Wege aus der Kreditfalle Bankenrating und zukünftige Finanzierung in stationären Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe. Dr.
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- Erica Fiedler
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1 Wege aus der Kreditfalle Bankenrating und zukünftige Finanzierung in stationären Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe Dr. Frank Loges Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte
2 Welche Bedeutung hat Basel II für die Sozialwirtschaft? Wie sollten sich Einrichtungen und Verbände der Sozialwirtschaft darauf vorbereiten? Was bedeutet das für das Rechnungswesen, die Kostenrechnung und das Finanzcontrolling? Warum sollten sich Organisationen der Sozialwirtschaft, auch unabhängig von Basel II, mit dem Thema Finanzcontrolling auseinandersetzen? 2
3 !!! " # $%# & ' ( )*$+'&$' 3,---
4 . / FALLE 1 FALLE 2 FALLE 3 Basel II Anforderungen an das (regulatorische) EK KWG / MaK Steigende Anforderungen an das Kreditgeschäft Wirtschaftliche Situation Die Banken verdienen kein bzw. zuwenig Geld! Gesetzlicher Rahmen Ökonomischer Rahmen 4
5 , - Basel II will... fortgeschrittene Techniken zur Erfassung von Risiken bei Banken belohnen, die EK-Unterlegung nach Risiken staffeln, die EK-Unterlegung am Risikoprofil der Kreditinstitute individuell ausrichten, neue Kapitalmarktinstrumente berücksichtigen und damit insgesamt die Stabilität des internationalen Finanzsystems erhöhen. 5
6 .01 Rating Eigenkapitalübereinkunft voraussichtlich gültig ab 2007 Mindeststandards an die Eigenkapitalausstattung Kreditrisiko Standardverfahren internes Rating (Basisansatz) internes Rating (fortgeschr.) Marktrisiko Standardansatz int. Modelle Operational Risiko Basis Indikatoren Ansatz Standardansatz int.messansatz Qualitative Bankenaufsicht 4 Grundprinzipien Bankinterne Verfahren zur Beurteilung der angemessenen Eigenkapitalausstattung Eigenkapital über den aufsichtsrechtlichen Mindestquoten Überprüfung der bankinternen Kapitaladäquanzmessung und -strategien durch die Aufsicht Frühe Intervention der Aufsicht bei Gefährdung der Einhaltung der Mindestkapitalanforderungen Marktdisziplin Förderung der Offenlegung und Transparenz von Unternehmensinformationen Nutzung der Marktkräfte durch aktuelle und verlässliche Informationen über - Anwendungsbereich - Eigenkapitalstruktur - Risikoengagements - angem. Eigenkapitalausstattung Basel II 6
7 , " "- Ratings stellen Aussagen über die Fähigkeit eines Schuldners dar, finanzielle Verpflichtungen vollständig und fristgerecht erfüllen zu können. Dabei geht es insbesondere um die Einschätzung von Wahrscheinlichkeiten über den Eintritt von Leistungs- und Zahlungsstörungen während der Kreditlaufzeit Ein Kreditrating misst das Ausfallrisiko eines Kredits! 7
8 23 1% % Die Entscheidung, ob es sich bei einem Unternehmen um einen guten oder um einen schlechten Schuldner handelt, wird mit Hilfe eines Ratings bestimmt. Für das Rating gibt es zwei Varianten: 1 2 Entweder verfügt eine Bank über ein vom Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) anerkanntes internes Ratingverfahren (IRB-Ansatz): Dann muss sie jeden Firmenkredit raten. Oder die Bank verpflichtet sich zur Anerkennung externer Ratings (Standard-Ansatz) durch Rating-Agenturen. 8
9 "!1 " 9
