Einsatz von Maple bei der Lehramtsausbildung

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1 Karlsruher Institut für Technologie Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität - gegründet 1825 Fakultät für Mathematik 18. Februar 2009

2 Numerische Mathematik für das Lehramt Pflichtveranstaltung im 4. FS 4 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung, 3 SWS Praktikum Computerpraktikum mit Maple Kein Höchstleistungsrechnen: Keine großen LGS, keine partiellen Differentialgleichungen Grundlegende numerische Fragestellungen: Breite vor Tiefe

3 Maple CAS, leicht zugänglich Interpreter-Sprache: Befehle können in Worksheets interaktiv bearbeitet und erneut ausgeführt werden Ausgezeichnete Hilfefunktionen Aktuelle Maple-Version als Campuslizenz (für Studierende kostenlos)

4 Nachteile von Maple Langsam, da Interpreter statt Compiler Ursprünglich CAS: Numerische Funktionen manchmal von geringer Qualität (veraltete Algorithmen) Kein Benutzerzugriff auf Speicherverwaltung Für numerische Fragestellungen mit Schulbezug unerheblich!

5 Nachteile von Maple Intransparente interne Implementierung (Datentypen, Speicherverwaltung, Arithmetik) Intransparente Implementierung numerischer Standardroutinen Rundungsfehleranalyse/Stabilitätsanalyse dadurch erschwert bis unmöglich Für numerische Fragestellungen mit Schulbezug unerheblich!

6 Vorteile von Maple Keine Vorkenntnisse im Programmieren erforderlich Programmstrukturen wie in höheren Programmiersprachen Einbettung symbolischer Rechnung ist (einfach) möglich Langzahlarithmetik mit beliebiger Genauigkeit Vielfältige Visualisierungsmöglichkeiten mit (animierten) Plots

7 Numerik für das Lehramt mit Maple

8 Numerik für das Lehramt mit Maple Algorithmen: Grundstrukturen (Programmieren mit Maple)

9 Numerik für das Lehramt mit Maple Algorithmen: Grundstrukturen (Programmieren mit Maple) Iterationsverfahren für nichtlineare Gleichungen

10 Numerik für das Lehramt mit Maple Algorithmen: Grundstrukturen (Programmieren mit Maple) Iterationsverfahren für nichtlineare Gleichungen Iterative Verfahren für lineare Gleichungssysteme

11 Numerik für das Lehramt mit Maple Algorithmen: Grundstrukturen (Programmieren mit Maple) Iterationsverfahren für nichtlineare Gleichungen Iterative Verfahren für lineare Gleichungssysteme Über- und unterbestimmte LGS (Simulation mit Maple, Langzahlarithmetik)

12 Numerik für das Lehramt mit Maple Algorithmen: Grundstrukturen (Programmieren mit Maple) Iterationsverfahren für nichtlineare Gleichungen Iterative Verfahren für lineare Gleichungssysteme Über- und unterbestimmte LGS (Simulation mit Maple, Langzahlarithmetik) Polynom- und Spline-Interpolation (Visualisierung mit Maple)

13 Numerik für das Lehramt mit Maple Algorithmen: Grundstrukturen (Programmieren mit Maple) Iterationsverfahren für nichtlineare Gleichungen Iterative Verfahren für lineare Gleichungssysteme Über- und unterbestimmte LGS (Simulation mit Maple, Langzahlarithmetik) Polynom- und Spline-Interpolation (Visualisierung mit Maple) Approximation nach der Methode der kleinsten Quadrate (Visualisierung mit Maple)

14 Numerik für das Lehramt mit Maple Algorithmen: Grundstrukturen (Programmieren mit Maple) Iterationsverfahren für nichtlineare Gleichungen Iterative Verfahren für lineare Gleichungssysteme Über- und unterbestimmte LGS (Simulation mit Maple, Langzahlarithmetik) Polynom- und Spline-Interpolation (Visualisierung mit Maple) Approximation nach der Methode der kleinsten Quadrate (Visualisierung mit Maple) Numerische Integration

15 Numerik für das Lehramt mit Maple Algorithmen: Grundstrukturen (Programmieren mit Maple) Iterationsverfahren für nichtlineare Gleichungen Iterative Verfahren für lineare Gleichungssysteme Über- und unterbestimmte LGS (Simulation mit Maple, Langzahlarithmetik) Polynom- und Spline-Interpolation (Visualisierung mit Maple) Approximation nach der Methode der kleinsten Quadrate (Visualisierung mit Maple) Numerische Integration Zahlendarstellung auf dem Computer und Fehleranalyse (ohne Maple-Einsatz)

16 Beispiel: Polynom-Interpolation Geg.: Funktionswerte y 0, y 1,..., y n einer Funktion f. Gesucht: Interpolation durch einfach auszuwertende Funktion. 3 2 f x p x x Satz Es gibt genau ein Polynom p n vom Grad n, das diese Aufgabe löst. Zu jedem x [a, b] exisitiert ein ξ (a, b) mit f (x) p n (x) = f (n+1) (ξ) (n + 1)! n (x x i ). i=0

17 Beispiel: Polynom-Interpolation

18 Beispiel: Polynom-Interpolation

19 Beispiel: Spline-Interpolation Geg.: Funktionswerte y 0, y 1,..., y n einer Funktion f. Gesucht: Interpolation durch einfach auszuwertende Funktion. 3 2 f x s x x Satz Unter gewissen Voraussetzungen gibt es genau einen kubischen Spline, der diese Aufgabe löst und für den gleichmäßige Konvergenz gegen f und die ersten drei Ableitungen gilt.

20 Beispiel: Spline-Interpolation

21 Beispiel: Spline-Interpolation

22 Beispiel: Ausgleichsrechnung Geg.: Messwerte y 0, y 1,..., y n einer Funktion f. Bekannt: Naturgesetz. Gesucht: Parameterwerte von f. 3 q x 2 f x x Maple stellt verschiedene Funktionen zur Methode der kleinsten Quadrate (linear und nichtlinear) bereit.

23 Beispiel: Ausgleichsrechnung

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