Erfolge und Defizite bei der Umsetzung von NATURA 2000 in Deutschland und in der EU Eine Bilanz aus Sicht des BfN
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- Eleonora Hertz
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1 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erfolge und Defizite bei der Umsetzung von NATURA 2000 in Deutschland und in der EU Eine Bilanz aus Sicht des BfN Dr. A. Ssymank Bundesamt für Naturschutz, Bonn Fachgebiet II 2.2, FFH-Richtlinie/ Natura März 2014, Fachhochschule Erfurt
2 Gliederungsübersicht Einleitung das Netz Natura 2000 in DE/ in der EU FFH-Bericht und Vogelschutzbericht Altes und Neues Methodische Veränderungen Einbindung von Daten aus Monitoring und BWI Verfahren Ergebnisse des FFH-Berichts, Effizienz des Netzes Herausforderungen: Handlungsbedarf, Verfahrensoptimierung, Management Ausblick: 2020-Ziele, Gemeinschaftsbericht & Biogeographischer Prozess
3 EU EU-Natura 2000 Network: 17.5 % terr. area ca sites weltweit größtes Schutzgebietsnetz EU-Barometer Jan. 2011
4 Schutzgüter der FFH-RL und VSchRL 2013: Arten, Lebensraumtypen und Vogelarten In Deutschland kommen 253 heimische Brutvögel vor, davon sind 76 Arten des Anhang I der Vogelschutzrichtlinie BfN, FG II 2.2, W. Frederking
5 Natura 2000 FFH- Gebiete Errichtung des Netzes Natura 2000 in Deutschland seit 2009 abgeschlossen BfN, FG II 2.2, W. Frederking
6 Natura 2000 Vogelschutzgebiete BfN, FG II 2.2, W. Frederking
7 Besonderheiten von Natura 2000 Systematisches Schutzgebietsnetz nach naturschutzfachlichen Kriterien (Meldeverfahren von wirtschaftlichen Erwägungen unabhängig) Allerdings fachliche Lücken im Anhang I (z.b. extensive Weiden, Sumpfdotterblumenwiesen, Bruchwälder in DE teilweise durch 30 bes. geschützte Biotope abgefangen) Klare Spielregeln der FFH-VP Kohärenzsicherung bei ev. Eingriffen zwingend, funktional bezogen auf die jeweiligen Arten & LRT Hoher Abstimmungsbedarf zersplitterte Meldung in DE Verschlechterungsverbot mit aktiver Handlungsverpflichtung (u. schlussendlich Duldungspflicht des Eigentümers) Umgebungsschutz unabhängig von der Entfernung Hohe Ansprüche aber Abstriche in der Praxis
8 Management & BSG-Ausweisung FFH-Managementpläne: Liegen vor für 1740 Gebiete mit ca. 20 % der FFH- Gebietsfläche weitere 591 Gebiete sind MAP s in Planung dann würden ca. 30% Abdeckung erreicht Noch großer Handlungsbedarf Schutzgebietsausweisung: 3833 Gebiete (von 4617), d.h. rund 84 % Problem: recht unterschiedliche Formen der Sicherung, Anfrage Kommission / laufendes Pilotverfahren gegen viele MS Eckpunkt: dauerhaft sichtbarer Schutz, verbindlich für alle Daten nach Annex A des nationalen Berichts 2013
9 Beeinträchtigungen, Bericht 2013 Direkte Wirkungen u.a. N-Eintrag v.a. hydrolog. Änderungen: Indirekt: Wasser- u. Landwirtschaft v.a. Nutzungsaufgabe
10 Auswertung nach Formationen Grünland und Feuchtlebensräume in schlechtem Zustand, Beispiel atlantische Region, zunehmend auch kont. Region
