Jahresbericht der Schulsozialarbeit Kölliken und Muhen. Andreas Müller & Susanne Winet Januar 2012 Dezember 2012

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1 Jahresbericht der Schulsozialarbeit und Andreas Müller & Susanne Winet

2 Inhalt 1. Einleitung Definition Schulsozialarbeit Strukturen und Rahmenbedingungen Angebote der Schulsozialarbeit Fälle Gespräche Fahlzahlen und Anzahl Gespräche nach Standort Fallzahlen und Anzahl Gespräche nach Stufen Themen der Beratungen Themen in den Beratungen der Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschülern Themen in den Beratungen der Kindergartenkinder und Primarschülerinnen und Primarschülern Prävention Ausblick auf nächstes Schuljahr

3 1. Einleitung Die Schulsozialarbeit (in der Folge SSA genannt) blickt auf ein ereignisreiches und spannendes Jahr zurück. Nach dem Jahr der Einführung konnte sich die SSA vermehrt etablieren und das Vertrauen zu Schüler und Lehrpersonen aufbauen. Im November 2012 übernahm Andreas Müller das 50% Pensum, welches zuvor Julian Hoffmann innehatte. Die Einführung von Andreas Müller durch Susanne Winet war fundiert. Andreas Müller konnte so sehr schnell selbständig arbeiten. Zusammenarbeit zwischen den Schulsozialarbeitenden gelang von Anfang an sehr gut und Andreas Müller wurde sowohl von der Schulleitung, wie auch vom Kollegium gut aufgenommen. Durch die neue personelle Situation wurde die SSA wieder in allen Klassen und Lehrerkollegien durch Andreas Müller und Susanne Winet vorgestellt. Wie auch die Statistiken zeigen, hat sich die SSA inzwischen mehr den je als fester Bestandteil der Schule etabliert. Die Zusammenarbeit mit der Schulleitung und dem Kollegium, mit dem Regionalen Sozialdienst sowie mit den vielen Kooperationspartnern funktioniert sehr gut. Die Schulsozialarbeitenden hoffen, dass auch in Zukunft auf dieser Basis weitergearbeitet werden kann und so gemeinsam Schülerinnen und Schülern sowie Eltern Unterstützung, Förderung und Hilfestellung geboten werden kann. 2. Definition Schulsozialarbeit Es gibt verschiedene Definitionen von Schulsozialarbeit. SSA setzt sich zum Ziel, Kinder und Jugendliche in ihrem Prozess des Erwachsenwerdens zu begleiten, sie bei einer befriedigenden Lebensbewältigung zu unterstützen und ihre Kompetenzen zur Lösung von persönlichen und/oder sozialen Problemen zu fördern. Um dies genauer zu beschreiben, wird an dieser Stelle die Definition von Matthias Drilling (2001) gewählt, welcher in der Schweiz eine Pionierrolle einnimmt. «Schulsozialarbeit ist ein eigenständiges Handlungsfeld der Jugendhilfe, das mit der Schule in formalisierter und institutionalisierter Form kooperiert. Schulsozialarbeit setzt sich zum Ziel, Kinder und Jugendliche im Prozess des Erwachsenwerdens zu begleiten, sie bei einer für sie befriedigenden Lebensbewältigung zu unterstützen und ihre Kompetenzen zur Lösung von persönlichen und/oder sozialen Problemen zu fördern. Dazu adaptiert Schulsozialarbeit Methoden und Grundsätze der Sozialen Arbeit auf das System Schule.» (aus: Drilling, M.: Schulsozialarbeit - Antworten auf veränderte Lebenswelten. Haupt. Bern, 2001) 2

