Die wirtschaftliche Bedeuetung sportlicher Grossveranstaltungen: Sport und Tourismus als Partner

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1 Rede von Regierungschef- Stellvertreter Martin Meyer anlässlich des Sponsorenabends des LOSV vom 29. November 2010 Die wirtschaftliche Bedeuetung sportlicher Grossveranstaltungen: Sport und Tourismus als Partner 1

2 Sehr geehrte Damen du Herren Auf den ersten Blick mögen Sport und Wirtschaft gemeinsame Plattformen wie Werbung und Sponsoring haben. Wenige denken im ersten Augenblick jedoch an die wirtschaftliche Bedeutung des Sports. Diesen Aspekt möchte ich in meinem folgende Kurzreferat beleuchten, nicht zu letzt vor dem Hintergrund, wenn ich an die kommenden sportlichen Grossveranstaltungen denke, welche in den nächsten Jahren in unserem Land stattfinden werden, allen voran natürlich die LieGames 2011 im nächsten Jahr. Lassen Sie meine Aussführungen beginnen mit der wirtschaftlichen Bedeutung des Sports: Hier sehe ich grosse Potentiale auch für unser Land und fühle mich damit durchaus bestätigt, wenn ich Studien aus dem benachbarten Ausland genauer betrachte. Mit einem geschätzten Umsatz von 15.1 Mrd. Franken erwirtschaftet das Gesamtsystem Sport 2005 eine Bruttowertschöpfung von 8 Mrd. Franken in der Schweiz. Dadurch werden in der Schweiz 80'300 Arbeitsplätze bereitgestellt und ein Beitrag von 1.8 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt beigetragen. Wenn wir uns die Ergebnisse der Studie Wirtschaftliche Bedeutung des Sports genauer anschauen, so zeigen sich folgende überraschende Ergebnisse: Die Wertschöpfung, welche der Sport erzeugt, ist um 50 Prozent höher als jene der Land- und Forstwirtschaft. Bezogen auf die Beschäftigung ist der Sport ungefähr vergleichbar mit der Maschinenindustrie und beispielsweise bedeutender als die Chemie- und Pharmaindustrie. Der wichtigste Teilbereich im Gesamtsystem Sport ist der Sporttourismus. Die Bruttowertschöpfung beträgt in diesem Bereich 2.16 Mrd. Franken und beschäftigt 26'600 Personen. 2

3 Auch wenn Liechtenstein und die Schweiz in einigen Bereichen abweichende Grundvoraussetzungen haben, so bin ich doch der festen Überzeugung, dass wir im Bereich des Tourismus und im speziellen auch des Sporttourismus mehr Gemeinsamkeiten als Trennendes vorfinden. Wenn wir uns also die Forschungsergebnisse aus der Schweiz genauer anschauen, so können wir auch für den Standort Liechtenstein Positives ableiten. Wenn 36 Prozent der Übernachtungsgäste in Hotellerie und Parahotellerie und 23 Prozent der Tagesgäste sportliche Aktivitäten oder den Besuch von Sportveranstaltungen als mindestens ein Hauptmotiv für die Reise angeben, so gilt es für unseren Tourismusstandort in Zukunft noch viel stärker, die hervorragende Infrastruktur im Bereich des Sports mit in die Vermarktung aufzunehmen. Nicht nur das Wandern, das Skifahren und das Biken sollten uns bei der wirtschaftspolitischen Bedeutung des Sports und bei der Vermarktung des Tourismusstandortes beschäftigen. Bedeutend sind vor allem auch sportliche Grossanlässe. Auch wenn wir für Liechtenstein diesbezüglich keine harten Zahlen haben, so kann man doch auf die Erhebungen aus der Schweiz betreffend der Eishockey- Weltmeisterschaft 2009 in der Schweiz zurückgreifen. Alleine diese Veranstaltung hat 112'500 Logiernächte ausgelöst. Jeder Gast hat im Durchschnitt 249 Franken pro Tag ausgegeben. Von der Veranstaltung haben Event- Unternehmen, das Gastgewerbe, der Detailhandel und das Transportgewerbe profitiert. Die Grossveranstaltung hat 490 hypothetische Jahresvollzeitstellen ausgelöst. Sport und Tourismus passen hervorragend zusammen: Zum einen ist Tourismus heute aktiver und eventorientierter geworden. Die alte Vorstellung vom gemächlichen Urlaub am 3