11 Natura 2000 Umsetzung Hauptziel der FFH-RL: Erreichen eines Günstigen Erhaltungszustandes für alle LRT und Arten sowie Sicherung des Erhalts der Populationen aller wildlebenden Vogelarten Die FFH- und Vogelschutzrichtlinie bilden die rechtliche Grundlage für das Schutzgebietsnetz Natura 2000 Verpflichtung zur Berichterstattung durch Art. 17 der FFH-Richtlinie inkl. Monitoring nach At. 11 und Art. 12 der Vogelschutzrichtlinie Seit 2007 erstmalige Bewertung des Erhaltungszustandes der Schutzgüter, Bezugsraum: biogeographische Regionen Mit dem dritten nationalen Bericht für den Zeitraum sind Vergleiche der Veränderungen beim Erhaltungsstand prinzipiell möglich
12 Methodik Bewertung
13 BSP: Bewertung des Verbreitungsgebietes Fläche/ Population S&F/ Habitat Zukunftsaussichten Gesamt
14 Methodische Änderungen, Überblick Neu in den Berichten 2013: Neues Reporting Format Doc. Hab 11-05/03 und Guideline (Leitfaden) für den FFH-Bericht Änderungen im Berichtsformular für Arten (Annex B) Änderungen im Berichtsformular für LRT (Annex D) Erstmaliges Vorliegen der Ergebnisse des bundesweiten Monitorings Erstmalige Einbeziehung der BWI3 Daten in die FFH-Bewertung
15 Methodische Veränderungen I Neues Referenzportal mit den wichtigsten Angaben (Codes, Listen) Vereinheitlichung und Anpassungen vieler Referenzen: Referenzliste zu Beeinträchtigung und Gefährdungen (max. 20 Einträge, ranking der 5 wichtigsten) Für die LRT und Anhang II Arten neu: Angabe der Vorkommen in Natura Gebieten und Erhaltungsmaßnahmen > Bewertung der Effizienz der Schutzgebietsnetzes und der im Berichtszeitraum durchgeführten Maßnahmen Neue Referenzliste zu Maßnahmen (max. 20 Einträge, ranking der 5 wichtigsten)
16 Methodische Veränderungen II Umstellung der Vorkommenskarten auf 10 x 10km Raster (in der Projektion ETRS89_LAEA 5210) -> bessere Vergleichbarkeit, Gemeinschaftsbericht EU- einheitliche Festlegung der Angabe der Populationsgröße bei den Arten in Individuen, nur in Ausnahmen abweichend (z.b. Anzahl besiedelter Bäume (Totholzkäfer, Moose) Bei abweichenden Populationseinheiten Umrechnung in Individuenzahlen soweit möglich (z.b. bei Anzahl der Vorkommen) Angaben zu den Trends mit Kurzzeittrend (12 Jahre) obligatorisch, und Langzeittrend (24 Jahre) optional. Angabe eines Gesamttrends obligatorisch, dadurch differenzierteres Gesamtergebnis, z.b.: verbesserte Sichtbarkeit von Trends Einführung des Audit Trails (Ursache der Veränderungen)
17 Audit Trail Ziel: Beurteilung der Veränderungen des Erhaltungszustandes zwischen dem Bericht 2007 und dem Bericht 2013 anzugeben, wenn sich der Gesamterhaltungszustand der Arten/ LRT um mindestens 1 Stufe (=Ampelfarbe) geändert hat Differenzierung in tatsächliche Veränderungen (Verbesserung, Verschlechterung) oder methodische Änderungen BfN, FG II 2.2, Wenke Frederking
18 Monitoring: Geländeerhebung statt Experteneinschätzung Verpflichtung zum Aufbau eines Monitoringsystems gemäß Art. 11 FFH- Richtlinie Ziele: Bewertung des Erhaltungszustands der FFH-Schutzgüter (LRT und Anhangsarten) alle 6 Jahre Konzeptentwicklung: Länderfachbehörden, BfN, F+E Konzeptionelle Umsetzung der EU-Vorgaben zum FFH-Monitoring und Berichtspflichten in Deutschland Vorgaben: FFH-RL, EU-Vorgaben (DocHab, Guideline), Beschlüsse aus Bund-Länder-AKs, LANA) Methodik (bundesweit einheitlich, Flächen): Häufige Schutzgüter durch 63 Stichproben pro Art und LRT je Biogeographischer Region Seltene: Totalzensus Sondererhebungen u.a. Wanderfische, Großsäuger Bisher nicht realisiert: alpine Region