4 3. Strukturen und Rahmenbedingungen Die SSA besteht in und und hat an beiden Standorten je ein Büro zur Verfügung. Die Schule umfasst 4 Kindergärten, das Unter- und Mittelstufenschulhaus, das Serealschulhaus, sowie das Bezirksschulhaus. In können sich bei Bedarf die Kinder, Eltern und Lehrpersonen alle Kindergärten, der Unter- und Mittelstufe, der Real- und der Sekundarstufe an die Schulsozialarbeit wenden. Dies umfasst somit die vier Kindergärten, das Unterstufenschulhaus, das Mittelstufenschulhaus, sowie das Serealschulhaus. Die Schulsozialarbeitenden sind der Leitung des Regionalen Sozialdienstes unterstellt und haben je ein 50% Pensum inne. Die beiden Stellen wurden bewusst durch einen Mann und eine Frau besetzt, damit bei Bedarf auch genderspezifisch gearbeitet werden kann. Das BKS (Departement für Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau) hält 100 Stellenprozente bei 700 Schülerinnen und Schülern für ausreichend. Der Fachverband Schulsozialarbeit (SSAV) sowie die Fachhochschule Nordwestschweiz empfehlen ein 80%- Pensum pro 300 Schülerinnen und Schüler. Somit muss die SSA und ihr Angebot aus Ressourcengründen einschränken. 4. Angebote der Schulsozialarbeit Die Tätigkeit der Schulsozialarbeit setzt sich zusammen aus Einzelberatungen von Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrpersonen. Hinzu kommen Gruppenberatungsgespräche und Klasseninterventionen. Auch Moderationsgespräche und Vermittlungen, sowie Informationen und Kontakte zu weiterführenden Angeboten, der kollegiale Austausch mit Lehrpersonen und Kooperationen und Koordination mit anderen Fachstellen gehören ins Arbeitsgebiet der Schulsozialarbeitenden. Diese Angebote stehen Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrpersonen kostenlos und auf freiwilliger Basis zur Verfügung. Im Auftrag der Schulleitung oder der Lehrpersonen kann auch ein Termin mit der Schulsozialarbeit als Begleitmassnahme obligatorischen Charakter haben. Im Folgenden werden die Zahlen der Statistik von Januar 2012 bis Dezember 2012 erläutert. Zu den im Folgenden aufgeführten Beratungsgesprächen sind die laufenden Abklärungen im Hintergrund hinzu zu rechnen. Dazu gehören Telefonate mit Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern, sowie Eltern, Anfragen per SMS und und die Vor- und Nachbereitungszeit der Beratungsgesprächen und Interventionen. Auch der Austausch mit andern Behörden und Fachstellen wie zum Beispiel dem Schulpsychologischen Dienst, der integrierten Heilpädagogik, der Jugendanwaltschaft oder der Jugendtreffleiterin, kommt noch hinzu. Zur schulsozialarbeiterischen Tätigkeit gehören auch ein regelmässiger Austausch mit den Schulleitern, sowie eine sporadische Teilnahme an den Teamsitzungen der Lehrerkollegien. 3

5 4.1 Fälle Die folgende Grafik zeigt auf, welche neuen Fälle seit Januar 2012 insgesamt in und aufgenommen wurden. Wie umfangreich die Fälle waren, wird anhand der Anzahl Gespräche unter 3.2 ersichtlich Die Anzahl Fälle ist im Jahr 2012 deutlich gestiegen. Einerseits lässt sich der hohe Anstieg dadurch erklären, dass die Schulsozialarbeit immer noch in der Etablierungsphase befindet. Die Literatur spricht von ca. drei Jahren bis eine Schulsozialarbeit sich als institutioneller Teil einer Schule etabliert hat. Es wird daher auch noch im nächsten Jahr mit einer Zunahme von Fällen zu rechnen sein. Die Statistik zeigt eine markante Zunahme von der Arbeit mit ganzen Klassen. Daraus lässt sich schliessen, dass die Schulsozialarbeit im Lehrerkollegium gut etabliert ist und Vertrauen besteht, die Schulsozialarbeit nicht nur für einzelne SchülerInnen sondern auch für den Klassenverband zu nutzen. Anderseits hast es im Jahr 2011 viele intensive Fälle gegeben hat, welche sehr zeitintensiv waren. Dies scheint sich im Jahr 2012 normalisiert zu haben. Wie umfangreich die Fälle waren, wird anhand der Gesprächszahlen ersichtlich. Eine weitere Erklärung für die Zunahme der Gespräche und Fälle ist, dass durch den Stellenwechsel im 2011 Julian Hoffman eine Zeitlang alleine gearbeitet hat. 4

6 4.2 Gespräche Auf dem Pausenplatz, im Gang und rund ums Gelände, auch in der Freizeit, sprechen die Schülerinnen und Schüler die Schulsozialarbeitenden an. Oft kann in diesen spontanen, kurzen Gesprächen die gewünschte Kurzberatung erfolgen. Neben diesen informellen Beratungen, bzw. wenn eine Kurzberatung nicht ausreicht, finden Beratungsgespräche im Büro der Schulsozialarbeit statt. In der folgenden Statistik sind auch Gespräche mit mehreren Akteuren (z.b. eine Schülerin mit deren Eltern und ihrer Lehrperson) enthalten. Die folgenden Gesprächszahlen zeigen auf, mit welcher Zielgruppe wie viele Gespräche geführt wurden Auch die Anzahl Gespräche sind im Vergleich zum Jahr 2011 angestiegen. Der Anstieg steht im Verhältnis zur steigenden Fallanzahl. 5

