Schulsozialarbeit Deborah Wiss und Simone Ott

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1 Schulsozialarbeit Deborah Wiss und Simone Ott Vollversammlung Sekundarstufe 1. Kl.: "Hat die ganze Klasse auf vier Stühlen Platz?" Inhaltsverzeichnis 1. Einleitende Worte Schwerpunkte Schulsozialarbeit vor Ort (Deborah Wiss) 2.2 Kennenlernen und Bekanntmachung (Deborah Wiss) 2.3 Partizipation an der Sekundarstufe (Simone Ott) 3. Zahlen und Fakten Zeiterfassung Arbeitsfelder SSA 3.2 Nutzung der Beratungsgespräche 3.3 Themenstellungen in den Beratungen 3.4 Klasseninterventionen und Projekte im Überblick 4. Schlussfolgerungen und Perspektiven... 5

2 1. Einleitende Worte Die seit 2009 an der Schule Schüpfheim etablierte Schulsozialarbeit hat auch im vergangenen Schuljahr Neuerungen erfahren. Neu wurde ab Oktober die 70% Stelle auf zwei Schulsozialarbeiterinnen aufgeteilt. Simone Ott in 50% Anstellung und Deborah Wiss in 20% Anstellung. In einer Pilotphase wurde in Absprache mit der Schulleitung eine provisorische Aufteilung gemacht. Simone Ott ist für das Oberstufenschulhaus, das Moosmättili und Primar im Klusen zuständig. Ihr Büro befindet sich im Oberstufenschulhaus. Deborah Wiss ist neu Ansprechperson im Dorfschulhaus sowie 1./2. Klasse Klusen. Ziel ist es die Schulsozialarbeit für Kinder, Eltern und Lehrpersonen möglichst leicht zugänglich zu machen. Eine Auswertung der mit der neuen Aufteilung gemachten Erfahrungen zusammen mit der Schulleitung ist beabsichtigt. 2. Schwerpunkte Die Kerntätigkeiten der Schulsozialarbeit sind folgende: Beratungen von Schülerinnen und Schülern Beratung von Lehrpersonen und Erziehungsberechtigten Arbeit mit Klassen und Gruppen Präventiveinsätze und Interventionen in Klassen. 2.1 Schulsozialarbeit vor Ort (Deborah Wiss) Durch die Einführung der Schulsozialarbeit im Dorfschulhaus, ergaben sich bestimmte Schwerpunkte. Zuerst einmal das Büro: Es galt zu überlegen, dass die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen einfach und schnell den Weg zu mir finden und mich sehen, wenn ich da bin. Daher fiel die Entscheidung auf den Glasraum im 3. Stock, welcher zum einen auf demselben Gang mit den beiden 2. Klassen und dem IF Zimmer liegt, sowie dem Vorbereitungszimmer für die Lehrpersonen. So gab es genügend Gelegenheit die Kinder und Lehrpersonen anzutreffen und sich auszutauschen. Es wurde ein Briefkasten montiert, mittels dem mich die Kinder kontaktieren konnten, wenn ich nicht da war. 2.2 Kennenlernen und Bekanntmachen (Deborah Wiss) Bereits zu Beginn der Schuljahres stellte ich in den Klassen und an den Elternabenden sowie an einer Schulhaussitzung mich und meine Arbeit vor. Weiter fand ich es wichtig, der Präventionsarbeit grosses Gewicht zu geben. Daher fanden in allen Klassen in Absprache mit den Lehrpersonen Präventionsprojekte statt. Länger dauernde Projekte wie beispielsweise das Woww! Coaching (siehe auch Jahresbericht 12/13) boten ausgezeichnete Gelegenheiten, alle Kinder einer Klasse besser kennen zu lernen und sie in ihrem Schulalltag zu erleben. Auch die Kinder und Lehrpersonen erhielten dadurch die Möglichkeit sich mit mir vertraut zu machen. Ich merkte, dass die Bereitschaft zu einer Beratung dadurch enorm anstieg. Dies war für mich insbesondere daher sehr wichtig, da ich nur in einem sehr kleinen Pensum angestellt bin. SSA Simone Ott und Deborah Wiss Seite 1

