Neue Risiken und Chancen in Zeiten des Klimawandels: deskriptive und induktive Ergebnisse Klaus Fichter und Tina Stecher

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1 Neue Risiken und Chancen in Zeiten des Klimawandels: deskriptive und induktive Ergebnisse Klaus Fichter und Tina Stecher Oldenburg,

2 Agenda 1. Theoretische Fundierung 2. Hypothesen, Ziel und Methodik der Empirie 3. Ergebnisse des Unternehmensbefragung 4. Kernergebnisse und Schlussfolgerungen 5. Rückblick und Ausblick

3 Neue Risiken und Chancen für Unternehmen und Branchen in Zeiten des Klimawandels

4 Theoretische Fundierung 1. Literaturauswertung (Stecher und Fichter 2010) 2. Systemtheoretische Überlegungen im Kontext von Klimawandel (Günther et al. 2008) 3. Pfadkonzept (Lehmann-Waffenschmidt & Reichel 2000; Karlstetter et al. 2010) 4. Resilienz (Holling 1986; Sheffi 2005; von Gleich et al. 2010) 5. Schlüsselakteurskonzept (Fichter 2009) 6. Unsicherheiten, Risiko- und Innovationsmanagement (Fichter 2005; Heymann 2008; Hasenmüller 2009; Laux 2010) 7. Theoretischer Zugang zu den Themen Ressourcen und Kompetenzen (Freiling 2001; Sydow et al. 2003)

5 Untersuchungsmodell

6 Ziel der Unternehmensbefragung Beantwortung der folgenden Leitfrage: Sind die in der Metropolregion Bremen-Oldenburg ansässigen Unternehmen auf die Folgen des Klimawandels hinreichend vorbereitet?

7 Untersuchungsmethodik Methodik Stichprobenumfang von Unternehmen. Befragt werden alle Branchen und Unternehmen ab einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigtem. Zufallsstichprobe; Adressen von externem Dienstleister (Creditreform) Drei Erhebungswellen: Sommer 2010, Frühjahr 2012 und Sommer Breite Unterstützung von den Kammern der Metropolregion Bremen-Oldenburg Erhebungsinstrument Standardisierter Fragebogen (postalisch und online) Versendung der ersten Erhebungswelle erfolgte vom bis zum Rücklauf 272 Fragebögen, davon sind 267 Fragebögen auswertbar 7

8 Wahrnehmung Frage B1: Der Klimawandel ist bereits heute für mein Unternehmen spürbar. [Angaben in %, n=267]

9 Wahrnehmung einzelner Branchen Anteil von Unternehmen je Branche, die der Aussage eher (4) bis voll (6) zustimmen, dass der Klimawandel bereits heute für ihr Unternehmen spürbar ist. [Angaben in % je Branche]

10 Bewertung Frage C1: Welche Bedeutung hat das Thema Klimawandel derzeit für Ihren Unternehmenserfolg? [Angaben in %, n=267]

11 Bewertung Frage C2: Bitte schätzen Sie, welche Bedeutung der Klimawandel für Ihren Unternehmenserfolg bis 2050 haben wird. 54 % [Angaben in %, n=267]

12 Handlung Frage D2: Es gibt sowohl Störereignisse aus der natürlichen Umwelt (wie z.b. Starkniederschläge, Stürme etc.) als auch solche im Wirtschaftssystem (Lieferverzögerungen, Finanzmarktkrisen etc.). Mit welchen der folgenden Maßnahmen schützen Sie Ihr Unternehmen gegen solche Risiken? [jeweils n=267] umgesetzt in Umsetzung in Planung weder geplant noch umgesetzt Versicherung 43,4 % 4,9 % 4,9 % 41,2 % Standortverlagerung 0,4 % 0,4 % 0,4 % 94,8 % Gebäudebezogene Maßnahmen Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen 15,1 % 8,7 % 17,4 % 49,8 % 4,9 % 8,7 % 27, 2 % 46 %

13 Liquiditätsengpässe Frage E3: Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass es in Ihrem Unternehmen in den kommenden zehn Jahren zu Liquiditätsproblemen kommt, weil Ihnen zeitweise die Erlöse aufgrund von Lieferengpässen oder Lieferausfällen fehlen? [Angaben in %, n=267]

14 Frage F2: Verfügen Sie derzeit über ausreichende Ressourcen (Mitarbeiter, Know-how, Finanzmittel etc.) um Ihr Unternehmen für die Folgen des Klimawandels fit zu machen? [Angaben in %, n=259] Mit nein bzw. weiß nicht haben Unternehmen aus allen Branchen und Unternehmensgrößen geantwortet. Am häufigsten fehlen finanzielle Mittel um sich für den Klimawandel fit zu machen.

