HONORARBERICHT FÜR DAS VIERTE QUARTAL

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1 HONORARBERICHT FÜR DAS VIERTE QUARTAL ZAHLEN UND FAKTEN

2 Honorarbericht Viertes Quartal Hinweis: Aus Gründen der Einfachheit wird im Folgenden in der Regel die männliche Form verwendet; es sind aber stets beide Geschlechter und ggf. die psychologischen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten gemeint. Die Urheberrechte an allen Inhalten dieser Publikation liegen bei der KBV. Der Nachdruck von Textteilen, Tabellen und Diagrammen ist nur nach schriftlicher Genehmigung der KBV zulässig. Bei Interesse wenden Sie sich bitte per an

3 Inhaltsverzeichnis Viertes Quartal Honorarbericht INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit alle Ärzte/Psychotherapeuten hausärztlicher Versorgungsbereich fachärztlicher Versorgungsbereich Überschuss Gegenüberstellung und Überschuss Entwicklung der Gesamtvergütungen Bereinigung der Gesamtvergütungen Erläuterung Entwicklung Zusammenfassung Sonderthema: Jahresbericht zur Entwicklung des es aus vertragsärztlicher Tätigkeit und der Gesamtvergütungen für das Jahr aus vertragsärztlicher Tätigkeit Entwicklung der Gesamtvergütungen Datengrundlagen Glossar Abkürzungsverzeichnis Literatur/Quellen...112

4 Tabellenverzeichnis Honorarbericht Viertes Quartal TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Alle Ärzte/Psychotherapeuten... 3 Tabelle 2: Hausärztlicher Versorgungsbereich... 4 Tabelle 3: Abrechnungsgruppe Allgemeinmediziner/hausärztliche Internisten... 6 Tabelle 4: Abrechnungsgruppe Kinder- und Jugendmedizin... 8 Tabelle 5: Fachärztlicher Versorgungsbereich Tabelle 6: Abrechnungsgruppe Anästhesiologie...12 Tabelle 7: Abrechnungsgruppe Augenheilkunde...14 Tabelle 8: Abrechnungsgruppe Innere Medizin Tabelle 9: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, FA ohne Schwerpunkt Tabelle 10: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Angiologie Tabelle 11: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Endokrinologie Tabelle 12: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Gastroenterologie Tabelle 13: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Hämatologie/Onkologie Tabelle 14: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Kardiologie Tabelle 15: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Nephrologie Tabelle 16: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Pneumologie Tabelle 17: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Rheumatologie Tabelle 18: Abrechnungsgruppe Gynäkologie Tabelle 19: Abrechnungsgruppe Orthopädie Tabelle 20: Abrechnungsgruppe Chirurgie Tabelle 21: Abrechnungsgruppe Dermatologie Tabelle 22: Abrechnungsgruppe Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Tabelle 23: Abrechnungsgruppe Nervenheilkunde Tabelle 24: Abrechnungsgruppe Neurologie Tabelle 25: Abrechnungsgruppe Psychiatrie Tabelle 26: Abrechnungsgruppe Psychotherapie (ärztlich/psychologisch) Tabelle 27: Abrechnungsgruppe Radiologie Tabelle 28: Abrechnungsgruppe Urologie Tabelle 29: Überschuss je Arzt aus vertragsärztlicher Tätigkeit in Euro Tabelle 30: Summe der Gesamtvergütungen in Mio. Euro und Gesamtvergütungen je Versicherten in Euro Tabelle 31: Summe der morbiditätsbedingten (MGV) und extrabudgetären (EGV) Gesamtvergütungen in Mio. Euro Tabelle 32: Summe der morbiditätsbedingten Gesamtvergütungen (MGV) je Versicherten in Euro Tabelle 33: Bereinigung der Gesamtvergütungen aufgrund der selektivvertraglichen Versorgung... 67

5 Tabellenverzeichnis Viertes Quartal Honorarbericht Tabelle 34: Alle Ärzte/Psychotherapeuten und Tabelle 35: Hausärztlicher Versorgungsbereich und Tabelle 36: Abrechnungsgruppe Allgemeinmediziner/hausärztliche Internisten und...74 Tabelle 37: Abrechnungsgruppe Kinder- und Jugendmedizin und Tabelle 38: Fachärztlicher Versorgungsbereich und Tabelle 39: Abrechnungsgruppe Anästhesiologie und Tabelle 40: Abrechnungsgruppe Augenheilkunde und Tabelle 41: Abrechnungsgruppe Innere Medizin und Tabelle 42: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, FA ohne Schwerpunkt und Tabelle 43: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Angiologie und...81 Tabelle 44: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Endokrinologie und Tabelle 45: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Gastroenterologie und Tabelle 46: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Hämatologie/Onkologie und Tabelle 47: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Kardiologie und Tabelle 48: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Nephrologie und Tabelle 49: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Pneumologie und Tabelle 50: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Rheumatologie und Tabelle 51: Abrechnungsgruppe Gynäkologie und Tabelle 52: Abrechnungsgruppe Orthopädie und Tabelle 53: Abrechnungsgruppe Chirurgie und Tabelle 54: Abrechnungsgruppe Dermatologie und Tabelle 55: Abrechnungsgruppe Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und Tabelle 56: Abrechnungsgruppe Nervenheilkunde und Tabelle 57: Abrechnungsgruppe Neurologie und Tabelle 58: Abrechnungsgruppe Psychiatrie und Tabelle 59: Abrechnungsgruppe Psychotherapie (ärztlich/psychologisch) und Tabelle 60: Abrechnungsgruppe Radiologie und Tabelle 61: Abrechnungsgruppe Urologie und Tabelle 62: Summe der Gesamtvergütungen in Mio. Euro und Gesamtvergütungen je Versicherten in Euro und Tabelle 63: Summe der morbiditätsbedingten (MGV) und extrabudgetären (EGV) Gesamtvergütungen in Mio. Euro und Tabelle 64: Summe der morbiditätsbedingten Gesamtvergütungen (MGV) je Versicherten/-em in Euro und