7 4.3 Fahlzahlen und Anzahl Gespräche nach Standort Von den 256 neu eröffneten Fällen im Jahr 2012 wurden in 40% und 60% in bearbeitet. Fälle 40% 60% 29% Fälle 71% Von den 601 Gesprächen (inklusive Klasseninterventionen und Gespräche mit Lehrpersonen oder Eltern) wurden 38% in geführt und 62% in. Das Verhältnis der Fälle von und entspricht exakt den zur Verfügung stehenden Stellenprozenten. Bei den Gesprächen weicht das Verhältnis um 3% ab. Gespräche 37% 63% 38% Gespräche 62% 6

8 4.4 Fallzahlen und Anzahl Gespräche nach Stufen Fälle nach Stufen 25% 12% 28% 10% Bez. Sek. Real Mittelst. Unterst. KiGa 10% 28% 25% 12% Fälle nach Stufen 21% 7% 33% Bez. Sek. Real Mittelst. Unterst. KiGa 33% 21% 7% Von den insgesamt 256 an beiden Schulen neu eröffneten Fälle wurden 12% im Kindergarten, 25% in der Unterstufe, 28% an der Mittelstufe, an der Realschule, an der Sekundarschule und 10% an der Bezirksschule bearbeitet. Wie auch im Jahr zuvor zeigt sich, dass sich in der Mittelstufe den grössten Anteil von neuen Fällen ergab. Dies kann durch unterschiedliche Faktoren begründet werden. Die Kinder sind dann in der anspruchsvollen Phase in den Übertritt in die Pubertät und gleichzeitig oft hohem Druck schulischen Druck ausgesetzt was die Übertritte in die Oberstufe betreffen. 7

9 Gespräche nach Stufen 20% 33% 6% 9% 21% Bez. Sek. Real Mittelst. Unterst. KiGa 9% 21% 33% 20% 6% Gespräche nach Stufen 31% 9% 24% Bez. Sek. Real Mittelst. 24% Unterst. KiGa 31% 9% Von den 601 Gesprächen wurden 6% im Kindergarten, 20% in der Unterstufe, 33% in der Mittelstufe, 21% in der Realschule, an der Sekundarschule und 9% an der Bezirksschule geführt. Wo im Jahr 2011 die Fälle im Kindergarten und der Unterstufe im Vergleich zu den Fällen noch eher umfangreich waren entsprechen nun die Gesprächszahlen ungefähr dem Verhältnis der Anzahl Fälle. Ausser auf der Realstufe wurden doppelt so viele Gespräche geführt wie im letztem Jahr bei gleicher Anzahl von Fällen. 8

10 4.5 Themen der Beratungen In den Beratungen wurden hauptsächlich die unten aufgeführten Themen bearbeitet. Dabei ist es möglich und üblich, dass in einer Beratung mehrere der aufgeführten Themen bearbeitet wurden. Um deutlich zu machen was die Schulsozialarbeitenden unter den Begriffen verstehen, werden hier noch die Unterthemen der jeweiligen Themen aufgeführt: Sozialverhalten: Persönlichkeitsentwicklung: Familiensystem: Suchtmittel: Schule allgemein: Berufswahl: frech sein, Ausgrenzung, Gewalt, Mobbing, etc. Psychische Probleme, Entwicklungsstörungen bzw. Entwicklungsverzögerungen, etc. Erziehung, Gewalt, Scheidung, Krankheit, etc. Konsum von Suchtmittel, Handel mit Suchtmittel Promotion, Lernmotivation, Lernschwierigkeiten, Prüfungsangst, etc. Berufswahlfindung, Übertritt Schule Berufsleben, Lehrstellensuch 3% 3% Themen Familiensystem 19% Themen Sozialverhlt. Persönlichkeits. 19% Persönlichkeitsentw. 2% 1% Familiensystem Schule allg. 23% 17% 39% Schule allg. 24% 23% Sozialverhalten Suchtmittel Berufswahl 3% 3% 16% 25% Berufswahl Suchtmittel 31% 9% Im Jahr 2011 machte das Thema Sozialverhalten noch den grössten Anteil aus. Neu sind die Themen Sozialverhalten und Persönlichkeitsentwicklung mit je gleich stark vertreten. Der grosse Anteil Sozialverhalten hat sich tendenziell auf die anderen Themen gleichmässig verteilt. Die Anteile der Themen Familiensystem mit 19%, Schule allgemein mit 23%, Suchtmittel und Berufswahl mit je 3% sind alle leicht angestiegen. 9