19 Bundeswaldinventur (BWI 2012) Bundeswaldgesetz 41 a, alle 10 Jahre eine Bundeswaldinventur: Erstmalige Einbindung systematisch bundeseinheitlicher forstlicher Daten in die FFH-Berichtspflicht, insbesondere zur Bewertung des Parameters Spezifische Strukturen & Funktionen für häufige Waldlebensraumtypen (WLRT) Methodenentwicklung in mehrjährigen Vorarbeiten: Baumartenatlas, WLRT-Zuordnung, Bewertungsschemata und aggregation inkl. Schulung der Inventurtrupps (Kooperation mit TI, BMELV; II 1.3, BLAG s) Datenerhebung anhand bundesweitem Stichprobenraster (Grundraster 4 km x 4 km mit regionalen Verdichtungen von 2,83 km x 2,83 km bzw. 2 km x 2km ), ca Traktecken mit WLRT Erfahrungen: wertvolle Daten zu Struktur und Funktionen, Probleme LRT-Ansprache, Bewertungsalgorhythmen, zusätzlich erforderliche Daten u.a.
20 Berichtsverfahren und Datenquellen in DE neue Daten Monitoring/ Länder Sonderarbeitsgruppen: Fische, Wolf-Luchs-Bär MSRL- Bericht Konferenzen: EA/ Länder Daten Daten BfN: Datenaggregation QS Berichtsentwurf Alpin Atlantisch Kontinental Annex A nationaler FFH- Bericht 2013 Wald-LRT Meere & Küsten Rangedaten/ Länder alte Datenquellen BWI 3 Wald- LRT neue Daten Zustimmung Bundesländer Ressortabstimmung Elektronische Datenübermittlung EU Korrekturbericht BMU / BfN QA ETC/BD & BfN BfN, II 2.2, Axel Ssymank
21 Berichtseinheiten FFH- Bericht Einzelberichte zu 92 LRT und 195 Arten und 4 Artengruppen (3 biogeographische Regionen (d.h. 192 LRT- und 374 Artenberichte) Änderungen: Sammelberichte für Moose 2013, zusätzliche Berichte bei Neu/Wiederfunden von Arten z.b. Coregonus lavaretus Formenkreis, Steingressling und Gold- Steinbeißer, neuer LRT: 4080 Subarktische Weidengebüsche (nur alpine Region in BY) Expertentreffen Wolf/Luchs/ Bär: Wanderfische: Bewertungskonferenzen atlantische Region marine Region und Küsten alpine Region Wälder kontinentale Region Ressortabstimmung, Abgabe FFH-Bericht ans reportnet am mit einem Umfang von > Dateien, 2. korrigierter Bericht
22 Ergebnisse FFH-Bericht 2013 Bewertung des Erhaltungszustandes der Arten sowie Sammelartengruppen in den einzelnen biogeografischen Regionen im Bericht 2013 Bewertung des Erhaltungszustandes der Lebensraumtypen in den einzelnen biogeografischen Regionen im Bericht 2013 atlantisch kontinental alpin grün: günstig (FV); gelb: ungünstig-unzureichend (U1); rot: ungünstig-schlecht (U2); grau: unbekannt (XX) BfN, II 2.2, Axel Ssymank
23 Ergebnisse Erhaltungszustand Im Vergleich 2007 und 2013: Bei summarischer oberflächlicher Betrachtung (alle 3 biogeografischen Regionen, unterschiedliche Grundgesamtheit!): Arten: insgesamt keine (weitere) Verschlechterung unveränderte Grün- (25%) und Rot-Anteile (29%) Abweichungen in den Regionen kontinental - günstiger LRT: insgesamt deutliche Verschlechterung geringerer Grün- (von 34% auf 28%) und höherer Rot-Anteil (von 25% auf 31%) bei Unterschieden in den Regionen, alpin - stabil BfN, FG II 2.2, Wenke Frederking
