Einführung in die Apothekenpraxis

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1 Einführung in die Apothekenpraxis WAS IN APOTHEKEN TÄGLICH PASSIERT UND WARUM

2 Kunde kommt in die Apotheke Kunde hat ein Rezept vom Arzt Kunde hat einen konkreten Wunsch Arzneimittel wird vom Lager geholt Arzneimittel wird dem Kunden überreicht Kunde bezahlt Lager wird wieder bestückt Warum muss er in die Apotheke und kann nicht woanders hingehen? Warum braucht der Kunde überhaupt ein Rezept? Wie wird mit so einem Rezept verfahren? Was bedeutet ein Rezept für die Apotheke? Muss er wirklich in die Apotheke kommen oder kann diese ihm das Präparat nicht auch anders zukommen lassen? Wie kommt es überhaupt dahin? Wer darf es von dort holen? Wer sorgt dafür, dass es sich dort befindet? Muss es sowas wie ein Lager überhaupt geben? Wer hat das Lager wenn überhaupt bezahlt? Bin ich gezwungen, dem Arzneimittelwunsch nachzukommen? Muss ich bei der Abgabe etwas beachten? Wer darf Arzneimittel abgeben? Was genau muss der Kunde bezahlen? Darf ich dem Kunden einen Rabatt gewähren? Passiert das automatisch und wenn ja, nach welchen Regeln? Wer entscheidet und wie wie ein Apothekenlager aussieht? :41 (C) HENNING DENKLER, 1

3 Ein Kunde kommt in die Apotheke Warum muss er ausgerechnet in die Apotheke, wenn er ein Arzneimittel braucht? Die Frage könnte auch lauten: warum dürfen nur Apotheken Arzneimittel verkaufen und nicht etwa Aldi, Lidl, Kaufland, Edeka?? Antwort: weil Apotheken dafür einen öffentlichen Auftrag haben! Apothekengesetz (ApoG) 1, Abs. 1: Den Apotheken obliegt die im öffentlichen Interesse gebotene Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Arzneimittelversorgung der Bevölkerung. öffentliches Interesse = Gemeinschaftswohl geht vor Individualwohl ordnungsgemäße Versorgung = Arzneimittelversorgung ist durch Gesetze reglementiert Sicherstellungsauftrag, Revisionen :41 (C) HENNING DENKLER, 2

4 Warum muss der Kunde in die Apotheke? Die Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln dient der Volksgesundheit. Die gesamte Öffentlichkeit hat daher ein Interesse daran, dass Arzneimittel jederzeit unmittelbar (also in direkter Nähe) verfügbar sind. Wenn die Volksgesundheit durch Arzneimittel erhalten werden soll, müssen Arzneimittel nicht nur ad hoc verfügbar gehalten werden, sondern sie müssen außerdem von gleichbleibender hoher Qualität sein. Der Staat hat die deutschen Apotheken dafür auserkoren und ihnen durch das Apothekengesetz und 1 die ausdrückliche Legitimation erteilt :41 (C) HENNING DENKLER, 3

5 Ein Kunde kommt in die Apotheke Direkte Nähe wie viele Apotheken gibt es denn in Deutschland? Was glauben Sie? Weiß nicht Ca PASSANTENBEFRAGUNG 9,40% 24,50% Ca ,20% Ca ,70% Ca ,10% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% Zur Beurteilung der Apothekenmenge lässt sich die Apothekendichte heranziehen (Anzahl der Einwohner pro Apotheke) :41 (C) HENNING DENKLER, 4

6 Ein Kunde kommt in die Apotheke Es gibt in Deutschland mehr Apotheken als Bäckereien! Frankreich Estland Rumänien EU-Durchschnitt Polen Italien Portugal Deutschland Ungarn Tschechien Kroatien UK Luxemburg Österreich Slowenien Finnland Schweden Niederlande Dänemark Zur Beurteilung der Apothekenmenge lässt sich die Apothekendichte heranziehen (Anzahl der Einwohner pro Apotheke) Auswertungsposition Bäckereien Apotheken Handwerkliche Betriebe/Hauptapotheken Filialen (Hochrechnung) 3853 Betriebsstätten gesamt Beschäftigte :41 (C) HENNING DENKLER, 5

