Bezirkskirchentag 2014 Politik und Bekenntnis 13. Juli 2014

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1 Bezirkskirchentag 2014 Politik und Bekenntnis 13. Juli 2014 Psalm 119, Ich will dein Gesetz halten allezeit, immer und ewiglich. 45 Und ich wandle fröhlich; denn ich suche deine Befehle. 46 Ich rede von deinen Zeugnissen vor Königen und schäme mich nicht. 47 Ich habe Freude an deinen Geboten, sie sind mir sehr lieb, 48 und hebe meine Hände auf zu deinen Geboten, die mir lieb sind, und rede von deinen Weisungen. 49 Denke an das Wort, das du deinem Knecht gabst, und lass mich darauf hoffen. 50 Das ist mein Trost in meinem Elend, dass dein Wort mich erquickt. 51 Die Stolzen treiben ihren Spott mit mir; dennoch weiche ich nicht von deinem Gesetz. 52 HERR, wenn ich an deine ewigen Ordnungen denke, so werde ich getröstet. 53 Zorn erfasst mich über die Gottlosen, die dein Gesetz verlassen. 54 Deine Gebote sind mein Lied im Hause, in dem ich Fremdling bin. 1 Predigt: Politik und Bekenntnis Liebe Gemeinde! In vielen Ländern gehören die Christen zur den am meisten verfolgten Religionsgemeinschaften der Welt. Widerstand ist höchst gefährlich. Dennoch sind Christen immer wieder um ihres Glaubens willen gegen Könige und auch Kaiser aufgestanden. Und auch gegen andere Willkürherrscher. Auch dem Widerstand gegen Hitler, an den wir uns am 20. Juli erinnern werden, gehörten viele bekennende Christen an.

2 Eine gute Tradition. Vielleicht müsste man heute - in der sog. freien Welt - eher aufstehen gegen die Heuschrecken, die Firmen kaputt-sanieren! Ich rede von Deinen Zeugnissen vor Königen und werde nicht zuschanden. (Psalm 119, 46) Ich beginne mit einem Beispiel aus der Reformationsgeschichte. (Wir haben ja in diesem Jahr das Thema Reformation und Politik auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017). Am 25. Juni 1530, also vor 484 Jahren, ist auf dem Reichstag zu Augsburg das sogenannte Augsburgische Bekenntnis von einigen protestantischen Fürsten und zwei Reichstädten, nämlich Nürnberg und - man höre und staune: Reutlingen, dem Kaiser vorgetragen worden. Protestanten gab es schon vorher, aber seither haben sie eine gemeinsame Grundlage, auf der sie stehen wollen, eine Plattform würde man heute sagen. Es war damals sehr mutig von den Reutlingern, das Augsburgische Bekenntnis zu unterschreiben, denn sie waren nur eine kleine Stadt und hätten leicht vom Kaiser erobert werden können. Die Protestanten waren stolz auf dieses historische Ereignis und erinnerten jedes Jahr neu daran. Früher, bis zum 19. Jahrhundert, hielt man jedes Jahr regelmäßig Gottesdienste, in denen der Gemeinde erzählt wurde, wie das Augsburger Bekenntnis entstanden war, Und dann hat man es vorgelesen. 2 Das will ich heute nicht tun. Es wäre zu lang und Ihr würdet vor Langeweile einschlafen, wie damals die Kaiser. Es steht aber in unserem Gesangbuch in Ausschnitten - dort können Sie es nachlesen! Bei der Ordination und der Investitur wird man darauf verpflichtet: Auf die Bekenntnisse der Reformation. Ich rede von Deinen Zeugnissen vor Königen und werde nicht zuschanden. (Psalm 119, 46) Dieser Psalmvers steht auf dem Titelblatt der Augsburger Konfession wie ein Motto. Das ist ein stolzer Satz! Ich rede von Deinen Zeugnissen vor Königen und werde nicht zuschanden.

