Simulation zur Profilevolution für das reaktive Ionenstrahlätzen (RIBE) von mikrooptischen Oberflächen
|
|
- Theodor Schuler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Simulation zur Profilevolution für das reaktive Ionenstrahlätzen (RIBE) von mikrooptischen Oberflächen Martin Emmrich NTG Neue Technologien GmbH Gastwissenschaftler im Rahmen des Shapion-Projektes im IOM Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Erfahrungsaustausch Mühlleithen
2 NTG Neue Technologien GmbH & Co. KG Im Steinigen Graben Gelnhausen Erfahrungsaustausch Mühlleithen
3 NTG Neue Technologien GmbH & Co. KG Geschäftsbereiche > Vakuumtechnologie > IBF-Anlagen > Nanotechnologie > Teilchenbeschleuniger > Stahldiagnostik > Metall-Keramik-Verbundstoffe > Lohnfertigung Erfahrungsaustausch Mühlleithen
4 Inhalt 1. Eingangsdaten Simulation 2. Graphische Oberfläche (GUI) in Matlab 3. Ätzratenbibliothek 4. 2D-Profilevolution 5. Programmablauf 6. Beispiel Simulationsrechnung 7. Vergleich Simulation Messung 8. Ausblick Erfahrungsaustausch Mühlleithen
5 1. Eingangsdaten Simulation > verfügbare Messdaten für den Ätzprozess > winkelabhängige Ätzrate V(θ) bezogen auf die Gaszusammensetzung > Beispiel ÄR1030: * Prozessführung mit 4,0 sccm Gas * 1,0 sccm Sauerstoff (25%) * 3,0 sccm CHF 3 (75%) Erfahrungsaustausch Mühlleithen
6 > tabellarisches Textformat (Origin) Erfahrungsaustausch Mühlleithen
7 Profildaten Erfahrungsaustausch Mühlleithen
8 Tabellarisches Format > Header Informationen > Spalten (x, y) > Einheiten ([x]=nm, [y]=nm) Erfahrungsaustausch Mühlleithen
9 2. Graphische Oberfläche (GUI) in Matlab > Matlab für nummerische Programmierung geeignet (Funktionenbibliothek)!!! Für die Erzeugung einer graphische Oberfläche nicht optimal > Daten einlesen > Vorschau Dateiinhalt > Memo-Fenster (Programminformation) > Verschiedene Fitfunktionen (1) geglättete Spline-Interpolation (2)[cos(x)] n Fit (3) cos[(2n+1)x] Fit > Ordnung und Teilzerlegung wählbar > Graphische Darstellung der Fit-Ergebnisse > Erzeugung der Ätzraten-Bibliothek > Vorschau Layerprofil Erfahrungsaustausch Mühlleithen
10 Erfahrungsaustausch Mühlleithen
11 3. Ätzratenbibliothek > Erzeugung einer geeigneten Datenstruktur > Zugriff über Schlüsselwörter bzw. Zell-Nummern auf Funktion Erfahrungsaustausch Mühlleithen
12 4. 2D-Profilevolution > Grundlage: Michel Cantagrel: Considerations on High Resolution Patterns Engraved by Ion Etching > Bisher Vernachlässigung Sekundäreffekte: - Redeposition -Reflexion -Trenching > Ausgangspunkt - Messdaten Erfahrungsaustausch Mühlleithen
13 5. Programmablauf > Daten einlesen, Bereich auswählen > Auf feineres Gitter interpolieren (Reduzierung numerischer Fehler der Winkelbestimmung) > Skalierung (Gitterraster in x-richtung auf G x = 1 setzen, Reduzierung Rechenaufwand) > Berechnungen für jeden Iterationsschritt n: (1) Bestimmung von Theta über Erfahrungsaustausch Mühlleithen
14 (2) Kontrolle Übergang Resist Substrat (3) Bestimmung Abtragsfunktion (Fitfunktionen, analytisch) (4) Bestimmung Ableitung Abtragsfunktion (Schrittweite h beliebig klein wählbar) (5) Berechnung des neuen Profils Erfahrungsaustausch Mühlleithen
15 > Sofern Übergangsbereich Resist Substrat führe Savitzky-Golay Glättung durch - Vermeidung numerischer Instabilitäten - Reduzierung Peak-Struktur - Beseitigung Gradientenproblem - teilweise Erfassung Glättungseigenschaften von Sekundäreffekten Erfahrungsaustausch Mühlleithen
16 > Interpolation auf ursprüngliches x-gitter G x = 1 - Reduzierung Überschneidungen - Vermeidung Spiralbildung - Korrektur Gitterdehnung und -streckung > Bestimmung der verstrichenen Zeit T (ges) = n * t * tscal * xscal > Erzeugung Plot- und Histogramm-Daten Erfahrungsaustausch Mühlleithen
17 6. Beispiel Simulationsrechnung > Profilhöhe Resist AZ1505 (PV) ca. 91 nm > Minimum bei -43 nm > Sockelschicht Lack 20 nm ( Speck ) > Ausgangswinkel 7 > Substrat Quarz > Endwinkel 30 -nach 30 Minuten Ätzzeit Erfahrungsaustausch Mühlleithen
18 Erfahrungsaustausch Mühlleithen
19 7. Vergleich Simulation Messung resist 3 m in 6 m in 9 m in 12 min 15 min 18 min 21 min 24 min 30 min h(x) [nm] x [µm] Erfahrungsaustausch Mühlleithen