7 Ein Kunde kommt in die Apotheke Nochmal: Warum können Aldi, Lidl, Kaufland nicht einfach einen Apothekenbereich einführen und dort die Arzneimittel versorgen? Immerhin gibt es sowas ja auch schon: Target, CVS und Walgreens in den USA, Alliance Boots in England Es stellt sich die Frage: wer darf eigentlich eine Apotheke eröffnen? :41 (C) HENNING DENKLER, 6

8 Ein Kunde kommt in die Apotheke Es stellt sich die Frage: wer darf eigentlich eine Apotheke eröffnen? Apothekengesetz (ApoG) 1, Abs. 2 und 3: (2) Wer eine Apotheke und bis zu drei Filialapotheken betreiben will, bedarf der Erlaubnis der zuständigen Behörde. (3) Die Erlaubnis gilt nur für den Apotheker, dem sie erteilt ist, und für die in der Erlaubnisurkunde bezeichneten Räume. Apothekengesetz (ApoG) 2, u.a. Abs. 1 ff. Die Erlaubnis ist zu erteilen, wenn der Antragsteller - Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes ist [ ] - Voll geschäftsfähig ist [ ] - Die deutsche Approbation als Apotheker besitzt [ ] Der Apothekeneröffner/-inhaber muss eine natürliche Person sein! Wem gehört demnach ein Aldi-Markt? Antwort: der Firma Aldi einer juristischen Person :41 (C) HENNING DENKLER, 7

9 Ein Kunde kommt in die Apotheke Warum muss der Apothekeninhaber eine natürliche Person sein? Aufgrund der Ware Arzneimittel einer Ware von besonderem Wert bzw. besonderer Stellung ist die Apothekenleitung an eine Einzelperson gebunden. Der Apothekenleiter hat (mit einigen sehr speziellen Ausnahmen, z.b. Zweigapotheken, Urlaubsvertretung) Präsenzpflicht. Der Apothekenleiter ist voll verantwortlich und fachlich unabhängig. Damit ist die ordnungsgemäße Abgabe von Arzneimitteln und die unabhängige Beratung dazu gewährleistet :41 (C) HENNING DENKLER, 8

10 Ein Kunde kommt in die Apotheke Volle Verantwortung: wer haftet denn für Beratungsfehler? Diese Frage wird durch die Rechtsform der Apotheke entschieden. Da eine Apotheke ein Handelsbetrieb ist, muss dieser in einer bestimmten Form angemeldet werden. Als Rechtsform zulässig sind ausschließlich Personengesellschaften (weil der Inhaber eine natürliche Person sein muss). In Personengesellschaften haften Einzelpersonen mit ihrem Privatvermögen für den Betrieb (und nicht etwa die Angestellten): -e.k. = eingetragener Kaufmann, die gängigste Form der Personengesellschaft. Eintrag ins Handelsregister -OHG = Offene Handelsgesellschaft, liegt vor, wenn mehrere Einzelpersonen mit ihrem Privatvermögen für einen Betrieb haften. Der Betrieb gehört also mehreren Personen. Eine GmbH hingegen ist eine juristische Person. Hier haben sich mehrere Personen zusammengeschlossen und einen bestimmten Geldbetrag eingebracht. Diese Personen haften nur bis zu dem bestimmten Betrag (fünfstellig in der Regel) für Schäden und Fehler :41 (C) HENNING DENKLER, 9

