Befragung zum Reiseverhalten der Bevölkerung Luxemburgs

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Befragung zum Reiseverhalten der Bevölkerung Luxemburgs"

Transkript

1 Befragung zum Reiseverhalten der Bevölkerung Luxemburgs Contact : Mme Liliane Reichmann (liliane.reichmann@statec.etat.lu) Mme Marie-Jo Airoldi (marie-jo.airoldi@statec.etat.lu) Beginn der Umfrage : 1: Geschlecht 2: Darf ich Sie nach Ihrem Alter fragen? 3: Können Sie mir Ihre Nationalität/ Staatsbürgerschaft nennen? 4: Zunächst habe ich eine ganz allgemeine Frage an Sie, damit wir das Interview besser steuern können. Sind Sie in der Zeit von <Quartal X> berufstätig gewesen? Geschäftsreisen G1: Dann möchte ich Ihnen zunächst einige Fragen zu den Geschäftsreisen stellen, die Sie eventuell im Rahmen Ihrer beruflichen Tätigkeit durchgeführt haben. Also alle Reisen, die im weitesten Sinne mit Ihrer beruflichen Tätigkeit zusammenhängen und bei denen Sie mindestens einmal übernachtet haben. Bitte geben Sie die Anzahl aller Geschäftsreisen zu Zielen im In- oder Ausland an, die Sie im <Quartal X> beendet haben und die zu einem Ziel außerhalb Ihres gewöhnlichen Wohn-, Dienst- oder Arbeitsort führte. Uns interessieren auch Geschäftsreisen, wenn Sie diese schon früher begonnen haben und im <Quartal X> beendet wurden. Befragung zum Reiseverhalten der Bevölkerung Luxemburgs Seite 1 von 13

2 G2: Sie haben <Zahl> Geschäftsreisen unternommen. Versuchen Sie sich bitte an alle dienstlichen Reisen der letzten 3 Monate zu erinnern. Waren dies alle dienstlichen Reisen, die Sie im Zeitraum von <Quartal X> beendet haben? G2A: Sie haben mehr als 3 Geschäftsreisen in den letzten drei Monaten durchgeführt. Wir würden uns dann auf die 3 Geschäftsreisen beziehen, die Sie als die wichtigsten einstufen würden. Sind alle Geschäftsreisen gleichwertig, beziehen wir uns nur auf die letzten 3 Geschäftsreisen. G3: In welchem Monat haben Sie die <Zahl> der insgesamt <Zahl> Reisen begonnen? INT: Die Reisen können auch im Vorjahr begonnen haben, müssen aber zwischen <Quartal X> beendet worden sein. G5L: Lag das Hauptreiseziel dieser Reise innerhalb Luxemburgs? G5: Und in welches Land führte diese Geschäftsreise? G4: Wie lange dauerte diese Reise? Bitte geben Sie die Anzahl der Nächte an. Bitte berücksichtigen Sie auch die Nächte, die Sie im Laufe der An- und Abreise verbracht haben. G6A: Haben Sie während dieser Reise ins Ausland auch noch innerhalb Luxemburgs aber außerhalb ihres gewöhnlichen Wohn-, Dienst oder Arbeitsortes übernachtet? G6B: Wie viele Nächte waren dies für diese Reise? Befragung zum Reiseverhalten der Bevölkerung Luxemburgs Seite 2 von 13

3 G7: Welches Verkehrsmittel haben Sie für diese Reise benutzt? Nennen Sie mir bitte das Verkehrsmittel, mit dem Sie den überwiegenden Teil der Geschäftsreise unternommen haben! -Flugzeug (Linien- und Charterflüge, auch sonstiger Luftverkehr) -Schiff (Linien-, Passagierschiffe und Fährschiffe, Kreuzfahrtschiffe, Vergnügungsschiffe, gemietete Schiffe usw.) -Eisenbahn -Bus, Reisebus (Linienverkehr oder Sonderfahrten) -PKW (eigener PKW, Mietwagen, Dienstwagen, Taxi) -Anderes Kraftfahrzeug (LKW, Wohnmobil, Motorrad, Roller etc.) -Sonstige (z. B. Fahrrad) G10: Und welcher Art der Unterkunft haben Sie auf dieser Reise für Ihre Übernachtungen genutzt? -Hotel/ Motel/ Gasthof mit hotelähnlichem Service -Bei Freunden/ Bekannten/ Verwandten (kostenlos) -Pension -Ferien-Wohnanlage (die in Zimmer aufgeteilt ist) -Ferienhaus/ Ferienwohnung (gemietet) -Eigene Ferienwohnung, eigenes Ferienhaus (auch Time-Sharing) -Unterkunft auf dem Bauernhof -Bed & Breakfast/ Zimmer mit Frühstück -Campingplatz -Dauercamping -Spezielle Wohnmobil- oder Wohnwagenplätze (nicht Camping) -Kreuzfahrtschiff -Jugendherberge/ Gruppenbeherbergungsbetrieb/ Ferienlager -Sonstiges (gemietet) -Sonstiges (kostenlos) GPAU: Handelt es sich bei dieser Reise um eine Pauschalreise, wurden also mehrere Reiseleistungen wie z.b. Verkehrsmittel zum Ziel und die Unterkunft mit einem Gesamtpreis bezahlt? G15: Wie viele Personen haben für diese Reise zu Ihrer Reisegruppe gehört - sie selbst eingeschlossen? G17N: Im Folgenden geht es um die Ausgaben für diese Reise GS20: Wie teuer war die Pauschalreise insgesamt für alle mitreisenden <G15> Personen? Befragung zum Reiseverhalten der Bevölkerung Luxemburgs Seite 3 von 13

4 G20A: Welche Komponenten waren ganz oder teilweise in der Pauschalreise enthalten? GS18: Ich nenne Ihnen nun verschiedene Kostenpunkte, die während einer Reise anfallen. Können Sie mir in etwa sagen, wie hoch die Ausgaben für die An- und Abreise, also z.b. Kosten für Flug, Bahn, Benzin, Autobahngebühren usw. für die gesamte Reisegruppe von <G15> Personen waren? Bitte beziehen Sie auch Transportausgaben wie z.b. Mietwagen mit ein. GS19: Wie hoch waren die Ausgaben für die Unterkunft, also z.b. Kosten für das Hotel für die gesamte Reisegruppe von <G15> Personen. GS21: Wie hoch waren die Ausgaben für Essen und Trinken in der Gastronomie, also z.b. Ausgaben in Restaurants, Bars etc. für die gesamte Reisegruppe von <G15> Personen. Bitte ziehen Sie auch Ausgaben für Essen und Trinken ein, die andere Personen für Sie bezahlt haben. GS22: Wie hoch waren die sonstigen Ausgaben für z.b. Souvenirs, Mitbringsel, Dinge des täglichen Bedarfs, Eintrittsgelder etc. für die gesamte Reisegruppe von <G15> Personen. GS23: Waren unter diesen Ausgaben auch Ausgaben für Wertgegenstände wie z.b. Schmuck, Kunstgegenstände, Gemälde, Computer, Autos oder sonstige Gegenstände von bleibendem Wert? Tagesgeschäftsreisen TG1: Nun hätte ich noch kurz ein paar Fragen zu den Tagesreisen, also den Reisen ohne Übernachtung. Haben Sie in den letzten 3 Monaten Geschäftsreisen unternommen, bei denen Sie nicht übernachtet haben? TG2AA: Wie viele solcher Tagesgeschäftsreisen haben Sie denn im <Monat X> durchgeführt? im Inland TG2BB: Auf wieviel schätzen Sie ihre Gesamtausgaben dieser Tagesgeschäftsreisen im Inland? Befragung zum Reiseverhalten der Bevölkerung Luxemburgs Seite 4 von 13