20 > Ausgangswinkel 7 > Endwinkel ca. 30 Erfahrungsaustausch Mühlleithen
21 8. Ausblick > Oberfläche mit mehreren Menu-Seiten (Visitenkarten-Form) > Anpassung Glättungsfunktion > Reduzierung der Glättungsdurchläufe (nur für Übergangsschicht) > Einbeziehung der Rotation (gemittelter Einfallswinkel, Berücksichtigung Verdeckung) > Rückrechnung Zielprofil - Ausgangsprofil > Indikator für Übergangsschicht (Sockelhöhe) > Verwendung dynamisches Gitter (?) > einfache 3D Berechnungen > Verfeinerung Randproblem > Vergleichssysimulationen Prozessführung - Variation Parameterfeld > Simulationsrechnungen für gekippte Proben (ohne Rotation) > Triggerung Abtragsrate sowie Zeitskala anhand von in-situ-zeitmessung Erfahrungsaustausch Mühlleithen
Beschreibung des universellen Gitternetz-Formats unigrid Datentypen und Routinen Entwicklungsstand
Beschreibung des universellen Gitternetz-Formats unigrid Datentypen und Routinen Entwicklungsstand Bundesanstalt für Wasserbau Abteilung Küste WWW-Server: http://www.hamburg.baw.de/ Dezember 1999 /1 Seite
MehrErhöhung der Messgenauigkeit von 3D-Lasertriangulation
Erhöhung der Messgenauigkeit von 3D-Lasertriangulation Das Messprinzip von Laser-Triangulation Triangulationsgeometrie Beispiel Z Y X Messobjekt aus der Kamerasicht Sensorbild der Laserlinie 3D Laser-Triangulation
MehrEinführung in MATLAB
Einführung in MATLAB Warum MATLAB? Messdaten sammeln Datenverarbeitung Graphische Darstellung 27.03.2019 EINFÜHRUNG IN MATLAB 2 Warum MATLAB? t = [1.0, 2.0, 3.0, ] v = [2.1, 4.2, 6.3, ] m = 3.14 E = ½
MehrEinsatz eines getakteten Ionenstrahls für CAIBE-Prozesse
Einsatz eines getakteten Ionenstrahls für CAIBE-Prozesse J. Dienelt,, B. Dathe,, H. Neumann, F. Scholze, IX. Erfahrungsaustausch Oberflächentechnologie mit Plasmaprozessen Mühlleithen, 5. bis 7. März 22
MehrVariation der Verspannung optischer dünner Schichten abgeschieden mit DIBD
Variation der Verspannung optischer dünner Schichten abgeschieden mit DIBD I.-M. Eichentopf, C. Bundesmann, S. Mändl, H. Neumann e.v., Permoserstraße15, Leipzig, D-04318, Germany 1 Gliederung Motivation
MehrDer Einsatz der Ionenstrahlsputtertechnik zur Abscheidung von hochpräzisen Nanometer-Multischichten
15.3.26, Mühlleithen: P. Gawlitza: Ionenstrahlsputtern für hochpräzise nm-multischichten Der Einsatz der Ionenstrahlsputtertechnik zur Abscheidung von hochpräzisen Nanometer-Multischichten P. Gawlitza,
MehrIndirekte Bestimmung magnetischer Werkstoffkennwerte aus dem Vergleich von Messung und FE-Berechnung , Martin Baun und Kim Städtler
Indirekte Bestimmung magnetischer Werkstoffkennwerte aus dem Vergleich von Messung und FE-Berechnung 29.10.2015, Martin Baun und Kim Städtler Inhalt 1) Motivation 2) Beschreibung des Verfahrens 3) Nutzung
MehrDünnfilmtechnische und mikro-mechanische Fertigungstechniken zur Herstellung von Mikro- und Nanobauteilen
NanoDay H.H. Gatzen und C. Ruffert 06. Oktober 2005 Dünnfilmtechnische und mikro-mechanische Fertigungstechniken zur Herstellung von Mikro- und Nanobauteilen Übersicht 4 Fertigungstechniken am imt zur
MehrMessdatenaufbereitung mit Origin
Messdatenaufbereitung mit Origin Die Messdaten werden üblicherweise in Form von DAT-Dateien (ASCII) generiert. Diese können mit handelsüblichen Tabellenkalkulationsprogrammen bearbeitet werden. Besonders
MehrWirkungsquantum Ein Physikprotokoll
Wirkungsquantum Ein Physikprotokoll Physik I für KEB, TFH Berlin 30. Juni 2006 Issa Kenaan 739039 Torben Zech 738845 Martin Henning 736150 Abdurrahman Namdar 739068 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsaufbau
MehrZyklostratigraphie des Unteren Buntsandsteins in der Hessischen Senke anhand einer numerischen Analyse von Gamma-Ray-Logs
Zyklostratigraphie des Unteren Buntsandsteins in der Hessischen Senke anhand einer numerischen Analyse von Gamma-Ray-Logs Vorstellung der Master-Thesis von Konrad Stühler 1 Thematik & Motivation 2 Thematik
MehrMühlleithen 2002: Anwendungen klassischer Diffusionstheorie bei der (Plasma-Immersions-)Ionenimplantation. Neue Ergebnisse!!