24 Tatsächliche Veränderungen in der Ampelfarbe LRT Verschlechterungen atlantisch kontinental alpin LRT Name Atlantische Salzwiesen U1 U Weißdünen mit Strandhafer FV U Graudünen mit krautiger Vegetation FV U Küstendünen mit Krähenbeere FV U Dünen mit Kriech-Weide XX U Dünen mit offenen Grasflächen mit Corynephorus und Agrostis U1 U2 U1 U2 [Dünen im Binnenland] 4010 Feuchte Heiden mit Glockenheide U1 U Lückige basophile oder Kalk-Pionierrasen (Alysso-Sedion albi) FV U Magere Flachland-Mähwiesen U1 U Berg-Mähwiesen U1 U Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandböden mit Stieleiche U1 U2 U1 U2 91U0 Kiefernwälder der sarmatischen Steppe U1 U2 Hauptsorgenkinder: pflege-/ nutzungsabhängige Offenlandlebensräume v.a. Grünland Verschlechterungen bei den Arten: vor allem bei Amphibien und Schmetterlingen sowie Wanderfischen Positiv: einige Säugetierarten (Biber, Wolf, Fischotter, Wildkatze), Fische Gesamttrends LRT: nur ca. 1,5% +, 57% stabil, 31% -, 10% unbekannt Gesamttrend Arten: 14% +, 41% stabil, 21% -, 24% unbekannt BfN, II 2.2, Axel Ssymank
25 Vogelschutzbericht Neues Berichtsformat und Guideline seit April 2011, Angleichung an den FFH- Bericht Umstellung vom 3- auf 6 jährigen Turnus und erstmalig qualitative Bewertung der Vogelbestände Kein Erhaltungszustand und keine biogeographischen Regionen, aber starke Anlehnung an FFH-Bericht Angaben zu Populationsangaben (Status) und Trends (Kurz- und Langzeit-) der heimischen Vogelarten, differenziert in Brutvögel, Überwinterer und Durchzügler Beeinträchtigungen und Gefährdungen, Abdeckung durch Schutzgebiete und Erhaltungsmaßnahmen nur für Triggerarten Insgesamt 365 Berichtseinheiten, davon 183 Triggerarten Erste Abgabe , QA-Phase für Korrekturen bis Ende März 2014
26 Bestandstrends Brutvögel BfN, FG II1.3 / II 2.2 W.Frederking/ R. Dröschmeister
27 Bestandstrends Rückgänge 12-Jahres-Bestandstrends: ein Drittel der Arten zeigt rückläufige Bestände Anteil von Arten mit Bestandsabnahmen hat sich im 12-Jahres- Zeitraum gegenüber dem 25-Jahres-Zeitraum deutlich verstärkt Langstreckenzieher: erhebliche Rückgänge bei den Brutvögeln, 46 % zeigen signifikant abnehmende Trends über die letzten 12 Jahre betrifft v.a. Arten des Offenlandes und des Siedlungsbereiches bei den Wasser- und Watvogelarten drastische Rückgänge bei muschelfressenden Arten (Rastbestände) Gefährdungsursachen bei den Triggerarten (Brutvögel): Landnutzungswandel durch intensive Landwirtschaft, Entwässerung Sukzession von Offenlandflächen, Einfluss von Freizeitaktivitäten sowie Prädation Im marinen Bereich: Verschmutzung durch Öl BfN, FG II1.3 / II 2.2 R. Dröschmeister