5 TG2A: Wie viele solcher Tagesgeschäftsreisen ins Ausland haben Sie denn im <Monat X> durchgeführt? TG2B: Auf wieviel schätzen Sie ihre Gesamtausgaben dieser Tagesgeschäftsreisen? Im letzten Quartal: TG1A: Haben Sie denn im gesamten <jahr> Geschäftsreisen unternommen, bei denen Sie nicht übernachtet haben? Freizeitreisen FR1: Ich möchte Ihnen nun einige Fragen zu Ihren privaten Reisen stellen, die Sie im Zeitraum von <Quartal X> unternommen respektiv beendet haben. Wie viele Freizeitreisen mit mindestens einer Übernachtung außerhalb Ihres gewöhnlichen Wohnortes haben Sie im Zeitraum von <Quartal X> unternommen? Bitte nennen Sie auch Reisen, die vor dem Zeitraum von <Quartal X> begonnen haben und im <Quartal X> beendet wurden. Ich meine damit alle Reisen,mit mindestens eine Übernachtung im In- oder Ausland. FR2: Sie haben <Zahl> private Reisen unternommen. Waren dies alle privaten Reisen, die Sie im Zeitraum von <Quartal X> beendet haben? FR3: In welchem Monat haben Sie die <Zahl> der insgesamt <Zahl> Reisen begonnen? FR6: Was war der hauptsächliche Grund für diese Reise? -Strand-und Badeaufenthalt -Sporturlaub: Wandern, Schifahren, Segeln, sonstiger Sommer- oder Winterurlaub -Erholungsurlaub im Sinne von relaxen, spazieren gehen, Landschaft genießen, eher wenig Bewegung und Sport -Wellness/Schönheitsurlaub -Gesundheitsurlaub -Besuch bei Verwandten und/oder Bekanntenbesuch (Hochzeit, Beerdigung usw) -(nicht-berufliche) Ausbildung (Sprachkurse etc.) -Kultur und Besichtigung, Städteurlaub, Rundreisen -Shopping -Besuch einer Veranstaltung, eines Events oder Festival -Religiöse Reise / Pilgerreise -Sonstige Urlaubszwecke FR6D: Gab es noch weitere Reisegründe? Befragung zum Reiseverhalten der Bevölkerung Luxemburgs Seite 5 von 13

6 FR5L: Lag das Hauptreiseziel dieser Reise in Luxemburg? FR5: Und in welches Land führte diese Reise? FR4: Wie lange dauerte diese Reise? Bitte geben Sie die Anzahl der Nächte an. Bitte berücksichtigen Sie auch die Nächte, die Sie im Laufe der An- und Abreise verbracht haben. FR6A: Haben Sie während dieser Reise ins Ausland auch noch innerhalb Luxemburgs aber außerhalb ihres gewöhnlichen Wohnortes übernachtet? FR6B: Wie viele Nächte waren dies für diese Reise? FR6C: Bitte beschreiben Sie die von Ihnen besuchte Region oder die von Ihnen besuchten Orte. War dies... Eine Stadt Ein Ort am Meer Ein Ort am See Ein Ort im ländlichen Gebiet (auf dem Land) Kreuzfahrt Mittel- oder Hochgebirge Sonstige FR7: Welches Verkehrsmittel haben Sie für diese Reise benutzt? Nennen Sie mir bitte das Verkehrsmittel, mit dem Sie die größte Entfernung bei der Reise zurückgelegt haben! Flugzeug (Linien- und Charterflüge, auch sonstiger Luftverkehr) Schiff (Linien-, Passagierschiffe und Fährschiffe, Kreuzfahrtschiffe, Vergnügungsschiffe, gemietete Schiffe usw.) Eisenbahn Bus, Reisebus (Linienverkehr oder Sonderfahrten) PKW (eigener PKW, Mietwagen, Dienstwagen, Taxi) Anderes Kraftfahrzeug (LKW, Wohnmobil, Motorrad, Roller etc.) Sonstige (z. B. Fahrrad) Befragung zum Reiseverhalten der Bevölkerung Luxemburgs Seite 6 von 13

7 FR10: Und welche Art der Unterkunft haben sie für die Reise für ihre Übernachtungen genutzt? -Hotel/ Motel/ Gasthof mit hotelähnlichem Service -Bei Freunden/ Bekannten/ Verwandten (kostenlos) -Pension -Ferien-Wohnanlage (die in Zimmer aufgeteilt ist) -Ferienhaus/ Ferienwohnung (gemietet) -Eigene Ferienwohnung, eigenes Ferienhaus (auch Time-Sharing) -Unterkunft auf dem Bauernhof -Bed & Breakfast/ Zimmer mit Frühstück -Campingplatz -Dauercamping -Spezielle Wohnmobil- oder Wohnwagenplätze (nicht Camping) -Kreuzfahrtschiff -Jugendherberge/ Gruppenbeherbergungsbetrieb/ Ferienlager -Sonstiges (gemietet) -Sonstiges (kostenlos) FPAU: Handelt es sich bei dieser Reise um eine Pauschalreise, wurden also die verschiedenen Reiseleistungen wie z.b. das Verkehrsmittel zum Ziel und die Unterkunft mit einem Gesamtpreis bezahlt? FR15: Mit wie vielen Personen haben Sie diese Reise - sie selbst mit eingerechnet - gemeinsam unternommen? Damit ist ihre direkte, persönliche Reisegruppe oder Familie gemeint, mit der Sie verreist sind. FR16: Und wie viele dieser <FR15> Personen waren Kinder unter 15 Jahren? FR17N: Im Folgenden geht es um die Ausgaben für diese Reise. FRS20: Wie teuer war die Pauschalreise insgesamt für alle mitreisenden <FR15> Personen? F20A: Welche Komponenten waren ganz oder teilweise in der Pauschalreise enthalten? FRS18: Wie hoch waren die Ausgaben für die gesamte Reisegruppe von <FR15> Personen für die An- und Abreise, also z.b. Kosten für Flug, Bahn, Benzin, Autobahngebühren etc.? Bitte beziehen Sie auch Transportausgaben am Urlaubsort wie z.b. Mietwagen mit ein. Befragung zum Reiseverhalten der Bevölkerung Luxemburgs Seite 7 von 13

8 FRS19: Wie hoch waren die Ausgaben für die Unterkunft, also z.b. Kosten für Hotel, Stellplatz bei Camping etc. für die gesamte Reisegruppe von <FR15> Personen? FRS21: Wie hoch waren die Ausgaben für Essen und Trinken in der Gastronomie, also z.b. Ausgaben in Restaurants, Bars etc. für die gesamte Reisegruppe von <FR15> Personen? FRS22: Wie hoch waren die sonstigen Ausgaben für z.b. Souvenirs, Mitbringsel, Dinge des täglichen Bedarfs, Eintrittsgelder etc. für die gesamte Reisegruppe von <FR15> Personen? FRS23: Waren unter diesen Ausgaben auch Ausgaben für Wertgegenstände wie z.b. Schmuck, Kunstgegenstände, Gemälde, Computer, Autos oder sonstige Gegenstände von bleibendem Wert? Tagesfreizeitreisen TFR1: Nun hätte ich noch kurz ein paar Fragen zu den Tagesreisen, also den Reisen ohne Übernachtung. Haben Sie in den letzten 3 Monaten Tagesausflüge zu privaten Zwecken unternommen, bei denen Sie nicht übernachtet haben? TFR2AA: Wie viele solcher Tagesausflüge innerhalb Luxemburgs haben Sie denn im <Monat X>durchgeführt? TFR2BB: Auf wieviel schätzen Sie ihre Gesamtausgaben dieser Tagesausflüge? TFR2A: Wie viele solcher Tagesausflüge ins Ausland haben Sie denn im <Monat X>durchgeführt? TFR2B: Auf wieviel schätzen Sie ihre Gesamtausgaben dieser Tagesausflüge? Im letzten Quartal: TFR1A: Haben Sie im gesamten Jahr <jahr> Tagesausflüge zu privaten Zwecken unternommen? Befragung zum Reiseverhalten der Bevölkerung Luxemburgs Seite 8 von 13