Mühlleithen 2002: Anwendungen klassischer Diffusionstheorie bei der (Plasma-Immersions-)Ionenimplantation Neue Ergebnisse!! Mühlleithen 2003: Versagen der klassischen Diffusionstheorie bei der (Plasma-Immersions-)Ionenimplantation?
MehrDepoTrend 0 INSTALLATION 1 DATEN SICHERN UND IMPORTIEREN 1.1 STARTEN DES PROGRAMMS 1.2 PROJEKTE ANLEGEN 1.3 IMPORTIEREN DER ROHDATEN
DepoTrend Software zur Anzeige und Archivierung der DEPOSENS 3 Daten Version 2.3 Kurzanleitung 0 INSTALLATION Entpacken Sie die Datei DepoTrend.zip in ein Verzeichnis Ihrer Wahl. Nach dem Entpacken sollten
MehrAnalyse der winkel- und spektralabhängigen Verluste in PV-Modulen unterschiedlicher Technologie
Analyse der winkel- und spektralabhängigen Verluste in PV-Modulen unterschiedlicher Technologie Ulf Blieske, Nils Reiners Inhalt: Unterschiedliche Zelltechnologie Unterschiedliche Moduloberflächen Winkelabhängigkeit
MehrErweiterung eines Verfahrens zur automatisierten Parameteridentifikation eines Fahrzeugmodells
Erweiterung eines Verfahrens zur automatisierten Parameteridentifikation eines Fahrzeugmodells Sebastian Wildfeuer Parameteridentifikation > 23. September 2008 > Folie 1 Themenübersicht Ausgangssituation,
MehrRäumlich aufgelöste optische Emissionsspektroskopie in einer Magnetronentladung
Räumlich aufgelöste optische Emissionsspektroskopie in einer Magnetronentladung B. Liebig, T. Dunger, T. Welzel, F. Richter Mühlleithen, 05.03.2008 Workshop Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenprozessen
MehrBeleuchtungsmodelle und Shading
Beleuchtungsmodelle und Shading Andreas Spillner Computergrafik, WS 2018/2019 Ziel der Modellierung von Beleuchtung Baut auf dem Kapitel zu Licht und Farben auf. In die 3D-Szene werden Lichtquellen eingebracht.
MehrRoth & Rau AG. Plasma and Thin FilmTechnology Matthias Nestler, Dipl.-Ing. (FH) Folie 1
Folie 1 Selektives Ätzen von PSG-Schichten gegenüber Silizium zur Effizienzsteigerung in der Photovoltaik Folie 2 Firmenportrait Firma Historie gegründet 1990 als Roth & Rau Oberflächentechnik GmbH, 2001
MehrAufgabe Punkte R h bzw. R v Horizontal- bzw. Vertikalätzrate. lineares und für dickere Schichten ein sogenanntes
KLAUSUR Technologien und Bauelemente der Mikroelektronik 13.02.2012 Aufgabenteil Mikrotechnologien Prof. J. W. Bartha Dauer: 210 min. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 7 15 4 8 9 9 12 64 Hinweise zu den Aufgaben:
MehrAnalyse von reaktiven Magnetronsputter-Prozessen mittels nicht-konventioneller Plasmadiagnostik
Institut für Experimentelle und Angewandte Physik Analyse von reaktiven Magnetronsputter-Prozessen mittels nicht-konventioneller Plasmadiagnostik M. Fröhlich 1, V. Schneider (II) 1, D. Lundin 2, S. Bornholdt
MehrProbabilistisches Simulationstool - ProSi
Probabilistisches Simulationstool - Matthias Voigt Gunter Lang; Thorsten van Lil Einleitung Wofür wird die Software entwickelt? Werkzeug zur probabilistischen Untersuchung von Systemverhalten Möglichst
MehrIonenstrahlbearbeitungsanlage IBF-100 NTG NEUE TECHNOLOGIEN GMBH & CO KG
Ionenstrahlbearbeitungsanlage IBF-100 NEUE TECHNOLOGIEN GMBH & CO KG Im Steinigen Graben 12-14 63571 Gelnhausen Tel: 06051 6003-40 Fax: 06051-6003-89 e-mail: t.franz@n-t-g.de IONENSTRAHLBEARBEITUNGSANLAGE
MehrAlgorithmik III Algorithmen und Modelle für kontinuierliche Datenstrukturen
Algorithmik III Algorithmen und Modelle für kontinuierliche Datenstrukturen Iterationsverfahren: Konvergenzanalyse und Anwendungen Ulrich Rüde Lehrstuhl für Systemsimulation Sommersemester 2007 U. Rüde,
MehrNitrieren von Edelstahl vom Labor zur Vorserie
Nitrieren von Edelstahl vom Labor zur Vorserie Susann Heinrich, Johanna Lutz, Darina Manova Leipzig Permoserstraße15, Leipzig, D-04318, Germany Susann.Heinrich@iom-leipzig.de Inhalt Motivation LEI das
MehrWiederholung: Verdampfen von Legierungen