6 Diagrammverzeichnis Honorarbericht Viertes Quartal DIAGRAMMVERZEICHNIS Diagramm 1: Hausärztlicher Versorgungsbereich... 5 Diagramm 2: Abrechnungsgruppe Allgemeinmediziner/hausärztliche Internisten... 7 Diagramm 3: Abrechnungsgruppe Kinder- und Jugendmedizin... 9 Diagramm 4: Fachärztlicher Versorgungsbereich Diagramm 5: Abrechnungsgruppe Anästhesiologie Diagramm 6: Abrechnungsgruppe Augenheilkunde Diagramm 7: Abrechnungsgruppe Innere Medizin Diagramm 8: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, FA ohne Schwerpunkt Diagramm 9: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Angiologie Diagramm 10: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Endokrinologie Diagramm 11: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Gastroenterologie Diagramm 12: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Hämatologie/Onkologie Diagramm 13: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Kardiologie Diagramm 14: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Nephrologie Diagramm 15: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Pneumologie Diagramm 16: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Rheumatologie Diagramm 17: Abrechnungsgruppe Gynäkologie Diagramm 18: Abrechnungsgruppe Orthopädie Diagramm 19: Abrechnungsgruppe Chirurgie Diagramm 20: Abrechnungsgruppe Dermatologie Diagramm 21: Abrechnungsgruppe Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Diagramm 22: Abrechnungsgruppe Nervenheilkunde Diagramm 23: Abrechnungsgruppe Neurologie Diagramm 24: Abrechnungsgruppe Psychiatrie Diagramm 25: Abrechnungsgruppe Psychotherapie (ärztlich/psychologisch) Diagramm 26: Abrechnungsgruppe Radiologie Diagramm 27: Abrechnungsgruppe Urologie Diagramm 28: je Arzt aus vertragsärztlicher Tätigkeit Diagramm 29: Überschuss je Arzt aus vertragsärztlicher Tätigkeit Diagramm 30: MGV- und EGV-Anteile der Gesamtvergütungen uartal Diagramm 31: MGV- und EGV-Anteile der Gesamtvergütungen

7 Vorwort Viertes Quartal Honorarbericht VORWORT Der Beruf des Arztes unterliegt einem ständigen quartal. Im fachärztlichen Versorgungsbereich ist Wandel. Große gesellschaftliche en der je Behandlungsfall ebenfalls wie die Alterung der Bevölkerung gehen auch am leicht gestiegen: um 0,3 Prozent. Aufgeschlüsselt je Gesundheitswesen nicht spurlos vorbei. Doch die Arzt ist er hingegen gesunken und zwar um 1,0 wachsende Nachfrage an medizinischen Leistungen Prozent. steht einem drohenden Mangel an Ärzten gegenüber. In der Folge steigt die Arbeitsbelastung für die Mit unserem Sonderthema, einem Jahresbericht zur Niedergelassenen wie der Ärztemonitor Entwicklung des es aus vertragszeigt, arbeiten Hausärzte durchschnittlich 56 und ärztlicher Tätigkeit und der Gesamtvergütungen für Fachärzte 53 Stunden pro Woche. Das tun sie gern, das Jahr, erhalten wir eine Gesamtbetrachdenn die Befragung zeigt auch, wie zufrieden sie mit tung. Im Vergleich zu stieg der ihrer Arbeit am Patienten sind. Dennoch müssen wir je Arzt um 1,9 und je Behandlungsfall um 2,6 Proan die Zukunft denken: Wenn wir die jungen zent; das entspricht einem Plus von Euro auf Mediziner für die Niederlassung in eigener Praxis Euro beziehungsweise 1,55 Euro auf 62,15 interessieren wollen, müssen wir als Gesellschaft Euro. Diese Steigerungen sind als positiv zu bewerpassende Rahmenbedingungen schaffen. Die Kas- ten, doch für eine zukunftsfeste Versorgung wird das senärztlichen en (KVen), aber auch viele nicht ausreichen. Kommunen, sind hier auf dem richtigen Weg. Es geht darum, die jungen Kolleginnen und Kollegen für Wie gewohnt stellen wir Ihnen im Folgenden die Hodie Arbeit in der ambulanten Versorgung zu gewin- norarentwicklung der Arztgruppen sowie des Genen. Wir wollen ihnen die Sorgen vor dem Schritt in samtbudgets detailliert vor. Auch die jeweiligen Verdie Niederlassung nehmen, sie beraten und helfen, änderungen beim je Behandlungsfall Perspektiven zu schaffen. und je Arzt beziehungsweise Psychotherapeut werden dargestellt. Der vorliegende Honorarbericht beleuchtet das vierte Quartal des Jahres. Im Bundesdurchschnitt Den Bericht zum vierten Quartal finden sie wie stieg der aller Ärzte und Psychothe- alle bisher erschienenen Bände des Honorarberapeuten im Vergleich zum Vorjahresquartal. Doch richts auf unserer Internetseite eine Steigerung von 0,7 Prozent des es je Arzt und 0,8 Prozent je Behandlungsfall ist Eine aufschlussreiche Lektüre wünschen Ihnen angesichts der wachsenden Belastung in den Praxen zu gering. Im hausärztlichen Versorgungsbereich stieg der je Arzt um 2,3 Prozent und um 1,4 Pro- Dr. Andreas Gassen Dipl.-Med. Regina Feldmann zent je Behandlungsfall im Vergleich zum Vorjahres- Seite 1