9 Reiseintensität GR1: Denken Sie einmal an das gesamte Jahr X zurück: Haben Sie irgendeine geschäftliche Reise oder Fahrt unternommen, bei der Sie mindestens 1-mal übernachtet haben und die Sie außerhalb Ihres gewöhnlichen Wohnumfeldes verbracht haben? R1: Denken Sie einmal an das gesamte Jahr X zurück: Haben Sie irgendeine private Reise oder Fahrt unternommen, bei der Sie mindestens 1-mal übernachtet haben und die Sie außerhalb Ihres gewöhnlichen Wohnumfeldes verbracht haben? R2: Haben Sie im Jahr X eine private Inlandsreise (Reise innerhalb Luxemburgs) mit mindestens einer Übernachtung unternommen? R3: Haben Sie im Jahr X auch private Inlandsreise mit mindestens 4 Übernachtungen unternommen? R4: Haben Sie im Jahr X eine private Auslandsreise mit mindestens einer Übernachtung unternommen? R5: Haben Sie im Jahr X auch private Auslandsreisen mit mindestens 4 Übernachtungen unternommen? R6: Haben Sie auch private Kurzreisen mit einer bis maximal drei Übernachtungen im Jahr X unternommen - unabhängig vom Reiseziel? Gründe fürs Nichtreisen NR1: Aus welchen Gründen haben Sie im Jahr X keine private Reise oder Fahrt mit mindestens einer Übernachtung unternommen? Finanzielle Gründe (kein Geld für Ferienreisen vorhanden; kann sich nicht leisten, in Urlaub zu fahren) Nicht genügend freie Zeit wegen familiärer Verpflichtungen Nicht genügend freie Zeit wegen beruflicher Verpflichtungen (Arbeit oder Studium) Gesundheitliche Gründe Sicherheitsgründe Keine Beweggründe zu verreisen (bleibt lieber zu Hause) Sonstige Gründe Befragung zum Reiseverhalten der Bevölkerung Luxemburgs Seite 9 von 13

10 Soziodemographische Fragen S4: Es folgen jetzt noch einige Fragen die wir ausschließlich zu Auswertung der Daten benötigen: Können Sie mir ihren höchsten abgeschlossenen Bildungsstand nennen? -Elementarbildung (Vorschulerzeihung, Grundschule) -Sekundarbildung Unterstufe(z.B. 9e, Ancien Passage) -Berufsvorbereitende Ausbildung (z.b.catp, ancien CAP, CCM, 3ieme) -Ausbildung mit Zugang zum Tertiärbereich (z.b. Abitur, Technikerdiplom) -Postsekundäre Ausbildung (z.b. Meisterprüfung) -Tertiäre Bildung Stufe 1/Teil 1 (z.b. Bac +2, Bac +3, Iserp, éducateur gradué) -Tertiäre Bildung Stufe 1/Teil 2 (z.b. Bac +4, Master, Maîtrise) -Tertiäre Bildung Stufe 2 (z.b. Doktor, Forschungsqualifikation) -Sonstiges S5: Welchen Beruf üben Sie aus oder sind Sie noch in der Ausbildung oder vielleicht im Ruhestand? -Angestellter einschließlich Berufsausbildung bzw. bezahlte Firmenpraktika -Freiberufler/ Selbstständiger -Z.Zt. arbeitslos -Student/ Schüler -Rentner -Hausfrau/ -mann -Sonstige nicht erwerbstätig S5A: Handelt es sich dabei um eine hauptsächlich körperliche Tätigkeit oder um eine hauptsächlich büroorientierte oder administrative Tätigkeit? S6: Wenn Sie nicht diejenige Person im Haushalt sind, die das Haupteinkommen erwirtschaftet: Welchen Beruf übt die Person aus, die das Haupteinkommen des Haushalts erwirtschaftet? -Angestellter einschließlich Berufsausbildung bzw. bezahlte Firmenpraktika -Freiberufler/ Selbstständiger -Z.Zt. arbeitslos -Student/ Schüler -Rentner -Hausfrau/ -mann -Sonstige nicht erwerbstätig -Befragte Person ist Haushaltsvorstand / erwirtschaftet Haupteinkommen 9 S6A: Handelt es sich dabei um eine hauptsächlich körperliche Tätigkeit oder um eine hauptsächlich büroorientierte oder administrative Tätigkeit? Befragung zum Reiseverhalten der Bevölkerung Luxemburgs Seite 10 von 13

11 S7: Könnten Sie mir das Nettoeinkommen ihres Haushaltes, also das frei verfügbare Einkommen nach Abzug der Steuern zuzüglich der Sozialleistungen angeben? Ist es... Bis zu 1500 Euro 1501 bis 2000 Euro 2001 bis 2500 Euro 2501 bis 3000 Euro 3001 bis 3500 Euro 3501 bis 4000 Euro 4001 bis 4500 Euro 4501 bis 5000 Euro 5001 bis 6000 Euro 6001 bis 8000 Euro Mehr als 8000 Euro S8A: Wie viele Personen leben, Sie eingeschlossen, in Ihrem Haushalt? S8B: Und wie viele sind davon Kinder unter 15 Jahren S9: Nennen Sie bitte die Postleitzahl Ihres Wohnortes? S9G: Nennen Sie bitte den Namen der Gemeinde, in der Sie leben? Zusatzfragen zur Zufriedenheit: Das Interview zum Reiseverhalten ist jetzt zu Ende. Der Statec möchte noch einige kurze Fragen zu Ihrer aktuellen Lebenssituation stellen. Sind Sie damit einverstanden? ZS1: Wenn Sie einmal alles zusammennehmen: Wie zufrieden sind Sie insgesamt zurzeit mit Ihrem Leben? ZS2: Wie zufrieden sind Sie zurzeit mit Ihrer beruflichen Situation? ZS3: Wie zufrieden sind Sie zurzeit mit Ihrer Wohnsituation? Befragung zum Reiseverhalten der Bevölkerung Luxemburgs Seite 11 von 13

12 ZS4: Wie zufrieden sind Sie zurzeit mit Ihrem gesundheitlichen Zustand? ZS5: Wie zufrieden sind Sie zurzeit mit Ihrer familiären Situation? ZS6: Wie zufrieden sind Sie zurzeit mit Ihrem sozialen Umfeld, also Freunden und Bekannten? Befragung zum Reiseverhalten der Bevölkerung Luxemburgs Seite 12 von 13

1: Sind Sie... Weiblich. 2: Wie alt sind Sie? 3: Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt, Sie inbegriffen?

1: Sind Sie... Weiblich. 2: Wie alt sind Sie? 3: Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt, Sie inbegriffen? 1: Sind Sie... Weiblich Männlich 2: Wie alt sind Sie? 3: Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt, Sie inbegriffen? 4: Wie viele von diesen Haushaltsmitgliedern sind Kinder unter 15 Jahren? 5: Sind Sie

Mehr

Angestellter / Beamter einschließlich Berufsausbildung bzw. bezahlte Firmenpraktika? Freiberufler / Selbstständiger?