Wiederholung: Verdampfen von Legierungen 100 10 log(r /R ) A B Legierungszusammensetzung: A:B=1:1 A ist das flüchtigere Material (p > p ) 0 0 A B n = n + n 0 n = n + n A B Teilchenzahl bei t = 0 Anzahl
MehrNumerische Untersuchung der Aeroakustik von Tragflügeln mit Kopfspalt Andreas Lucius, Tim Forster
Numerische Untersuchung der Aeroakustik von Tragflügeln mit Kopfspalt Andreas Lucius, Tim Forster 12.11.2015 Motivation Experimente Tragflügel mit Kopfspalt Simulationsmodell LES Ergebnisse Abhängigkeit
MehrWeb-Applikationen mit und um Basement
Web-Applikationen mit und um Basement Basement Anwender Treffen 2018, Rapperswil Michel Kuhlmann 24.01.2018 TK CONSULT AG Zürich, Schweiz tkc@tkconsult.ch www.tkconsult.ch Einleitung Basement: keine GUI
MehrAnfangswertprobleme: Grundlagen
Anfangswertprobleme: Grundlagen In diesem Skript werden die Grundlagen erklärt, wie man mit Matlab Anfangswertprobleme analysieren kann. Contents Beispiel: Entladung eines Kondensators Beispiel mit expliziter
MehrOptische Eigenschaften metallischer und dielektrischer Dünnfilme bei der Ionenstrahlbeschichtung
Optische Eigenschaften metallischer und dielektrischer Dünnfilme bei der Ionenstrahlbeschichtung C. Bundesmann, I.-M. Eichentopf, S. Mändl, H. Neumann, Permoserstraße15, Leipzig, D-04318, Germany 1 Inhalt
MehrWechselwirkung von Ionenstrahlen mit mikro-dispersen Teilchen im Plasma
Institut für Experimentelle und Angewandte Physik Wechselwirkung von Ionenstrahlen mit mikro-dispersen Teilchen im Plasma H. Kersten, R. Wiese *, F. Scholze **, H. Neumann ** IEAP Universität Kiel, * INP
MehrNI-TDM-Datenformat. Komfortables Arbeiten mit TDM-Dateien in LabVIEW
NI-TDM-Dateiformat NI-TDM-Datenformat Im Verlauf des gesamten Entwicklungsprozesses für ein neues Produkt werden große Mengen technischer Daten erzeugt sei es bei der Simulation bestimmter Vorgänge oder
MehrModerne Oberflächentechnologie im Jahr 1900
Moderne Oberflächentechnologie im Jahr 1900 Was ist PLASMA? Jeder kennt Plasma von: Kerzenflammen Blitze beim Gewitter Unsere Sonne Xenon Autoscheinwerfer Was ist PLASMA? Ionisiertes Gas mit den Bestandteilen:
MehrRegionale Vorhersage der PV-Leistung zur Netzintegration von Solarstrom
Regionale Vorhersage der PV-Leistung zur Netzintegration von Solarstrom Elke Lorenz Thomas Scheidtsteger, Detlev Heinemann Universität Oldenburg 7.4.2011, 2. Fachtagung Energiemeteorologie, Bremerhaven
MehrBeleuchtung. in Computerspielen
Beleuchtung in Computerspielen Motivation Überblick Licht und Schattierung Lichtquellen Lokale Beleuchtungsmodelle Schattierungsverfahren Oberflächensimulation Beispiele der CryEngine Ausblick Zusammenfassung
MehrRietveldverfeinerung Anwendung in der Zementindustrie
Rietveldverfeinerung Anwendung in der Zementindustrie C. Schneider und S. Baetzner, Düsseldorf Technisch-wissenschaftliche Zementtagung Nürnberg, 27./28. Oktober 25 Gliederung Prinzip und Voraussetzungen
MehrMathematische Probleme lösen mit Maple
Mathematische Probleme lösen mit Maple Ein Kurzeinstieg Bearbeitet von Thomas Westermann überarbeitet 2008. Buch. XII, 169 S. ISBN 978 3 540 77720 5 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Weitere Fachgebiete >
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. 1 Einführung in die multivariate Datenanalyse 1
V Inhaltsverzeichnis Vorwort XI 1 Einführung in die multivariate Datenanalyse 1 1.1 Was ist multivariate Datenanalyse? 1 1.2 Datensätze in der multivariaten Datenanalyse 4 1.3 Ziele der multivariaten Datenanalyse
MehrSputtern von aluminium dotierten Zinkoxid -Schichten mit dem Rotatable-Magnetron
Sputtern von aluminium dotierten Zinkoxid -Schichten mit dem Rotatable-Magnetron Einleitung M. Dimer dimer.martin@ vonardenne.biz A. Köhler J. Strümpfel VON ARDENNE Anlagentechnik GmbH Transparentes und
MehrÜbungsaufgabe Numerische Lösung DGL
