Zur Nutzung schulpraktischer Lerngelegenheiten in den Masterpraktika der Universität Hamburg und der Universität zu Köln
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- Liane Kraus
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1 Zur Nutzung schulpraktischer Lerngelegenheiten in den Masterpraktika der Universität Hamburg und der Universität zu Köln Jörg Doll, Armin Jentsch, Dennis Meyer, Gabriele Kaiser, Kai Kaspar & Johannes König Die Projekte ProfaLe an der Universität Hamburg und ZuS an der Universität zu Köln werden im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
2 Gliederung Zentrale Merkmale der Masterpraktika in Hamburg und Köln Rahmenmodell zum Lernen in schulischen Praktika Stichproben Vergleich der Lernzeiten, der lernprozessbezogenen Tätigkeiten und der Angebotsmerkmale der beiden Masterpraktika Fazit QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
3 Struktur, Lokalisierung und Zeitvorgaben der Masterpraktika Masterstudium Zeitvorgaben 1. Semester 2. Semester 3. Semester Hospitieren Selbst unterrichten Vorbereitungsseminar der Universität Praxissemester Köln Einführung und Nachbereitung durch das Landesinstitut Tagespraktikum + Blockpraktikum I Hamburg Tagespraktikum + Blockpraktikum II Hamburg Fachdidaktisches Begleitseminar der Universität Reflexionsseminar des Landesinstituts für Lehrerbildung/Schulentwicklung keine Stunden 90 Stunden Stunden QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
4 Zentrale curriculare Ziele der Masterpraktika beider Standorte Fähigkeit, eigene Forschungsfragen zu Schule und Unterricht zu entwickeln und zu bearbeiten Diagnostische Kompetenzen als Fähigkeit, im Unterricht die Fähigkeiten, Stärken und Schwächen von Schülerinnen und Schülern zu erkennen und Lernfortschritte zu beurteilen Grundfähigkeit in der Planung und Durchführung von Unterricht Grundfähigkeit in der Verknüpfung fachwissenschaftlicher und fachidaktischer Aspekte von Unterrichtsthemen Grundfertigkeit in der Überprüfung der Qualität des Lehrens im eigenen Fach QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
5 Rahmenmodell zum Lernen in schulischen Praxisphasen Input Individuelle Lernvoraussetzungen Intendiertes Curriculum Institutionen Studiengang Personal Angebot Organisation Qualität Nutzung Investierte Zeit Ausbildungskontext Lernprozessbezogene Tätigkeiten Lernprodukte im Praxissemester Qualität eigenen Unterrichts Unterrichtsplanungen Praktikumsdokumentation Output: Lernergebnisse Merkmale professioneller Kompetenz (kognitiv, affektivmotivational) König et al. (2018) QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
6 Rahmenmodell zum Lernen in schulischen Praxisphasen Input Individuelle Lernvoraussetzungen Intendiertes Curriculum Institutionen Studiengang Personal Angebot Organisation Kohärenz Mentoren 3 Nutzung Investierte Zeit 1 Ausbildungskontext Lernprozessbezogene Tätigkeiten 2 Lernprodukte im Praxissemester Qualität eigenen Unterrichts Unterrichtsplanungen Praktikumsdokumentation Output: Lernergebnisse Merkmale professioneller Kompetenz (kognitiv, affektivmotivational) König et al. (2018) QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
7 Stichproben Studiengänge Hamburg Köln Summe LA Gymnasium LA Primar-/ Sekundarstufe I LA Sonderpädagogik Summe QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
8 Unterrichtszeit des Hospitierens Stunden ,1 84,4 74,7 72,7 80,7 61,8 Hamburg Köln Faktor F ηp 2 Studienort s..04 Lehramt s..01 Ort x Lehramt s..02 QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
9 Unterrichtszeit des Hospitierens Stunden ,1 84,4 74,7 72,7 80,7 61,8 Hamburg Köln Faktor F ηp 2 Studienort s..04 Lehramt s..01 Ort x Lehramt s..02 Konventionen ηp 2 klein mittel groß.14 v Cohen (1988) QLB PROGRAMMKONGRESS BERLIN
10 Stunden Unterrichtszeit des Mitunterrichtens ,1 34,1 53,8 54,3 48,8 57 Hamburg Köln Faktor F ηp 2 Studienort n.s. - Lehramt s..07 Ort x Lehramt n.s. - QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
11 Unterrichtszeit des Selbstunterrichtens Stunden ,1 35,2 32,7 Vorgaben Hamburg: Stunden Köln: Stunden ,1 27,1 19,9 Hamburg Faktor F ηp 2 Studienort s Köln Lehramt n.s. - Ort x Lehramt n.s. - QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
12 Lernprozessbezogene Tätigkeitsdimensionen Dimension Tätigkeiten Reliabilität (1) Komplexität über forschungsmethodische Zugänge erkunden (2) Pädagogische Handlungssituationen planen (3) Pädagogische Handlungssituationen durchführen (4) Theorien auf Situationen beziehen (5) Mit Situationen analytisch-reflexiv umgehen Summe 74 König et al., 2014 QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
13 Pädagogische Handlungssituationen durchführen (31 Tätigkeiten) Beispielhafte Lernhandlungen ja nein Ich habe Hausaufgaben kontrolliert. ( ) ( ) Ich habe Projektarbeit durchgeführt. ( ) ( ) Ich habe auf Ordnung im Schulhaus geachtet. ( ) ( ) Ich habe mit Schüler*innen über ihr Sozialverhalten gesprochen. Ich habe Schüler*innen Rückmeldungen über ihre Leistungen gegeben. ( ) ( ) ( ) ( ) QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
