Schulsozialarbeit Möhlin Jahresbericht Schuljahr 2010 / 2011

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1 Schulsozialarbeit Möhlin Jahresbericht Schuljahr 2010 / 2011 Cornelia Abt & Elli Eberhart Cornelia Abt Aug 2010-Jan % ab Feb % Elli Eberhart seit Feb % Jahresbericht Schulsozialarbeit Möhlin Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis Allgemeines SSA Seite 3 Persönlicher Jahresrückblick Cornelia Abt Seite 4-6 Persönlicher Jahresrückblick Elli Eberhart Seite 6 9 Abschlussworte der Schulpflege Seite 9 Statistik Anhang Jahresbericht Schulsozialarbeit Möhlin Seite 2

3 Allgemeines Tätigkeitsfelder der Schulsozialarbeit Einzelberatung von SchülerInnen Beratung von Schülergruppen Klasseninterventionen Präventionsarbeit Förderung und Unterstützung von SchülerInnen in ihrer individuellen, sozialen und schulischen Entwicklung Mediation bei Kriseninterventionen Mediation bei Problemen zwischen Eltern / Lehrpersonen / SchülerInnen Elternberatung / Ansprechpartner für Eltern Ansprechpartner / Zusammenarbeit mit Lehrern bei Problemen in Klassen oder Schülern mit Problemen Kontakt und Zusammenarbeit mit externen Fachstellen ( SPD, KJPD, Fachstelle persönliche Beratung, Sozialdienst Möhlin etc.) Ziele der Schulsozialarbeit Beziehungsaufbau zu SchülerInnen, Schaffen einer Vertrauensbasis Unterstützung bei der Erweiterung der Handlungskompetenzen von SchülerInnen, Eltern, Lehrpersonen Verbesserung der sozialen Basiskompetenzen von SchülerInnen Verminderung gewalttätiger Auseinandersetzungen im Schulalltag Anleitung zur Hilfe zur Selbsthilfe Stärkung des Wir-Gefühls in Klassen Erarbeitung von Konfliktlösestrategien, die in der individuellen Lebenssituation umgesetzt werden können Aufbau / Einüben von konstruktiven Kommunikationsmustern Förderung der sozialen Kompetenz und des sozialen Umgangs von SchülerInnen Unterstützung der Lehrer in problematischen Situationen engmaschige Zusammenarbeit mit dem Elternhaus bei Problemen Zusammenarbeit mit dem Lehrerkollegium Kooperation mit Jugendhilfeeinrichtungen Probleme der Schüler Mobbing, Ausgrenzung, Cyber-Mobbing Soziale Defizite / familiäre Probleme Gewaltprobleme Psychische Problematik wie depressive Verstimmungen, Autoaggressionen (z.b. Ritzen, Suizidgedanken etc.) Integrationsprobleme von neuen Schülern Erhöhte Leistungsanforderungen an die SchülerInnen, Überforderung / Resignation Perspektivlosigkeit, Einbruch des Selbstwertgefühls Schulvermeidung in ihren unterschiedlichsten Formen Jahresbericht Schulsozialarbeit Möhlin Seite 3