Kallenrode, www.sotere.uos.de Übungsaufgabe Numerische Lösung DGL 1. Bestimmen Sie die Lösung der DGL ẋ = (t 2) 2 + t x mit x(0) = 1 im Bereich von t = 0 bis t = 5 mit Hilfe des Euler schen Streckenzugverfahrens,
MehrTutorial: Numerisch Differenzieren
MAV-NUM Applied Numerics Frühlingssemester 2018 Dr. Evelyne Knapp ZHAW Winterthur Tutorial: Numerisch Differenzieren Von ihrem GPS-Gerät bekommen Sie alle 12 Minuten Ihre aktuelle Position zugeschickt
MehrBild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1
Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5
MehrInstitut für Schallforschung
Österreichische Akademie der Wissenschaften Institut für Schallforschung Das Projekt RELSKG - Entwicklung eines vereinfachten Rechenverfahrens für Lärmschutzwände mit komplexer Geometrie Holger Waubke,
MehrTipps zur graphischen Auswertung von Praktikumsergebnissen
Tipps zur graphischen Auswertung von Praktikumsergebnissen geschrieben von: Christian Barthel c.barthel@uni-muenster.de Daniel Guderian daniel.guderian@wwu.de Die graphische Darstellung der aufgenommenen
MehrMathematische Methoden Physik I, WS06/07 Kompaktkurs Mathematica,
Mathematische Methoden Physik I, WS06/07 Kompaktkurs Mathematica, 21. 12. 2006 Astronomisches Rechen-Institut, Zentrum für Astronomie, Universität Heidelberg Mönchhofstr. 12-14, 69120 Heidelberg E-Mail:
MehrVerhalten von Stählen beim Plasmanitrieren mit Aktivgitter
TECHNISCHE UNIVERSITÄT Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Verhalten von Stählen beim Plasmanitrieren mit Aktivgitter Hoang Le Thien, Heinz-Joachim Spies und Horst Biermann XII. Erfahrungsaustausch
MehrOptimierung des dynamischen Verhaltens netzstützender Anlagen am Beispiel der Virtuellen Synchronmaschine
1 / 12 Optimierung des dynamischen Verhaltens netzstützender Anlagen am Beispiel der Virtuellen Synchronmaschine EnInnov 2014, Session E2 Timo Dewenter 1, Benjamin Werther 2, Alexander K. Hartmann 1 und
MehrBerührungslose Charakterisierung von Schichtsystemen bei hohen Temperaturen zur Erfassung von infrarot-optischen und morphologischen Größen
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Berührungslose Charakterisierung von Schichtsystemen bei hohen Temperaturen zur Erfassung von infrarot-optischen und morphologischen Größen J. Manara,
MehrAngewandte Mathematik am Rechner 1
Michael Wand Institut für Informatik. Angewandte Mathematik am Rechner 1 SOMMERSEMESTER 2017 Kapitel 5 Grundlagen Analysis Kontinuierliche Mengen Vollständige Mengen Folgen Iterative Berechnungen Grenzwert:
MehrTutorial: Numerisch Differenzieren
(basierend auf dem Skript Numerik für Ingenieure von R. Axthelm) Aufgabenstellung: Von ihrem GPS-Gerät bekommen sie alle 12 Sekunden ihre aktuelle Position zugeschickt. Daraus können sie das unten dargestellte
Mehr22. Vorlesung EP. IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik)
22. Vorlesung EP IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Versuche
MehrLD DIDACTIC Leyboldstrasse 1 D Hürth Phone: (02233) Fax: (02233)
Optik Lichtintensität Strahlungsgesetze LD Handblätter Physik P5.5.2.4 Das Wien sche Verschiebungsgesetz spektrale Aufnahme der Schwarzkörperstrahlung Beschreibung aus SpectraLab (467 250) LD DIDACTIC
MehrApplikationsfeld / Industriezweig:
Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen
MehrEinsatz von Maple bei der Lehramtsausbildung
Karlsruher Institut für Technologie Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität - gegründet 1825 Fakultät für Mathematik 18. Februar 2009 Numerische Mathematik für das Lehramt Pflichtveranstaltung
Mehr5. Gitter, Gradienten, Interpolation Gitter. (Rezk-Salama, o.j.)
5. Gitter, Gradienten, Interpolation 5.1. Gitter (Rezk-Salama, o.j.) Gitterklassifikation: (Bartz 2005) (Rezk-Salama, o.j.) (Bartz 2005) (Rezk-Salama, o.j.) Allgemeine Gitterstrukturen: (Rezk-Salama, o.j.)