3 Das Augsburgische Bekenntnis ist heute noch die Grundlage der meisten Evang. Kirchen in Deutschland, und dieses Jahr wurde es 484 Jahre alt. Ich möchte diesen Gottesdienst heute am Bezirkskirchentag unter das Thema Bekenntnis und Politik stellen. Ein Bekenntnis ist wichtig für die Gemeinde und die einzelnen Christen. Bekennen heißt: Ich stehe zu dir. Was war geschehen? Luthers 95 Thesen vom 31. Oktober 1517 setzten in Deutschland die reformatorische Bewegung in Gang, die sich trotz des Wormser Ediktes rasch ausbreitete. Das Wormser Edikt war ein Erlass Karls V., in dem am 8. Mai 1521 über Martin Luther die Reichsacht verhängt und die Lektüre und Verbreitung seiner Schriften verboten wurde. Luther selbst sollte von jedermann, der seiner habhaft werden konnte, an Rom ausgeliefert werden, und es war verboten, ihn zu beherbergen. Während sich mehr und mehr Reichsstände zu Luther bekannten, versuchte Kaiser Karl V., die Einheit von Kirche und Reich zu retten. Die Einladung zum Reichstag zu Augsburg war versöhnlich gehalten, und die Lutheraner hatten die Hoffnung, eine gütliche Einigung zu erzielen. Auf dem vorangegangenen Reichstag zu Speyer im Jahre 1529 war das Wormser Edikt bestätigt worden, und so stand die Reformation auf rechtlich unsicherem Boden. Aus diesem Grunde beauftragte Kurfürst Johann von Sachsen Philipp Melanchthon, eine Verteidigungsschrift der Reformation zu verfassen. Er arbeitete sie zusammen mit Johannes Brenz, unserem württembergischen Reformator, um: Ergebnis war die Confessio Augustana. Melanchthon bemühte sich, die Übereinstimmung mit der katholischen Kirche zu betonen. 3 Die deutsche Fassung der Confessio Augustana wurde am 25. Juni 1530 Kaiser Karl V. und den Kurfürsten des Reiches in der Kapitelstube des bischöflichen Palastes vorgetragen. Dem Kaiser wurde anschließend die lateinische Ausfertigung übergeben. Unterzeichner der lateinischen Version waren die sog. Reichsstände: D.h.: Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen. Im Verlaufe des Reichstages traten noch die Freien Reichsstädte Weißenburg, Heilbronn, Kempten und Windsheim dem Bekenntnis bei. Und Luther schreibt später zu diesen Ereignissen: Ist es nicht ein großer Witz.

4 Die Prediger müssen stillschweigen, weil sie Predigtverbot haben. Aber dafür tritt der Kurfürst von Sachsen mit allen anderen Fürsten und Herren vor mit dem schriftlichen Bekenntnis und reden frei vor kaiserlicher Majestät und dem ganzen Reich unter ihrem Namen, dass sie es hören müssen und nichts dagegen sagen können. So müssen sie (an einem Tag) mehr aus dem Bekenntnis hören, als sie in einem Jahr von den Predigern gehört hätten. Also geht s. Gottes Wort will doch ungebunden sein. Und wird s auf Kanzeln verboten, so muss man es in den Palästen hören. Es war ein stolzes Ereignis. Es ist den stolzen Satz auf dem Titelblatt wert. Solcher Stolz gehört zu einem Bekenntnis dazu. Wer glaubt, ist stolz auf Gott. Stolz auf Gott? Gibt s das noch? Anno 2014? Oder genieren wir uns eher, dass wir noch zu den Wenigen gehören, die sonntags in die Kirche gehen? Sind wir noch die armen Dummen, die immer noch Kirchensteuer zahlen? Wissen wir noch, dass ein Christenmensch ein freier Herr aller Dinge ist und niemand untertan? Stolz und Freiheit gehören zusammen. Auch auf diese christliche Freiheit können wir stolz sein wie auf unseren Gott. Sind wir es? 4 Beispiel: Ein Kind ist stolz auf seinen Vater und seine Mutter. Es ist schlimm für ein Kind, wenn der Stolz gekränkt wird, es verteidigt dann seine Eltern. Ohne Stolz auf seine Eltern kann ein Kind nicht leben. Darin drückt sich die Liebe zu den Eltern aus und dass es sich geliebt weiß. Ein Kind, das stolz ist auf seine Eltern, bekennt sich zu seinen Eltern. Ganz ähnlich verhält es sich mit dem Stolz auf Gott. Wer Gott nur fürchten und immer nur fürchten gelernt hat, wird ihn am Ende nur hassen können. Wir sollen jedoch Gott fürchten und lieben (Luthers Katechismus). Wir brauchen Gott nicht zu hassen, wir können ihn lieben, denn die Zeugnisse (Ps 119), die hier von Gott zu bekennen sind, vor den Königen, sind Zeugnisse von Gottes herzlicher Zuneigung zu uns Menschen. Wahre Gottesfurcht ist nicht Ausdruck von Angst,