8 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Honorarbericht Viertes Quartal 1. ENTWICKLUNG DES HONORARUMSATZES UND DES ÜBERSCHUSSES AUS VERTRAGSÄRZTLICHER TÄTIGKEIT 1.1 Nur Praxen mit zugelassenen Ärzten abgebildet Abrechnungs- gruppen- Zuordnung nach einheitlichem Verfahren Der hier berichtete aus vertrags- abweichen. Die durch dieses Verfahren erzielte bunärztlicher Tätigkeit enthält deseinheitliche Darstellung weicht unter Umständen von den Berichterstattungen der einzelnen KVen ab. die an alle Ärzte und Psychotherapeuten ausgezahlten Honorare für die Behandlung von Versi- Hinweis: Für Abrechnungsgruppen mit weniger als cherten der gesetzlichen Krankenversicherung. In fünf Ärzten werden im Nachfolgenden keine diesen Summen sind auch die Einnahmen aus Honorarumsätze ausgewiesen. In den Tabellen sind den Zuzahlungen der Patienten (zum Beispiel Zu- diese mit einem *) gekennzeichnet. zahlungen für physiotherapeutische Leistungen) berücksichtigt alle Ärzte/Psychotherapeuten keine Honoraranteile aus der selektivvertraglichen Für den je Arzt und den Honorarumund integrierten Versorgung. Eine Vergleichbarkeit satz je Behandlungsfall aller Ärzte und Psychotherazwischen den Jahren beziehungsweise Quarta- peuten ist im Bundesdurchschnitt ein leichter Zulen, insbesondere für die n Verei- wachs im Vergleich zum Vorjahresquartal zu ni gungen (KVen) Bayerns und Baden-Württem- berichten. Der je Arzt ist um 0,7 Proberg, ist daher nur begrenzt gegeben. zent (+348 Euro auf Euro), der je Behandlungsfall um 0,8 Prozent (+0,48 Euro Die Darstellung des durchschnittlichen Honorar- auf 62,39 Euro) gestiegen. umsatzes je Arzt und des durchschnittlichen Hono rar umsatzes je Behandlungsfall erfolgt für Von den KVen genannte mögliche Gründe für Honoausge wählte Abrechnungsgruppen. Auf der Internet- rarveränderungen sind: präsenz der KBV finden sich für diese und weitere Abrechnungsgruppen ergänzende Ein Rückgang des es je Behand- Kennzahlen. lungsfall kann auf eine Behandlungsfallzahlsteigerung der Abrechnungsgruppe bei gleichbleiben- Dieser Honorarbericht bildet nur Praxen mit dem volumen zurückzuführen zugelassenen Ärzten ab. Ermächtigte Ärzte und sein. Gleicht die durchschnittliche Behandlungs- Institutionen sind nicht enthalten, da dies aufgrund fallzahl je Arzt diesen Effekt nicht ausreichend der arztgruppenspezifischen und heterogenen aus, so kann es in der Folge auch zu sinkenden Ermächtigungen zu einer verzerrten Darstellung der Honorarumsätzen je Arzt kommen. einzelnen Abrechnungsgruppen führen würde. In der Darstellung der Praxen mit zugelassenen Ärzten Größere Schwankungen des es je sind auch alle in diesen Praxen tätigen angestellten Arzt und je Behandlungsfall können insbesondere Ärzte berücksichtigt. in kleinen Abrechnungsgruppen durch veränderte Praxiszusammensetzungen und/oder Neuzulas- Die Abrechnungsgruppen-Zuordnung erfolgt nach sungen/ausscheiden von Ärzten und die damit einem einheitlichen Verfahren, das sich an den verbundene der Struktur der Ab- Abrechnungsbestimmungen des Einheitlichen rechnungsgruppe verursacht werden. Bewertungsmaßstabes (EBM) orientiert. Dies ist notwendig, da die regionalen Regelungen zur Ein Anstieg der abgerechneten Leistungsmenge Zuordnung von Ärzten zu Arztgruppen im Rahmen in den extrabudgetären Vergütungsanteilen führt der Abrechnung teilweise deutlich voneinander in der Regel zu einer steigerung Seite 2

9 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Viertes Quartal Honorarbericht der betroffenen Arztgruppe. Hierzu gehören bei- Der Abschluss von Selektivverträgen (vgl. Kapitel spielsweise Leistungen des ambulanten Operie- 3 des Honorarberichtes) führt zu einer Bereinirens sowie Präventionsleistungen. gung der anteile aus dem Kollektivvertrag und damit zu einem Absinken des be- Änderungen am Honorarverteilungsmaßstab der richteten es der betroffenen KVen, um beispielsweise gezielte Förderungen Abrechnungsgruppen. Hiervon ist insbesondere oder Stützungsmaßnahmen vorzunehmen, haben der der Allgemeinmediziner und gezielte Umverteilungswirkungen auf den Honorar- hausärztlichen Internisten betroffen. Zunehmend umsatz für einzelne Arztgruppen kommt es aber auch in anderen Fachgruppen zu Abschlüssen von Selektivverträgen. Tabelle 1: Alle Ärzte/Psychotherapeuten je Arzt und je Behandlungsfall in Euro je Arzt in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein ,9% 57,79 58,93 1,14 2,0% Hamburg ,0% 63,08 63,47 0,39 0,6% Bremen ,3% 63,71 64,05 0,34 0,5% Niedersachsen ,5% 61,48 63,11 1,63 2,7% Westfalen-Lippe ,8% 60,87 61,78 0,91 1,5% Nordrhein ,4% 60,91 60,18-0,73-1,2% Hessen ,2% 60,08 61,27 1,19 2,0% Rheinland-Pfalz ,9% 62,76 62,02-0,74-1,2% Baden-Württemberg ,7% 65,22 66,02 0,80 1,2% Bayerns ,1% 67,54 66,89-0,65-1,0% Berlin ,9% 62,33 60,52-1,81-2,9% Saarland ,5% 64,48 65,30 0,82 1,3% Mecklenburg-Vorp ,6% 59,58 60,26 0,68 1,1% Brandenburg ,0% 56,78 57,81 1,03 1,8% Sachsen-Anhalt ,7% 56,51 58,98 2,47 4,4% Thüringen ,3% 55,84 58,81 2,97 5,3% Sachsen ,6% 57,55 58,56 1,01 1,8% Bund ,7% 61,91 62,39 0,48 0,8% Seite 3

10 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Honorarbericht Viertes Quartal hausärztlicher Versorgungsbereich Im hausärztlichen Versorgungsbereich ist der durch- gen. Überdurchschnittliche Steigerungen des Honoschnittliche je Arzt im Vergleich zum rarumsatzes je Arzt sind dabei in Hamburg und Vorjahresquartal um 2,3 Prozent ( Euro auf Sachsen zu beobachten, während es unter anderem Euro), der je Behandlungsfall in Thüringen und Berlin zu rückläufigen Honorarumum 1,4 Prozent (+0,84 Euro auf 62,11 Euro) gestie- sätzen je Arzt gekommen ist. Tabelle 2: Hausärztlicher Versorgungsbereich je Arzt und je Behandlungsfall in Euro je Arzt in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein ,8% 58,88 60,43 1,55 2,6% Hamburg ,4% 57,97 59,72 1,75 3,0% Bremen ,8% 60,15 60,06-0,09-0,1% Niedersachsen ,4% 61,74 63,82 2,08 3,4% Westfalen-Lippe ,0% 56,03 56,24 0,21 0,4% Nordrhein ,0% 59,20 61,02 1,82 3,1% Hessen ,8% 60,10 61,05 0,95 1,6% Rheinland-Pfalz ,5% 62,41 60,61-1,80-2,9% Baden-Württemberg ,6% 65,45 66,62 1,17 1,8% Bayerns ,0% 65,19 65,10-0,09-0,1% Berlin ,6% 61,04 58,64-2,40-3,9% Saarland ,1% 59,86 59,66-0,20-0,3% Mecklenburg-Vorp ,0% 62,98 62,13-0,85-1,3% Brandenburg ,1% 64,06 65,47 1,41 2,2% Sachsen-Anhalt ,4% 59,23 60,29 1,06 1,8% Thüringen ,4% 60,87 64,40 3,53 5,8% Sachsen ,9% 59,48 62,05 2,57 4,3% Bund ,3% 61,27 62,11 0,84 1,4% Seite 4

