vielfalt in unterschiedlichen sozialen Situationen so sehr bewegt und das Thema bei Schülern, Eltern und Lehrpersonen Vieles in Bewegung bringt, anrührt aufrührt und berührt, dies war im vergangenen Schuljahr 16/17 in einzelnen Bereichen der Einzelfallhilfe, Interventionen in Klassen, in sozialen Gruppenarbeiten aber auch in der Elternarbeit deutlich spürbar. Eine Tendenz, die mit allen Beteiligten positiv bearbeitet werden konnte. Integration als Chance Gekoppelt an die Vielfältigkeit bildete das Thema Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in einer Kindergarten- und Schulklasse sicher ein weiteres grosses Schwerpunktthema in diesem Schuljahr. In Bezug auf die Gelingensfaktoren hat sich dabei gezeigt, wie wichtig und unterstützend eine koordinierte und vernetzte Zusammenarbeit mit Schulleitungen, Lehrpersonen und externen Fachstellen ist. Integration heisst, die Unterschiedlichkeit der Kinder zu achten und das gemeinsame Lernen aller optimal zu fördern (aus dem Konzept für fördernde Massnahmen, Schulen Sennwald) *mit Schüler ist sowohl die weibliche wie auch männliche Form gemeint Seite 3/15

4 Bericht von Claudia Scherrer.1 Arbeitsinhalte Im Schuljahr 016 / 017 bestanden die Arbeitsinhalte aus: Beratungen von Schüler, Eltern und Lehrpersonen Soziale Gruppenarbeiten Interventionen Krisenintervention Elternabend zum Thema Integration / Ausgrenzung Pausenplatz- und Klassenbeobachtungen Schulleitung- und Lehrpersonengespräche Triagen Helferkonferenz / Runder Tisch Projektarbeit Vernetzung Konzeptarbeit Administration und Organisation Besuch von Weiterbildungen und Fachtagungen Präsenz in den Schulhäusern Teilnahme an Elternabenden.1.1 Beratungen Dieses Angebot wurde von Schülern, Eltern und Lehrpersonen in Anspruch genommen. Bei den Schülern (OS und PS) war die Häufigkeit im Durchschnitt zwischen 10 Beratungen bei 33 Einzelfallhilfen. Weiter fanden 1 Lehrpersonenberatungen und 0 Elternberatungen statt. Die Schulleitungen und die Lehrpersonen waren im vergangen Jahr die führenden Initianten, gefolgt von Eltern und den Schülern. In den Beratungen ist je nach Fallverlauf auch die Triage-Funktion der SSA miteingeschlossen. Seite 4/15

5 Themen der Beratungen gemäss allgemeiner Erfassung in der Statistik Konflikte / Beziehungen Gesundheit / Entwicklung Gewalt Gewalt / Misshandlung (Gewalt in der Familie) Lernen Mobbing Kritische Lebensereignisse Betreuung Ferien Kindergartenstufe Klassenarbeit: 1 Zeitraum von Dezember 016 Juli 017 Auffälligkeiten im Verhalten des Kindes / der Kinder Konflikte in Beziehungen Ausgrenzung Integration Primarstufe Anzahl der Schülerberatungen: 3 Anzahl Elternberatungen: 16 Konflikte / Beziehungen Ausgrenzung Auffälligkeiten im Verhalten des Kindes Lern- und Leistungseinbruch Motivation Familiäre Konflikte Gewalt in der Familie Suizidalität, Ängste, selbstverletzendes Verhalten Tagesstruktur- und Betreuung Hausaufgaben Freizeitgestaltung Erziehungsfragen von Eltern Seite 5/15

6 Oberstufe Anzahl der Schülerberatungen: 10 Anzahl Elternberatungen: 4 Konflikte / Beziehungen Pubertätskrisen Motivation und Motivationseinbruch Leistungseinbruch Stressmanagement im Schulalltag Familiäre Mehrfachproblematik Berufswahl Neue Medien Missbräuchliche Nutzung von Neuen Medien Selbstverletzendes Verhalten (Ritzen) Somatische Beschwerden Essstörungen Suchtmittelkonsum Schulabsentismus Freizeitgestaltung Erziehungsfragen von Eltern Seite 6/15