5 sondern von Gottvertrauen. Das ganze Augsburger Bekenntnis, ja die ganze Bibel reden von Gottes unwiderruflicher Zuneigung zu seinen Geschöpfen, den Menschen. Wahre Gottesfurcht, die zur Liebe und zum Stolz passt, hat es nicht mit Angst vor Gott zu tun, sondern mit Vertrauen. Ein Edelstein soll zum Funkeln gebracht werden, nicht in einer Schatulle verborgen werden. Gottvertrauen ist ein Edelstein, vor dem natürliche Juwelen verblassen. Auch die einer Königskrone. Und: Gottvertrauen ist ein Edelstein, den die Reformation neu geschliffen hat. Es gibt unter den Menschen nichts Besseres, als wenn man einen Menschen hat, dem man vertrauen kann. Dann weiß ich, der hält zu mir, komme was da wolle. Auf den kann ich mich verlassen, mit dem ich Freude teilen kann, Leid teilen und: (das auch!) Schande. Stolz sein auf das andere Ich, dem man vertrauen kann. So ist es auch bei Gott. Gott ist ein solches Ich, dem man sich anvertrauen kann. Auf Gott ist Verlass! Wer auf Gott vertrauen kann, der kann sich vor Königen und Kaisern sehen lassen und wird nicht zuschanden. 5 So war das zur Zeit der Reformation. Es gab auch andere Zeiten, in denen Bekenntnisse in ein Gegenüber zum Staat gerieten. z.b. im Dritten Reich. Ich nenne das Barmer Bekenntnis, oder die Barmer theologische Erklärung von (Auch die steht in unserem Gesangbuch!) These I: Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben. Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und müsse die Kirche als Quelle ihrer Verkündigung außer und neben diesem einen Worte Gottes auch noch andere Ereignisse und Mächte, Gestalten und Wahrheiten als Gottes Offenbarung anerkennen.

6 Das geht gegen die Deutschen Christen, die den Aufstieg von Adolf Hitler als eine Art Offenbarung verstanden haben. Es richtet sich gegen einen Staat, der sich quasi-religiöse Züge aneignete und Großkundgebungen mit quasi gottesdienstlichem Charakter feierte. Es richtete sich gegen einen Staat, der sich über alle Rechte hinwegsetzte. Oder heutzutage: Das Friedensbekenntnis von Seoul 1990 Ich glaube an Gott, der die Liebe ist und der die Erde allen Menschen geschenkt hat. Ich glaube nicht an das Recht des Stärkeren, an die Stärke der Waffen, an die Macht der Unterdrückung. Ich glaube an Jesus Christus. Der gekommen ist, uns zu heilen, und der uns aus allen tödlichen Abhängigkeiten befreit. Ich glaube nicht, dass Kriege unvermeidbar sind, dass Friede unerreichbar ist. 6 Ich glaube nicht, dass Leiden umsonst sein muss, dass der Tod das Ende ist, dass Gott die Zerstörung der Erde gewollt hat. Ich glaube, dass Gott für die Welt eine Ordnung will, die auf Gerechtigkeit und Liebe gründet, und dass alle Männer und Frauen gleichberechtigte Menschen sind. Ich glaube an Gottes Verheißung eines neuen Himmels und einer neuen Erde, wo Gerechtigkeit und Frieden sich küssen. Ich glaube an die Schönheit des Einfachen, an die Liebe mit offenen Händen, an den Frieden auf Erden. Amen Ökumenische Weltversammlung 1990 in Seoul Hier ist vor allem das Thema Krieg und Frieden und die Bewahrung der Schöpfung angesprochen.