11 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Viertes Quartal Honorarbericht Diagramm 1: Hausärztlicher Versorgungsbereich je Behandlungsfall in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Westfalen-Lippe Nordrhein Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayerns Berlin Saarland Mecklenburg-Vorp. Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen Seite 5

12 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Honorarbericht Viertes Quartal burg, Sachsen und Sachsen-Anhalt aus. In Thürin- gen ist der größte Zuwachs des es je Behandlungsfall zu berichten. Den größten Rückgang des es je Arzt kann man in Thüringen und Berlin beobachten. Der je Behandlungsfall ist in den KVen Berlin und Rheinland-Pfalz am stärksten rückläufig Allgemeinmediziner/ hausärztliche Internisten Der der Allgemeinmediziner und hausärztlichen Internisten je Arzt ist im vierten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2,0 Prozent ( Euro auf Euro), der je Behandlungsfall um 1,3 Prozent (+0,76 Euro auf 61,01 Euro) gestiegen. Am deutlichsten fällt der Anstieg des es je Arzt in Ham- Tabelle 3: Abrechnungsgruppe Allgemeinmediziner/hausärztliche Internisten je Arzt und je Behandlungsfall in Euro je Arzt in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein ,3% 57,04 58,31 1,27 2,2% Hamburg ,5% 50,83 52,28 1,45 2,9% Bremen ,2% 60,07 60,04-0,03 0,0% Niedersachsen ,5% 60,93 62,33 1,40 2,3% Westfalen-Lippe ,2% 55,43 55,58 0,15 0,3% Nordrhein ,5% 59,20 61,05 1,85 3,1% Hessen ,8% 59,43 60,42 0,99 1,7% Rheinland-Pfalz ,5% 62,04 60,21-1,83-2,9% Baden-Württemberg ,6% 64,25 65,14 0,89 1,4% Bayerns ,2% 63,80 63,27-0,53-0,8% Berlin ,6% 57,67 55,06-2,61-4,5% Saarland ,7% 58,83 58,78-0,05-0,1% Mecklenburg-Vorp ,1% 61,09 61,03-0,06-0,1% Brandenburg ,6% 63,02 64,15 1,13 1,8% Sachsen-Anhalt ,2% 58,25 60,95 2,70 4,6% Thüringen ,9% 60,40 64,62 4,22 7,0% Sachsen ,2% 59,45 62,41 2,96 5,0% Bund ,0% 60,25 61,01 0,76 1,3% Seite 6

13 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Viertes Quartal Honorarbericht Diagramm 2: Abrechnungsgruppe Allgemeinmediziner/hausärztliche Internisten je Behandlungsfall in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Westfalen-Lippe Nordrhein Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayerns Berlin Saarland Mecklenburg-Vorp. Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen Seite 7

14 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Honorarbericht Viertes Quartal Kinder- und Jugendmedizin Im vierten Quartal ist der je Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin im Vergleich zum Vorjahresquartal durchschnittlich um 2,9 Prozent ( Euro auf Euro), der je Behandlungsfall um 1,4 Prozent (+0,78 Euro auf 57,24 Euro) gestiegen. Regional zeigt sich ein sehr breit gestreutes Bild der sraten. In sieben KVen kommt es zu prozentualen Stei- gerungen des es je Arzt von mehr als fünf Prozent. In sechs KVen ist ein Rückgang des es je Arzt zu berichten. Tabelle 4: Abrechnungsgruppe Kinder- und Jugendmedizin je Arzt und je Behandlungsfall in Euro je Arzt in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein ,2% 57,84 59,50 1,66 2,9% Hamburg ,9% 54,01 55,30 1,29 2,4% Bremen ,7% 60,88 60,43-0,45-0,7% Niedersachsen ,0% 57,72 59,63 1,91 3,3% Westfalen-Lippe ,1% 51,34 52,09 0,75 1,5% Nordrhein ,1% 51,56 52,70 1,14 2,2% Hessen ,4% 57,60 58,10 0,50 0,9% Rheinland-Pfalz ,5% 60,61 58,85-1,76-2,9% Baden-Württemberg ,1% 59,54 59,93 0,39 0,7% Bayerns ,9% 61,69 64,31 2,62 4,2% Berlin ,4% 57,62 56,98-0,64-1,1% Saarland ,7% 51,38 50,47-0,91-1,8% Mecklenburg-Vorp ,2% 55,12 52,08-3,04-5,5% Brandenburg ,0% 53,04 55,03 1,99 3,8% Sachsen-Anhalt ,7% 48,55 49,68 1,13 2,3% Thüringen ,3% 63,55 59,27-4,28-6,7% Sachsen ,8% 53,18 54,33 1,15 2,2% Bund ,9% 56,46 57,24 0,78 1,4% Seite 8

15 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Viertes Quartal Honorarbericht Diagramm 3: Abrechnungsgruppe Kinder- und Jugendmedizin je Behandlungsfall in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Westfalen-Lippe Nordrhein Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayerns Berlin Saarland Mecklenburg-Vorp. Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen Seite 9

16 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Honorarbericht Viertes Quartal fachärztlicher Versorgungsbereich Der je Arzt im fachärztlichen Versorgungsbereich ist im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,0 Prozent (-480 Euro auf Euro) gesun- ken, der je Behandlungsfall ist um 0,3 Prozent (+0,23 Euro auf 66,61 Euro) gestiegen. Tabelle 5: Fachärztlicher Versorgungsbereich je Arzt und je Behandlungsfall in Euro je Arzt in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein ,3% 63,45 64,66 1,21 1,9% Hamburg ,4% 68,74 67,49-1,25-1,8% Bremen ,8% 67,21 67,53 0,32 0,5% Niedersachsen ,8% 68,53 69,38 0,85 1,2% Westfalen-Lippe ,2% 65,26 66,87 1,61 2,5% Nordrhein ,6% 63,09 59,69-3,40-5,4% Hessen ,9% 65,15 66,87 1,72 2,6% Rheinland-Pfalz ,2% 71,12 72,38 1,26 1,8% Baden-Württemberg ,0% 69,41 70,06 0,65 0,9% Bayerns ,7% 73,20 73,00-0,20-0,3% Berlin ,5% 67,49 65,39-2,10-3,1% Saarland ,6% 70,56 72,93 2,37 3,4% Mecklenburg-Vorp ,5% 58,80 61,32 2,52 4,3% Brandenburg ,2% 53,35 54,46 1,11 2,1% Sachsen-Anhalt ,7% 58,76 63,09 4,33 7,4% Thüringen ,2% 58,02 61,66 3,64 6,3% Sachsen ,5% 61,35 60,44-0,91-1,5% Bund ,0% 66,38 66,61 0,23 0,3% Seite 10