15 Verfügbarkeit von Informationen Frage F11: Wie beurteilen Sie die derzeitige Verfügbarkeit von Informationen (Broschüren, Newsletter, Websites etc.) zu Risiken, Unsicherheiten und Chancen des Klimawandels? [Angaben in %, n=267]

16 Ergebnisse der induktiven Statistik Hypothese 7a: Je höher der Stellenwert der Nachhaltigkeit im Unternehmen, desto eher sind Klimaanpassungsmaßnahmen umgesetzt oder geplant. (r=0,5**) Hypothese 7d: Je höher der Stellenwert der Nachhaltigkeit im Unternehmen ist, desto höher wird die Relevanz des Themas Klimawandel für den Unternehmenserfolg bewertet. (r=0,5**) Hypothese 6: Je innovativer ein Unternehmen ist, desto höher werden die Chancen, die sich aus dem Klimawandel ergeben, bewertet. (r=0,4**) Hypothese 8b: Je höher die Schäden sind, die ein Unternehmen in der Vergangenheit aufgrund von Naturkatastrophen, Extremwetterereignissen oder Unfällen hatte, desto höher wird die Bedeutung des Klimawandels für den derzeitigen Erfolg des Unternehmens eingeschätzt. (r=0,4**) Hypothese 11a: Je eher Unternehmen externe Ressourcen in Anspruch nehmen, desto eher wird der Klimawandel wahrgenommen. (r=0,4**)

17 Zusammenhänge Übersicht

18 Kernergebnisse 1 Direkte und indirekte Auswirkungen des Klimawandels für Unternehmen 94% sind der Ansicht, dass sowohl eine Verminderung von CO 2 - Emissionen als auch Maßnahmen der Klimaanpassung erforderlich sind. Klimawandel bislang besonders für Landwirtschaft, Baugewerbe, Wohnungswesen und Gastgewerbe spürbar Unternehmen erwarten eine deutliche Zunahme extremer Wetterereignisse in den kommenden zehn Jahren.. Für 2050 wird eine Zunahme der Bedeutung für den Unternehmenserfolg erwartet (55%, eher hohe bis sehr hohe Bedeutung )

19 Kernergebisse 2 28% der Unternehmen halten Lieferausfälle in nennenswertem Umfang aufgrund von Witterungsverhältnissen, Stromausfällen oder fehlenden Zulieferprodukten in den nächsten 10 Jahren für wahrscheinlich Insgesamt bestehen aber noch hohe Untersicherheiten hinsichtlich der Bedeutung des Klimawandels für das eigene Unternehmen Handlungsbedarf für Politik, Kammern und Verbände insbesondere hinsichtlich Informationen und Fördermitteln.

20 Kernergebnisse 3 Unternehmen mit hohen Anteil an Ausgaben für Innovationen sehen in den Folgen des Klimawandels eher Chancen. Zwar besteht eine Zusammenhang zwischen Wahrnehmung bzw. Bewertung und Handeln, aber dieser wird von weiteren Faktoren beeinflusst. D.h. Informationskampagnen und Beratung müssen durch weitere Faktoren ergänzt werden. Die Variablen Ressourcenausstattung, Nachhaltigkeitsmanagement und Verantwortungszuschreibung sind neben der Bewertung der Folgen des Klimawandels zentrale Einflussfaktoren für das Handeln.

21 Rückblick und Ausblick Rückblick: Präsentation des Resilienzansatzes auf der Konferenz Resilience 2011 in Tempe (Arizona) Vortrag auf der VHB-Tagung 2011 in Kaiserslautern Aktuelle Veröffentlichungen: ZfU, Metropolis (Sammelband) Ausblick: Veröffentlichung der Studie als nordwest-bericht für Herbst 2011 geplant. Publikation der Ergebnisse der induktiven Statistik in Fachzeitschrift. Fallstudien mit Unternehmen und eventuell Unternehmensverbänden ab Herbst 2011 zur vertiefenden Untersuchung der Einflussfaktoren.

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