Angestellter / Beamter einschließlich Berufsausbildung bzw. bezahlte Firmenpraktika? Freiberufler / Selbstständiger? 1: Sind Sie... Weiblich Männlich 2: Wie alt sind Sie? 3: Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt, Sie inbegriffen? 4: Wie viele von diesen Haushaltsmitgliedern sind Kinder unter 15 Jahren? 5: Sind Sie

Mehr

Urlaubs- und Geschäftsreisen der österreichischen Bevölkerung. Auszug aus dem Frageprogramm (beispielhaft

Urlaubs- und Geschäftsreisen der österreichischen Bevölkerung. Auszug aus dem Frageprogramm (beispielhaft Urlaubs- und Geschäftsreisen der österreichischen Bevölkerung Auszug aus dem Frageprogramm (beispielhaft für das 4. Quartal 2016) Quartale Erhebungen zum Tages- bzw. Nächtigungstourismus im In- und ins

Mehr

MOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN

MOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN FU Berlin Theoretische Empirische Angewandte Stadtforschung MOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN Haushalts- und Personenfragebogen Fragebogen-ID: / Liebe Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer, in diesem

Mehr

Erhebung statistischer Daten über das Reiseverhalten der deutschen Bevölkerung

Erhebung statistischer Daten über das Reiseverhalten der deutschen Bevölkerung Erhebung statistischer Daten über das Reiseverhalten der Fragebogen 2016 infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße 18 D-53113 Bonn Tel. +49 (0)228/38 22-0 Fax +49 (0)228/31

Mehr

3 Reiseverhalten. Auskunft: Frau Graffy, Tel.: 0611/

3 Reiseverhalten. Auskunft: Frau Graffy, Tel.: 0611/ 3 Reiseverhalten Mit der Berichtsperiode 198889 wurde die jährliche Berichterstattung der amtlichen Statistik zum Reiseverhalten der deutschen Bevölkerung eingestellt. Der Grund für die seitdem in der

Mehr

MOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN

MOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN MOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN Haushalts- und Personenfragebogen Fragebogen-ID: / ID TEILN Liebe Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer, in diesem Teil der Befragung geht es um einige Angaben

Mehr

Gästefragebogen -1. ALLGEMEINE FRAGEN -

Gästefragebogen -1. ALLGEMEINE FRAGEN - Gästefragebogen Wir sind ständig darum bemüht, unseren Gästen den Aufenthalt in Saalfeld so angenehm wie möglich zu gestalten. Deshalb bitten wir Sie um Ihre aktive Mitwirkung. -1. ALLGEMEINE FRAGEN -

Mehr

Auswertung der Online- Gästebefragung. Landkreis Waldshut. 08. April 2016

Auswertung der Online- Gästebefragung. Landkreis Waldshut. 08. April 2016 Auswertung der Online- Gästebefragung Landkreis Waldshut 08. April 2016 Allgemeines Laufzeit: 3 Jahre in der Verlängerung des Projektes 4 Fragebögen online im Landkreis Waldshut 5.103 Gäste haben die Fragebögen

Mehr

Auswertung der Online- Gästebefragung. Landkreis Waldshut. 31. August 2017

Auswertung der Online- Gästebefragung. Landkreis Waldshut. 31. August 2017 Auswertung der Online- Gästebefragung Landkreis Waldshut 31. August 2017 Allgemeines Laufzeit: 4 Jahre in der Verlängerung des Projektes 4 Fragebögen online im Landkreis Waldshut 6.170 Gäste haben die

Mehr

ABSV-Info 96/ Umfrage zum Reiseverhalten blinder und sehbehinderter Menschen [1]

ABSV-Info 96/ Umfrage zum Reiseverhalten blinder und sehbehinderter Menschen [1] Veröffentlicht auf ABSV (https://www.absv.de) Startseite > Druckeroptimiertes PDF > ABSV-Info 96/2018 - Umfrage zum Reiseverhalten blinder und sehbehinderter Menschen ABSV-Info 96/2018 - Umfrage zum Reiseverhalten

Mehr

Was ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit

Was ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit Was ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit Ergebnisse einer telefonischen Befragung deutscher Reisender T.I.P. BIEHL & PARTNER D 54294 Trier Eurener Str. 15 www.tip-web.de Was

Mehr

Menschen - Demographie

Menschen - Demographie Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder

Mehr

HAFENGEBURTSTAG HAMBURG 2018 DAS GRÖSSTE HAFENFEST DER WELT!

HAFENGEBURTSTAG HAMBURG 2018 DAS GRÖSSTE HAFENFEST DER WELT! Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation HAFENGEBURTSTAG HAMBURG 2018 DAS GRÖSSTE HAFENFEST DER WELT! Februar 2018 Rahmenbedingungen Wetter 2017 Freitag Regen, windig 10 C Samstag überwiegend bewölkt

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Sie verbringen gerade einen geschäftlichen Aufenthalt in dieser Stadt/diesem Ort. Um die Bedürfnisse unserer Gäste noch besser erfüllen zu können, bitten wir Sie diesen Fragebogen

Mehr

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft A) Allgemeine Fragen 1. Wo wohnen Sie? PLZ: Ort: 2. Wie alt sind Sie? hre 3. Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich

Mehr

Name, Vorname: Persönliche Nr.: Haushaltsnr.: Wohnort:

Name, Vorname: Persönliche Nr.: Haushaltsnr.: Wohnort: Personenfragebogen Name, Vorname: Persönliche Nr.: Haushaltsnr.: Wohnort: Seite 2 von 10 Personen Fragebogen 1 Wie alt sind Sie? Geburtsjahr Teil I: Allgemeine Fragen Person 2 Sind Sie verheiratet oder

Mehr

Zuhause und unterwegs an Ihrem Berichtstag

Zuhause und unterwegs an Ihrem Berichtstag eine Studie des: Mobilität in Deutschland Zuhause und unterwegs an Ihrem Berichtstag Vorname (oder Kürzel): Berichtstag: Online-Zugang: www.infas.de/mid Zugangscode: Nimm mich mit! eine Studie des: durchgeführt

Mehr

LESEVERSTEHEN (Maximale Punktenzahl 8) Sie haben dafür 50 Minuten Zeit. Lesen Sie den Text: Im Urlaub

LESEVERSTEHEN (Maximale Punktenzahl 8) Sie haben dafür 50 Minuten Zeit. Lesen Sie den Text: Im Urlaub LESEVERSTEHEN (Maximale Punktenzahl 8) Sie haben dafür 50 Minuten Zeit Lesen Sie den Text: Im Urlaub Keine andere Nation fährt so gern in Urlaub wie die Deutschen. Und ihr Lieblingsreiseland ist Deutschland.

Mehr

Wegetagebuch. Wegetagebuch für den 1. Stichtag MOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN. Ihre Stichtage: MO DI MI DO FR SA SO. Datum (1.