MehrVergleich der aus geodätischen Weltraumverfahren abgeleiteten, zeitvariablen Meerestopographie mit in-situ Beobachtungssystemen der Ozeanographie
Vergleich der aus geodätischen Weltraumverfahren abgeleiteten, zeitvariablen Meerestopographie mit in-situ Beobachtungssystemen der Ozeanographie Felix Müller, Wolfgang Bosch, Denise Dettmering Deutsches
MehrIdentifikation von Intervallmodellen zur Prädiktion
Institute for Design and Control of Mechatronical Systems Identifikation von Intervallmodellen zur Prädiktion von Manuel Schürz Betreuer: Dr. Harald Kirchsteiger Sommersemester 2014 Ziele Vorhersage des
Mehr100% Erneuerbare Energien für Deutschland in jeder Region und zu jeder Zeit
100% Erneuerbare Energien für Deutschland in jeder Region und zu jeder Zeit Prof. Dr. Eberhard Waffenschmidt 31.Mai 2017, Aachen Mittwochswerkstatt des SFV und der ev. Kirche Dank an: M. Kristuf, D. Körber,
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 1: Rechnen mit Zahlen... 1 Kapitel 2: Umformen von Ausdrücken... 10
Kapitel 1: Rechnen mit Zahlen...1 1.1 Rechnen mit reellen Zahlen...2 1.2 Berechnen von Summen und Produkten...3 1.3 Primfaktorzerlegung...4 1.4 Größter gemeinsamer Teiler...4 1.5 Kleinstes gemeinsames
MehrEinführung in das Visualization ToolKit. Institut für Simulation und Graphik, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
Einführung in das Visualization ToolKit VTK Einführung: Gliederung Was ist VTK? VTK-Konzept Vorstellung MeVisLab VTK Beispiel in MeVisLab 2/26 Was ist VTK? Freie Software-Bibliothek für 3D Graphik und
MehrInterpolation, numerische Integration
Interpolation, numerische Integration 8. Vorlesung 170 004 Numerische Methoden I Clemens Brand und Erika Hausenblas Montanuniversität Leoben 8. Mai 2014 Gliederung 1 Interpolation polynomial Spline 2 Numerische
MehrInstitut für Geometrie und Praktische Mathematik
RWTH Aachen Verständnisfragen-Teil Institut für Geometrie und Praktische Mathematik 4 Punkte Es gibt zu jeder der Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit bzw. zu kennzeichnen hinschreiben. Es müssen
MehrRöntgen- Pulverdiffraktometrie
Rudolf Allmann Röntgen- Pulverdiffraktometrie Rechnergestützte Auswertung, Phasenanalyse und Strukturbestimmung unter Mitwirkung von Dr. ARNT KERN 2., korrigierte und erweiterte Auflage Mit 138 Abbildungen
MehrHVG-Mitteilung Nr Optische Emissionsspektroskopie an eisenhaltigen Gläsern (HVG/AiF-Forschungsvorhaben Nr BR)
HVG-Mitteilung Nr. 294 (HVG/AiF-Forschungsvorhaben Nr. 13653 BR) A. Baum, M. Müller, C. Rüssel, Otto-Schott-Institut für Glaschemie, Jena Vortrag im Fachausschuss III der DGG am 12. Oktober 25 in Würzburg
Mehr#5: Konturanalyse und statistische Auswertung
#5: Konturanalyse und statistische Auswertung Endlich ist es soweit! Die Version 5.1 der µsoft analysis steht für alle µsoft analysis 5. - Nutzer zum kostenfreien Update bereit. Die Vorteile in Kürze:
MehrStand der operationellen Vorhersage und Benutzeroberfläche in Rheinland-Pfalz
Stand der operationellen Vorhersage und Benutzeroberfläche in Rheinland-Pfalz LARSIM-Anwenderworkshop 17./18.02.2009 Dipl.-Ing.(FH) Heinz Lehmann Inhalt 1 Datenmanagement Eingangsdaten Übersicht Verarbeitung
MehrVOR-ORT AUFNAHME UND MATLAB BASIERTE AUSWERTUNG VON EINGANGSDATEN FÜR PERSONENSIMULATOREN
VOR-ORT AUFNAHME UND MATLAB BASIERTE AUSWERTUNG VON EINGANGSDATEN FÜR PERSONENSIMULATOREN Praktikant: Schwiebacher Johannes Lehrstuhl für Computergestützte Modellierung und Simulation Betreuer: Kielar
Mehr23. Vorlesung EP. IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik)
23. Vorlesung EP IV Optik 25. Optische Instrumente Fortsetzung: b) Optik des Auges c) Mikroskop d) Fernrohr 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Versuche
MehrEAD II Übung 5. Graphische Benutzungsoberfläche mit BlueJ
EAD II Übung 5 Graphische Benutzungsoberfläche mit BlueJ Graphische Benutzungsoberfläche (GUI) Fenster, das weitere Komponenten zur Darstellung und Interaktion enthält spezielle Standardbibliotheken erforderlich,
MehrWLTP: Perspektiven und Herausforderungen. Nikolaus STEININGER Automotive Industries DG GROWTH
WLTP: Perspektiven und Herausforderungen Nikolaus STEININGER Automotive Industries DG GROWTH nikolaus.steininger@ec.europa.eu Arbeiterkammer Wien, 6. November 2015 World Light duty Test Procedures (WLTP)
MehrGliederung. Gliederung (cont.) Gliederung (cont.)
- Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 11. Mai 2010 Allgemeine Informationen Einführung
MehrThüringer CAS-Projekt
Thema Integralrechnung Sek I Sek II Class-Pad TI-Nspire CAS. Schlagworte: Einführung Integralrechnung, Bestimmtes Integral Lehrermaterial: Das bestimmte Integral Inhalt Beschreibung der stofflichen Fülle
MehrWinopal Forschungsbedarf GmbH
Ist dies Ihre Art Zeit zu sparen und effizient zu arbeiten? Was sind Makros? Ein MAKRO ist eine Abfolge von Befehlen und Funktionen zur Automatisierung In Exponent bedeutet das: Automatisierung der Messung
MehrStromspeicher in der Energiewende
Stromspeicher in der Energiewende Ergebnisse der Studie MATTHIAS DEUTSCH WIEN, 10.03.2016 Überblick: Inhalte und Konsortium Analysen Konsortium I Speicher im Strommarkt zum Ausgleich von Erzeugung und
MehrRalf Kirsch Uwe Schmitt. Programmieren inc. Eine mathematikorientierte Einführung. Mit 24 Abbildungen und 13 Tabellen. Springer
Ralf Kirsch Uwe Schmitt Programmieren inc Eine mathematikorientierte Einführung Mit 24 Abbildungen und 13 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis Eine Einleitung in Frage und Antwort V 1 Vorbereitungen 1
MehrOperationeller Vorhersagebetrieb Bayern
Operationeller Vorhersagebetrieb Bayern Was ist passiert im letzten Jahr? Was ist passiert im letzten Jahr? Beauftrage Änderungen in LARSIM Stand Modellgebiete Neuerungen in der Benutzeroberfläche (HUGO)
Mehr1 Trockenätzen. 1.1 Trockenätzverfahren Ionenstrahlätzen. 1.1 Trockenätzverfahren
1 Trockenätzen 1.1 Trockenätzverfahren 1.1.1 Ionenstrahlätzen Das Ionenstrahlätzen ist ein rein physikalisches Trockenätzverfahren. Dabei werden Argonionen als gerichteter Ionenstrahl mit 1-3 kev auf die
MehrL A T E X-Kurs. Teil 4 - Datenanalyse - Qti Plot. Fachschaft Physik Uni Konstanz WS 2015/16
L A T E X-Kurs Teil 4 - Datenanalyse - Qti Plot Fachschaft Physik Uni Konstanz WS 2015/16 Grundlegendes Einführung Möglichkeiten: plotten, fitten, Tabellenkalkulation, Fouriertransformation, Interpolation,...
MehrEntwurf und Implementierung eines konsistenzprüfenden Steuerdateigenerators für die Lithographieprozesssimulation mit grafischer Benutzerführung
Entwurf und Implementierung eines konsistenzprüfenden Steuerdateigenerators für die Lithographieprozesssimulation mit grafischer Benutzerführung Vorstellung des Diplomthemas 29.02.2008 Jana Wetzel Inhalt
MehrHilfekarte CASIO CFX-9850GB Plus. Kapitel / Ziel Eingabe Bildschirmanzeige Ableitungen berechnen und darstellen
Hilfekarte CASIO CFX-9850GB Plus Ableitungen berechnen und darstellen Ableitung einer Funktion (in Y1) an einer bestimmten Stelle berechnen, z. B. f (2) für f mit f (x) = x 3 2 x. Menu 1 F2 : d/dx vars
Mehr5 Interpolation und Approximation
5 Interpolation und Approximation Problemstellung: Es soll eine Funktion f(x) approximiert werden, von der die Funktionswerte nur an diskreten Stellen bekannt sind. 5. Das Interpolationspolynom y y = P(x)
MehrSilicium-Solarzellen
Silicium-Solarzellen (Photovoltaische Zelle) Simon Schulte Sven Neuhaus Agenda 1. Anwendungsbereiche 2. Vorteile der Solarenergie 3. Nachteile der Solarenergie 4. Potential der Photovoltaik 5. Geschichte
MehrGrundlagen der empirischen Sozialforschung
Grundlagen der empirischen Sozialforschung Sitzung 11 - Datenanalyseverfahren Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 5. Januar 2009 1 / 22 Online-Materialien Die Materialien
MehrComputergraphik I. Freiformkurven. aus: Farin Curven und Flächen im CAGD. Oliver Deussen Freiformkurven 1
Freiformkurven aus: Farin Curven und Flächen im CAGD Oliver Deussen Freiformkurven 1 Definition für gebogene Kurven und Flächen Anwendungen: CAD: Automobil-, Flugzeug-, Schiffsbau Computergraphik: Objektmodellierung
MehrReduktion des Strahlungstransports durch IR-Trübungsmittel