28 Herausforderungen nach dem Bericht Nach dem Bericht ist vor dem Bericht. Für FFH - u. Vogelschutzbericht: Unterstützung EU/BMUB/Länder beim Gemeinschaftsbericht: national summaries liegen im Entwurf vor Rechtzeitige Abstimmung von Änderungen im Berichtsformat und im Monitoring-Verfahren für 2019 einschl. Aufbau einer neuen EDV- Plattform Methodische Verbesserungen im Monitoring und im BWI-Verfahren Nachtrag der EU-Osterweitungsarten /-LRT sowie Umstellung auf neuen Standarddatenbogen Kohärenz der Daten zum Bericht Deutliche Verbesserung des EHZ möglichst vieler Arten und Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie im Hinblick auf die EU Ziele und NBS-Ziele in Zusammenarbeit mit BMUB und Ländern
29 Schwerpunkt Management Handlungsbedarf Weiterhin hoher Bedarf bei Managementplänen und Entwicklungszielen für Natura 2000 Gebiete Schwerpunkt Offenlandmanagement FFH-LRT & Arten, hohe Qualitäts- und Flächenverluste im Grünland, bei Mähwiesen, aber auch auf Militär. Liegenschaften für Heiden, Trockenrasen Management sekundärer Wald-LRT: Eichen- Hainbuchenwälder Begleitung der guideline Forstwirtschaft & Natura 2000 der EU Schwerpunkt Unterschutzstellung der N2000-Gebiete, Ablauf 6a Fristen, Kommissionsnachfragen - Pilotverfahren A. Ssymank
30 Der biogeographische Prozess Seminarreihe für alle 9 biogeografischen Regionen mit zwei wesentlichen Zielen: Informations- und Erfahrungsaustausch, Aufbau von Expertennetzwerken Ermittlung des vorrangigen Handlungs- und Schutzbedarfs (Management u. Maßnahmen) Kontinentaler Biogeographischer Prozess beginnt gerade Steering Committee 5. März 2014
31 PAF Priority Action Frames & GAP EU-Budget Aufstellung für Prioritäre Aktionsrahmen für Natura 2000 (PAF) Art. 8 FFH-RL Finanzierung Frage der angemessenen Finanzierung für das Management von Natura 2000 Länderprogrammierung GAP läuft gerade Life + VO: mehrjährige Arbeitsprogramme mit Integralen Projekten (mehrere MS, mehrere Förderinstrumente), neu Klimaprojekte Parallel dazu: Wirtschaftlicher Nutzen von Natura 2000 ca Milliarden / Jahr EU-weit A. Ssymank
32 Internationale und EU-Kooperation EU-Prozess European Red Data Book of Habitats (Alterra/IUCN im Auftrag EU-KOM) Kooperation EU-KOM und ETC/BD review Prozess (z.b. weitere Standardisierung Populationsgrößen, Favourable Reference Values, ggf. typische Arten) Gemeinschaftsbericht: Konsultationsprozess im Sommer und ggf. Anpassung der Guidelines für Folgebericht Noch ein sehr weiter Weg: EU-Biodiversitätsstrategie bis 2020 sollen 100 % mehr Lebensraumbewertungen und 50 % mehr Artenbewertungen (Habitat-Richtlinie) einen verbesserten Erhaltungszustand... zeigen d.h. z.b. Verdopplung eines günstigen EHZ für LRT in der EU (von 17% auf 34 %)
33 Handbücher, Infomaterial, Tagungen Broschüren zu Natura 2000, z.b. Edelsteine der Natur Tagungsreihen & Workshops des BfN zu aktuellen Themen der Umsetzung mit Veröffentlichung der Tagungsbände z.b. 30 Jahre Vogelschutzrichtlinie 2012: Tagung Natura 2000 & Wald, Offenlandmanagement auf Militärischen Übungsflächen 2013: Tagung Moorrenaturierung und FFH-Schutzregime Endbericht F+E Klimawandel Arten & LRT 2014: Tagung zum FFH- Bericht ( ) BfN, FG II 2.2, W. Frederking
34 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! A. Ssymank, BfN II.2.2,
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