Das bundesweite Monitoring der FFH-Lebensraumtypen und -Arten
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- Maike Kohler
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1 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Das bundesweite Monitoring der FFH-Lebensraumtypen und -Arten Melanie Neukirchen, BfN, Fachgebiet II Monitoring
2 Schutzgüter der FFH-RL: Arten und Lebensraumtypen FFH- Monitoring- Konzept in Deutschland kommen 282 FFH-Arten vor, die sich wie folgt auf die Anhänge verteilen: 139 Arten Anhang II, 134 Arten Anhang IV, 110 Arten Anhang V A. Ssymank Exkurs: Vogelmonitoring Anknüpfungspunkte & Ausblick in Deutschland kommen 92 Lebensraumtypen (Anhang I) vor G. Ellwanger
3 Monitoring nach FFH-Richtlinie Parameter für das FFH-Monitoring; Erhaltungszustandsbewertung Lebensraumtypen (LRT): Natürliches Verbreitungsgebiet, ausreichend groß, beständig oder in Ausdehnung LRT-Fläche ausreichend groß und LRT-Struktur auf absehbare Zeit günstig Erhaltungszustand der charakteristischen Arten günstig Arten: Populationsstruktur und - dynamik indiziert langfristiges Überleben Nat. Verbreitungsgebiet ausreichend groß, absehbar nicht abnehmend Ausreichend großes /gutes Habitat aktuell und zukünftig vorhanden
4 Gesamtbewertung, Ampelschema günstig 1 Verbreitungsgebiet Parameter 2 Population ungünstigschlecht Zusammenfassende Bewertung 3 Habitat ungünstigunzureichend 4 Zukunftsaussichten Alle grün oder drei grün und ein unbekannt Ein oder mehrere gelb, aber kein rot Ein oder mehrere rot unbekannt zwei oder mehr unbekannt (nur mit grün )
5 FFH-Monitoringkonzept FFH- Monitoring- Konzept Exkurs: Vogelmonitoring Anknüpfungspunkte & Ausblick Verpflichtung zum Aufbau eines Monitoringsystems gemäß Art. 11 FFH-Richtlinie Ziele: Bewertung des Erhaltungszustands der FFH-Schutzgüter (LRT und Anhangsarten) alle 6 Jahre Konzeptentwicklung: Länderfachbehörden, BfN, F+E Konzeptionelle Umsetzung der EU-Vorgaben zum FFH-Monitoring und Berichtspflichten in Deutschland Vorgehen: Entwicklung eines bundesweiten Designs zur abgestimmten Datenerhebung durch die Länder Vorgaben: FFH-RL selber, EU-Vorgaben (DocHab, Guideline-Dokumente), bestehende methodische Vorgaben aus Bund-Länder-AKs, Zeitrahmen: erstmals für laufende Berichtsperiode und ff; Beginn ab 2008
6 FFH-Monitoringkonzept Ziele und Ausgestaltung Abgestimmtes Vorgehen aller Bundesländer ermöglicht Datenzusammenführung Bewertung basiert weitgehend auf Felderfassungen (ExpertInneneinschätzung möglichst reduzieren) Design zur Harmonisierung der Messgrößen, Raumbezüge und Erhebungsintervalle in Deutschland Bezugsraum biogeographische Regionen (keine Aussagen auf Länderebene)
7 FFH-Monitoringkonzept Erhebungen innerhalb und außerhalb von FFH-Gebieten Beschränkung auf Gebietskulisse, wenn 80% oder mehr des Bestandes in FFH-Gebieten liegen Anwendung eines Stichprobenverfahrens zur Minimierung des Aufwandes Bewertung des Erhaltungszustandes anhand von 3 Wertstufen mit Hilfe länderabgestimmter Bewertungsschemata
8 Bewertungsschema für Waldmeister-Buchenwald (9130) Habitatstrukturen A hervorragend B gut C mittel bis schlecht Waldentwicklungsphasen/ Raumstruktur 3 Entwicklungsphasen; dabei Auftreten der Phasen 4 un 5 auf einem Flächenanteil von >= 40% 2 Entwicklungsphasen; dabei Auftreten der Phasen 4 und 5 auf einem Flächenanteil von >= 20% sofern nicht A oder B zutrifft Biotop- und Altbäume 6 Stück/ha 3 Stück/ha <3 Stück/ha Totholz >3 Stück/ha, liegendes und stehendes Totholz >1 Stück/ha liegendes oder stehendes Totholz 1 Stück/ha liegendes oder stehendes Totholz