4 Persönlicher Jahresrückblick Cornelia Abt Dieses Schuljahr war für mich ein sehr bewegtes Jahr mit vielen Herausforderungen. Durch die Kündigung meiner bisherigen Kollegin, Frau Sigrid Richard zum Ende des Schuljahres 2010, erhöhte ich mein Pensum von Juli 2010 bis Ende Januar 2011 auf 80%. Somit war ich sieben Monate für alle Schulhäuser zuständig, was zur Folge hatte, dass ich versuchen musste, meine Präsenz für alle Stufen gerecht aufzuteilen, was manchmal sehr schwierig war. Manche Anfragen konnte ich aus zeitlichen Gründen nicht zeitnah bedienen, Einzelberatungen und Kriseninterventionen standen im Vordergrund. Meine ursprünglich geplante Präventionsarbeit konnte ich deshalb nicht gewährleisten, sie musste somit leider in den Hintergrund rücken. Mein grosser Vorteil war, dass ich bei den meisten Lehrpersonen und Teilen der Schülerschaft von früher her bekannt war und die Abläufe in den Schulen Möhlin kannte. Ich stellte mich nur in den ersten Klassen der Primarstufe und der Oberstufe vor. Zum 01. Februar wurde meine neue Kollegin, Elli Eberhart, eingestellt und ich konnte mein Pensum wieder auf 50% reduzieren. Nach dem Kennenlernen und der Einarbeitungszeit konnte der Schulsozialdienst verstärkt wieder seinen Auftrag wahrnehmen. Die Schule Möhlin hat mit der Anstellung von Frau Eberhart eine wertvolle Mitarbeiterin gewonnen. Im vergangenen Schuljahr konnte ich im Anforderungsprofil der Oberstufe Unterschiede zur Bezirksschule feststellen: Die Themen der Sekundar- und RealschülerInnen lagen schwerpunktmässig im familiären Bereich und in disziplinarischen Problemen; Einzelberatungen standen im Vordergrund. Gruppendynamische Prozesse wurden schnell und direkt in kleinen Gruppen angegangen und gelöst. Hingegen trat das Thema Mobbing im vergangenen Schuljahr häufig und massiv (bis hin zur Schulverweigerung) vor allem in der Bezirksschule auf und stellte eine Herausforderung dar. Klassenkriseninterventionen zu diesem Thema waren ein Teil meiner Arbeit. Das Thema Mobbing wird auch im folgenden Jahr viel Engagement und Initiative der Schulsozialarbeit fordern. Die Schule hat auf die Vorfälle reagiert und initiierte eine Weiterbildung über Mobbing für alle Lehrpersonen in den Sommerferien und wird im kommenden Schuljahr das Thema noch vertiefen. Die Einbindung der Schulsozialarbeit in die geplanten Projekte wird ein wichtiger Punkt beim Thema Präventionsarbeit werden. In der Bezirksschule war auch Leistungsdruck häufig das Thema in Einzelberatungen. In der Primarstufe war Wie gehen wir miteinander um? ein grosses Thema. Wie verhalten wir uns untereinander? Die Arbeit in kleineren und grösseren Gruppen, teilweise auch klassenübergreifende Interventionen, war hier angesagt. Auch schwierige familiäre Situationen waren ein Schwerpunkt in meiner Arbeit in der Primarstufe. Im Schulhaus Storebode ist aufgefallen, dass in diesem Schuljahr fast ausschliesslich Knaben den Schulsozialdienst in Anspruch nahmen. Für das nächste Schuljahr sollte verstärkt auf die Mädchenarbeit Wert gelegt werden. Ich werde zum Ende August die Schulen Möhlin verlassen und möchte mich hiermit bei allen für die gute Zusammenarbeit bedanken Jahresbericht Schulsozialarbeit Möhlin Seite 4

5 Meine Themen in den einzelnen Schulhäusern Schulhaus Obermatt Klassenübergreifende Konflikte von Knaben Zwei Klasseninterventionen zum Thema Umgang miteinander fanden statt Längerfristige Beratungen mit einzelnen SchülerInnen Gespräche mit Eltern / Lehrern Einzel- und Gruppenberatung Schulhaus Fuchsrain Streitereien auf dem Pausenplatz Gruppenarbeiten zum Thema Streit Projekt zum Thema Sucht in der KK Mittelstufe Elterngespräche, Schwierigkeiten Schule-Eltern Einzelberatungen von SchülerInnen / Lehrpersonen / Eltern Gespräche wegen familiären Problemen unter Einbeziehung der Eltern Bezirksschule Klassenintervention zum Thema Mobbing / auch in Zusammenarbeit mit dem SPD Cyber-Mobbing Einzelgespräche mit SchülerInnen unter hohem Leistungsdruck / Versagensängste Anfängliche Vertretung / Unterstützung der Schüler beim Wiederaufbau des Schülerrats, Übergabe an P. Schlachter Gruppenberatungen Einzelberatungen von Schülern / Lehrpersonen / Eltern Realschule Steinli Viele Einzelberatungen mit SchülerInnen in schwierigen familiären Situationen / disziplinarische Schwierigkeiten SchülerInnengruppe zum Thema Mobbing Gruppengespräche Anfängliche Unterstützung Schüler mit mehr Verantwortung, Übergabe an Hr. Roth / Fr. Beck Einzelberatungen von SchülerInnen / Lehrpersonen / Eltern Jahresbericht Schulsozialarbeit Möhlin Seite 5