3 21% 16% 24% 20% 16% 3% 49% 14% 25% 10% 2% 0% 2.3 Partizipation an der Sekundarstufe (Simone Ott) Der Schüler/innen-Rat (SR) gehört zum festen Bestandteil auf der Sekundarstufe und wird von der Schulsozialarbeit begleitet. Der SR 'tagt' inzwischen rund alle 2-3 Wochen. Aus jeder Klasse ist eine Schülerin/ein Schüler in diesem Rat vertreten. Die Partizipation der Schülerinnen und Schüler und damit die Mitwirkung und Mitbestimmung rund um den Schulbetrieb wurde gezielt weiter ausgebaut. Die direkte Demokratie, die Selbstorganisation und Selbstverwaltung der Lernenden ist erwünscht und wird durch die Mitwirkung im SR gefördert. Im Schuljahr 13/14 fanden erste Vorübungen für eine Vollversammlung statt (Stufenvollversammlungen). Am Donnerstag, 26. März 2015 war es soweit und die erste Vollversammlung (VV) der Sekundarstufe wurde durchgeführt. Vorbereitet und geleitet wurde die VV durch alle Delegierten des SR und unterstützt wurden sie von einer Klassenlehrerin, einem Fachlehrer und der Schulsozialarbeiterin. Der Anlass kann als gelungen gewertet werden. Für das SJ 15/16 wurde die VV als fester Bestandteil in das Jahresprogramm aufgenommen. Künftig finden zwei Vollversammlungen pro Schuljahr statt. Die Sekundarstufe Schüpfheim wünscht explizit die Partizipation der Schülerinnen und Schüler. Sie sollen sich für ihre gemeinschaftlichen Anliegen engagieren dürfen. Dieser Schritt benötigt ein Mindestmass an formalen Beteiligungsrechten. Erfreulicherweise ist die Bereitschaft dafür sowohl von den Lehrpersonen als auch der Schulleitung gegeben, was die Schulsozialarbeiterin sehr freut. 3. Zahlen und Fakten Alle Angaben beruhen auf Zahlen von August 2014 bis Juli Zeiterfassung Arbeitsfelder SSA 50% Deborah Wiss / Simone Ot t 40% 30% 20% 10% Berat ung Beziehungsarbeit / PR Projekt e / Klassenint ervent ionen Administ rat ion / Organisat ion Sit zungen / Aust ausch Weit erbildung 0% Die Arbeitsaufteilung zwischen den beiden Schulsozialarbeiterinnen fällt sehr unterschiedlich aus. Zu einem Teil ist dies sicherlich im Zusammenhang mit der neuen Aufteilung und damit mit dem Aufbau der Schulsozialarbeit im Dorfschulhaus zu werten. Zu einem anderen Teil wird das Angebot der Schulsozialarbeit von der Schülerinnen und Schülern altersbedingt anders genutzt. SSA Simone Ott und Deborah Wiss Seite 2

4 12% 8% 24% 19% 32% 50% 3.2 Nutzung der Beratungsgespräche Anzahl Beratungen Insgesamt nahmen 125 Schülerinnen und Schüler, Gruppen, Klassen, Lehrpersonen und Erziehungsberechtigte das Beratungsangebot der Schulsozialarbeit in Anspruch. Total waren es 247 Beratungsgespräche. Die Dauer der 125 verschiedenen Settings erstreckte sich über folgende Anzahl Kontakte: 28 1 Kontakt Kontakte 11 5 und mehr Kontakte (Beratungen wurden statistisch ab einem Zeitaufwand von 30 Minuten erfasst.) Klientenverteilung der Beratungsgespräche 50% 40% 30% Schülerinnen/ Schüler Kleingruppen Klassen 20% Lehrpersonen 10% Elt ern 0% Andere Im Vergleich zum letzten Schuljahr fanden in diesem Jahr prozentual viel mehr Beratungsgespräche für Einzelne und Gruppen statt. Dies kommt daher, dass präventive Klasseneinsätze hier nicht mehr aufgeführt sind. Neu werden sie hingegen unter Punkt 3.4 ausgewiesen. Geschlecht der Kinder und Jugendlichen weiblich 50% männlich 50% Es ist erstaunlich, dass es sich exakt je zur Hälfte um Mädchen und Jungs in den Beratungen dreht. Stufenverteilung (nach Anzahl Beratungen) 13% 1. Zyklus (KG u. 1./ 2. Kl.) 36% 2. Zyklus (3.-6. Kl.) 3. Zyklus (7.-9. Kl.) 51% Die Verteilung der Anzahl Beratungen nach Zyklen ist im 1. Zyklus gleich geblieben. Deutlich mehr Beratungen fanden im 2. Zyklus statt. Unter Punkt 4 wird darauf weiter eingegangen. SSA Simone Ott und Deborah Wiss Seite 3