10 / A. Basisdaten (Beispiel) Kreditvolumen: Euro Renditeerwartung: 15 % Risikogewicht bestimmt EK-Kosten der Bank B. Anforderungen an die Eigenkapitalverzinsung Risikogewicht 100 % 50 % 600 % (8% Eigenkapital) (4 % Eigenkapital) (48% Eigenkapital) Eigenkapitalbindung Euro Euro Euro Renditeerwartung Euro Euro Euro Zinsanforderung 1,20 % 0,60 % 7,20 % C. Kostenkalkulation Risikogewicht 100 % 50 % 600 % (8% Eigenkapital) (4% Eigenkapital) (48% Eigenkapital) Refinanzierung 4,75 % 4,75 % 4,75 % Verwaltungskosten 0,04 % 0,04 % 0,04 % Standardrisikokosten 0,50 % 0,25 % 3,00 % Eigenkapitalkosten 1,20 % 0,60 % 7,20 % Zinssatz 6,49 % 5,64 % 14,99 % 10
11 456,7 Die gesetzliche Grundlage! 18 KWG Kreditunterlagen Ein Kreditinstitut darf einen Kredit von insgesamt mehr als Euro nur gewähren, wenn es sich von dem Kreditnehmer die wirtschaftlichen Verhältnisse, insbesondere Durch Vorlage der (geprüften) Jahresabschlüsse, offenlegen lässt. Die wirtschaftlichen Verhältnisse werden mit Bonitätsprüfungen (Ratings) untersucht 11
12 .71 Klare funktionale Trennung zwischen den Bereichen - Markt (Kundenbereiche, Kreditakquisiteure, erstes Votum bei Kreditentscheidung) - Marktfolge (z.b. klassische Kreditabwicklung, Kredit-Back-Office, zweite votierende Stelle) - Kreditrisikoüberwachung Ergebnis: Weitgehende Entpersonalisierung der Kreditentscheidung! 12
13 !*!89)'&$""!&$* "!&$*$*$ $*$ "!)*7 RATING 71 Qualitative Analyse Management Strategie Finanzielle Flexibilität Quantitative Analyse Geschäftsberichte / WP-Berichte Ergebnisanalysen Finanzplanung Marktposition Wettbewerbstrends global / national Branchenanalyse global / national Rechtliche Rahmenbedingungen global / national Analyse des Herkunftslandes
14 3 " Branchenrating Kreditrating Bonitätsrating Zwischennote Besicherung Kundenbeziehung Hard Facts JA Aktualität Unterjährige / vorläufige Zahlen Planung Soft Facts Management Strategie ReWe / Controlling Produkte 14
15 .73+" Bilanzfaktoren, Finanzkennzahlen Qualitative Bonitätsmerkmale Warnsignale Garantien, Konzernstrukturen, privates Vermögen Bilanzrating Qualitatives Rating Ratingabstufung Bonitätseinfluss Einfaches Kundenrating Wert: % Integriertes Kundenrating (stand alone) Integriertes Kundenrating 15
16 Sozialwirtschaft? Finance, Mai 2006 VWA Baden
17 ! Durch Basel II müssen die Banken risikoreichere Darlehen mit mehr Eigenkapital hinterlegen. Banken werden die Kreditkonditionen stärker von der Bonität ihrer Kunden abhängig machen. Die Bonität kreditbeantragender sozialwirtschaftlicher Unternehmen wird mit Hilfe von Ratings beurteilt. Je nach dem wie das Rating einer sozialen Einrichtung ausfällt, ist von der Bank Eigenkapital in einer bestimmten Höhe zu hinterlegen. 17
18 ! Da die Banken die erhöhten Kapitalkosten den Kunden zuordnen werden, werden die Sozialunternehmen mit schlechter Bonität, Kredite künftig teuerer beziehen. Umgekehrt erhalten solche mit guter Bonität die Chance, bessere Kreditkonditionen auszuhandeln. Die Betroffenheit sozialwirtschaftlicher Unternehmen von den künftigen Eigenkapitalregeln ergibt sich durch den Umstand, dass die Sozialwirtschaft sich zunehmend über Banken finanzieren muss. 18
19 ! Werden dadurch Kredite grundsätzlich teuer? Nein, aber die Spreizung der Kreditkonditionen zwischen aus Bankensicht guten und schlechten Schuldnern wird größer. Dauerhaft schlechtes Rating Banken kündigen die Zusammenarbeit mit einer Sozialeinrichtung Gutes RatingergebnisVertrauen in die Bonität dieser Einrichtung und hilft dem Management zu einer bessere Verhandlungsposition 19
20 ! : % ; Steigender Nachfrage nach Sozialleistungen Begrenzter Möglichkeiten der Eigenkapitalbeschaffung Eingeschränkter Möglichkeiten der Rücklagenbildung laut AO Rückgang der öffentlichen Zuwendungen für Investitionen Modernisierungsstau (Investitionsstau von etwa 9 Mrd. im Krankenhaus- und Altenpflegebereich in Deutschland) Wechsel von der Objekt- zur Subjektförderung (z.b. Novellierung des Landespflegegesetzes NRW) Eingeschränkte Gewinnerzielung und gemeinnützige Verwendung dieser Gewinne Unternehmensauftrag nicht von Erzielung optimaler Rendite gekennzeichnet 20
