was-studiere-ich.de psychologie-self-assessment.ch
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- Irma Armbruster
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1 was-studiere-ich.de psychologie-self-assessment.ch Prof. Dr. Benedikt Hell Hochschule für ngewandte Psychologie (Olten, chweiz) genda Kurze harakterisierung der beiden elf-ssessments Unterschiede zwischen den elf-ssessments Gemeinsamkeiten / Lessons learned 1
2 2005 ntwicklung an der Uni Hohenheim (Hell & chuler) 2008 usweitung zu einem bundeslandweiten Verfahren für Baden-Württemberg m uftrag des Wissenschaftsministeriums Ba-Wü 2010 Freischaltung einer neuen, erweiterten Testversion mit neuem Modul kognitive Fähigkeiten (Päßler, Hell & chuler) 2013 was-studiere-ich -- chweiz Zielsetzungen Wissenschaftliche Fundierung nteressenmodell von John Holland Berliner ntelligenzstrukturmodell Möglichst gute Vernetzung mit anderen Beratungs- und nformationsangeboten Breite Beteiligung der Landeshochschulen 4 2
3 Personen nforderungsprofile
4 mpirische Bewährung Umfassende valuation des Tests Zusammenhänge mit anderen Tests Vorhersagekraft für tudienerfolg Wichtigste rgebnisse: Fähigkeitstest und nteressentest ergänzen sich in ihrer Vorhersagekraft Zufriedenheit mit dem gewählten tudium wird durch den nteressentest prognostiziert tudienleistungen werden durch den Fähigkeitstest vorhergesagt Wie wird der Test bewertet? Hat der Test ie dazu angeregt, sich intensiver mit der Wahl eines tudienfachs zu beschäftigen? Würden ie den Test weiterempfehlen? ja nein k ja nein k.. N =
5 Wie wird der Test angenommen? m Jahr 2012: Teilnehmer seit Bestehen: 3 Millionen Teilnehmer Wie geht es weiter? was-studiere-ich chweiz: ab nde 2013 Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg ist offen für Kooperationen mit anderen Bundesländern 5
6 psychologie-self-assessment.ch Psychologie-elf-ssessment Kooperationspartner: Hochschule für ngewandte Psychologie (Olten, chweiz) Universität Zürich 6
7 Modul psychologische Tätigkeitsbereiche rbeitspsychologie Berufsbild Psychologie: Psychotherapie Organisationspsychologie Neuropsychologie Personalpsychologie Notfallpsychologie Beispielitems Markt-, Werbe- Markt und Personalpsychologie: und Werbepsychologie: ehabilitationspsychologie Wirtschaftspsychologie Berufs-, tudien- und Konsumentenbefragungen Mithilfe von Tests die ignung durchführen von Medien- und Laufbahnberatung Bewerberinnen und Bewerbern beurteilen Kommunikationspsychologie Die Motive und das Verhalten rwachsenenbildung von Forschung Methoden und Konsumenten Lehre zur Personalauswahl untersuchen chulpsychologie entwickeln und Forensische und rziehungsberatung echtspsychologie portpsychologie Gesundheitspsychologie Umweltpsychologie Verkehrspsychologie Modul psychologische Tätigkeitsbereiche Bestimmung der Berufsprofile in Zusammenarbeit mit dem chweizerischen Berufsverband der Psychologinnen und Psychologen N = 520 Psychologen und Psychologinnen haben ihre Tätigkeit beschrieben: typische ufgaben notwendige nteressen notwendige Fähigkeiten 7
8 Das elf-ssessment hat mir wichtige nformationen vermittelt über 100% 90% 80% 70% 93% 71% 82% 60% 50% trifft (eher) nicht zu 40% 30% 20% 29% 18% trifft (eher) zu (N = 270) 10% 7% 0% nhalte nforderungen berufliche Möglichkeiten valuationsergebnisse «ch würde das elf-ssessment Personen weiterempfehlen, die sich über das Psychologiestudium informieren möchten.» 100% 94% 75% 50% 25% 0% 6% trifft nicht zu / trifft eher nicht zu trifft eher zu / trifft zu 8
9 Unterschiede was studiere ich Psychologie ssessment Fokus rste Orientierung Vertiefte useinandersetzung Matching Breitbandmodelle (z.b. Holland Modell) höher aufgelöster Modelle Größeres Gewicht auf: nformationsvermittung ealistic tudy Preview Validität Konstruktvalidität nhaltsvalidität Unterschiede Technisch was studiere ich Leistungsfähige erverinfrastruktur Psychologie ssessment Besondere nforderung: Multimedia lemente Organisatorisch Mehrere take Holder, mehrere Hochschulen chlankere Organisation edaktionssystem 9
10 Lessons learned eichweite = Verantwortung Fairness von Tests Technisches nteresse oziales nteresse 10
11 eichweite = Verantwortung Fairness von Tests Päßler, K., Beinicke,. & Hell, B. (in press). Gender-elated Differential Validity and Differential Prediction in nterest nventories. Journal of areer ssessment. Wetzel,. & Hell, B. (2012). ind deutschsprachige nteressentests gender fair? - ine qualitative nalyse. Zeitschrift für rbeits- und Organisationspsychologie, 56, Wetzel,., Hell, B. & Päßler, K. (2012). omparison of different test construction strategies in the development of a gender fair interest inventory using verbs. Journal of areer ssessment, 20 (1), Weiterentwicklungen bestehender Modelle notwendig 11
12 3 Mathematik 4 Forschung 1 bildende Kunst 2 darstellende Kunst 2 Life ciences 3 prache 1 Physik 4 Musik 1 Gesundheit 3 Natur 2 nformatik 2 Beratung 3 Bildung 1 Technik 4 Gesellschaft 3 Daten 1 Marketing 2 Vorschriften 1 Finanzen 2 Wirtschaft nteraktivität und Dynamisierung ehr gute rfahrungen mit interaktiven, dynamischen lementen nteraktivität führt zu ktivierung besserem Verständnis gründlicheren Überlegungen 24 12
13 ntegration der Beratungsangebote Landesweites tudien- und Berufswahltraining uftraggeber: Kultus- und Wissenschaftsministerium Ba-Wü Trainer: Tandem aus Lehrkräften und Berufsberatenden nterdisziplinarität Fachexperten und -expertinnen an den Hochschulen Psychologische Diagnostik Berufskunde tudienberatung T & Webdesign Lehrkräfte in den chulen Universitärer pin-off: 13
14 Vielen Dank für hr nteresse! Kontakt: Prof. Dr. Benedikt Hell Hochschule für ngewandte Psychologie (Olten, chweiz) 14
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