9 Waldmeister-Buchenwald (LRT 9130), Teil 2: Arteninventar Lebensraumtypisches Arteninventar A vorhanden, d.h.: B weitgehend vorhanden, d.h.: C nur in Teilen vorhanden, d.h.: Deckungsanteil der lebensraumtypisch en Gehölzarten in Baum- und Strauchschicht(en) 90 % 80 % 70 % Krautschicht (inkl. Kryptogamen) lebensraum-/- standorttypische s Arteninventar und Dominanzverteilung charakteristisch lebensraum-/- standorttypisches Arteninventar und Dominanzverteilung gering verändert lebensraum-/- standorttypisches Arteninventar und Dominanzverteilung stark verändert
10 Waldmeister-Buchenwald (LRT 9130), Teil 3: Beeinträchtigungen Beeinträchtigungen A B C Deckung Störzeiger < > 25 Verbiss und Naturverjüngung Verbiss nicht nachweisbar. Verbiss deutlich erkennbar erheblicher Verbissdruck Befahrungsschäden keine Fahrspuren wenige Fahrspuren erhebliche Fahrspuren Schäden an lebensraumtypischen Standortverhältnissen keine oder nur kleinflächige Beeinträchtigun g (< 10% Flächenanteil) Beeinträchtigun g auf 10-50% der Fläche Beeinträchtigung auf > 50% der Fläche Deckungsanteil nicht heimischer Gehölzarten Anteil an der Baumschicht < 5 %, kein Voranbau Anteil an der Baumschicht 5-10% Anteil an der Baumschicht >10-30% oder Voranbau
11 Verteilung der Stichprobeneinheiten auf die Länder FFH- Monitoring- Konzept Exkurs: Vogelmonitoring Anknüpfungspunkte & Ausblick Stichprobenverteilung bei mehr als 63 Vorkommen damit Erfassung einer mindestens 30%igen Bestandsveränderung mit 80%iger Sicherheit Errechnung der Stichprobenverteilung anhand verschiedener Varianten je nach Datengrundlage LRT: Mittelwertbildung aus der Anzahl Stichprobeneinheiten aus den Anteilen der Länder am Gesamtbestand und dem Verbreitungsgebiet durch Vorgehensweise wird sicher gestellt, dass geografische Verteilung ausreichend berücksichtigt wird Arten: je nach Zählgröße für den Gesamtbestand (TK-25- Blätter, TK-25-Quadranten, Vorkommen) Aufteilung anhand des Länderanteils, tlws. Länderanteil am Verbreitungsgebiet oder Mittelwert aus beiden Varianten (artspezifisch festgelegt)
12 63er-Stichprobe Jeffdelonge Stichprobenverfahren bei >63 Vorkommen je Schutzgut und biogeografischer Region Beispiel: Zwergfledermaus Pipistrellus pipistrellus
13 Totalzensus Mnolf Seltene Schutzgüter werden vollständig an allen Vorkommen erfasst Totalzensus Beispiel: Weißrandfledermaus Pipistrellus kuhlii
14 Probeflächenauswahl FFH- Monitoring- Konzept Exkurs: Vogelmonitoring Anknüpfungspunkte & Ausblick Die Länder entscheiden in eigener Regie über das geeignete Auswahlverfahren. Mögliche Methoden, z.b.: - zufällige Auswahl aus den bekannten Vorkommen - Zufallspunkte in Verbreitungsgebiet, nächstes Vorkommen wird ausgewählt Voraussetzungen: Repräsentativität der Stichproben muss gewährleistet sein, d.h. eine rein subjektive Auswahl soll vermieden werden Konzept basiert auf konstanten Untersuchungsflächen
15 Untersuchungsflächenabgrenzung FFH- Monitoring- Konzept Exkurs: Vogelmonitoring Anknüpfungspunkte & Ausblick 1) Erfassungseinheit = Vorkommen (z.b. bei Großteil der LRT) 2) Erfassungseinheit = Teil des Vorkommens = Probefläche (z.b und 9130: 10 ha bzw. 5 ha eines Vorkommens) 3) Erfassungseinheit = größeres Untersuchungsgebiet (z.b. dynamische Arten)
16 Synergien FFH- Monitoring- Konzept Exkurs: Vogelmonitoring Anknüpfungspunkte & Ausblick Wasserrahmenrichtlinie: so weit wie möglich werden Probestellen der WRRL (v.a. für die Fischarten) integriert und im Sinne der Repräsentativität um weitere Probestellen ergänzt ÖFS-Flächen: aufgrund ihrer zufälligen Auswahl können Vorkommen von LRT in den ÖFS-Flächen unmittelbar in das stichprobenbasierte Monitoring integriert werden Bundeswaldinventur: Weiterentwicklung der BWI erfolgt, um die für die Erhaltungszustandsbewertung der Wald- LRT nutzen zu können
17 Anzahl untersuchter Vorkommen FFH- Monitoring- Konzept Exkurs: Vogelmonitoring Anknüpfungspunkte & Ausblick Kontinentale Region Arten- Stichprobe Arten Totalzensus LRT Stichprobe Anzahl Vorkommen im Monitoring LRT Totalzensus Summe 9076