21 ! Kreditfinanzierung als wichtigste Finanzierungsquelle Basel II und Rating gewinnen an Bedeutung! Mögliche Verteuerung der Kreditaufnahme Drittverwendungsmöglichkeit von Sozialimmobilien in Frage gestellt Grundpfandrechte werden nicht als Sicherheit anerkannt 21
22 ! Ergänzung zur Drittverwendungsmöglichkeit von Sozialimmobilien: gelten nun auch als reale Kredite es gibt fünf Immoblilienkategorien (verschiedene Abstufungen): 1. werden wie gewerbliche behandelt 5. werden spezial finanziert, da andere Nutzung schwierig (z. B. Kirchen) 22
23 ! Übliche Sicherheiten der Sozialwirtschaft (Forderungen ggü. den Sozialleistungsträgern, der öffentlichen Hand und den Sozialversicherungen) werden bislang im Standard- und im IRB-Ansatz nicht anerkannt Bankenübliche Sicherheiten werden Unternehmen im Sozial- und Gesundheitsbereich oft verweigert (z.b. Forderungsabtretung) Bonitätsbewertung tsbewertung durch Rating wird an Bedeutung gewinnen! 23
24 ! Ergänzung IRB-Ansatz: Unterscheidung in Basis- und fortgeschrittenen Verfahren Basisverfahren von den Aufsichtsbehörden größtenteils vorgeschrieben fortgeschrittenen Verfahren stellt die jeweilige Bank auf und diese können dann darin Sicherheiten anerkennen 24
25 3 1 " + 7 Banken Basel II Erhöhte Anforderungen an Transparenz und Wirtschaftlichkeit Alten- und Pflegeheime Konkurrenz Zunehmender Kostenund Leistungsdruck Wettbewerb um den Kunden Kooperationen, Fusionen Gesetzgeber Pflege- Qualitätssicherungsgesetz Novellierung Heimgesetz 25 Trägerorganisationen Sinkende öffentliche Zuschüsse Zunahme steuerrechtlicher Konfliktfälle
26 )<%!;1 % " # + = $ ' #) % 1 " 2 > 26
27 ?% " 3. / Ratings sind darauf ausgerichtet, Risiken ihres Unternehmens zu identifizieren und zu bewerten. Alle Unternehmensinsolvenzen zeigen, dass Liquiditätskrisen oder der Situation der Überschuldung eine Erfolgs- oder strategische Krise vorangegangen ist. Ihre Aufgabe als Unternehmer ist es Krisenszenarien zu widerlegen. 27
28 ?% " 8" 1 Welche Kriterien nehmen welchen Einfluss auf die Gesamtbeurteilung? Bei bestehender Geschäftsbeziehung: Wie wurde Ihr Unternehmen bisher eingestuft? Wo liegen die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens aus Sicht der Bank? 28
29 ?% " 3 / Die optimale Vorbereitung auf ein Rating dauert erfahrungsgemäß mindestens sechs bis zehn Wochen. Einen idealen Einstieg in die Vorbereitung auf ein Rating bilden sogenannte Rating-Checks. Mit einem Rating-Check können Sie eine strukturierte, ratingrelevante Stärken-Schwächen-Analyse Ihres Unternehmens durchführen. Ziel ist es, die wichtigsten Schwachstellen offenzulegen, um auf dieser Basis mit konkreten und gezielten Verbesserungen ihr Unternehmen fit für ein Rating zu machen. 29
30 ?% " ' / Controlling zählt doppelt! Zum einen liefert es die Informationen, die für das Rating von Bedeutung sind. Dies gilt für das operative wie für das strategische Controlling. Zum anderen ist die Qualität des Controllings selber Gegenstand der Bewertung im Rating. 30
31 ?% " ) % 1/ Ein wesentlicher Teil des Ratingprozesses ist das Bankgespräch. Selbstverständlich sollte eine gründliche Vorbereitung erfolgen. Idealerweise haben Sie auf Basis des jeweiligen Ratingstandards der Bank eine schriftliche Ausarbeitung zu den relevanten Bereichen. Weiterhin sollten Sie das Gespräch nach dem Motto Wer fragt, der führt gestalten, d.h. versuchen die Initiative zu ergreifen. 31
