Innovationsspiel. Konzern Deutsche Telekom: T-Systems Schülerinnen von 9 Schulen. Berlin, bis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Innovationsspiel. Konzern Deutsche Telekom: T-Systems Schülerinnen von 9 Schulen. Berlin, bis"

Transkript

1 Innovationsspiel Konzern Deutsche Telekom: T-Systems Schülerinnen von 9 Schulen Berlin, bis

2 Rahmendaten bis , Berlin, Telematik 2020 Brücke zw. Beruf und Alltag - Montag, den 29. Januar 2007 bis Freitag, den 2. Februar In den Räumen der Deutschen Telekom, bei T-Systems Goslaer Ufer 35, Berlin - Themenkreis: Information/Kommunikation/Digitalisierung - Thema: Telematik im Jahr 2020 Brücke zwischen Beruf und Alltag Teilnehmer - 12 Schülerinnen der 8., 9. und 10. Jahrgangsstufen von 9 verschiedenen Schulen - Unternehmensmentorinnen: Sabine Klenz, Christine Seidel - Moderatorin: Danuta Kneipp für IFOK 2

3 Tag 1: Vorstellung des Patenunternehmens Vorstellung des Gastgebers: Was macht die Deutsche Telekom? Was macht T-Systems? - Branche - Aufgaben - Produkte und Dienstleistungen Der Einstieg: Es geht um Deine Zukunft! - Meine Wünsche für das Jahr 2020 Wie sieht die Zukunft aus? Die Megatrends - Lebenslanges Lernen - Individualisierung und Selbstverantwortung - Vernetzte Welt - Demographischer Wandel Was bedeuten diese Entwicklungen für die Kommunikationsbranche? 3

4 Tag 2: Branchentrends Analyse von Branchentrends, zum Beispiel: - E-Government: Staat der Zukunft - Ethische Frage Datensicherheit - Miniaturisierung Kreativität ohne Grenzen Zukunftswerkstatt Kritikphase - Die Jugendlichen entwickeln erste zukunftsweisende Ideen für Produkte und Dienstleistungen von morgen Was stört mich (als Verbraucher) am Thema Telematik und Kommunikationssysteme? Was würde ich gerne ändern? Gute Ideen gut kommunizieren! - Die Schülerinnen lernen und erproben Präsentations-, Moderations- und Kommunikationstechniken Tipps aus der Expertentrickkiste - Die Jugendlichen erhalten erste Rückmeldungen zu ihren Ideen 4

5 Tag 3: Der Unternehmenstag Die Welt der Deutschen Telekom - Einblick in die Arbeit von Führungskräften bei der Deutschen Telekom: Vortrag von Frau Dr. Brunk - Ausbildungsberufe bei der Deutschen Telekom: Ausbildende stellen sich und ihe Arbeit vor Telekommunikation zum Anfassen - Die Schülerinnen erstellen unter Anleitung der Auszubildenden eine Telefonanlage vom Erdkabel bis zum klingelnden Telefon - Die Jugendlichen erleben die Funktionsweisen von W-Lan, die Möglichkeiten zur Verschlüsselung von Kommunikationssystemen 5

6 Tag 4: Das Planspiel Das Kräfte-"Spiel des Marktes Planspiel - Die Tochterunternehmen entwickeln neue Produktideen für verschiedene Bereiche der Telematik der Zukunft - Im Rahmen eines Rollenspiels erleben die Jugendlichen, wer heute neben Unternehmen das Geschehen am Markt bestimmt: Presse, Verbraucherschutzorganisation und Forschungsinstitut Präsentation der Produkte und Dienstleistungen auf der Zukunftsmesse im Jahr Die Jugendlichen präsentieren ihre Ergebnisse vor einer gespielten Geschäftsführung und setzen sich kritisch mit den Ergebnissen auseinander. 6

7 Tag 5: Praxis-Check Die Ergebnispräsentation Bild von der Präsentation Die Jugendlichen präsentieren sich und ihre innovativen Ideen - vor Mitarbeitern der Deutschen Telekom - vor Lehrerinnen und Mentorinnen - vor geladenen Gästen Die Unternehmensvertreter geben Rückmeldung - Diskussion der präsentierten Ergebnisse Wie war s? - Feedback der Jugendlichen zum Innovationsspiel Bild von den Ergebnissen und Wänden 7

8 Die Ergebnisse Innovation I D-Care: Telematik für Diabetiker Häufig leben Diabetiker im Alltag sehr eingeschränkt. D-Care löst diese Probleme. D-Care ist ein medizinisches Armband, das den Blutzuckerspiegel über die Haut misst und auch so das Insulin abgibt. Zugleich registriert das Armband übermäßigen Genuß von Zucker und Süßigkeiten und erinnert nicht nur den Träger/die Trägerin daran, weniger davon zu essen, sondern informiert auch den Hausarzt. Darüber hinaus hat das Armband eine Ortungsfunktion über GPS, die im Notfall (Zuckerschock) einspringt. Das Gerät ist wartungsfrei. Wenn technische Probleme auftreten, dann erkennt das Gerät diese selbst und gibt ein Signal an den Hausarzt bzw. den Kundendienst ab. Die Vorteile von D-Care liegen nicht zuletzt bei der Finanzierung: Die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen. Die bisher hohen Kosten für die Arztbesuche entfallen. 8