11 Warum gibt es keine Aldi- Apotheke? Das Apothekengesetz macht unmissverständlich klar, dass eine Apotheke nur von einer natürlichen Person (also einer oder mehrerer Apotheker) besessen werden darf. Diese Inhaber müssen außerdem die Apotheke selbst leiten (mit nur wenigen speziellen Ausnahmen). Grund dafür ist die fachliche Unabhängigkeit und persönliche Verantwortung: durch diese ist gewährleistet, dass der Inhaber im Sinne des öffentlichen Interesses an der bestmöglichen Gesundheitsversorgung der Öffentlichkeit arbeitet. Große Unternehmen wie Aldi, Kaufland oder dm können keine Apotheken eröffnen, weil es sich um juristische Personen handelt. Hier besteht keine persönliche Haftung. Aus dem selben Grund wird es auch keine Kettenapotheken geben, da in diesem Falle die Kette ebenfalls ein Unternehmen und damit eine juristische Person wäre. ( Fremd- und Mehrbesitzverbot, gestärkt zuletzt durch das EuGH ) :41 (C) HENNING DENKLER, 10

12 Ein Kunde kommt in die Apotheke Wenn es keine Ketten geben darf, was sind dann DocMorris, easy, Linda, AVIE? :41 (C) HENNING DENKLER, 11

13 Ein Kunde kommt in die Apotheke Wenn es keine Ketten geben darf, was sind dann DocMorris, easy, Linda, AVIE? Antwort: alle diese Apotheken sind eigenständig und gehören nicht zu einer Kette. Easy und DocMorris sind Franchiseapotheken: die Apotheke bezahlt monatlich einen bestimmten Betrag oder hat sonstige finanziellen Verpflichtungen und darf dafür das Konzept des Franchispartners nutzen. AVIE, Linda, MaxMo sind Kooperationen, die den Apotheken gegen Gebühr Unterstützung im Bereich Marketing und Rechtsberatung gewähren. Außerdem werden durch zentralisierte Einkäufe positive Skaleneffekte erzeugt. Kooperationen wollen dadurch die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Apotheken gerade stärken. Alle Apotheken sind aber eigenständige, inhabergeführte Apotheken mit persönlich verantwortlicher Leitung :41 (C) HENNING DENKLER, 12

14 Ein Kunde kommt in die Apotheke Muss der Kunde überhaupt in eine Apotheke gehen oder geht das nicht auch über Amazon? Tatsächlich ist der Versandhandel mit Arzneimitteln erlaubt. Von Amazon selbst kommen dennoch keine Arzneimittel. Grund: um Versandhandel mit Arzneimitteln betreiben zu können, benötigt man zwei Dinge: -Eine Versandhandelserlaubnis -Eine Präsenzapotheke :41 (C) HENNING DENKLER, 13

15 Ist DocMorris etwa keine Kette? Apotheken müssen immer persönlich besessen und geleitet werden. Allerdings haben sich Franchiseunternehmen etabliert, die Approbierten gegen eine finanzielle Gegenleistung ihr Konzept und ihre Einkaufsmacht anbieten (DocMorris, easy ). Die Apotheken sind formal eigenständig, müssen sich aber den Verkaufsvorgaben der Franchiser unterstellen. Anders funktionieren Kooperationen. Diese unerstützen Einzelapotheken in Marketing- und Betriebswirtschaftsfragen und üben keinen Druck auf die Apotheken aus. Im Gegenteil bieten sie durch Zusammenarbeit vieler Apotheken Vorteile für die Einzelapotheke und stärken diese damit wirtschaftlich. Arzneimittel können auch über das Internet erworben werden. Dazu berechtigt sind ausschließlich Präsenzapotheken ( Apotheken vor Ort ), die allerdings außerdem eine Versandhandelserlaubnis erwerben müssen :41 (C) HENNING DENKLER, 14

