MASTER OF ARTS IN MUSIKPÄDAGOGIK, MAJOR SCHULMUSIK. FACHDIDAKTIK 1: REPRODUKTION UND PRODUKTION (SCHWERPUNKT STIMME) (Herbstsemester)
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- Lena Thomas
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1 Seite 1/8 MASTER OF ARTS IN MUSIKPÄDAGOGIK, MAJOR SCHULMUSIK FACHDIDAKTIK SCHULMUSIK FACHDIDAKTIK 1: REPRODUKTION UND PRODUKTION (SCHWERPUNKT STIMME) (Herbstsemester) Die Studierenden lernen einen vielseitigen und praxisgerechten Umgang mit der Stimme im Klassenunterricht auf gymnasialer Stufe. Themen sind: - Stimmlich-körperliche Warm up s; - Umgang mit Jugendstimmen (inkl. Mutation); - Möglichkeiten der Liedeinführung und der Arbeit am Lied; - Liedbegleitung mit Orff-Instrumentarium, Rhythmusinstrumenten und persönlichen Instrumenten; - Liedleitung dirigierend und vom Begleitinstrument aus; - Reproduktion und Produktion von schulpraktischen Vokal- und Instrumentalarrangements; - Stufenrelevante Lehrmittel und Lehrplankonzepte; - Didaktische Schwerpunkte: Unterrichtsplanung, Lernvoraussetzungen, Lernzielformulierungen, Planungsmodelle wie PADUA, Üben, Sach- und Begründungsanalysen; - Eingelagerte Fachpraktische Ateliers (Unterrichtsvor- und Nachbereitung) und Praxiseinsätze - Die Studierenden können Klassen auf gymnasialer Stufe zum Singen anleiten. Sie wissen, wie sie Lieder, Songs oder Kanons etc. leiten und begleiten und diese in Verbindung mit anderen musikalischen Teilgebieten (Theorie, Hören, Bewegung usw.) bringen können. Sie kennen stufengerechte Lehrmittel und haben Einblicke in ausgesuchte Lehrpläne. Die Studierenden können einfachere vokale und instrumentale Arrangements für die Zielstufe erstellen, sie können musikalische und pädagogische Inhalte in Verbindung bringen und auf dieser Grundlage Lektionen planen, durchführen und auswerten. MA_FS_1 Pirmin Lang
2 Seite 2/8 Während des Semester: Erstellen eines stufengerechten Vokal- oder Instrumentalarrangements, ein selbst gewähltes Lied vom Klavier aus innerhalb der Kursgruppe leiten, erfolgreiche Umsetzung der Praxisaufträge innerhalb des Gruppenpraktikums. Am Schluss des Semesters: Abgabe einer ausführlichen schriftlichen Lektionsplanung (inkl. Unterrichtsmaterialien, Klärung der Sachebene, didaktische Analyse) zum Thema Vernetztes Arbeiten im Bereich Lied. Praktische Kurzprüfung: Anwendung von Solmisation und Rhythmussprache, Beherrschen einer elementaren Dirigiertechnik anhand einer in der Praxis verwendeten Liedes. Literaturempfehlung Bolli, Frederic; Gnos, Kurt; Hux Angelus: Musik Sekundastufe l, St.Gallen: Verlag Schweizer Singbuch, 2006 Bolli, Frederic; Gnos, Kurt; Hux Angelus: Musik Sekundastufe 2, St.Gallen: Verlag Schweizer Singbuch, 2007 Kellert, Peter/ Fritsch, Markus: Arrangieren und Produzieren, Bergisch-Gladbach, Leu-Verlag, 1995 Nitsche, Paul: Pflege der Kinder- und Jugendstimme, Mainz: Schott, 2001 Stimmbildungshefte wie: - Horstmann, Sabine: Chorische Stimmbildung, Berlin: Verlag Merseburger, Führe, Uli: Stimmicals 1,Salzburg: Fidula-Verlag, Maierhofer, Lorenz: Warm up s, Innsbruck: Helbling-Verlag, Maierhofer, Lorenz: Ethno-Kanons,Innsbruck: Helbling-Verlag, 2002 FACHDIDAKTIK 2: REPRODUKTION UND PRODUKTION (SCHWERPUNKT STIMME) II (Frühlingssemester) Im Zentrum steht die Produktion und Reproduktion verschiedenster Stilrichtungen der Pop- und Rockmusik sowie die methodisch-didaktische Aufbereitung der Thematik für den Musikunterricht an Gymnasien. Die