32 ?% " 8 "A BC / Rating ist für die Sicherstellung der Finanzierung ihres Unternehmens das wichtigste Thema. Schon von daher sollten Sie ehrlich prüfen, ob Sie die Vorbereitung und das Rating aus eigener Kraft bewältigen können oder sich von geeigneten Beratern unterstützen lassen. 32
33 ! - 33
34 )*$+= F I T N E S Finanz-, Vermögens- und Ertragslage Information und Controlling Technologie, Produktion und Ressourcen Normenkonformität und Entwicklungsrisiken Eigentümer, Führung, Mitarbeiter Strategie, Markt, Produkte S Strukturen und Prozesse 34
35 )*$+= FITNESS - Profil F Finanz-, Vermögens- und Ertragslage 0 Ergebnis I II III X I Information und Controlling X T Technologie, Produktion und Ressourcen X N Normenkonformität und Entwicklungsrisiken X E Eigentümer, Führung, Mitarbeiter X S Strategie, Markt, Produkte X S Strukturen und Prozesse X 0 = derzeit kein Handlungsbedarf I = Handlungsbedarf II = gestiegener Handlungsbedarf III = akuter Handlungsbedarf 35
36 . )*$+' F I T N E S S Finanz-, Vermögens- und Ertragslage Information und Controlling Technologie, Produktion und Ressourcen Normenkonformität und Entwicklungsrisiken Eigentümer, Führung, Mitarbeiter Strategie, Markt, Produkte Strukturen und Prozesse Finanzkennzahlen Harte Faktoren Qualitative Faktoren Weiche Faktoren Warnsignale Statische und dynamische Kennzahlen zur Vermögenslage, Finanzlage, Ertragslage Überziehungen, Nachfolgeregelung, Alter der Kundenbeziehung. Einsatz von Planungssystemen Unternehmensführung, Planung und Steuerung, Markt / Produkt, Wertschöpfungskette 36 Nichteinhaltung wesentlicher Absprachen, Scheck- und Lastschriftrückgaben, Kontopfändung
37 . )*$D' %!+ = F Finanz-, Vermögens- und Ertragslage Wird derzeit die Finanz-, Vermögens- und Ertragslage analystenfreundlich dargestellt und aufbereitet, z.b. 3-Jahres- Vergleich? I Information und Controlling Ist das derzeitige Controlling ein geeignetes Steuerungsinstrument für den Betriebsablauf? Sind Planung und Kostenkontrolle ausreichend zuverlässig und nachvollziehbar? 37
38 . )*$D' %!+ = T N E Technologie, Produktion und Ressourcen Ist die technische Ausstattung insbes. bei Bauausstattung, Medizintechnik, IT/EDV adäquat? Normenkonformität und Entwicklungsrisiken In welchem Umfang sind Gerichtsstreitigkeiten anhängig? Eigentümer, Führung und Mitarbeiter Wie ist die Führungsstruktur der Einrichtung im Vergleich zu ähnlichen Einrichtungen? Können sich die Mitarbeiter entsprechend ihrer Kompetenzen in der Einrichtung umfassend einbringen, wie werden diese gefördert? 38
39 . )*$D' %!+ = S Strategie, Markt und Produkte Gibt es eine Vision und daraus abgeleitet eine Unternehmensstrategie? Wie ist die Kenntnis über die regionale Wettbewerbssituation? Wie schlüssig ist das Konzept des Alten- und Pflegeheimes? S Strukturen und Prozesse Wie ist die Struktur des Patienteneinzugsgebietes und welche Abhängigkeit besteht gegenüber Kostenträgern? Welche Kundenbindungsmaßnahmen werden derzeit ergriffen? Existiert ein Qualitätsmanagement? 39
40 "+ act check Systematisches Vorgehen extern intern plan do F I T N E S S AAA AA+ AA AA- A+ A A- BBB+ BBB BBB- BB- BB BB- B+ B B- CCC+ CCC CCC- CC C D R a t i n g 40
41 !% % Dr. Frank Loges Leiter Kompetenzcenter Sozialwirtschaft Köln Spichernstr Köln Tel. +49 (221) Fax +49 (221) frank.loges@roedl.com Dipl.-Kfm. Dieter Wunderlich Äußere Sulzbacher Straße Nürnberg Tel. +49 (9 11) Fax +49 (9 11) dieter.wunderlich@roedl.com Rödl & Partner Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte 41
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