7 .1. Projektarbeiten Angaben zur Quantität können aus dem Kapitel Statistik (Projekte) entnommen werden. Dabei handelt es sich nur um die Themenspezifischen Projekte. In den Anzahl Stunden werden die Vor- und Nachbearbeitungszeit sowie die direkte Umsetzung in der Schulklasse aufgeführt. Schulhaus Sennwald Gewaltprävention: Peacemaker der 5. und 6. Klasse Längere Zeit nahm das Projekt Peacemaker in der 5. und 6. Klasse in Sennwald in Anspruch. Angeknüpft an das bestehende Konzept der Primarschule Sennwald, hat die SSA in Zusammenarbeit mit der Schulleiterin Barbara Ortner und der Lehrperson Sandro Pallua ein neues Grobkonzept ausgearbeitet. Die Umsetzung im Schulalltag bedeutete, die Schüler gut auf ihre Aufgabe als Peacemaker vorzubereiten. So wurden Teilbereiche aus der Gewaltprävention erarbeitet sowie praxisnahe Lernmöglichkeiten initiiert. Die Ziele waren so gesetzt, dass die Schüler bei Aufnahme ihrer Aufgabe praktische Handlungsmöglichkeiten hatten, in fremden Konfliktsituationen mit den beteiligten Kindern konstruktive und friedliche Lösungen zu finden. Ein sehr zentraler und wichtiger Teil nahm auch das Thematisieren der Grenzen von Peacemaker Aufgaben in Anspruch. Damit verbunden war eine sehr persönliche und individuelle Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt, Eskalation und Deeskalation. Weiter aber auch die Besprechung von möglichen Konfliktsituationen, die zur Schlichtung und Lösungsfindung in die Hände von Lehrpersonen gehören. In einer feierlichen Übergabe duften sich die Kinder dann als Peacemaker vor den Weihnachtferien in der Turnhalle bei allen Schülern und Lehrpersonen vorstellen und den anwesenden Personen anhand von Rollenspielen ihre zukünftigen Aufgaben näherbringen. Die Umsetzung und Begleitung eines Projekts wie Peacemaker benötigt im Praxisalltag für die Schule und die SSA ein hohes Mass an Zeitressourcen und fachliche Begleitung / Coaching. Dennoch, die Weichen sind in eine wünschenswerte Richtung gestellt und die Weiterführung, Anpassungen und Ausbau kann im nächsten Schuljahr mit Freude wieder angegangen werden. Seite 7/15

8 Schulhaus Salez Sexualpädagogik in der 5. und. Klasse Dieses Schuljahr konnte in Zusammenarbeit mit Christoph Peter (OJA Sennwald) in der 5. und 6. Klasse Salez ein Projekt zum Thema Sexualpädagogik umgesetzt werden. Die Blockeinheiten bestanden aus je zwei Lektionen zu folgenden Themen: Fragestunde Sexualität, Pubertät, Verhütungskoffer (angepasst an das Alter) und Körperhygiene Nein heisst Nein!, Prävention gegen sexuelle Übergriffe In das Thema Sexualpädagogik wird situationsbezogen auch die missbräuchliche Nutzung von Digitalen Medien wie beispielsweise Cybermobbing, Cybergrooming, Sexting und die Selbstdarstellung im Netz thematisiert. Wie wichtig Präventionsprojekte sind, zeigt der Dialog mit den Schülern. Oft kommen im Unterricht Meldungen oder Beispiele von persönlichen negativen Erlebnissen, Erfahrungen oder Vorkommnissen. Präventionsarbeit geleistet durch die SSA ist wichtig, denn sie klärt nicht nur auf, sondern bietet Raum für die vielen offenen Fragen der Schüler und kann unmittelbar und direkt begleiten, Lösungen aufzeigen oder Angebote vermitteln. Das Angebot kann sowohl auf Mittelstufe wie für Oberstufe angefragt werden..1.3 Interventionen Insgesamt fand vom Dezember 016 bis Juli 017 während rund 18 Lektionen im Kindergarten Salez eine Klassenintervention statt. Miteingeschlossen waren auch eine Klassenbeobachtung und regelmässige Standortgespräche. Ziel war die Begleitung der Integration eines Kindes in die Gruppe sowie ein parallel laufendes Sozialtraining mit allen Kindern..1.4 Kriseninterventionen Insgesamt war eine Krisenintervention auf Primarschulstufe zu verzeichnen. Dabei handelte es sich um Themen im Bereich der Nutzung von Neuen Medien. Dank der guten Zusammenarbeit mit Schulleitung, den Lehrpersonen, den Eltern und der Jugendpolizei konnten der Vorfall professionell bearbeitet werden. Seite 8/15