5 3.3 Themenstellungen in den Beratungen Themenbereiche (nach Anzahl Beratungen) Manchmal kann ein Beratungsgespräch nicht klar einem Themenbereich zugeteilt werden. Es ist dann dem vordergründigem Thema zugeordnet. Der Schwerpunkt der Schulsozialarbeit liegt bei den schulischen Themen. So auch in diesem Jahr. 17% Schulische Themen 3% Freizeit 80% Familie bzw. sozialer Nahraum 3.4 Klassenintervention und Projekte im Überblick: Auch in diesem Schuljahr fanden auf verschiedenen Stufen diverse Interventionen in den Klassen statt. Diese Interventionen wurden durchgeführt, um einerseits für vorhandene Schwierigkeiten Lösungsideen zu finden und andererseits hatten sie auch präventiven Charakter. Ebenfalls wurde in diversen Klassen das Angebot Schulsozialarbeit den Lernenden näher vorgestellt. Insgesamt fanden 64 Klasseninterventionen statt, die einen präventiven Charakter aufweisen. Dies bedeutet, dass die Schulsozialarbeitenden neben ihrer Beratungstätigkeit zeitliche Ressourcen mobilisieren können, um Zeit in die Präventionsarbeit und damit in die direkte Bildungsarbeit zu investieren. Folgend die verschiedenen Klasseninterventionen und Projekte im Überblick: Was Thema Klasse Oh Lila! Hilfe holen/ wann und wo? 1. Primar Friedensteppich Konflikte konstruktiv lösen 1. Primar Mein Körper gehört mir! Prävention vor Missbrauch 3. Primar Woww Coaching Übergang von der 6. Klasse in die Sekundarstufe Working on what works Coaching mit Klassenzielen für das Klassenklima Thematisieren des bevorstehenden Neuanfanges Zeitbogen Präventionsprojekt Einstieg - Zenit - Abschied Diverse Primarklassen 6. / 7. Klassen Klassen SSA Simone Ott und Deborah Wiss Seite 4