17 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Viertes Quartal Honorarbericht Diagramm 4: Fachärztlicher Versorgungsbereich je Behandlungsfall in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Westfalen-Lippe Nordrhein Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayerns Berlin Saarland Mecklenburg-Vorp. Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen Seite 11

18 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Honorarbericht Viertes Quartal Anästhesiologie Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist der Honorar- lungsfall ist um 0,1 Prozent (-0,12 Euro auf 159,65 umsatz je Facharzt für Anästhesiologie im vierten Euro) gesunken. Zwischen den KVen sind die Ver- Quartal um 1,3 Prozent (+505 Euro auf änderungen unterschiedlich stark ausgeprägt. In Euro) gestiegen, der je Behand- Brandenburg ist mit -10,7 Prozent der größte Rück- Tabelle 6: Abrechnungsgruppe Anästhesiologie je Arzt und je Behandlungsfall in Euro je Arzt in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein ,9% 143,83 139,83-4,00-2,8% Hamburg ,2% 158,42 160,09 1,67 1,1% Bremen ,0% 194,56 200,22 5,66 2,9% Niedersachsen ,9% 150,72 153,89 3,17 2,1% Westfalen-Lippe ,0% 158,35 157,37-0,98-0,6% Nordrhein ,0% 151,78 149,20-2,58-1,7% Hessen ,8% 176,64 184,02 7,38 4,2% Rheinland-Pfalz ,7% 155,89 157,42 1,53 1,0% Baden-Württemberg ,7% 172,34 171,66-0,68-0,4% Bayerns ,2% 166,97 166,26-0,71-0,4% Berlin ,9% 151,23 150,22-1,01-0,7% Saarland ,7% 143,23 154,72 11,49 8,0% Mecklenburg-Vorp ,7% 157,48 142,02-15,46-9,8% Brandenburg ,7% 140,21 139,13-1,08-0,8% Sachsen-Anhalt ,2% 158,37 161,53 3,16 2,0% Thüringen ,2% 138,87 142,75 3,88 2,8% Sachsen ,5% 154,43 152,66-1,77-1,1% Bund ,3% 159,77 159,65-0,12-0,1% Seite 12

19 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Viertes Quartal Honorarbericht sraten zwischen -9,8 Prozent in Mecklen- burg-vorpommern und +8,0 Prozent im Saarland. gang des es je Arzt zu beobachten, während im Saarland sogar ein Plus von 7,7 Prozent erreicht wird. Je Behandlungsfall bewegen sich die Diagramm 5: Abrechnungsgruppe Anästhesiologie je Behandlungsfall in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Westfalen-Lippe Nordrhein Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayerns Berlin Saarland Mecklenburg-Vorp. Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen Seite 13

20 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Honorarbericht Viertes Quartal Augenheilkunde Im vierten Quartal ist der je Facharzt für Augenheilkunde um 3,7 Prozent ( Euro auf Euro), der je Behandlungsfall um 3,9 Prozent (+1,85 Euro auf 48,92 Euro) im Vergleich zum Vorjahresquartal gestiegen. Dabei ist in den KV-Bezirken Thüringen, Westfalen- Lippe, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt der Zuwachs des es je Arzt mit jeweils mehr als fünf Prozent am höchsten. In Nordrhein, Saarland, Sachsen, Berlin und Bremen sind jeweils Rückgänge des es je Arzt zu berichten. Tabelle 7: Abrechnungsgruppe Augenheilkunde je Arzt und je Behandlungsfall in Euro je Arzt in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein ,2% 37,17 38,84 1,67 4,5% Hamburg ,9% 49,92 50,87 0,95 1,9% Bremen ,1% 63,38 65,32 1,94 3,1% Niedersachsen ,2% 45,34 48,82 3,48 7,7% Westfalen-Lippe ,3% 59,96 65,03 5,07 8,5% Nordrhein ,9% 46,60 44,30-2,30-4,9% Hessen ,8% 35,00 37,24 2,24 6,4% Rheinland-Pfalz ,2% 50,09 53,32 3,23 6,4% Baden-Württemberg ,7% 52,11 54,34 2,23 4,3% Bayerns ,5% 48,02 49,60 1,58 3,3% Berlin ,8% 45,37 44,96-0,41-0,9% Saarland ,3% 44,72 45,50 0,78 1,7% Mecklenburg-Vorp ,6% 47,03 52,19 5,16 11,0% Brandenburg ,8% 35,69 37,50 1,81 5,1% Sachsen-Anhalt ,9% 37,53 40,58 3,05 8,1% Thüringen ,4% 35,14 38,75 3,61 10,3% Sachsen ,1% 45,68 44,24-1,44-3,2% Bund ,7% 47,07 48,92 1,85 3,9% Seite 14

21 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Viertes Quartal Honorarbericht Die Unterschiede im je Arzt und je Behandlungsfall sind in der Abrechnungsgruppe der Fachärzte für Augenheilkunde zwischen den KVen besonders auffällig. Ein Grund hierfür sind die in fast allen Regionen geschlossenen, besonderen Verträge zur Vergütung augenärztlicher Operationsleistun- gen sowie der in diesem Zusammenhang anfallenden Sachkosten. Diese Verträge werden mit oder ohne Beteiligung der KV geschlossen. Im letzteren Fall liegen der KBV keine Daten zum Honorarum- satz vor und die KV-Angaben sind nur bedingt vergleichbar. Diagramm 6: Abrechnungsgruppe Augenheilkunde je Behandlungsfall in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Westfalen-Lippe Nordrhein Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayerns Berlin Saarland Mecklenburg-Vorp. Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen Seite 15