7 Müsste man heute nicht zu den Exzessen der internationalen Finanzwirtschaft Stellung nehmen? Das ist geschehen! Nicht in einem Bekenntnis, aber in einer bemerkenswerten Denkschrift der EKD von 1997 Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit Wort des Rates der EKD und der Deutschen Bischofskonferenz zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Deutschland, 1997 Im Vorwort heißt es: Geleitet und ermutigt durch das christliche Verständnis vom Menschen, durch die biblische Botschaft und die christliche Sozialethik wollen die Kirchen ihren Beitrag zu der notwendigen Neuorientierung der Gesellschaft und Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft leisten. 7 Immer mehr Menschen leiden unter diesem System, weil sie einfach rausfallen, rausfallen aus gesellschaftlichen Prozessen, die mit der Erwerbsarbeit verbunden sind. Ganz nüchtern stellt das Sozialwort fest: Die Errungenschaften der Sozialen Marktwirtschaft, sie schmelzen mehr und mehr dahin, und was übrigbleibt ist Markt pur. Und das macht Angst. Zur Zeit sind mehr als 75% aller Staaten nach dem System der Marktwirtschaft organisiert. In neun von zehn dieser Staaten wird gehungert und verhungert.

8 Wir es bei uns auch noch so weit kommen, wenn wir uns einreden lassen, dass der Markt sich schon selber reguliert? Diese Denkschrift der beiden Kirchen hat vor fast 20 Jahren mit bewundernswerter Klarheit formuliert, was heute noch bedenkenswert ist. Alle Bekenntnisse haben als Grund die Überzeugung: Auf Gott ist Verlass. Das ist der Stolz des Glaubens, der sich in ihnen ausspricht. Es ist der Stolz, einen Gott zu haben, dem man vertrauen, dem man sich anvertrauen kann. Mit diesem Gott kann man sich vor vielen Feinden sehen lassen: Dem Kaiserreich zu Luthers Zeiten, dem Dritten Reich, der Welt und der Deutschen Gesellschaft mit ihrer Marktordnung wurde und wird bezeugt, dass Gott auch ein Reich aufrichtet, ein unsichtbares, aber ein anderes Reich, als es der Staat ist. Das ist das Reich seines Sohnes Jesus Christus. An ihn werden sich alle Reiche der Welt messen lassen müssen. Es ist das Reich der Gnade. Und das ist das genaue Gegenteil aller Reiche, die wir Menschen hier auf Erden aufrichten. Im Reich der Welt, da geht es um die Leistungen der Menschen, ihren Ruhm, die großen Taten, die die Menschen tun. Im Reich der Gnade, da machen wir nichts aus uns, sondern da macht Gott etwas aus uns. 8 Es ist das Reich der Liebe, in dem Gottes etwas aus uns machen will Die Liebe scheint allerdings auf dieser Welt nichts zu gelten, die Macht der Lieblosigkeit scheint überwältigend zu sein. Das ist die Ohnmacht der Liebe in der Welt. Und ganz im innersten Kern aller Lieblosigkeit lauert der Tod, den wir Menschen uns gegenseitig zufügen, körperlich und seelisch.

9 Doch wer Gott vertraut, wer die Zeugnisse hört, die Gott in der Welt von sich selbst abgelegt hat, vor allem das Zeugnis, das Gott am Kreuz Jesus Christus von sich abgelegt hat, der vertraut gerade angesichts der tödlichen Macht der Lieblosigkeit auf die Macht der Liebe. Im Reich Jesu Christi ist das wahr und erweist sich immer wieder als wahr: Die Liebe ist stark wie der Tod. Sage niemand, die Liebe habe keine Macht! Die Liebe vergewaltigt nicht, aber die Liebe verwandelt Wer an Gott glaubt, der möchte, dass die Liebe an alle Menschen weitergeht. Und deshalb bekennt er/sie sich zu Gottes Liebe. Er bezeugt es allen, Königen und Bettlern, Diktatoren und Wirtschaftsbossen: Gottes Liebe. Ein Bekenntnis möchte, dass das Feuer der Liebe nicht ausgeht, dass die Liebe am Brennen bleibt und weiter um sich greift. Das ist der Sinn des eifrigen Bekennens. Und ein solcher Mensch scheut sich nicht, seinen Gott zu bekennen, sei es mit alten Worten aus alten Glaubensbekenntnissen oder mit neuen eigenen Worten Auf unseren Gott können wir stolz sein. Amen 9

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