Luther: Zwischen Zustimmung und Widerstand - Folgen der Reformation. Folgen

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1 Luther: Zwischen Zustimmung und Widerstand - Folgen der Reformation Folgen

2 Luther gegen Kirche und Reich Lebensdaten eines Ketzers Wer kennt diesen Mann? A1: Unter einem Decknamen soll sich er sich seit Anfang Mai 1521 auf einer Burg in Thüringen aufhalten. Welche Umstände führten ihn dort hin? ERMITTLUNGSBERICHT Name, Vorname, Geburtsjahr und -ort sowie Beruf der Person: Decknamen, den die Person benutzt und derzeitiger Aufenthaltsort: Umstände, unter denen die Person dorthin gelangt ist und Gründe für die Verheimlichung von Herkunft und Namen: 1518: 1520: 1521: Angaben zur Lehre der Person: : Erkenntnis: Arbeit, welcher die gesuchte Person auf der Burg nachgeht:

3 Luthers Gedanken breiten sich aus und erfahren Zuspruch A2: Bringe die einzelnen Textteile in eine sinnvolle Reihenfolge! 1 Auch die Reichsacht gegenüber Luther konnte nicht verhindern, dass bezeichnet man heute als Reformation. Eine Ursache der neuen Lehre anschlossen. Die Stadt Erlangen z. B. bekannte sich seit 1523 zur Reformation. für die Ausbreitung der Reformation lag darin, dass sich eine Reihe von Landesherren seine Glaubensvorstellungen Anhänger fanden und schrittweise zu einer Spaltung der Kirche führten. Diesen Prozess sondern auch im Volk gelebt, indem man z. B. den Gottesdienst nach den Vorgaben Luthers abhielt. Die neue Lehre wurde nicht vom Landesherren angeordnet Durch die Einführung der Reformation Außerdem führte die Aufhebung der Klöster für die Fürsten konnten sich die Fürsten gegenüber dem Kaiser abgrenzen. zu finanziellem Gewinn, da sie den Erlös für sich beanspruchten. (Aus: Horizonte 7, S. 168.) a) Erkläre, zu welchem Ergebnis die Lehre Luthers führte.

4 Luthers Lehre ruft aber auch Widerstand hervor A3: Kaiser Karl V. verstand sich als Bewahrer der katholischen Kirche und Gegner der Reformation. Dies machte er 1521 auf dem Reichstag in Worms unmissverständlich deutlich, als er Luther mit der Reichsacht belegte. Karl V. ( ) berichtet: Von meiner Haltung gegenüber der neuen Lehre muss ich leider abweichen, da ich im Reich Frieden benötige, um anderen Regierungsangelegenheiten außerhalb des Reichs nachzukommen. Der französische König Franz I. ist einer meiner stärksten Widersacher. Aus diesem Grund führe ich seit Jahren Krieg gegen diesen und halte mich nicht oft in Deutschland auf. Auch die Türken sehe ich als große Gefahr an. Da es mir ohne Hilfe der evangelischen Reichsstände nicht möglich ist, die Türkengefahr abzuwehren, muss ich diesen Versprechungen und Zugeständnisse machen. (Aus: Horizonte 7, S. 169.) a) Erkläre, weshalb Karl V. nicht konsequent gegen die Reformation vorging! b) 1529 setzte sich die katholische Mehrheit der deutschen Fürsten erneut für die Durchführung des Wormser Edikts ein. Dieses sah vor, dass sich die evangelischen Landesherren in Glaubensfragen der Mehrheit der Bevölkerung beugen müssten. Die evangelischen Landesherren protestierten auf dem Reichstag zu Speyer gegen den Beschluss der Katholiken. 1. Bringe die Buchstaben in die richtige Reihenfolge! Das Lösungswort verrät dir den Namen der Lutheraner bis heute! N-E-T-T-N-A-O-R-P-T-E-S c) 1530 kam es auf dem Reichstag in Augsburg zu einem letzten Versuch die Einheit der Kirche zu retten. Karl V. forderte die Anhänger der Lehre Luthers auf, ihre religiösen Vorstellungen schriftlich niederzulegen. 1. Betrachte die folgende Grafik und nenne den Namen des Glaubensbekenntnisses der Lutheraner! 2. Das Gemälde hält typische Merkmale der evangelischen Konfession fest. Ordne die Begriffe richtig zu! Taufe = Nr. ; Abendmahl = Nr. ; Predigt des Evangeliums = Nr. ; Eheschließung = Nr.!