22 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Honorarbericht Viertes Quartal Innere Medizin Aufgrund der unterschiedlichen regionalen Zuord- tes starke Auswirkungen auf den durchschnittlichen nung der Fachärzte für Innere Medizin zu ihren je Arzt haben können. Zusätzlich Schwerpunkten (vgl. Kapitel bis ) sind führen auch en des Abrechnungsver- Vergleiche mit den Veröffentlichungen der KVen für haltens der Ärzte zu Verschiebungen zwischen den diese Abrechnungsgruppen kaum möglich. Zudem Schwerpunktgruppen. Daher ist vor allem in den ist zu beachten, dass die einzelnen medizinischen zahlenmäßig sehr kleinen Schwerpunktgruppen Schwerpunktgruppen in einigen KVen wenige Ärzte (insbesondere Angiologie, Endokrinologie und umfassen (oft weniger als zehn). Das hat zur Konse- Rheumatologie) und/oder in den kleinen KVen bei quenz, dass eine veränderte Zusammensetzung der der Interpretation der Ergebnisse stets zusätzlich die Ärzte einer Praxis oder die Neuzulassung eines Arz- Anzahl der Ärzte zu berücksichtigen. Tabelle 8: Abrechnungsgruppe Innere Medizin je Arzt und je Behandlungsfall in Euro je Arzt in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein ,3% 145,11 145,98 0,87 0,6% Hamburg ,9% 114,50 109,53-4,97-4,3% Bremen ,5% 153,08 153,90 0,82 0,5% Niedersachsen ,3% 149,15 146,51-2,64-1,8% Westfalen-Lippe ,6% 132,38 131,77-0,61-0,5% Nordrhein ,3% 141,90 129,75-12,15-8,6% Hessen ,8% 121,31 123,63 2,32 1,9% Rheinland-Pfalz ,8% 148,44 146,25-2,19-1,5% Baden-Württemberg ,0% 152,00 151,76-0,24-0,2% Bayerns ,9% 140,03 135,11-4,92-3,5% Berlin ,1% 116,94 116,20-0,74-0,6% Saarland ,9% 140,82 143,52 2,70 1,9% Mecklenburg-Vorp ,2% 111,48 113,55 2,07 1,9% Brandenburg ,8% 120,83 117,12-3,71-3,1% Sachsen-Anhalt ,7% 127,52 140,03 12,51 9,8% Thüringen ,0% 130,80 153,30 22,50 17,2% Sachsen ,2% 118,05 117,02-1,03-0,9% Bund ,3% 136,33 135,09-1,24-0,9% Seite 16

23 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Viertes Quartal Honorarbericht Der je Facharzt für Innere Medizin ist im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,3 Prozent (-360 Euro auf Euro), der Honorarum- satz je Behandlungsfall um 0,9 Prozent (-1,24 Euro auf 135,09 Euro) gesunken. Diagramm 7: Abrechnungsgruppe Innere Medizin je Behandlungsfall in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Westfalen-Lippe Nordrhein Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayerns Berlin Saarland Mecklenburg-Vorp. Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen Seite 17

24 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Honorarbericht Viertes Quartal Innere Medizin, Facharzt ohne Schwerpunkt In der Abrechnungsgruppe der Fachärzte für Innere Medizin ohne Schwerpunkt ist der je Arzt im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4,5 Pro- zent ( Euro auf Euro), der je Behandlungsfall um 1,2 Prozent (+0,90 Euro auf 78,88 Euro) gestiegen. Tabelle 9: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, FA ohne Schwerpunkt je Arzt und je Behandlungsfall in Euro je Arzt in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein ,8% 91,05 96,31 5,26 5,8% Hamburg ,7% 68,24 71,93 3,69 5,4% Bremen *) *) *) *) Niedersachsen ,7% 71,08 73,84 2,76 3,9% Westfalen-Lippe ,1% 73,84 73,88 0,04 0,1% Nordrhein ,2% 74,85 74,07-0,78-1,0% Hessen ,6% 96,74 102,11 5,37 5,6% Rheinland-Pfalz ,3% 74,63 77,04 2,41 3,2% Baden-Württemberg ,0% 79,52 79,52 0,00 0,0% Bayerns ,9% 94,17 91,73-2,44-2,6% Berlin ,9% 67,81 64,69-3,12-4,6% Saarland ,1% 81,46 85,74 4,28 5,3% Mecklenburg-Vorp ,1% 67,24 65,64-1,60-2,4% Brandenburg ,4% 59,28 57,25-2,03-3,4% Sachsen-Anhalt ,0% 57,01 57,03 0,02 0,0% Thüringen ,6% 62,46 64,58 2,12 3,4% Sachsen ,5% 77,44 84,69 7,25 9,4% Bund ,5% 77,98 78,88 0,90 1,2% *) weniger als fünf Ärzte in dieser Abrechnungsgruppe Seite 18

25 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Viertes Quartal Honorarbericht Diagramm 8: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, FA ohne Schwerpunkt je Behandlungsfall in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein Hamburg Bremen* Niedersachsen Westfalen-Lippe Nordrhein Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayerns Berlin Saarland Mecklenburg-Vorp. Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen *) weniger als fünf Ärzte in dieser Abrechnungsgruppe Seite 19

26 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Honorarbericht Viertes Quartal Innere Medizin, Schwerpunkt Angiologie Der je Facharzt für Innere Medizin zent (-944 Euro auf Euro), der Honorarummit Schwerpunkt Angiologie ist im vierten Quartal satz je Behandlungsfall um 0,4 Prozent (-0,26 Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,5 Pro- auf 64,52 Euro) zurückgegangen. Tabelle 10: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Angiologie Innere Medizin je Arzt und je Behandlungsfall in Euro je Arzt in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein *) *) *) *) Hamburg *) *) *) *) Bremen *) *) *) *) Niedersachsen ,1% 60,55 60,78 0,23 0,4% Westfalen-Lippe *) *) *) *) Nordrhein *) *) *) *) Hessen ,7% 58,99 61,34 2,35 4,0% Rheinland-Pfalz ,1% 73,20 69,87-3,33-4,5% Baden-Württemberg ,3% 58,52 58,91 0,39 0,7% Bayerns ,0% 87,73 92,69 4,96 5,7% Berlin ,3% 66,25 68,90 2,65 4,0% Saarland ,9% 63,05 63,49 0,44 0,7% Mecklenburg-Vorp. *) *) *) *) Brandenburg *) *) *) *) Sachsen-Anhalt ,6% 79,90 82,43 2,53 3,2% Thüringen ,4% 59,07 55,29-3,78-6,4% Sachsen ,9% 62,69 57,49-5,20-8,3% Bund ,5% 64,78 64,52-0,26-0,4% *) weniger als fünf Ärzte in dieser Abrechnungsgruppe Seite 20