Studierenden beschäftigen sich dabei mit den Wurzeln der Pop- und Rockmusik sowie deren Entwicklung bis in die heutige Zeit. Sie setzen sich mit den Stilmerkmalen der verschiedenen Musikrichtungen auseinander und lernen, diese mit Stimme und Bandinstrumentarium (Drum, E-Bass, Gitarre, Piano) stilecht umzusetzen. Unter anderem werden folgende Inhalte im Modul bearbeitet: - Groove / Rhythmik / Körper als verbindendes Element der Pop- und Rockmusik. - Wurzeln der Pop- und Rockmusik (vom Blues zum Rock n Roll) - Auseinandersetzung mit verschiedensten Stilen der Pop- und Rockmusik: Rock n Roll, Folk, Beat, Flower Power, Disco, Funk, Hardrock, HipHop & Rap, Techno usw. - Bewusstes hören und analysieren unterschiedlichster Pop- & Rockmusik und damit verbunden das Erkennen und Erarbeiten stiltypischer Merkmale. - Stilechte Umsetzung der verschiedenen Stilrichtungen mit dem Bandinstrumentarium. - Einsatz des Pop- und Rockinstrumentariums im Klassenunterricht. - Erweiterung des Repertoires an exemplarischen Songs und Arrangements der Pop- und Rockmusik. - Erweiterung des methodisch-didaktischen Repertoires bei der stilechten Umsetzung von Popund Rockmusik im Klassenunterricht.
3 Seite 3/8 - Ternäre Rhythmik in Jazz, Blues & Rock n Roll. Für die Umsetzung von neueren Stilen der Pop- und Rockmusik (HipHop, Rap, Techno usw.) arbeiten die Studierenden mit dem Audiobearbeitungsprogramm Audacity sowie der Sequenzersoftware Cubase. Schwerpunkt bildet dabei vor allem das Kennen lernen von Einsatzmöglichkeiten dieser Software im Schulmusikalltag. Ein weiterer Schwerpunkt bildet auch die Auseinandersetzung mit dem Internet und dem Computer allgemein im Beruf des Schulmusikers. In diesem Zusammenhang werden im Modul unter anderem folgende Inhalte bearbeitet: - Erstellen von elementaren Rhythmus- und Begleitpatterns für den Unterricht sowie Beats und Grooves für Songs aus dem HipHop und Rapbereich. - Arbeiten mit diversen Plugins (Virtual Instruments -> Groove Agent, Virtual Guitarist ). - Arbeiten mit Soundsamples als Grundlage vieler aktueller Musikproduktionen. - Kennen lernen wichtiger Grundfunktionen für die Bearbeitung von bestehenden Audiodateien: Tempoveränderung (Timestretch), Tonhöhenveränderung (Pitching) usw. - Noten- und Musikdownload im Internet. Die Studierenden sind fähig, über die Wurzeln, Anfänge und Entwicklungen der Pop- und Rockmusik Auskunft zu geben. Sie können die verschiedenen Stilrichtungen stilistisch, zeitlich und gesellschaftlich einordnen und sie vokal und instrumental stilecht umsetzen. Sie verfügen zudem über Kompetenzen im Vermitteln dieser Stilrichtungen auf der Sekundarstufe II, insbesondere im Bereich des Einsatzes des Bandinstrumentariums im Klassenunterricht. Die Studierenden beherrschen den elementaren Umgang mit der Audiobearbeitungssoftware Audacity sowie dem Sequenzerprogramm Cubase und können die Programme im Schulmusikalltag verwenden. Sie kennen vielfältige Nutzungsmöglichkeiten des Internets und des Computers allgemein, die für die Ausübung des Schulmusikberufes nützlich sein können. MA_FS_2 Mario Thürig - Einführung und Einstudierung eines schulmusikalisch geeigneten Songs aus dem Pop- und Rockbereich mit der Studienklasse (vokal mit Klavierbegleitung). - Abgabe einer schriftlichen Einbettung des Songs an die Studierenden (Papier und digital): Ideen für die Liedeinführung und -umsetzung / geeignete Schulstufe / Schwierigkeiten und Chancen in der Umsetzung / Verbindung zu möglichen Unterrichtsthemen / weiterführende Ideen - Auseinandersetzung mit einer ausgewählten Stilrichtung aus dem Bereich der Pop- und Rockmusik, insbesondere mit den Stilmerkmalen des jeweiligen Stils. Anschliessende Präsentation (Vortrag) innerhalb der Studienklasse und vokal, instrumentale Erarbeitung eines