5 Übergabe des Augsburger Bekenntnisses an Karl V (Konfessionsgemälde von Andreas Herneisen im Rathaus von Bad Windsheim, Franken, (Aus: Zeitreise 2, S. 143.) d) Nach langen Verhandlungen scheiterte auch dieser Einigungsversuch. Die Lutheraner gründeten ein Verteidigungsbündnis, den Schmalkaldischen Bund. Verwende folgenden Link, um die Fragen zu beantworten: ereignis/schmalkaldischer-krieg.html?no_cache=1&ht=6&ut1=113&ut2=87 1. Weshalb konnte sich Karl V. wieder verstärkt seinem Kampf gegen die Protestanten widmen? Kreuze die richtige Aussage an! a. Er versöhnte sich mit seinen Gegnern. b. Er erholte sich von einer langen Krankheit. c. Er kam zurück von seiner langen Asien-Reise. 2. Wen konnte Karl V. auf seine Seite ziehen? Kreise die richtige Aussage ein! Fürst Daniel von Hohenzollern Graf Friedrich von Sachsen Herzog Moritz von Sachsen 3. In welcher Schlacht besiegten die Truppen des Kaisers die Truppen des Schmalkaldischen Bundes am ? Kreuze den richtigen Namen der Schlacht an! a. Schlacht auf dem Amselfeld b. Gemetzel von Rosenheim c. Schlacht bei Mühlberg 4. Wozu führte das Augsburger Interim?

6 Der Augsburger Religionsfrieden A4: Johannes Calvin berichtet Eine Einigung zwischen Karl V. und den protestantischen und katholischen Ständen kam auf dem Reichstag 1555 mit dem Augsburger Religionsfrieden zustande, der von Karls Bruder und Nachfolger als König im Heiligen Römischen Reich, Ferdinand I., abgehalten wurde. Auf dem Reichstag in Augsburg einigten sich die Parteien auf folgende Punkte: 1. Die Landesherren können wählen, ob sie den katholischen oder evangelischen Glauben annehmen wollen. ( ) 2. Die Untertanen müssen den Glauben ihres Landesherren annehmen. Wer widerstrebt, darf auswandern. 3. In den Reichsstädten, die konfessionell gemischt sind, dürfen Angehörige beider Konfessionen weiterhin nebeneinander leben. 4. Geistlicher Vorbehalt : Tritt ein geistlicher Fürst zum evangelischen Glauben über, verliert er sein Amt. Sein Bistum bleibt aber katholisch. (Aus: Geschichte kennen und Verstehen 7, S. 113.) a) Nenne zwei Probleme, die sich für die Untertanen aus dem Augsburger Religionsfrieden ergeben! b) Überlege, für welche Glaubensrichtung der Augsburger Religionsfrieden Vorteile hat! Begründe deine Meinung! Der Augsburger Religionsfriede 1555

7 Die Gegenreformation A5: Ferdinand I. berichtet: Die Erfolge der Reformation veranlassten die Kirche zu Gegenmaßnahmen. Das Konzil von Trient ( ) verfolgte die Zurückdrängung des Protestantismus, die sog. Gegenreformation. Die dort getroffenen Beschlüsse wurden insbesondere vom Jesuitenorden durchgeführt. (Aus: Horizonte 7, S. 170.) a) Lies dir die folgende Quelle aufmerksam durch und beantworte die folgenden Fragen! ( ) Die Protestanten verstehen es, ihre falsche Lehre mundgerecht zu machen, indem sie ihre Lehren in Schulen verkünden und kleine Heftchen unter das Volk bringen, die leicht zu verstehen sind. Somit wäre die Errichtung von Schulen vor allem dort, wo mit vielen Schülern gerechnet werden kann, das beste Mittel, um der katholischen Kirche zu Hilfe zu kommen. Wir müssen außerdem jegliche Habsucht unterlassen. Dann können wir den stärksten Angriffsgrund der Reformation entkräften, nämlich ihren Hinweis auf das unfromme Leben der Geistlichen ( ). (Aus: Entdecken und Verstehen 7, S. 180.) 1. Unterstreiche, mit welchen Maßnahmen die Jesuiten die Reformation zurückdrängen wollten! 2. Auf dem Konzil wurden einige Beschlüsse gefasst, die zur Erneuerung der katholischen Kirche beitragen sollten. Überlege, ob folgende Aussagen mit Hinblick auf die Quelle wahr (w) oder falsch sind! a) Die Priesterausbildung sollte durch die Einrichtung von Priesterseminaren verbessert werden. ( ) b) Das Eheverbot für Priester (Zölibat) wurde erneuert. ( ) c) Der Kauf von kirchlichen Ämtern war weiterhin erlaubt. ( ) d) Predigten durften in der Kirche niemals in der jeweiligen Landessprache gehalten werden. ( ) e) Es wurden Orden gegründet, die sich speziell um die Seelsorge und die Schulbildung der Bevölkerung kümmerten. ( ) f) Mit der sog. Inquisition wollte man gegen die Abweichung von der evangelischen Lehre vorgehen. ( )

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