Wegetagebuch. Wegetagebuch für den 1. Stichtag MOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN. Ihre Stichtage: MO DI MI DO FR SA SO. Datum (1. Wegetagebuch für den. Stichtag. Wochentag: MO DI MI DO FR SA SO. Waren Sie an Ihrem. Stichtag außer Haus? TAG (MO)-(SO) MOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN T_WEGE ja Frage nein weiter zum Ende des. Stichtages

Mehr

Gästebefragung der Region "Wattenmeer-Achter im Weltnaturerbe" Ihre Meinung ist uns wichtig! Liebe Gäste,

Gästebefragung der Region Wattenmeer-Achter im Weltnaturerbe Ihre Meinung ist uns wichtig! Liebe Gäste, Anhang 3 Gästebefragung der Region "Wattenmeer-Achter im Weltnaturerbe" Ihre Meinung ist uns! Liebe Gäste, Sie haben bei uns Urlaub gemacht? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit

Mehr

Wie man geht (nordisch)

Wie man geht (nordisch) Landesweite Gästebefragung Schleswig-Holstein 2017 Tabellarische Auswertung der Ergebnisse Tabellenkopf 1 Basis: alle Befragten Institut für Tourismus- und Bäderforschung Fleethörn 23 Tel.: 0431 666 5670

Mehr

ZA5217. Flash Eurobarometer 281 (Survey on the Attitudes of Europeans Towards Tourism, Autumn 2009) Country Specific Questionnaire Germany

ZA5217. Flash Eurobarometer 281 (Survey on the Attitudes of Europeans Towards Tourism, Autumn 2009) Country Specific Questionnaire Germany ZA5217 Flash Eurobarometer 281 (Survey on the Attitudes of Europeans Towards Tourism, Autumn 2009) Country Specific Questionnaire Germany FLASH 281 TOURISM D1. Geschlecht [NICHT FRAGEN ENTSPRECHEND MARKIEREN]

Mehr

Landesweite Gästebefragung Schleswig-Holstein 2017

Landesweite Gästebefragung Schleswig-Holstein 2017 Landesweite Gästebefragung Schleswig-Holstein 2017 Tabellarische Auswertung der Ergebnisse Tabellenkopf 3 Basis: alle Befragten Institut für Tourismus- und Bäderforschung Fleethörn 23 Tel.: 0431 666 5670

Mehr

Auszug AWA 2013 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2013 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2013 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Urlaub und Reisen

Mehr

1.1 Wieso ist Uster anders als andere Städte? Nennen Sie einige Stichworte.

1.1 Wieso ist Uster anders als andere Städte? Nennen Sie einige Stichworte. F R AGEBOGEN ZUR STADT E N TW ICKLU NG Die Stadt Uster erarbeitet ein Stadtentwicklungskonzept. Als Grundlage für diese Arbeit führt sie eine Befragung bei Personen durch, die in Uster wohnen, arbeiten

Mehr

Fragebogen zur touristischen Entwicklung der Stadt Bad Ems

Fragebogen zur touristischen Entwicklung der Stadt Bad Ems Fragebogen zur touristischen Entwicklung der Stadt Bad Ems Sehr geehrte Damen und Herren, wir Studenten der International School of Management in Frankfurt erarbeiten Vorschläge, wie die Stadt Bad Ems

Mehr

Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig und dauert ca. 5 Minuten.

Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig und dauert ca. 5 Minuten. Sehr geehrte Damen und Herren, da uns die Zufriedenheit unserer Gäste ein großes Anliegen ist, führen wir zur Zeit in unserem Ort eine Gästebefragung durch. Sie dient als Informations- und Kontrollinstrument

Mehr

Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr Mehr Reisen mit Übernachtungen weniger Tagesreisen

Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr Mehr Reisen mit Übernachtungen weniger Tagesreisen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 2.11.29, 9:15 1 Tourismus Nr. 35-911-6 Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr 28

Mehr

Schienenneubaustrecke Dresden - Prag

Schienenneubaustrecke Dresden - Prag Schienenneubaustrecke Dresden - Prag Bürgerbefragung Einen wesentlichen Teil der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zur Entwicklung des Eisenbahnverkehrs zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen

Mehr

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AWA 2016 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de Informationsinteresse: Urlaub und Reisen (s.s. 131) Interessiert mich

Mehr

ZA5472. Flash Eurobarometer 312 (Future of Transport) Country Questionnaire Austria

ZA5472. Flash Eurobarometer 312 (Future of Transport) Country Questionnaire Austria ZA5472 Flash Eurobarometer 312 (Future of Transport) Country Questionnaire Austria FL 312 EUROBAROMETER PREPARATION FOR THE WHITE PAPER ON THE FUTURE OF TRANSPORT DEMO SECTION D1. Geschlecht [NICHT FRAGEN

Mehr

SPESEN UND AUSGABEN FÜR REISEKOSTEN DER ANGESTELLTEN

SPESEN UND AUSGABEN FÜR REISEKOSTEN DER ANGESTELLTEN SPESEN UND AUSGABEN FÜR REISEKOSTEN DER ANGESTELLTEN 1. DEFINITION Unter den Begriffen Spesen und Ausgaben für Reisekosten verstehen sich die Beträge, die das Unternehmen dem Angestellten zahlt, um Aufgaben

Mehr

NATIONAL GEOGRAPHIC TRAVELER

NATIONAL GEOGRAPHIC TRAVELER HAMBURG_ NOVEMBER 2015 NATIONAL GEOGRAPHIC TRAVELER ERGEBNISSE DER LESERBEFRAGUNG 2015 2 DIE LESERSCHAFT: 30 PLUS, ÜBERDURCHSCHNITTLICH GEBILDET 55% der befragten Leser sind männlich 76% der befragten

Mehr

Dr. Peter Laimer Mag. Johanna Ostertag-Sydler Direktion Raumwirtschaft Wien 12. Jänner Reisegewohnheiten der Österreicherinnen und Österreicher

Dr. Peter Laimer Mag. Johanna Ostertag-Sydler Direktion Raumwirtschaft Wien 12. Jänner Reisegewohnheiten der Österreicherinnen und Österreicher Dr. Peter Laimer Mag. Johanna Ostertag-Sydler Direktion Raumwirtschaft Wien 12. Jänner 2012 Reisegewohnheiten der Österreicherinnen und Österreicher www.statistik.at Wir bewegen Informationen Reisegewohnheiten

Mehr

kicker-sportmagazin in der ma 2018 I Demographie Freizeitverhalten Konsum

kicker-sportmagazin in der ma 2018 I Demographie Freizeitverhalten Konsum -sportmagazin in der ma 2018 I Demographie Freizeitverhalten Konsum -sportmagazin die Nr. 1 im Fußball Demographie Affinität ( = 100) Geschlecht: Männlich Weiblich 34,35 2,98 35,74 0,09 6 198 Alter des

Mehr

Umweltgerechte Mobilität: (K)Ein Thema für touristische Akteure?! Verkehrsmittel der Haupturlaubsreisen

Umweltgerechte Mobilität: (K)Ein Thema für touristische Akteure?! Verkehrsmittel der Haupturlaubsreisen Sommerurlaub 2007 ETI-Repräsentativbefragung zum Sommerurlaub der Deutschen Umweltgerechte Mobilität: Hatte die Diskussion um das Thema Klimawandel Auswirkungen auf Ihre diesjährige Urlaubsplanung (Angaben

Mehr

********************************************************************************

******************************************************************************** INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE Freiburg i.br. FRAGEBOGEN ZUR BEFRAGUNG VON SENIOREN IN BACKNANG 1991 Ich bin Mitarbeiter/in des Instituts für Soziologie in Freiburg. Sie haben sicher den Brief von Herrn Bürgermeister...