14 Pädagogische Handlungssituationen durchführen Tätigkeiten (Max = 31) ,3 18,9 22,3 23,2 19,3 20,2 Hamburg Köln Faktor F ηp 2 Studienort s..06 Lehramt s..10 Ort x Lehramt n.s. - QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
15 Theorien auf Situationen beziehen (11 Tätigkeiten) Beispielhafte Lernhandlungen ja nein Ich habe Lernschwierigkeiten von Schüler*innen analysiert, wie ich es an der Universität gelernt habe. Ich habe mir für mein Handeln im Schulpraktikum erziehungswissenschaftliche Theorien zu Nutze gemacht. ( ) ( ) ( ) ( ) QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
16 Theorien auf Situationen beziehen Tätigkeiten (Max = 11) ,3 7,1 7,8 6 5,2 5,7 Hamburg Köln Faktor F ηp 2 Studienort s..10 Lehramt s..01 Ort x Lehramt n.s. - QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
17 Theorien auf Situationen beziehen Tätigkeiten (Max = 11) ,3 7,1 7,8 6 5,2 5,7 Hamburg Köln 10 Faktor F ηp 2 Studienort s..10 Lehramt s..01 Ort x Lehramt n.s. - Hamburg/Köln 8 6,8 6,5 6, QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
18 Rahmenmodell zum Lernen in schulischen Praxisphasen Input Individuelle Lernvoraussetzungen Intendiertes Curriculum Institutionen Studiengang Personal Angebot Organisation Mentoren Kohärenz 3 Nutzung Investierte Zeit 1 Ausbildungskontext Lernprozessbezogene Tätigkeiten 2 Lernprodukte im Praxissemester Qualität eigenen Unterrichts Unterrichtsplanungen Praktikumsdokumentation Output: Lernergebnisse Merkmale professioneller Kompetenz (kognitiv, affektivmotivational) König et al. (2018) QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
19 Angebotsmerkmal: Mentorielle Unterstützung (4 Items) Beispielitem Haben Sie im Rahmen Ihrer Schulpraxis folgende Erfahrungen machen können: Eine Lehrperson an der Schule hat mir zu meinem Unterricht Fragen gestellt, die mich zum Nachdenken angeregt haben. QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
20 Mentorielle Unterstützung 4-stufige Ratingskala (1= stimmt nicht, 4= stimmt völlig ) 4 3 3,6 3,6 3,4 3,5 3,5 3,4 Faktor F ηp 2 Studienort n.s Hamburg Köln Lehramt s..02 Ort x Lehramt n.s. - QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
21 Angebotsmerkmal: Kohärenz/Vorbereitung (5 Items) Beispielitem Wir möchten wissen, wie Sie die Informations- oder Lehrveranstaltungen bewerten, in denen Sie auf Ihr Praktikum vorbereitet wurden: Ich habe mich durch die Lehrveranstaltung gut auf die Schulpraxis vorbereitet gefühlt. QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
22 Kohärenz/Vorbereitung 4-stufige Ratingskala (2= stimmt eher nicht, 3= stimmt eher ) 4 Faktor F ηp ,4 2,3 2,3 2,2 2 2,2 Hamburg Studienort s..01 Lehramt n.s. - 1 Köln Ort x Lehramt n.s. - QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
23 Pädagogische Handlungssituationen durchführen Theorien auf Situationen beziehen Faktor F ηp 2 Studienort s..08 (.06) Lehramt s..10 (.10) Mentor s..04 Kohärenz s..01 Zeit: Selbst unterrichten Zeit: Mit unterrichten s..01 s..01 Faktor F ηp 2 Studienort s..08 (.10) Lehramt s..01 (.01) Mentor s..05 Kohärenz s..12 Zeit: Selbst unterrichten Zeit: Hospitieren s..01 s..01 QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
24 Fazit Praxissemester Pädagogische Handlungssituationen durchführen förderlicher Einfluss der langen Verweildauer an derselben Schule am Standort Köln gesamtes Tätigkeitsspektrum einer Lehrperson ausführen Blockpraktika Theorien auf Situationen beziehen förderlicher Einfluss der kontinuierlichen gemeinsamen reflektierenden Begleitung durch Universität und Landesinstitut am Standort Hamburg stärkere Unterstützung der Erinnerung und Anwendung theoretischen Wissens QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
25 Summe aller pädagogischen Handlungen in der Praxisphase Zahl der Handlungen (Max = 74) 25 % viele Handlungen 25 % wenige Handlungen QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
26 Input Rahmenmodell zum Lernen in schulischen Praxisphasen Intendiertes Curriculum Ausbildungskontext Institutionen Studiengang Personal Umgang mit Erfolg/Misserfolg, Kooperationsbereitschaft mit Mentor/in, Offenheit für neue Erfahrungen, soziale Beziehung zu Schülerinnen, aktive/passive Theorieanwendung, Berufsidentität Angebot Struktur (z.b. Kohärenz) Qualität (z.b. Unterstützung durch Mentor) Nutzung Investierte Zeit Lernprozessbezogene Tätigkeiten Lernprodukte im Praxissemester Qualität eigenen Unterrichts Unterrichtsplanungen Praktikumsdokumentation Output: Lernergebnisse Merkmale professioneller Kompetenz (kognitiv, affektivmotivational) König et al. (2018) QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! QLB PROGRAMMKONGRESS v BERLIN
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