18 Vogelmonitoring in Deutschland FFH- Monitoring- Konzept Exkurs: Vogelmonitoring Anknüpfungspunkte & Ausblick > Für den Bericht nach Vogelschutz-RL werden die bestehenden bundesweiten Programme genutzt Bundesweite Programme des Vogelmonitorings Inhaltlich: drei Programme Monitoring häufiger Brutvögel (MhB) Monitoring seltener Brutvögel (MsB) Monitoring rastender Wasservögel (MrW) Organisatorisch Ehrenamtliche Erhebungen stehen im Vordergrund; Länder stellen weitere Daten für Auswertungen bereit Bundesweite Koordination und Auswertung der o.g. Programme durch den Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) Bund-Länder Verwaltungsvereinbarung Vogelmonitoring stellt Finanzierung sicher
19 Monitoring häufiger Brutvögel FFH- Monitoring- Konzept Neues Monitoring seit Aufbau Geschichtete Zufallsstichprobe (Nutzung, Naturraum) Grundprogramm: Probeflächen für Aussagen auf Bundesebene Exkurs: Vogelmonitoring Anknüpfungspunkte & Ausblick
20 Monitoring häufiger Brutvögel Neues Monitoring seit Aufbau Geschichtete Zufallsstichprobe (Nutzung, Naturraum) Grundprogramm: Probeflächen für Aussagen auf Bundesebene (1 km 2 Größe) Vertiefungsprogramm: insgesamt Probeflächen für vertiefende Aussagen auf Länderebene 2012 wurden bundesweit ca Probeflächen bearbeitet Probeflächen werden seit 2009 für HNV-Monitoring verwendet Berichterstattung über den Anteil der landwirtschaftlichen Fläche mit hohem Naturwert an der gesamten landwirtschaftlichen Fläche
21 Monitoring häufiger Brutvögel Methode: Linienkartierung (vereinfachte Revierkartierung entlang einer Linie auf Probeflächen von 1 km 2 ) Zuordnung der Vogelbeobachtungen zu (groben) Nutzungstypen Punktgenaue Kartierung von Revieren: ermöglicht spätere, detailliertere Auswertung z. B. zusammen mit HNV-Daten Monitoring Nationales Naturerbe, DBU Sommerakademie , A. Doerpinghaus, BfN
22 Anknüpfungspunkte zum NNE-Monitoring Nutzung von Standart- Methoden, Anwendung von etablierten Kriterien zur Bewertung (z.b. Bauer & Mitschke in Südbeck et al. 2005) Kartierung vorhandener Probeflächen nutzen Überschneidung von Flächen prüfen Zusätzliche Probeflächen einrichten Anwendung einer Zufallsstichprobe ggf. geschichtet
23 Anknüpfungspunkte zum NNE-Monitoring Wichtig: Informationsaustausch mit den Naturschutzfachbehörden Vorhandene Daten nutzen Aktualisierung des Verbreitungsgebietes der LRTund Art-Vorkommen alle 6 Jahre Monitoringflächen (tlws. drei Erhebungen im Berichtszeitraum), wo liegen Monitoringflächen Einrichtung zusätzlicher Monitoringflächen, ggf. Abstimmung zusätzlicher Datenerhebung (manche Länder nehmen weitere Flächen mit in das Monitoring auf) Beitrag zu bundesweiten Auswertungen (z. B. Vergleiche von Trends innerhalb und außerhalb von Schutzgebieten, Einfluss von Management)
24 Ausblick FFH- Monitoring- Konzept Exkurs: Vogelmonitoring Anknüpfungspunkte & Ausblick erste Ergebnisse des abgestimmten bundesweiten FFH- Monitorings (Berichtsperiode ) liegen seit Ende 2012 dem BfN vor Berichterstellung FFH Mitte 2013 Berichterstellung Vogelschutzrichtlinie Ende 2013 Anpassung des Konzepts und der Bewertungsparameter aufbauend auf Ergebnissen und Erfahrungen aus der aktuellen Erhaltungszustandserhebung in der nächsten Berichtsperiode bei festgestellten negativen Trends Ursachenforschung
25 FFH-Indikator Teilindikatoren: Erhaltungszustand nutzungsabhängiger bzw. waldgebundener Schutzgüter, Moore, Fließgewässer und Auen, Stillgewässer Monitoring in Hessen, , C. Hünig, BfN, FG II 1.3
26 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen weitere Informationen unter Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Melanie Neukirchen BfN, Fachgebiet II 1.3 Monitoring Dieser Vortrag wurde erstellt unter Mitarbeit von: Götz Ellwanger (FG II 2.2) & Rainer Dröschmeister (FG II 1.3)
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