27 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Viertes Quartal Honorarbericht Diagramm 9: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Angiologie je Behandlungsfall in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein* Hamburg* Hamburg* Bremen* Bremen* Niedersachsen Niedersachsen Westfalen-Lippe Westfalen-Lippe* Nordrhein Nordrhein* Hessen Hessen Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Baden-Württemberg Bayerns Bayerns Berlin Berlin Saarland* Saarland Mecklenburg-Vorp.* Mecklenburg-Vorp.* Brandenburg* Brandenburg* Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Thüringen* Thüringen Sachsen Sachsen *) weniger als fünf Ärzte in dieser Abrechnungsgruppe Seite 21

28 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Honorarbericht Viertes Quartal Schwerpunkt Endokrinologie Im Bundesdurchschnitt ist der je Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Endokrinologie im vierten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2,1 Prozent ( Euro auf Euro) gestiegen, der je Behandlungsfall ist um 1,1 Prozent (-0,79 Euro auf 72,97 Euro) zurückgegangen. Tabelle 11: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Endokrinologie je Arzt und je Behandlungsfall in Euro je Arzt in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein *) *) *) *) Hamburg *) *) *) *) Bremen *) *) *) *) Niedersachsen *) *) *) *) Westfalen-Lippe *) *) *) *) Nordrhein ,4% 72,52 60,78-11,74-16,2% Hessen *) *) *) *) Rheinland-Pfalz ,0% 143,38 146,84 3,46 2,4% Baden-Württemberg ,1% 88,95 89,29 0,34 0,4% Bayerns ,2% 80,53 87,12 6,59 8,2% Berlin ,7% 44,11 45,42 1,31 3,0% Saarland *) *) *) *) Mecklenburg-Vorp. *) *) *) *) Brandenburg *) *) *) *) Sachsen-Anhalt *) *) *) *) Thüringen *) *) *) *) Sachsen ,2% 67,00 64,95-2,05-3,1% Bund ,1% 73,76 72,97-0,79-1,1% *) weniger als fünf Ärzte in dieser Abrechnungsgruppe Seite 22

29 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Viertes Quartal Honorarbericht Diagramm 10: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Endokrinologie je Behandlungsfall in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein* Hamburg* Bremen* Niedersachsen* Westfalen-Lippe* Nordrhein Hessen* Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayerns Berlin Saarland* Mecklenburg-Vorp.* Brandenburg* Sachsen-Anhalt* Thüringen* Sachsen *) weniger als fünf Ärzte in dieser Abrechnungsgruppe Seite 23

30 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Honorarbericht Viertes Quartal Innere Medizin, Schwerpunkt Gastroenterologie Im vierten Quartal ist der je Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Gastroenterologie im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,6 Prozent ( Euro auf Euro), der je Behandlungsfall um 1,9 Prozent (+2,04 Euro auf 109,31 Euro) gestiegen. Tabelle 12: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Gastroenterologie je Arzt und je Behandlungsfall in Euro je Arzt in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein ,4% 112,24 114,87 2,63 2,3% Hamburg ,1% 95,04 104,75 9,71 10,2% Bremen ,9% 133,31 131,96-1,35-1,0% Niedersachsen ,7% 100,57 103,96 3,39 3,4% Westfalen-Lippe ,2% 100,84 103,46 2,62 2,6% Nordrhein ,8% 104,24 108,68 4,44 4,3% Hessen ,4% 127,32 128,45 1,13 0,9% Rheinland-Pfalz ,9% 105,43 105,23-0,20-0,2% Baden-Württemberg ,9% 112,46 114,42 1,96 1,7% Bayerns ,9% 127,04 126,69-0,35-0,3% Berlin ,3% 115,53 117,10 1,57 1,4% Saarland ,8% 98,91 101,77 2,86 2,9% Mecklenburg-Vorp ,0% 120,80 122,68 1,88 1,6% Brandenburg ,9% 84,43 82,65-1,78-2,1% Sachsen-Anhalt ,2% 87,34 90,06 2,72 3,1% Thüringen ,9% 96,07 95,14-0,93-1,0% Sachsen ,5% 93,55 93,59 0,04 0,0% Bund ,6% 107,27 109,31 2,04 1,9% Seite 24

31 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Viertes Quartal Honorarbericht Diagramm 11: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Gastroenterologie je Behandlungsfall in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Westfalen-Lippe Nordrhein Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayerns Berlin Saarland Mecklenburg-Vorp. Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen Seite 25

32 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Honorarbericht Viertes Quartal Euro auf Euro) gesunken, der Honorarum- satz je Behandlungsfall um 0,1 Prozent (+0,09 Euro auf 176,85 Euro) gestiegen Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie Der je Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie ist im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,1 Prozent ( Tabelle 13: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Hämatologie/Onkologie je Arzt und je Behandlungsfall in Euro je Arzt in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein ,9% 180,76 172,81-7,95-4,4% Hamburg *) *) *) *) Bremen *) *) *) *) Niedersachsen ,6% 190,24 198,09 7,85 4,1% Westfalen-Lippe ,1% 166,19 166,51 0,32 0,2% Nordrhein ,6% 170,93 156,65-14,28-8,4% Hessen ,9% 158,01 165,10 7,09 4,5% Rheinland-Pfalz ,6% 173,61 172,42-1,19-0,7% Baden-Württemberg ,6% 181,56 176,97-4,59-2,5% Bayerns ,5% 261,51 258,58-2,93-1,1% Berlin ,9% 165,69 158,03-7,66-4,6% Saarland ,3% 156,26 167,02 10,76 6,9% Mecklenburg-Vorp ,2% 133,40 130,71-2,69-2,0% Brandenburg ,0% 147,15 137,06-10,09-6,9% Sachsen-Anhalt ,8% 133,85 129,48-4,37-3,3% Thüringen ,5% 118,77 124,55 5,78 4,9% Sachsen ,7% 109,56 105,63-3,93-3,6% Bund ,1% 176,76 176,85 0,09 0,1% *) weniger als fünf Ärzte in dieser Abrechnungsgruppe Seite 26

33 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Viertes Quartal Honorarbericht Diagramm 12: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Hämatologie/Onkologie je Behandlungsfall in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein Hamburg* Bremen* Niedersachsen Westfalen-Lippe Nordrhein Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayerns Berlin Saarland Mecklenburg-Vorp. Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen *) weniger als fünf Ärzte in dieser Abrechnungsgruppe Seite 27