4 Strand mag immer noch ihren Reiz haben, hat aber bei vielen Touristen an Bedeutung verloren. Heute heisst die Devise für einen attraktiven Urlaub: Ich will etwas erleben und gerade auch hier können wir in Liechtenstein durchaus noch Potentiale nutzen. Erst jüngst hat Matthias Horx vom Zukunftsinstitut Kelkheim auf die neuen Sehnsuchtsmärkte des "Tourismus 2020" aufmerksam gemacht. Diese neuen, weltweit greifenden Herausforderungen müssen erkannt und die Veränderungen in der Bedürfnisökonomie der Kunden wahrgenommen werden. Die Touristinnen und Touristen der Zukunft werden weiter reisen, unabhängig davon, wie sich die Wirtschaftslage global entwickelt. Dies haben die Entwicklungen der letzten Jahre eindeutig gezeigt. Dabei wird das Motto der Tourismusbranche in Richtung individueller Gestaltung einerseits, aber auch höchstem Komfort und Service andererseits gehen. Das eindeutige Ziel im Urlaub ist der Zeitgewinn, um denjenigen Beschäftigungen nachgehen zu können, die sich die Gäste für den Urlaub vorgenommen haben. Gleichzeitig erwarten zunehmend mehr Urlauber, die ihre Ferien im Hotel verbringen, ebenfalls ein Höchstmass an Individualität, Authentizität und persönlichem Service. Wenn hoher Komfort erwartet wird, dann aber bitte mit liebevollen Details: in der Ausstattung der Zimmer, in der zuvorkommenden Art des Personals oder in der persönlichen Handschrift des Kochs mit einer authentischen Note. Fest steht: Es wird nichts geben, was es nicht gibt. Gerade im Tourismus. Und stets wird ein Trend zugleich auch sein Gegenteil hervorbringen. Während in Dubai hyperkünstliche Ressorts entstehen, steigt anderswo gleichzeitig der Wert des langsam Gereiften und Gewachsenen. Während es den einen zwischen Ischgl und Ibiza nicht laut und rummelig genug sein kann, zahlen andere längst hohe Preise für Ruhezonen. Hier gibt es Angebote die wir bieten können und auch wollen, weil wir nicht ausschliesslich über den Preis reden. 4

5 Ich habe vorhin die Eishockey- Weltmeisterschaft in der Schweiz als Beispiel für die wirtschaftspolitische Bedeutung des Sports erwähnt. Es gibt aber noch ganz andere Aspekte, unter denen man Grossveranstaltungen betrachten sollte. Die Fussballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland war nicht nur ein sportliches Grossereignis, das viele Menschen begeistert hat, es war auch Imageträger für Deutschland. Mit dem Slogan Die Welt zu Gast bei Freunden ist es Deutschland gelungen, sich anders darzustellen, als es oft im Ausland wahrgenommen wird. Wahrlich, auch wir in Liechtenstein haben gerade im Bereich der Reputation Entwicklungspotentiale und der Sport kann hier ein hervorragender Imageträger sein. Peter Sloterdijk schreibt in seinem Tractatus philosophico- touristico in gekonnt philosophischem Deutsch: Der zeitgenössische Welttourismus gilt unter Kennern seit geraumer Weile als einer der Schlüsselfaktoren der gegenwärtigen wie der künftigen globalen Ökonomie. Natürlich hätte ich dies auch mit meinem einfachen Deutsch sagen können: Der Tourismus ist weltweit einer der zentralen Wachstumsmärkte. Wenn wir ehrlich sind, hätte dies aber nur halb so klug geklungen, weshalb ich dann doch lieber Sloterdijk zitiert habe. Was will ich damit sagen? Der Tourismus ist ein Wachstumsmarkt auch in Liechtenstein. Dies habe ich vor allem auch bei meiner Chinareise in Shanghai erleben dürfen. Als Kleinstaat noch dazu eine Monarchie, kombiniert mit unserer Landschaft und den Sehenswürdigkeiten haben wir hervorragende Grundvoraussetzungen. Wir müssen sie nur nutzen. Gleiches gilt im Besonderen für den Sporttourismus. Grossveranstaltungen wie die Tour de Suisse, die Kleinstaatenspiele und die U 17 Fussball- Europameisterschaft haben gezeigt, dass wir in der Lage sind, solche Veranstaltungen erfolgreich 5

6 abzuhalten. Gleichzeitig haben diese Veranstaltungen vielen Hoteliers und Gewerbetreibenden Logiernächte und Umsätze gebracht. Ausserdem bieten sportliche Grossveranstaltungen die Möglichkeit zur Imageprofilierung bzw. zur Imagebildung. Sportliche Grossveranstaltungen im Sinne des Sporttourismus sind also gewinnbringend für Land und Unternehmen verdienen deshalb unsere Unterstützung. Deshalb lohnt sich aus wirtschaftlicher Perspektive betrachtet ein staatliches Engagement genauso wie ein Engagement privater Sponsoren. Ich danke Ihnen allen (v.a. den Sponsoren) für Ihr Engagement bei den LieGames im nächsten Jahr. Ohne Ihre Unterstützung wäre die Durchführung einer solchen Grossveranstaltung nicht möglich. Gemeinsam können die Politik, die Wirtschaft und die Sportverantwortlichen noch viel mehr bewegen. Meine Unterstützung haben Sie, weil ich der festen Überzeugung bin, dass am Ende des Tages alle profitieren: Der Tourismus, die Wirtschaft, der Sport und auch das Image unseres Landes. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen allen noch eine unterhaltsame Veranstaltung. 6

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