6 Klassenklima, Mobbing, Ausgrenzung, Integration, sich wohlfühlen, gegenseitiges Akzeptieren und Annehmen Schüler/innen-Rat und Vollversammlung Mitbestimmung und Mitwirkung Diverse Klassen Klassen Ein Beispiel für Präventionsarbeit in den Klassen für die 1. Primar: Der Friedensteppich ist bereits seit Jahren fester Bestandteil der präventiven Arbeit der SSA Schüpfheim. An einer Stufensitzung wurde der Wunsch nach einer erneuten Einführung der Friedensteppichs durch die Schulsozialarbeit geäussert. In allen 1. Klassen wurde daher mittels Rollenspielen das konstruktive Lösen von Konflikten mit den Kindern geübt. Ziel der Übung ist es, dass die Kinder lernen, mit einer Visualisierungshilfe (Friedensteppich) die Vier Stufen (Was habe ich gesehen/erlebt? Wie habe ich mich dabei gefühlt?, Welche Lösungen könnte ich mir vorstellen?, gemeinsame Abmachung treffen) einen Konflikt konstruktiv zu lösen. Wichtig dabei ist, dass die Lehrperson aktiv in die Übung einbezogen wird, damit sie den Friedensteppich danach zusammen mit den Kindern anwenden kann. Letztlich ist sie es, welche nach einem Streit auf dem Pausenplatz von den Kindern angegangen wird. Weiterführend ist es wichtig, dass die Kinder zunächst eng begleitet werden und nach und nach lernen, die Schritte selbständig anzuwenden. Das Thema kann bis in die oberen Primarklassen weitergeführt werden. Vom konkreten Teppich zum Draufstehen zur visualisierten Friedensbrücke hin zur Verinnerlichung des Ablaufs. 4. Schlussfolgerungen und Perspektiven Die Stufenverteilung nach Anzahl Beratungen hat sich gegenüber dem Vorjahr verändert. Insbesondere für den 2. Zyklus wurde viel Zeit aufgewendet. Dies hat damit zu tun, dass besondere Massnahmen besondere Einsätze von uns Schulsozialarbeiterinnen erfordern und es dadurch zu einzelnen Langzeitberatungen kommen kann. Durch die Begleitung des Schüler/innen-Rats und die Unterstützung und Begleitung für die Vollversammlung ist ein grosser Teil der zeitlichen Ressourcen der Schulsozialarbeiterin gebunden. Dies wird so explizit von der Schulleitung gewünscht und ist ebenfalls im Sinne von Simone Ott. Eine mögliche Perspektive könnte eine Ausweitung einer solchen Partizipation auf der Primarstufe sein. Die zeitlichen Ressourcen der Schulsozialarbeiterinnen müssten für ein solches Projekt genauer überprüft werden. Die Einführung der SSA vor Ort im Dorfschulhaus hat die erwünschte Steigerung der Präsenz vor Ort erreicht. Der grosse Fokus auf Prävention in den Klassen hatte zur Folge, dass Kinder sowie Lehrpersonen die Schulsozialarbeiterin und ihre Arbeitsweise besser kennenlernen konnten. Dies trug wesentlich zur Niederschwelligkeit des Angebots bei. Dennoch besteht weiterhin Handlungsbedarf, den Lernenden, Eltern und Lehrpersonen die SSA als ein alltägliches, normales Schulangebot näher zu bringen. Es gilt neuerlich die SSA in den 1. Klassen und den Elternabenden vorzustellen und regelmässig mit bewährten Projekten in den Klassen präsent zu sein. Dadurch erhofft sich die Schulsozialarbeiterin weitere Vorbehalte und Hemmschwellen abzubauen und die Nutzung des Beratungsangebots im ersten Zyklus zu steigern. Dies mit dem Ziel, weiterhin stark in der Prävention und Frühintervention tätig zu sein. Ab November 2015 ist eine Neuorganisation der Schulsozialarbeit gefragt. Simone Ott hat per SSA Simone Ott und Deborah Wiss Seite 5

7 Ende Oktober gekündigt. Für Schüpfheim ist es wünschenswert auch in Zukunft zwei Schulsozialarbeitende angestellt zu haben. Der Abdeckung aller Schulhäuser mit dem Angebot der Schulsozialarbeit wird dadurch um einiges besser gerecht. Die direkte Präsenz vor Ort hat den Vorteil gut erreichbar zu sein und das Beratungsangebot ganz im Sinne der SSA möglichst niederschwellig anzubieten. Informelle Gespräche und persönliche Kontakte finden dadurch viel eher statt, wodurch die Früherkennung viel besser zum Tragen kommt. Für die beiden Schulsozialarbeiterinnen hat es den weiteren Vorteil, sich auf einen Zyklus einstellen zu können und sich mit dem jeweiligen Alter vertieft auseinander zu setzen. Einen weiteren Vorteil bietet neu ein fachlicher Austausch. Für die gute Zusammenarbeit und die Ermöglichung von zwei Schulsozialarbeitenden in Schüpfheim möchten wir uns herzlich bedanken. Deborah Wiss und Simone Ott Schüpfheim, September 2015 Der Jahresbericht wurde am durch die Schulleitung bewilligt (gemäss Konzept Schulsozialarbeit Schüpfheim). Der Bericht ist öffentlich (Download auf der Homepage der Schule Schüpfheim). SSA Simone Ott und Deborah Wiss Seite 6

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