16 Der Kunde hat ein Rezept vom Arzt Bin ich eigentlich verpflichtet, dem Kunden das Rezept zu beliefern? Der Gesetzgeber hat den Apotheken einen öffentlichen Auftrag erteilt. Das bedeutet aber auch, dass man sich diesem Auftrag nicht beliebig entziehen kann. Das wird Kontrahierungszwang genannt: Verschreibungen von Heilkundlern müssen unverzüglich ausgeführt werden. Heilkundler sind Ärzte, Tierärzte, Heilpraktiker und Zahnärzte. Konkret bedeutet das: ein Arzneimittel muss abgegeben oder besorgt werden, völlig egal, wie teuer es ist, welches finanzielle Risiko für die Apotheke besteht und wie sich der Kunde verhält. Ein Arzneimittel darf aber nicht abgegeben werden, wenn die ärztliche Verordnung offensichtlich fehlerhaft oder unleserlich ist! Wichtig: die Apotheke ist die letzte Verteidigungslinie vor der Arzneimittelanwendung! :41 (C) HENNING DENKLER, 15

17 Der Kunde hat ein Rezept vom Arzt Apotheke kontrolliert Arzt Krank Arzt Rezept Apotheke Arzneimittel Patient Patient Patient Aber wer kontrolliert die Apotheke??? Die Apotheke kontrolliert sich selbst! Gewissenhaftes Arbeiten! Volle Haftung! :41 (C) HENNING DENKLER, 16

18 Der Kunde hat ein Rezept vom Arzt Warum genau braucht der Kunde für manche Arzneimittel ein Rezept? Es geht um die Gesundheit des Volkes. Arzneimittel können bei korrekter Anwendung heilen, lindern, die Gesundheit verbessern. Bei falscher Anwendung können sie aber auch das Gegenteil bewirken. Manche Arzneimittel besitzen ein großes Sicherheitsrisiko, manche anderen ein geringeres. Die risikoreichen Wirkstoffe stehen daher unter Verschreibungspflicht! Die Verschreibungspflicht wird in der Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV) definiert. Somit gibt es verschiedene Rechtstufen für Wirkstoffe: -verschreibungspflichtig: Abgabe nur auf ärztliche Verordnung -Apothekenpflichtig: Erwerb nur in einer Apotheke, aber ohne ärztliche Verschreibung ( Selbstmedikation ) -Frei verkäuflich: Erwerb auch in Drogerien und Supermärkten :41 (C) HENNING DENKLER, 17

19 Der Kunde hat ein Rezept vom Arzt Warum gibt der Arzt nicht gleich auch das Arzneimittel ab, sondern die Apotheke? Ist das nicht ein zu umständlicher Weg? Weil der Arzt dadurch keiner Kontrolle mehr unterliegt, sowohl im heilberuflichen wie auch im finanziellen Sinn. Außerdem bestehen zwischen der ärztlichen und pharmazeutischen Ausbildung grundsätzliche Unterschiede, die eine Trennung der Berufe Arzt und Apotheker notwendig machen. Diese Trennung erfolgte namentlich erstmals in den Constitutiones Regni Siciliae, dem sogenannten Edikt von Salerno durch den Hohenstaufenkaiser Friedrich II. im Jahre :41 (C) HENNING DENKLER, 18

20 Warum braucht der Kunde ein Rezept und muss damit in die Apotheke? Arzneimittel können nicht nur positive, sondern bei falschem Gebrauch auch negative Auswirkungen haben. Ihre Anwendung muss daher durch Fachpersonal angeordnet und überwacht werden. Das können Ärzte sein, die die Anwendung eines solchen Arzneimittels per Rezept anordnen können. Das kann auch Apothekenpersonal sein, die den Kunden bei einem Arzneimittelwunsch entsprechend beraten sollten. Eine Trennung der beiden Berufe Arzt und Apotheker erfolgte erstmals schriftlich festgelegt im Jahre 1231, also vor rund 800 Jahren. Seither hat sich das Apothekengesetz entsprechend entwickelt. Die heutige Abgabepraxis von Arzneimitteln resultiert direkt daraus. Das fehlende Dispensierrecht der Ärzte trägt der zusätzlichen Kontrolle und der Arzneimittelsicherheit Rechnung :41 (C) HENNING DENKLER, 19

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