Mehr

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten

Mehr

Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus

Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus ITB, Berlin, 10. März 2016 Europäische Konferenz 50plus-Tourismus Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus Ausgewählte Charts zum Vortrag Bente Grimm Institut für Tourismus- und Bäderforschung

Mehr

Kultururlauber in Oberösterreich Ergebnisse der T-MONA Gästebefragung

Kultururlauber in Oberösterreich Ergebnisse der T-MONA Gästebefragung Kultururlauber in Oberösterreich Ergebnisse der T-MONA Gästebefragung Inhalt der Auswertung Urlauber in Oberösterreich, die ihren Aufenthalt als Kultururlaub bezeichnen Basis n = 214 Personen T-MONA-Gästebefragung

Mehr

Demoskopisch touristische Erhebung

Demoskopisch touristische Erhebung 2.6.216 Demoskopisch touristische Erhebung Lübben (Spreewald) Staatlich anerkannter Erholungsort Ergebnisse der demoskopisch touristischen Erhebung in der Kreisstadt Lübben 215 2 1 2.6.216 Aktuelle Gästebefragung

Mehr

Fluggastbefragung HAM Quartal Aviation Marketing (CA)

Fluggastbefragung HAM Quartal Aviation Marketing (CA) Fluggastbefragung HAM Aviation Marketing (CA) KURZBESCHREIBUNG DER FLUGGASTBEFRAGUNG Der vorliegende Bericht für das 1.-4. Quartal 2017 basiert auf 22.062 durchgeführten, persönlichen Interviews mit Passagieren

Mehr

Barrierefreier Tourismus für Alle -

Barrierefreier Tourismus für Alle - Barrierefreier Tourismus für Alle - Marktchancen für Tourismus und Freizeitwirtschaft Vortrag im Rahmen der RKW-Fachveranstaltung Design für Alle Markt der Möglichkeiten für den Mittelstand 3. November

Mehr

Frühlings-/ Sommerferien

Frühlings-/ Sommerferien Frühlings-/ Sommerferien März 2015 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform Respondenten:

Mehr

Studie Volkssport Rodeln 2015 Rodeln in Deutschland, Italien und Österreich 2015

Studie Volkssport Rodeln 2015 Rodeln in Deutschland, Italien und Österreich 2015 Internationaler Rodel Summit 2015 Salewa Headquarter, Bozen Studie Volkssport Rodeln 2015 Rodeln in Deutschland, Italien und Österreich 2015 Sportwissenschaftler (B.A.) (cand. M. Sc.) Institut für Natursport

Mehr

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt?

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? Niveau A2 Fragen Lektion 1 Eine Stadt 1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? 3. Welche Besonderheiten

Mehr

Urlaub auf dem Bauernhof Kundenprofil von UadB in Niedersachsen aus fachlicher Einschätzung 10. Juli 2007 Göttingen

Urlaub auf dem Bauernhof Kundenprofil von UadB in Niedersachsen aus fachlicher Einschätzung 10. Juli 2007 Göttingen Urlaub auf dem Bauernhof Kundenprofil von UadB in Niedersachsen aus fachlicher Einschätzung 10. Juli 2007 Göttingen Elke Boggasch Geschäftsführerin Arbeitsgemeinschaft Urlaub und Freizeit auf dem Lande

Mehr

Nachhaltiger Tourismus als Hoffnung für die Zukunft

Nachhaltiger Tourismus als Hoffnung für die Zukunft Nachhaltiger Tourismus als Hoffnung für die Zukunft Was ist nachhaltiger Tourismus? Beim Tourismus geht es um das Reisen und um den Urlaub. Man spricht das Wort Tourismus so: Turismus. Immer mehr Menschen

Mehr

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat. 21.10.2011 Amtsblatt der Europäischen Union L 276/13 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 1051/2011 DER KOMMISSION vom 20. Oktober 2011 zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 692/2011 des Europäischen Parlaments

Mehr

FILTERFRAGEN. C. Haben Sie in Katalonien in den Monaten Juni bis September 2013, 2014 oder 2015 Urlaub gemacht?

FILTERFRAGEN. C. Haben Sie in Katalonien in den Monaten Juni bis September 2013, 2014 oder 2015 Urlaub gemacht? Guten Tag, wir interviewen Sie im Namen der Generalitat de Catalunya (Regierung von Katalonien), da wir eine Studie über die Zufriedenheit der Touristen durchführen, und wir würden Ihnen gerne ein paar

Mehr

Reisen für Erwachsene

Reisen für Erwachsene 135 Reisen für Erwachsene 136 Reise für Erwachsene Reise- und Freizeitassistenz für Erwachsene Reiseassistenz Sie können Urlaub ganz nach Ihrem Wunsch machen! Das ist toll. Im letzten Jahr haben wir verschiedene

Mehr

ZA5887. Flash Eurobarometer 370 (Attitudes of Europeans towards Tourism in 2013) Country Questionnaire Luxembourg (German)

ZA5887. Flash Eurobarometer 370 (Attitudes of Europeans towards Tourism in 2013) Country Questionnaire Luxembourg (German) ZA887 Flash Eurobarometer 70 (Attitudes of Europeans towards Tourism in 0) Country Questionnaire Luxembourg (German) Tourism - LUG D Darf ich fragen, wie alt Sie sind? (BITTE NOTIEREN - FALLS "VERWEIGERT",

Mehr

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 19,9 Mio. (2015) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)*

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 19,9 Mio. (2015) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* INCOMING RUMÄNIEN Bukarest (1,94 Mio. EW) Fläche 238.390 km 2 Einwohnerzahl 19,9 Mio. (2015) / (Wachstumsrate -0,3%) 39,8 Jahre Wirtschaft BIP pro Kopf: 8.395 Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* Arbeitslosenquote

Mehr

BalticSuvey Deutschland 12. April 2010 (Kontakt für Rückfragen: Jürgen Meyerhoff, ,

BalticSuvey Deutschland 12. April 2010 (Kontakt für Rückfragen: Jürgen Meyerhoff, , BalticSuvey Deutschland 12. April 2010 (Kontakt für Rückfragen: Jürgen Meyerhoff, 030 314 73322, juergen.meyerhoff@tuberlin.de) Guten Tag, Wir führen eine Untersuchung zur Ostsee durch und interessieren

Mehr

Das Reiseverhalten der Österreicher: Auslandsreisende Dr. Sophie Karmasin Karmasin Motivforschung

Das Reiseverhalten der Österreicher: Auslandsreisende Dr. Sophie Karmasin Karmasin Motivforschung Das Reiseverhalten der Österreicher: Auslandsreisende 20 Dr. Sophie Karmasin Karmasin Motivforschung 1 Untersuchungsdesign 1. Schritt: Erhebung des Reiseverhaltens 20 mittels repräsentativer telefonischer

Mehr

ZA6285. Flash Eurobarometer 414 (Preferences of Europeans towards Tourism, 2015) Country Questionnaire Luxembourg (German)

ZA6285. Flash Eurobarometer 414 (Preferences of Europeans towards Tourism, 2015) Country Questionnaire Luxembourg (German) ZA68 Flash Eurobarometer (Preferences of Europeans towards Tourism, 0) Country Questionnaire Luxembourg (German) FL TourismLUG D Darf ich fragen, wie alt Sie sind? (BITTE NOTIEREN - FALLS "VERWEIGERT",

Mehr

Leseverstehen Teil A: Reise und Tourismus

Leseverstehen Teil A: Reise und Tourismus Leseverstehen Teil A: Reise und Tourismus Aufgabe 1: Lesen Sie die Überschriften (1-6) und dann die Textabschnitte (A-H). Welche Überschrift passt zu welchem Abschnitt? Beispiel: Schreiben Sie den richtigen

Mehr

Auslastung der Zimmer/Einheiten/Stellplätze im bisherigen Sommer 2018

Auslastung der Zimmer/Einheiten/Stellplätze im bisherigen Sommer 2018 Ergebnisse der Saisonumfrage zur Sommersaison 2018 in Mecklenburg-Vorpommern Durchführungszeitraum: Montag, 06.08.2018 bis Dienstag, 14.08.2018 Durchführungsart: E-Mail-Befragung, online Gesendet an: 1.813

Mehr

Kurzreisen im Trend. Peter Zellmann / Beatrix Haslinger. Kurzreisen im Trend Wien ist die Lieblingsstadt der Deutschen