11 4.6 Themen in den Beratungen der Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschülern Bei der Statistik der Gesprächsinhalten mit den Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschülern wird deutlich, dass diese sich mehr auf die verschiedenen Themen verteilen. Das Thema Persönlichkeitsentwicklung wurde leicht mehr genannt als Sozialverhalten doch auch die Anzahl der Gespräche über die Berufswahl steigt an und auch das Thema Suchtmittel beschäftigt die Oberstufenschüler und schülerinnen teilweise. 24% 5% Themen Oberstufe Familiensystem 8% 17% Persönlichkeitsentw. Schule allg. Sozialverhalten Suchtmittel 17% 20% 24% 5% Themen Oberstufe 10% 15% 16% 3% 27% 29% Sozialverhalt. Persönlichkeits. 29% Familiensystem 16% Schule allg. Berufswahl 27% 15% 10% 20% Berufswahl 8% Suchtmittel 3% 10

12 4.7 Themen in den Beratungen der Kindergartenkinder und Primarschülerinnen und Primarschülern Im Gegensatz zum letzten Jahr ist auch im Kindergarten und der Primarschule ist das Sozialverhalten nicht mehr mit einem grossen Abstand das meist genannte Thema. Die Themen Familiensystem, Persönlichkeitsentwicklung, Sozialverhalten und Schule allgemein haben sich tendenziell angeglichen. Zusätzlich lässt sich sagen, dass vermehrt die Eltern und teilweise auch die ganze Familie in die Arbeit miteingebunden werden konnten. Dies zeigt, dass die Schulsozialarbeit auch bei den Eltern besser bekannt geworden ist und die Hemmschwelle sinkt, sich Unterstützung zu holen. Für die Nachhaltigkeit der Arbeit zum Thema Familiensystem ist ein Einbezug aller Familienmitglieder sehr förderlich. Themen PrimKiga 1% 0% Familiensystem 20% Themen PrimKiga Sozialverhalten 27% 28% 25% 20% Persönlichkeitsentw. Schule allg. Sozialverhalten Suchtmittel Berufswahl 25% 28% 1% 0% 16% 0% 0% 18% 24% 42% Persönlichkeits. 29% Familiensystem 16% Schule allg. 15% Berufswahl 10% Suchtmittel 3% 4.8 Prävention Avenir Social und der SSAV (SchulsozialarbeiterInnenverband) haben in ihren Rahmenempfehlungen Schulsozialarbeit unter anderem Leitsätze und Grund- und Arbeitshaltung der Schulsozialarbeiterinnen beschrieben und ausformuliert. ( AvenirSocial-SSAV-Jan10.pdf) Darin ist ersichtlich, dass die Prävention ein zentraler Bereich der schulsozialarbeiterischen Tätigkeit ist. Im letztjährigen Jahresbericht wurde als Ziel festgehalten, dass auf diesen Bereich verstärkt ein Fokus liegen sollte. Dies wurde insofern erreicht, dass zu verschiedenen Bereichen vermehrt Projekte in Klassen stattfanden. So wurde zum Beispiel zu Suchtthematiken Lektionen mit Oberstufenschülern gestaltet, es wurde eine Nachtwanderung mit einer neu gebildeten Oberstufe zur Klassenstärkung durchgeführt und Lektionen zu Cybermobbing durchgeführt. 11

13 5. Ausblick auf nächstes Schuljahr Weiterhin liegt ein Fokus auf dem Bereich Prävention. So soll weiter daran gearbeitet werden, dass ein Präventionskonzept auf allen Schulstufen entsteht. Zudem sollen zu verschiedenen Thematiken Projekte entworfen werden, welche auch zu späteren Zeitpunkten erneut durchgeführt werden können. In der Mittelstufe setzen wir uns zum Ziel, die Sexualerziehung verstärkt zu thematisieren und in der Oberstufe soll mit einzelnen Klassen zum Thema Konfliktmanagement ein Projekt gestaltet werden. Ein zweiter Fokus ist auf den Miteinbezug der Eltern gerichtet. Immer häufiger zeigt sich, dass ein Einbezug der Eltern zu verstärkter Nachhaltigkeit der Beratung der Kinder und Jugendlichen führt. Oft können gerade familiäre Schwierigkeiten erheblichen Einfluss auf schulische Bereiche haben und können nur durch die Mitarbeit der Eltern gelöst werden. Falls immer möglich wird deshalb -mit Einverständnis des Kindes- versucht, diese dazu zu gewinnen ebenfalls an den Gesprächen teilzunehmen und so ihr Kind zu unterstützen. Hilfreich sind niederschwellige Kontakte der SSA zu den Eltern, zum Beispiel an Elternabenden, Elternanlässen und Schulfesten. 12

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