4 Seite 4/8 stilspezifischen Songs resp. Arrangements mit den Studierenden (mit Bandinstrumentarium). Das Material zur Präsentation wird den Mitstudierenden digital zur Verfügung gestellt. Literaturempfehlung Rohrbach, Kurt: Rockmusik, Amriswil: Musik auf der Oberstufe, 1992 Rohrbach, Kurt: HipHop, Heavy, Techno, Amriswil: Musik auf der Oberstufe, 1995 Büsser, Martin: Popmusik, Hamburg: Europäische Verlagsanstalt, 2000 Büsser, Martin: On the Wild Side, Hamburg: Europäische Verlagsanstalt, 2004 Bolli, Frdédéric; Gnos, Kurt; Hux Angelus (Ed.): Musik Sekundarstufe I, St. Gallen: Verlag Schweizer Singbuch, 2006 Bolli, Frdédéric; Gnos, Kurt; Hux Angelus (Ed.): Musik Sekundarstufe II, St. Gallen: Verlag Schweizer Singbuch, 2007 FACHDIDAKTIK 3: REZEPTION UND TRANSFORMATION HÖREN UND BEWEGEN (Herbstsemester) In der heutigen Zeit der Überfülle und Allgegenwart von traditioneller und neuer Musik jeglicher Art hat die Schule (und damit das Gymnasium) die Aufgabe, ein sensibles Bewusstsein für das Zuhören und ein differenziertes und kritisches Hören von Musik zu vermitteln. Jede Musik ist als Sinngestalt Transformation von menschlichen Regungen, Ideen, Gedanken, Bewegungen, Visionen. Anhören und Rezipieren von Musik bedeutet, diese Intensionen über eine künstlich geformte Sprache wahrzunehmen und wirken zu lassen. Diesen Intensionen mittels musikalischer und soziokultureller Analyse nahezukommen ist ein übliches didaktisches Verfahren. Jetzt kann durch eigenschöpferisches Tun in zusätzlicher Form eine Annäherung an Gehörtes erfolgen. Dies weitet den Horizont der Auseinandersetzung aus. Eine Neugestaltung musikalischer Vorlagen durch eigenwilliges Interpretieren, Bearbeiten oder konzeptionelles Improvisieren führt zu neuen ästhetischen Positionen und somit zur interessanten Gegenüberstellung zwischen bestehendem Werk und Neuschaffung. Auch die Erfahrung von Umgestaltung in andere Kunstformen wie Bild, Raum und Bewegung kann zu einem vertieften Verständnis für unsere kulturellen Erzeugnisse und Werte führen. Das Modul widmet sich ausserdem allgemein-didaktischen Themen wie Lernprozesse planen und beurteilen und Interaktion gestalten und baut diese in e ein. Die Studierenden können Klassen auf gymnasialer Stufe vom Grundlagen- bis zum Schwerpunktfach zum aktiven Hören (Rezeption) anleiten und auf eine musikalisch sinnvolle Weise Werke, von den Anfängen der Musikgeschichte bis zum aktuellen Musikgeschehen, im Unterricht vermitteln. Sie können die vermittelten Inhalte stufengerecht und musikalisch vielfältig aufbereiten und die Leistungen der Schülerinnen und Schüler ganzheitlich beurteilen. Die Studierenden wissen um den Bildungsauftrag, das Gehörte in der Welt bewusst wahrzunehmen, und können so auch einen Beitrag zu leisten für die Kommunikation der Schülerinnen und Schüler untereinander und als mündige Mitbürger für die Zukunft. Nachdem Wechselwirkungen zwischen Musik und anderen Künsten vorgestellt und in das Bewusstsein der Studierenden gerufen wurden, können Studierende auf gymnasialer Stufe Projekte eigenständig und/oder im Teamteaching mitgestalten.