Kurzreisen im Trend. Peter Zellmann / Beatrix Haslinger. Kurzreisen im Trend Wien ist die Lieblingsstadt der Deutschen Peter Zellmann / Beatrix Haslinger Kurzreisen im Trend Wien ist die Lieblingsstadt der Deutschen Kurzreisen im Trend Die Reisefreudigkeit der ÖsterreicherInnen wird oft überschätzt. Das Wohlfühlen in den

Mehr

Befragung der Kunden

Befragung der Kunden Befragung der Kunden November 07 Januar 08 durchgeführt von Anne-Marie Schön Befragung der Kunden Ausgangssituation Es wurden 49 Fragebögen, hauptsächlich per e-mail, an die Ehrenamtlichen verschickt,

Mehr

Schuleingangsuntersuchung Beispiel für einen Elternfragebogen

Schuleingangsuntersuchung Beispiel für einen Elternfragebogen Schuleingangsuntersuchung Beispiel für einen Elternfragebogen Allgemeine Angaben zu Ihrem Kind: Name Vorname Geburtsdatum Geburtsort Geburtsland Hausarzt des Kindes Annehmende Grundschule/Schule Allgemeine

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Nördlichen Schwarzwald

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Nördlichen Schwarzwald Wirtschaftsfaktor Tourismus im Nördlichen Schwarzwald Dr. Bernhard Harrer Vorstand dwif e.v. Bild: Rolf Wikipedia. Handke, pixelio.de Sonnenstraße 27 80331 München Tel: 089 237 028 90 b.harrer@dwif.de

Mehr

ZA4549. Flash Eurobarometer 211 General public survey on the European Galileo programme. Country Specific Questionnaire Austria

ZA4549. Flash Eurobarometer 211 General public survey on the European Galileo programme. Country Specific Questionnaire Austria ZA4549 Flash Eurobarometer 211 General public survey on the European Galileo programme Country Specific Questionnaire Austria FLASH EUROBAROMETER ON GALILEO May 2007 Q1. Wissen Sie, was satellitengestützte

Mehr

Regionale Tourismusausgaben

Regionale Tourismusausgaben Regionale Tourismusausgaben 1 Ausgangslage und Ziel der Arbeiten Im Juni 2017 wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie der Ergebnisbericht Wirtschaftsfaktor Tourismus in Deutschland veröffentlicht.

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Wolfenbüttel

Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Wolfenbüttel Wirtschaftsfaktor Tourismus für die Stadt Wolfenbüttel Lars Bengsch dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 l.bengsch@dwif.de www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments

Mehr

Ab ans Meer -Nordsee und Ostsee

Ab ans Meer -Nordsee und Ostsee Ab ans Meer -Nordsee und Ostsee German festivals and attractions Speaking & Discussion Level C2 www.lingoda.com 1 Ab ans Meer Nordsee und Ostsee Leitfaden Inhalt Deutschland hat nicht nur ein Meer, sondern

Mehr

Hinweise zur Befragung

Hinweise zur Befragung Hinweise zur Befragung Ziel der Befragung Das Ziel der Befragung ist es, statistisch repräsentative Daten zur Mobilität der Grafschafter Bevölkerung zu erhalten. Solche Daten sind für eine Verkehrsplanung,

Mehr

Kultur und Tourismus in Sachsen

Kultur und Tourismus in Sachsen 49. ÖRV Herbstkongress Kultur und Tourismus in Sachsen Hans-Jürgen Goller Dresden, 3. Oktober 2008 Die TMGS vermarktet die touristischen Angebote Sachsens über ein konsequentes Themenmarketing, also nicht

Mehr

Hinweise zur Befragung

Hinweise zur Befragung Hinweise zur Befragung Ziel der Befragung Das Ziel der Befragung ist es, statistisch repräsentative Daten zur Mobilität der Euskirchener Bevölkerung zu erhalten. Solche Daten sind für eine Verkehrsplanung,

Mehr

ENTWURF Stand: 2. März 2018

ENTWURF Stand: 2. März 2018 ENTWURF Stand: 2. März 2018 Hintergrund-Infos zum Fragebogen der Einwohnerbefragung zum Thema Tourismusakzeptanz: Im Fragebogen steht, auf welches Thema sich die Frage bezieht. In der endgültigen Version

Mehr

Reisekostenabrechnung

Reisekostenabrechnung Reisekostenabrechnung An was muss ich alles denken? Präsentiert Sabine Erste Schritte Belege zusammensuchen/sortieren Flugscheine/Bahnfahrkarten ÖPNV-Tickets Taxi Parkgebühren Telefon/Internetkosten Hotelrechnung

Mehr

Sind Sie die volljährige Person im Haushalt, die als letzte Geburtstag gefeiert hat?

Sind Sie die volljährige Person im Haushalt, die als letzte Geburtstag gefeiert hat? Sind Sie mindestens 18 Jahre alt? Nein. Bitte geben Sie den Fragebogen an ein volljähriges Haushaltsmitglied weiter. Danke. Ja. Sind Sie die volljährige Person im Haushalt, die als letzte Geburtstag gefeiert

Mehr

TOP 4 Die Zielgruppen für die Urlaubswelt Familie & Kinder

TOP 4 Die Zielgruppen für die Urlaubswelt Familie & Kinder TOP 4 Die Zielgruppen für die Urlaubswelt Familie & Kinder Aktuelle Marktsituation im Familientourismus & Definition eines Leitmilieus Rostock, den 14. September 2012 1 Ausgewählte Daten verschiedener

Mehr

Barriere-Freie Reise-Ziele in Deutschland

Barriere-Freie Reise-Ziele in Deutschland Barriere-Freie Reise-Ziele in Deutschland Wir sind die AG Barriere-Freie Reise-Ziele in Deutschland. Wir sind eine Gemeinschaft aus Städten und Urlaubs-Regionen. Wir setzen uns für ein barriere-freies

Mehr

Fragen zum Unternehmen

Fragen zum Unternehmen 0. Haben Sie bereits bei der Vorbefragung 2013 einen Fragebogen ausgefüllt? Fragen zum Unternehmen KATEGORIE DES UNTERNEHMENS 1. Zu welchem Wirtschaftszweig zählt Ihr Unternehmen? Verarbeitendes Gewerbe

Mehr

EU-Bürger reisen am liebsten innerhalb Europas

EU-Bürger reisen am liebsten innerhalb Europas EU-Bürger reisen am liebsten innerhalb Europas 14.07.2014 Spanien beliebtestes Urlaubsziel / Anteil der Geschäftsreisen bei 13% / Von Simon Bujanowski Bonn (gtai) - Die Europäer bleiben reisefreudig. Im

Mehr

Leben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg

Leben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Leben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg VDSt Frühjahrstagung Berlin 17.04.2018 Inhalt 1. Überblick Bürgerumfragen

Mehr

Erwartete Auslastung zu Himmelfahrt 2018

Erwartete Auslastung zu Himmelfahrt 2018 Ergebnisse der Saisonumfrage zu Himmelfahrt/Pfingsten 2018 in Mecklenburg-Vorpommern Durchführungszeitraum: Freitag, 27.04.2018 bis Montag, 07.05.2018 Durchführungsart: E-Mail-Befragung, online Gesendet

Mehr

Quelle: AWA Vorfilter: Gesamt ( ungew. Fälle, gew. Fälle - 100,0% - 69,56 Mio)

Quelle: AWA Vorfilter: Gesamt ( ungew. Fälle, gew. Fälle - 100,0% - 69,56 Mio) Quelle: AWA 2016 Vorfilter: Gesamt (23.854 ungew. Fälle, 23.854 gew. Fälle - 100,0% - 69,56 Mio) Urlaub und Reisen Basis Informationsinteresse Urlaub und Reisen: Interessiert insgesamt Urlaub und Reisen:

Mehr

CHECKLISTE FÜR EINE GUTE BABY- UND KLEINKINDUNTERKUNFT. Am Urlaubsort: Die Umgebung

CHECKLISTE FÜR EINE GUTE BABY- UND KLEINKINDUNTERKUNFT. Am Urlaubsort: Die Umgebung CHECKLISTE FÜR EINE GUTE BABY- UND KLEINKINDUNTERKUNFT Am Urlaubsort: Die Umgebung Natürlich haben wir vorab bereits Pläne in welches Land oder welche Stadt unsere Reise gehen soll. Wo genau die Unterkunft

Mehr

Tourismus als Wirtschaftsfaktor in Ravensburg

Tourismus als Wirtschaftsfaktor in Ravensburg Tourismus als Wirtschaftsfaktor Dr. Bernhard Harrer dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 info@dwif.de www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich

Mehr

VOULA. Termine & Angebote :10 https://www.reisewelt.at/de/reisen/tt/h html. Chersonissos, Griechenland. Voula

VOULA. Termine & Angebote :10 https://www.reisewelt.at/de/reisen/tt/h html. Chersonissos, Griechenland. Voula 02.11.2017 16:10 https://www.reisewelt.at/de/reisen/tt/h159927.html VOULA Chersonissos, Griechenland Voula Termine & Angebote 30.11.2017-07.12.2017 7 Nächte Voula Doppelzimmer (1 oder 2 Betten), Standardzimmer

Mehr

I M T. GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse für Sachsen und die sächsischen Regionen

I M T. GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse für Sachsen und die sächsischen Regionen GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland Ausgewählte Ergebnisse für und die sächsischen Regionen I M T Dresden, 13.10.2015 Dipl.-Geogr. Julian Reif Wachstum fördern... Alle Bestandteile dieses Dokuments

Mehr

Fragebogen - Ausbildung

Fragebogen - Ausbildung Fragebogen - Ausbildung RÜM Mansfeld-Südharz A) Fragen Deiner Ausbildung und der bisherigen Schullaufbahn 1. Welchen Beruf erlernst Du?.. 2. Wie lange dauert die Ausbildungszeit in der Regel? 2 Jahre 2

Mehr

Karolin Ortelbach Marcus Pfaff. Einfluss der Haushaltsstruktur auf das Mobilitätverhalten

Karolin Ortelbach Marcus Pfaff. Einfluss der Haushaltsstruktur auf das Mobilitätverhalten Karolin Ortelbach Marcus Pfaff Einfluss der Haushaltsstruktur auf das Mobilitätverhalten Allgemeine Frage: In welchen Wohnverhältnissen leben unsere Befragten? Wohnsituation Wohnverhältnisse bei den Eltern

Mehr

FRAGEBOGEN STADTLINIE EICHSTÄTT

FRAGEBOGEN STADTLINIE EICHSTÄTT FRAGEBOGEN STADTLINIE EICHSTÄTT 1. WIE HÄUFIG SUCHEN SIE DIE NACHFOLGENDEN ZIELE AUF? SONSTIGE ZIELE BITTE IN DEN VORGESEHENEN TEXTFELDERN ANGEBEN. pro Woche pro Monat mehrmals pro Jahr nie Eichstätt Spitalstadt

Mehr

Marktinformation. Rumänien, Serbien, Bulgarien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro

Marktinformation. Rumänien, Serbien, Bulgarien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro www.germany.travel Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland 2014 2017 Rumänien, Serbien, Bulgarien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien

Mehr

Auswertung Gästeumfrage Stand bis

Auswertung Gästeumfrage Stand bis Auswertung Gästeumfrage Stand bis 23.11.2017 Busverbingung Schwyz - Ibergeregg - Oberiberg 1) Welche Fortbewegungsmittel benutzen Sie generell? Privatauto 9 % Öffentlicher Verkehr (Bus, Zug, etc.) 36 %

Mehr

Wortschatz zum Thema:Reisen

Wortschatz zum Thema:Reisen 1 Wortschatz zum Thema:Reisen Rzeczowniki: die Reise, -n das Reisen das Reisegepäck der Reiseleiter die Reiseleiterin die Einreise die Ausreise die Rückreise, -n die Hin und Rückreise die Weltreise die

Mehr

Case Study: CIVD - Caravaning Industrie Verband e.v. Werbewirkungskontrolle der Vox-Kampagne

Case Study: CIVD - Caravaning Industrie Verband e.v. Werbewirkungskontrolle der Vox-Kampagne Case Study: CIVD - Caravaning Industrie Verband e.v. Werbewirkungskontrolle der Vox-Kampagne Ziel der Studie Zu Jahresbeginn schaltete der CIVD eine Werbekampagne im TV. Hierzu wurden zwischen dem 12.

Mehr

Urlaubs- und Geschäftsreisen der österreichischen Bevölkerung

Urlaubs- und Geschäftsreisen der österreichischen Bevölkerung Urlaubs- und Geschäftsreisen der österreichischen Bevölkerung Frageprogramm (Jänner 2018) Quartale Erhebungen zum Tages- bzw. Nächtigungstourismus im In- und ins Ausland Dr. Peter Laimer Statistik Austria

Mehr

Kinder und Jugendliche im Landkreis

Kinder und Jugendliche im Landkreis Kinder und Jugendliche im Landkreis Freizeitenevaluation und Lebensweltbefragung 2016 Erstellt von C.Brinkmann, U.Riegel Nov.2016 Fachdienst Jugend, Familie, Sport, Ehrenamt Überblick - ausgewertet wurden

Mehr

Der Fragebogen soll Sie dabei unterstützen, einen Weg zu finden Ihre Gesundheit langfristig zu erhalten und/oder zu verbessern.

Der Fragebogen soll Sie dabei unterstützen, einen Weg zu finden Ihre Gesundheit langfristig zu erhalten und/oder zu verbessern. Fragebogen Meine Gesundheit Der Fragebogen soll Sie dabei unterstützen, einen Weg zu finden Ihre Gesundheit langfristig zu erhalten und/oder zu verbessern. Nehmen Sie sich ruhig etwas Zeit für die Beantwortung

Mehr

Fragebogen Deutsch als Fremdsprache

Fragebogen Deutsch als Fremdsprache Fragebogen Deutsch als Fremdsprache Liebe Studentin, lieber Student! Am Institut für Germanistik der Universität Wien machen wir im Seminar Fremdsprachenerwerb, Identität und Bildungspolitik eine große

Mehr

3. Fahrkostenerstattung bei Benutzung regelmäßig verkehrender Beförderungsmittel

3. Fahrkostenerstattung bei Benutzung regelmäßig verkehrender Beförderungsmittel Informationen zum Landesreisekostenrecht 1. Rechtsgrundlagen Für Dienstreisen bzw. Dienstgänge gelten die Vorschriften des Landesreisekostengesetzes (LRKG) und die dazu ergangenen Verordnungen und Verwaltungsvorschriften.

Mehr

Telefoninterview Pflegekulturelle Orientierungen in Kassel

Telefoninterview Pflegekulturelle Orientierungen in Kassel 1 Einleitungstext: Guten Tag, mein Name ist... Ich bin Mitarbeiter/Mitarbeiterin der Stadtverwaltung Kassel. Wie Sie vielleicht durch die Medien bereits erfahren haben, führen wir hier in Kassel eine Befragung

Mehr

Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus

Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus ITB, Berlin, 7. März 2019 Europäische Konferenz 50plus-Tourismus Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus Chartsammlung Bente Grimm Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa

Mehr