34 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Honorarbericht Viertes Quartal Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist der Honorar- Prozent ( Euro auf Euro), der je Facharzt für Innere Medizin mit Schwer- umsatz je Behandlungsfall um 2,6 Prozent (-2,04 punkt Kardiologie im vierten Quartal um 2,7 Euro auf 75,18 Euro) gesunken. Tabelle 14: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Kardiologie je Arzt und je Behandlungsfall in Euro je Arzt in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein ,1% 78,07 81,93 3,86 4,9% Hamburg ,0% 92,70 88,40-4,30-4,6% Bremen ,5% 144,82 149,29 4,47 3,1% Niedersachsen ,7% 69,86 68,89-0,97-1,4% Westfalen-Lippe ,3% 84,60 83,46-1,14-1,3% Nordrhein ,7% 74,21 70,70-3,51-4,7% Hessen ,7% 74,98 75,78 0,80 1,1% Rheinland-Pfalz ,0% 83,69 79,88-3,81-4,6% Baden-Württemberg ,0% 84,99 81,08-3,91-4,6% Bayerns ,6% 101,91 93,42-8,49-8,3% Berlin ,4% 58,42 57,39-1,03-1,8% Saarland ,3% 64,49 67,69 3,20 5,0% Mecklenburg-Vorp ,0% 58,76 56,08-2,68-4,6% Brandenburg ,4% 67,75 66,63-1,12-1,7% Sachsen-Anhalt ,5% 60,49 60,20-0,29-0,5% Thüringen ,0% 48,45 58,53 10,08 20,8% Sachsen ,7% 66,97 61,75-5,22-7,8% Bund ,7% 77,22 75,18-2,04-2,6% Seite 28

35 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Viertes Quartal Honorarbericht Diagramm 13: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Kardiologie je Behandlungsfall in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Hamburg Hamburg Bremen Bremen Niedersachsen Niedersachsen Westfalen-Lippe Westfalen-Lippe Nordrhein Nordrhein Hessen Hessen Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Baden-Württemberg Bayerns Bayerns Berlin Berlin Saarland Saarland Mecklenburg-Vorp. Mecklenburg-Vorp. Brandenburg Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Thüringen Thüringen Sachsen Sachsen Seite 29

36 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Honorarbericht Viertes Quartal Euro) gestiegen, der je Be- handlungsfall ist um 0,7 Prozent (-6,14 Euro auf 812,96 Euro) zurückgegangen Innere Medizin, Schwerpunkt Nephrologie Der je Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Nephrologie ist im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,8 Prozent ( Euro auf Tabelle 15: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Nephrologie je Arzt und je Behandlungsfall in Euro je Arzt in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein ,4% 713,85 677,54-36,31-5,1% Hamburg *) 1.270,36 *) Bremen ,8% 918, ,98 146,45 15,9% Niedersachsen ,8% 1.242, ,93-9,36-0,8% Westfalen-Lippe ,1% 787,93 776,79-11,14-1,4% Nordrhein ,0% 678,85 623,08-55,77-8,2% Hessen ,6% 528,22 514,98-13,24-2,5% Rheinland-Pfalz ,3% 744,38 723,12-21,26-2,9% Baden-Württemberg ,8% 1.153, ,35 22,49 1,9% Bayerns ,6% 693,04 711,37 18,33 2,6% Berlin ,0% 737,68 775,20 37,52 5,1% Saarland ,2% 993,02 988,91-4,11-0,4% Mecklenburg-Vorp ,8% 781,91 866,81 84,90 10,9% Brandenburg ,8% 665,51 664,46-1,05-0,2% Sachsen-Anhalt ,6% 803,95 785,22-18,73-2,3% Thüringen ,1% 758,12 761,05 2,93 0,4% Sachsen ,9% 818,99 835,12 16,13 2,0% Bund ,8% 819,10 812,96-6,14-0,7% *) weniger als fünf Ärzte in dieser Abrechnungsgruppe Seite 30

37 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Viertes Quartal Honorarbericht Diagramm 14: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Nephrologie je Behandlungsfall in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Hamburg Bremen Hamburg* Bremen Niedersachsen Niedersachsen Westfalen-Lippe Westfalen-Lippe Nordrhein Nordrhein Hessen Hessen Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Baden-Württemberg Bayerns Berlin Saarland Bayerns Berlin Saarland Mecklenburg-Vorp. Mecklenburg-Vorp. Brandenburg Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Thüringen Thüringen Sachsen Sachsen *) weniger als fünf Ärzte in dieser Abrechnungsgruppe Seite 31

38 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Honorarbericht Viertes Quartal Innere Medizin, Schwerpunkt Pneumologie Im Bundesdurchschnitt ist der je Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Pneumologie im vierten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,0 Prozent ( Euro auf Euro), der je Behandlungsfall um 2,6 Prozent (-1,82 Euro auf 67,50 Euro) gesunken. Tabelle 16: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Pneumologie je Arzt und je Behandlungsfall in Euro je Arzt in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein ,8% 68,61 68,10-0,51-0,7% Hamburg ,5% 69,99 71,59 1,60 2,3% Bremen ,2% 68,36 72,52 4,16 6,1% Niedersachsen ,6% 64,82 64,23-0,59-0,9% Westfalen-Lippe ,1% 75,03 72,71-2,32-3,1% Nordrhein ,1% 68,15 61,38-6,77-9,9% Hessen ,9% 58,65 64,23 5,58 9,5% Rheinland-Pfalz ,6% 68,65 66,23-2,42-3,5% Baden-Württemberg ,2% 78,43 76,10-2,33-3,0% Bayerns ,5% 81,75 73,37-8,38-10,3% Berlin ,3% 67,81 66,38-1,43-2,1% Saarland ,4% 65,37 66,33 0,96 1,5% Mecklenburg-Vorp ,8% 52,02 51,59-0,43-0,8% Brandenburg ,4% 77,92 76,66-1,26-1,6% Sachsen-Anhalt ,9% 57,85 57,95 0,10 0,2% Thüringen ,2% 45,68 60,03 14,35 31,4% Sachsen ,4% 62,11 57,92-4,19-6,7% Bund ,0% 69,32 67,50-1,82-2,6% Seite 32

39 Entwicklung des es und des Überschusses aus vertragsärztlicher Tätigkeit Viertes Quartal Honorarbericht Diagramm 15: Abrechnungsgruppe Innere Medizin, SP Pneumologie je Behandlungsfall in Euro je Behandlungsfall in Euro Schleswig-Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Westfalen-Lippe Nordrhein Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayerns Berlin Saarland Mecklenburg-Vorp. Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen Seite 33

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