5 Seite 5/8 MA_FS_3 Urban Mäder Literaturaustausch: Aus dem breiten Spektrum an Literaturquellen zum Thema: Musik hören, wählen die Studierenden eine Literaturquelle aus und stellen nach dessen Studium diese Quelle den Mitstudierenden gegenseitig vor. Vertiefung eines Ausschnitts der Musikgeschichte und dessen Aufbereitung für die Schule: Die Studierenden behandeln einen selbst gewählten Teil oder Aspekt der Musikgeschichte anhand eines roten Fadens. Der ausgewählte Teil wird aufgearbeitet im Umfang von mindestens einer Doppellektion. Es werden dabei Konzept und Lektionsplanung, aber auch Hörbeispiele und Arbeitsblätter für Schülerinnen und Schüler abgegeben und beurteilt. Planung und Durchführung eines Musiktheater- oder Konzertbesuches: Die Studierende planen real oder für einen imaginären Anlass die Durchführung eines Besuches einer Klasse im KKL oder Luzerner Theater. Hierbei werden die organisatorischen Aspekte als auch die inhaltlichen Aspekte beachtet und für die Klasse aufbereitet. Auch die Vor- und Nachbereitungen im Unterricht werden vorbereitet und geplant und sind so Bestandteil des es. Literaturempfehlung Schafer, R.Murray: Anstiftung zum Hören, Aarau: HBS Nepomuk, 2002 Baessler, Hans: Aktiv hören-innovativ gestalten, Mainz: Schott, 2005 Spitzer, Manfred: Musik im Kopf, Stuttgart: Schattauer, 2002 FACHDIDAKTIK 4: REFLEXION UND INFORMATION MUSIK IN IHRER ZEIT (Frühlingssemester) Im Zentrum stehen eine handlungsorientierte Vermittlung der Musikgeschichte, ihrer Erscheinungsformen und deren methodisch-didaktische Aufbereitung für den Unterricht. Durch das Nachdenken, Sprechen und Schreiben über Musik werden musikalische Erfahrungen und Erkenntnisse geklärt, geordnet und verfügbar gemacht. Folgende Themen stellen inhaltliche Schwerpunkte dar: - Exemplarische Auswahl von Inhalten aus Epochen und deren Umsetzung für den Unterricht (Mittelalter bis Avantgarde und Jazz); - Musikgeschichte als Biographie, als Gesellschafts-, Kultur-, Form- und Gattungsgeschichte; - Methoden und Konzepte der Werkbetrachtung und Interpretation (Analyse, Vergleich, Polaritätsprofil, usw.); - Umsetzen von musikalischen Abläufen in Bewegung, Bild, Text oder Szene;
6 Seite 6/8 - Umgang mit Partituren im Unterricht (Von der graphischen Notation bis zur Partitur); - Vermittlung von Neuer Musik, neuen Kompositionstechniken (Avantgarde) mittels Improvisation; - Entwickeln von eigenen Mitspielsätzen zu bestehenden Kompositionen Umgang mit Quellenmaterial; - Auseinandersetzung mit Lehrplankonzepten in Bezug auf Werkbetrachtungen und Musikgeschichte; - Kennenlernen von stufengerechten Lehrmitteln. Einen besonderen Schwerpunkt stellt die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung eines Musical-/Opernbesuches mit einer Gymnasialklasse dar. Die Studierenden haben die Fähigkeit entwickelt, aus der Vielfalt musikgeschichtlicher Erscheinungsformen schülerrelevante Werke, Formen, Gattungen, usw. auszuwählen und für den Unterricht didaktisch aufzubereiten. Sie kennen methodische Techniken der Werkbetrachtung und können diese an ausgewählten Musikbeispielen anwenden. Sie haben musikgeschichtliche Inhalte aus stufenrelevanten Lehrmitteln kennengelernt. MA_FS_4 Donat Burgener Die Studierenden bereiten eine Unterrichtssequenz zum Thema Werkbetrachtung inklusive Sachanalyse/Didaktische Analyse vor und führen sie durch. Sie entwickeln ausserdem ein Arrangement einer bestehenden Komposition (Bearbeitung, Reduktion, Mitspielsatz usw.) und studieren sie innerhalb des Fachdidaktikunterrichtes ein. Sie führen eine Praxissequenz Musical- /Opernbesuch mit einer Gymnasialklasse durch. Sie setzen die Praxisaufträge innerhalb des Einzelpraktikums erfolgreich um. FACHDIDAKTIK 5: THEMENZENTRIERTER UNTERRICHT. SCHWERPUNKT: VERNETZTES ARBEITEN MIT ERWEITERTEN LEHR - UND LERNFORMEN (Herbstsemester) Im Zentrum steht die Anleitung zum fächerübergreifenden Musikunterricht, der ganzheitliches Lernen, Handlungs- und Projektorientierung sowie Selbständigkeit der Lernenden in den Vordergrund stellt. Die Studierenden beschäftigen sich mit den Arbeitsformen Projekt-unterricht, Freiarbeit, Lernwerkstatt usw. und setzen Teilbereiche im Unterricht um. Folgende Themen stellen inhaltliche Schwerpunkte dar:
7 Seite 7/8 - Auswertung der Video- Unterrichtssequenzen aus dem Intensivpraktikum; - Kennenlernen von Konzepten und Planungsmodellen des fächerübergreifenden Unterrichts; - Erproben von stufengemässen Arbeitsformen des fächerübergreifenden Unterrichts wie ganzheitliches, selbstbestimmtes Lernen, handlungsorientiertes Arbeiten; - Kennenlernen und Erproben von kooperativen Methoden wie diejenige des wechselseitigen Lehrens und Lernens; - die Projektunterricht als Beispiel für fächerübergreifenden Musikunterricht; - Erproben von Werkstattunterricht und Lernstationen als mögliche Form des selbsttätigen und differenzierenden Unterrichts; - Entwicklung einer eigenen Lernwerkstatt in Gruppen; - Begleitung, Besprechung und Bewertung von Maturaarbeiten; - Einblick ins Umfeld des Unterrichts: Schulkultur; - die unterschiedliche Rolle der Lehrperson im Umfeld des Unterrichts: Fachliche und interdisziplinäre Zusammenarbeit, Klassenlehrperson usw; - Organisation und Planung der Diplomlektionen Die Studierenden haben den fächerübergreifenden Unterricht als Ergänzung zum Fachunterricht erfahren. Sie haben stufengemässe Formen des fächerübergreifenden Unterrichts kennen gelernt und sind in der Lage, diese in ihrer Schulpraxis umzusetzen. Die Studierenden können Unterrichtsformen des wechselseitigen Lehrens und Lernens in ihrem Unterricht erfolgreich anwenden. Sie haben Werkstattunterricht erprobt und Freiarbeit sowie Möglichkeiten des differenzierenden Unterrichts kennen gelernt. Sie verfügen über Kompetenzen, um eine Lernwerkstatt anfertigen zu können, und sind in der Lage, über die unterschiedlichen Rollen der Lehrperson als Fachspezialist und Moderator in der Projektarbeit, als Fachschaftsmitglied, als Klassenlehrperson usw. zu reflektieren. MA_FS_5 Donat Burgener - Umsetzen einer kooperativen Lernmethode (Well-Methoden) im Fachdidaktikunterricht; - Präsentation einer Lektionsplanung (inklusive Unterrichtsmaterial und Didaktische Analyse) zum Blocktagethema; - erfolgreiche Durchführung der Blocktage an der Kantonsschule Musegg; - Entwicklung von einzelnen Lernstationen innerhalb einer Lernwerkstatt. Literaturempfehlung Forsbach, Beate: Fächerübergreifender Musikunterricht, Forum Musikpädagogik, Band 77, 2008 Forsbach, Beate: Projektlernen im Musikunterricht, Grundlagen, Beispiele und Hilfen für die Praxis, 2008
8 Seite 8/8 Capol, Reto: Musik der Welt, Welten der Musik, ein Lehrmittel für den interkulturellen Unterricht, Bern 2005 Wahl, Diethelm: Lernumgebungen erfolgreich gestalten, Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2006
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