9 3 Weiterbildungen und Fachtagungen Claudia Scherrer Weiterbildung Umgang mit herausfordernden Jungs in der Schule, Josef Riderle Fachtagung Kinderrechte und Schule, SSA Fachtagung OST Krisenarbeit an Schulen, Schulpsychologischer Dienst des Kantons St. Gallen 4 Vernetzung Mit folgenden Fachstellen kam es im letzten Schuljahr zur Zusammenarbeit: Schulsozialarbeit Werdenberg und Sarganserland Berufsbeistandschaft und Beratungsstelle der Sozialen Dienste Werdenberg Offene Jugendarbeit, KOJ Werdenberg Sozialamt Sennwald, Gemeinde Sennwald Schulpsychologischer Dienst, Sargans Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst, Sargans Psychosoziale Beratung, Gilles Schmid, Buchs Kinderschutzzentrum in Via, St. Gallen Inspira, Sozialpädagogische Familienbegleitung, Buchs Jugendpolizei Sarganserland-Werdenberg KITA und Schülerhort Haag Tages-Familien-Verein Werdenberg 5 andere Aktivitäten Vorstellung der SSA an Elternabenden Thema spezifischer Elternabend, PS Haag Regelmässige Vernetzung an Schulleitungskonferenzen Teamsitzung KOJ Werdenberg Fachteamsitzungen SSA, KOJ Werdenberg Fachaustausch SPD, Sargans SSA-Team Fachaustausch KJPD, Sargans Intervision Supervision Seite 9/15

10 6 Statistik von Claudia Scherrer alle Leistungen in Stunden Seite 10/15

11 500 Projekte und Sockel in Stunden Definition Einmalige Leistungen Unter einmalige Leistungen werden nicht nur einmalige Aufwendungen sondern auch wiederkehrende Dienstleistungen erfasst. Beispielsweise: Pausenplatz- oder Klassenbeobachtungen, Präsenzzeiten in den unterschiedlichen Schulhäusern und Lehrerzimmern, die Vernetzung mit andern Schulsozialarbeitern, Mitwirken in Fachspezifischen Arbeitsgruppen usw. Zusammengefasst bedeutet dies, dass alle Leistungen, die nicht einem eröffneten Fall zugeordnet werden können, darunter erfasst werden. Seite 11/15

12 Fälle 5 0 Kontaktaufnehmende Bearbeitete Themen Seite 1/15

13 5 0 Involvierte Schnittstellenpartner Fälle nach Stunden St. -5 St St St. über 0 St. Seite 13/15

14 7 Ausblick und Empfehlung Die Nachfrage, die Kontakte und die Zusammenarbeit mit einzelnen Kindergärten haben im Schuljahr 016/017 zugenommen. Gerade unter dem Aspekt der Früherkennung, Früherfassung und Frühintervention spricht sehr viel dafür. Auffälligkeiten im Verhalten und andere schwierige und belastende Konstellationen oder Momente können eher erfasst werden; koordinierte und kooperative Massnahmen oder Interventionen von den benötigten Fachstellen schneller geplant und organisiert werden. Die Früherkennung, unabhängig von Kindergarten- Primar- oder Oberstufe, lohnt sich auch um Eskalationen zu vermeiden; denn diese haben oft starke Auswirkungen auf das Klassenklima oder die Familie. Ebenso für die betroffenen Kinder und Jugendlichen selber. Praxiserfahrungen zeigen, dass eine frühzeitige Beratung oft reicht, eine Einzel oder Klassensituation aber auch eine familiäre Situation zu verbessern, stabilisieren und neue Ressourcen zu erschliessen. Früherkennung bedeutet letztendlich auch einen grossen Nutzen für alle Beteiligten. Was möglicherweise im ersten Moment als Mehraufwand erlebt wird, kann sich unter Umständen in raschen Zügen als Entlastung im Schulalltag auswirken. So ist es mir ein Anliegen, mich für die Methode der Früherkennung weiterhin einzusetzen und sie mit Blick auf die Entwicklungsaufgaben der Kinder und Jugendlichen auch für die Zukunft zu empfehlen. Seite 14/15

15 8 Schlusswort Ich möchte mich an dieser Stelle bei der Gemeinde Sennwald, den Schulbehörden, Schulleitungen und allen Schulhausteams für die Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen recht herzlich bedanken. Bedanken möchte ich mich auch bei all den Fachstellen und Institutionen, mit denen es im letzten Schuljahr zu einer Vernetzung und / oder Zusammenarbeit gekommen ist. Claudia Scherrer Schulsozialarbeiterin Kindergarten und Schulen Sennwald Buchs, im September 017 Seite 15/15

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