6 Schulhaus Storebode Einzelberatungen von SchülerInnen / Lehrpersonen / Eltern Klasseninterne und klassenübergreifende Konflikte (Streitigkeiten / Freundschaftsprobleme) Langfristige Begleitung von Kindern mit schwierigem familiärem Hintergrund Kindergärten Gute Zusammenarbeit / Austausch mit der Leitung Individuelle Einzelinterventionen waren aus zeitlichen Gründen nur auf Anfrage möglich Fazit: Dieses Jahr war ein bewegtes Jahr. In den sieben Monaten, in denen ich alleine als Schulsozialarbeiterin arbeitete, lag der Schwerpunkt darin, den jeweiligen Themen der einzelnen Schulhäuser gerecht zu werden. Dabei galt es, eine gute und schnelle Zusammenarbeit mit den beteiligten Personen zu gewährleisten und Unterstützung zu leisten, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Die Präventionsarbeit kam zu kurz und wird neu im kommenden Schuljahr verstärkt werden müssen. Themen wie Umgang miteinander, Mobbing und Umgang mit Schulverweigerung sollten angegangen werden. Im Schulhaus Storebode sollte darauf geachtet werden, dass die Mädchenarbeit nicht zu kurz kommt. Persönlicher Jahresrückblick Elli Eberhart Ich nahm meine Arbeit in Möhlin am 01. Februar 2011 auf. Durch die sehr gute und detaillierte Übergabe von meiner Kollegin Frau Abt bekam ich in kurzer Zeit einen guten Überblick über die Struktur der Schule. In den ersten 2 Monaten besuchte ich alle Klassen und stellte mich dort vor. Einzelne Schüler und Schülergruppen kamen auch sehr bald mit ihren unterschiedlichsten Problemen zu mir und vereinbarten einen Termin. So war ich sehr schnell im Alltagsgeschehen eingebunden. Ich wurde von den Lehrpersonen und den Schülern offen und freundlich aufgenommen, was mir meine Arbeit sehr erleichterte. Der wöchentliche Austausch mit Frau Abt war für mich eine Bereicherung. Ebenso hilfreich war der Austausch mit den Schulhausleitungen und mit der Schulleitung. Jahresbericht Schulsozialarbeit Möhlin Seite 6

7 Themen in den einzelnen Schulhäusern Schulhaus Obermatt Streit / Unstimmigkeiten innerhalb der Klasse Disput / Gewalt auf dem Pausenhof Ausgrenzung Familiäre Problematik Einzel- und Gruppenberatungen Elterngespräche Vier Klasseninterventionen zum Thema Freundschaft Präventionsarbeit Mobbing in der 5. Klasse Schulhaus Fuchsrain Übergriffe auf dem Schulweg Familiäre Problematik Delinquentes Verhalten Einzel- und Gruppenberatungen Elterngespräche Vernetzung mit anderen Fachstellen Klassenintervention zum Thema Freundschaft Bezirksschule Klasseninterventionen zum Thema Mobbing Cyber-Mobbing in vier Klassen Teilnahme an einem Elterninformationsabend Informationen zum Thema Mobbing in allen Klassen der Oberstufe Gemeinsame Vorbereitung mit der Schulhausleitung und den Lehrpersonen eines Projekttags Mobbing, der innerhalb der Projektwoche Anfang nächsten Schuljahres für alle Klassen der Bezirksschule stattfinden wird. Einzel- und Gruppenberatungen Elterngespräche mit Eltern, Schülern, Schulhausleitung, Schulleitung und Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst Kindergärten Elterngespräche mit allen Beteiligten Vernetzung Beratung der LP mehrmaliger Besuch des Kindergartens mit Eltern, Schülern, Schulhausleitung und Vormundschaftsbehörde und Heilpädagogin Jahresbericht Schulsozialarbeit Möhlin Seite 7