Sitzung des AK-Thermophysik am 04./05. März 2010 Reduktion des Strahlungstransports durch IR-Trübungsmittel M. Rydzek, M.H. Keller, M. Arduini-Schuster, J. Manara Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung
MehrÜbungen zur Vorlesung Gravimetrie & Magnetik: Magnetik. 29. Januar 2009
1 1. Anomaliemessung Übungen zur Vorlesung Gravimetrie & : 29. Januar 2009 1a) Flächenhafte Messung des Erdmagnetfeldes Zunächst wurde ein rechtwinkliges Messraster mit einer Kantenlänge von 20m abgesteckt
MehrVerallgemeinerung von Sin, Cos, Tan mit GeoGebra
Verallgemeinerung von Sin, Cos, Tan mit GeoGebra 1. Einheitskreis Es sollen am Einheitskreis Sinnus, Cosinus und Tangens von einem Winkel α [0; 360) dargestellt werden. gehe dazu wie folgt vor! a) Erstelle
MehrInhaltsverzeichnis. TEIL I: Einführung in MATHEMATICA
Inhaltsverzeichnis TEIL I: Einführung in MATHEMATICA 1 Einleitung... 1 1.1 Mathematische Berechnungen mit dem Computer... 1 1.1.1 Anwendung der Computeralgebra... 2 1.1.2 Anwendung der Numerischen Mathematik
MehrStrukturen im Realen und Reziproken Raum. Perfektes Kristallgitter
Strukturen im Realen und Reziproken Raum 1 Perfektes Kristallgitter reziproken Gittervektoren: Strukturen im Realen und Reziproken Raum 2 Schichten mit ungleichen Gitterkonstanten 1 Strukturen im Reelen
MehrMetallische Verunreinigungen in Hocheffizienten Cu(In,Ga)Se 2 Solarzellen
Ilmenau - bruar 2005 Metallische Verunreinigungen in Hocheffizienten Cu(In,Ga)Se 2 Solarzellen Philip Jackson, Gerhard Bilger, Peter Grabitz, Andreas Strohm Institut für Physikalische Elektronik, Stuttgart
Mehrkleinsten Quadraten Session 4: Angewandte Geodäsie und GNSS Geodätische Woche, 29. September 2011, Nürnberg
von von Session 4: Angewandte Geodäsie und GNSS Corinna Harmening Jens-André Geodätisches Institut Leibniz Universität Hannover Geodätische Woche, 29. September 2011, Nürnberg 1 / 12 Motivation von Abb.
MehrGlättung von digitalisierten Konturdaten
Glättung von digitalisierten Konturdaten Dipl.-Ing. Ulf Carlsen Problematik Das Schleifen von Nockenwellen ist aufgrund der hohen Anforderungen an die Geometrie hinsichtlich maximaler Krümmung und Krümmungsänderung
MehrSIKURS Version Die Erzeugung von Makrodateien aus den dst-dateien wurde weiter optimiert:
SIKURS Version 10.2 Installation: Beispielverzeichnis Beispieldaten zur Überprüfung einer erfolgreichen Installation werden in Hauptmaske/?/Beispiel-Eingabedaten zum Entpacken in ein Verzeichnis nach Wahl
MehrREFERAT. AppCAD. Marouane Hilal 24.januar 2007
REFERAT AppCAD Marouane Hilal 24.januar 2007 Was ist AppCAD? -AppCAD ist ein bedienungsfreundliches Programm, das Sie mit einer einzigartigen Reihen der Rf Designwerkzeuge und der automatisierten Anwendung
MehrSCHERDEL SpringDesigner
SCHERDEL SpringDesigner Moderne GUIs und strukturmechanische Simulation technischer Federn Johannes Blödt INHALT DIE SCHERDEL GRUPPE MOTIVATION: TECHNISCHE FEDER UND GEOMETRIEBASIERTER MODELLANSATZ GRAPHICAL
MehrBeschleunigte Entwicklung und Prüfung von BMS durch Einsatz einer HIL-Umgebung
Beschleunigte Entwicklung und Prüfung von BMS durch Einsatz einer HIL-Umgebung CAE-Forum Hannover Messe 2017 Dipl.-Wirtsch.-Ing. C. Kettenring Dipl.-Ing. M. Puchta Dr. rer. nat. M. Schwalm Hardware in
MehrHIS-VIS Kamera. » High Performance Hyper Spectral Imaging. » Data Sheet. Kontinuierliche Echtzeit VIS Hyperspektrale Kamera
HIS-VIS Kamera» High Performance Hyper Spectral Imaging» Data Sheet HSI- VIS Kamera Das HSI-VIS Kamera-System ist ein integriertes Laborgerät für die präzise Farbanalyse. Das System setzt eine spezielle
MehrApplikationsfeld / Industriezweig:
Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen
MehrLösungen: 2. Übung zur Vorlesung Optoelektronik I
Gerken/Lemmer SS 2004 Lösungen: 2. Übung zur Vorlesung Optoelektronik I Aufgabe 3: Berechnung von Wellenleitermoden (a) Um die Wellenleitermoden der gegebenen Struktur zu finden, plotten wir die Amplitude
Mehr