8 Fazit: In meinen ersten fünf Monaten an der Schule Möhlin lag der Schwerpunkt meiner Arbeit entsprechend den Bedürfnissen einerseits im Bereich der niederschwelligen Beratung, andererseits in der Präventionsarbeit. So konnte ich mit allen Klassen der Bezirksschule zum Thema Mobbing Grundwissen erarbeiten und so eine gute Grundlage für den geplanten Thementag im nächsten Schuljahr schaffen. In der Primarstufe lag der Schwerpunkt im Themenbereich Umgang miteinander. Perspektiven / Visionen Viele Schüler sind mit familiären Problemen belastet, die sich auch im Schulalltag in problematischen Verhaltensweisen widerspiegeln. So finden wir bei vielen Schülern häufig eine fehlende Tagesbetreuung und somit eine mangelnde Orientierung / Struktur. Dies äussert sich oft in Auflehnung gegenüber Lehrpersonen, Fehlen von Hausaufgaben, Schwänzen von Schulstunden, Gewalt, Delinquenz. Rassistische Hintergründe Gewalt / Mobbing / Ausgrenzung sind in einigen Klassen seit längerer Zeit vorhanden und müssen in Klasseninterventionen angegangen werden. Verbesserung der Akzeptanz durch erweiterte Transparenz unserer Arbeit/ Kommunikation der SSA bei Lehrpersonen und Schülern aller Stufen. Da nach meinen Erfahrungen zumeist ein Mangel an sozialen Kompetenzen und kommunikativen Möglichkeiten und Fähigkeiten zu Gewaltsituationen führt, würde ich im nächsten Schuljahr verstärkt Wert auf Klasseninterventionen zu verschiedenen Themen legen. Themen könnten hier sein: Freundschaft Welche Eigenschaften sollte/muss meine Freundin/mein Freund haben? Was sollte/darf sie/er nicht tun? Cool bleiben fair streiten! Gewaltfreie/ alternative Konfliktlösungsstrategien entwickeln und anwenden friedliche Klärung bei Auseinandersetzungen Meine Stärken / Schwächen Welche Stärken stecken in mir wie nutze ich sie? Wie gehe ich mit meinen Schwächen um? Selbst und Fremdwahrnehmung Wie sehe ich mich/ wie sehen mich Andere? Jahresbericht Schulsozialarbeit Möhlin Seite 8

9 Mobbing Was ist Mobbing? Was für Rollen gibt es beim Mobbing? Wie können wir Mobbing verhindern? Gewalt Verschiedene Formen von Gewalt, warum setzen wir Gewalt ein? Wenn wir auf Gewalt verzichten, welche Alternativen haben wir dann Schulsozialarbeit Möhlin Juni 2011 Cornelia Abt & Elli Eberhart Abschlussworte der Schulpflege Aus diesem sehr übersichtlichen und aufschlussreichen Jahresbericht von Frau Cornelia Abt und Frau Elli Eberhart kann festgestellt werden, dass die Schulsozialarbeit eine wichtige und nicht wegzudenkende Institution ist. Eine Schule kann nur gut funktionieren, wenn das ganze Umfeld für Kinder, Eltern und Lehrerschaft stimmt. Das ist heute nicht selbstverständlich. Dieses Jahr war eine spezielle Herausforderung zu prüfen, ob die Schulsozialarbeit Möhlin in die Organisation Schulsozialdienst Rheinfelden integriert werden soll. Nach Abwägen der verschiedenen Vor- und Nachteile wurde entschieden, die Schulsozialarbeit Möhlin als eigenständiges Gremium bestehen zu lassen. Die Schulpflege möchte an dieser Stelle den beiden Schulsozialarbeiterinnen für ihren engagierten und grossen Einsatz zum Wohle der Schule Möhlin herzlich danken. Schulpflege - Heinz Lichtin Jahresbericht Schulsozialarbeit Möhlin Seite 9

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