9 Die Ergebnisse Innovation II Lernbrille für Schüler/innen Keine schweren Bücher, keine hohen Kosten für Lernmittel! Mit der Lernbrille hat das Tochterunternehmen A.N.A. nicht nur ein Lernmedium entwickelt, sondern die Schulen revolutioniert. Die Lernbrille ist auf jeden Schüler, jede Schülerin individuell abgestimmt. Auf hochauflösenden Bildschirmen in den Gläsern können die Schüler/innen Texte lesen und Filme verfolgen. Vom Laptop aus entscheiden die Lehrer, was die Schüler/innen sehen. Der Inhalt ist auf einem Chip gespeichert, der für 100 Euro erworben werden kann und auf die Schuljahre abgestimmt ist. Für zu Hause erwerben die Schüler/innen einmalig einen extrem langlebigen Laptop, den sie für Hausaufgaben nutzen können. So bleibt das Lernen interaktiv, aber im Unterricht ermöglicht die Lernbrille mehr Konzentration. Die Kostensenkung für Lernmittel ist enorm und für finanzschwächere Familien bietet der Berliner Senat Unterstützung durch Leih- Lernbrillen und Chips an. 9

10 Die Ergebnisse Innovation III SHP I Special for Handicapped People I Blinde, Gehörlose und Sprachbehinderte sind von vielen modernen Kommunikationsformen ausgeschlossen. Eine vielversprechende Lösung bietet das SHP I. ShP I ist kein normales Handy. Je nachdem, welche Behinderung die Nutzer haben, können sie ein Gerät mit entsprechender Software und Ausstattung erwerben, das etwa eine Braille-Tastaur hat und SMS in Sprachmeldungen umwandelt; oder für Menschen mit Sprachbehinderung eine Kamera besitzt, durch die dann mit Zeichensprache kommuniziert werden kann. Immer noch sind die Bedürfnisse von Menschen mit einer Behinderung beim Hören, Sprechen und Sehen nicht in der Mitte der Gesellschaft angekommen und viele Innovationen schließen diese Menschen vom Fortschritt aus. Das Tochterunternehmen Free Future kommt vor allem mit seinem Marketingkonzept seiner gesellschaftlichen Verantwortung nach! 10

11 BürgerAlarm und Faktor X Tests und Beratung Das Team BügerAlarm testet nicht nur die Tocherunternehmen, sondern auch die Produkte, vergibt Preise und Empfehlungen für Kunden. Die Trendforscherinnen von Faktor X beraten die Tochterunternehmen über die Entwicklungen der Zukunft, stehen ihnen unterstützend bei der Produktentwicklung zur Seite und sie berichten über die Entwicklungsprosesse. 11

12 Pressebericht der Gruppe Klar.text Wir bestimmen unsere Zukunft Unter diesem Motto trafen sich kreative Schülerinnen aus verschiedenen Schulen Berlins in der Zukunftsmesse 2020 am 2. Februar Diese Zukunftsmesse geleitet von der Wirtschaftsinitiative Jugend denkt Zukunft öffnete den Schülerinnen die verschlossenen Türen zur Zukunft. Ausgehend von den wichtigen Entwicklungen der Zukunft, wie etwa Demographischer Wandel, Vernetzte Welt, Lebenslanges Lernen und Individualisierung, erarbeiteten drei Tochterunternehmen der Deutschen Telekom verschiedene Innovationen. Die Entwicklungsarbeit und die Ideen der Tochterunternehmen wurden von der Initiative Bürgeralarm kritisch hinterfragt und bewertet. Zugleich berieten die Trendforscherinnen von Faktor X die einzelnen Unternehmensgruppen. So entwickelte das Tochterunternehmen T-Health ein Diabetikerarmband, das das Leben von Diabetikern in der Zukunft vereinfachen wird. Kein lästiges Blut abnehmen, keine Teststreifen, sondern stattdessen ein unkomplizierter Umgang mit der Krankheit. Das medizinische Armband bezieht sich auf die stetige Verkleinerung von Geräten und greift den Aspekt der Selbstverantwortung des Patienten auf. Bürgeralarm meint dazu: Ja, super, auf so etwas haben wir gewartet! Lästiges Bücher schleppen, viel Papier, was dann doch in der Tonne landet; so etwas gibt es mit der Lernbrille des Tochterunternehmens A.N.A. nicht mehr, denn jeder Schüler, jede Schülerin hat in Zukunft eine personalisierte Lernbrille, bei der die Lehrer bestimmen, was die Schüler für Lernstoff sehen. Das ist Lebenslanges Lernen in der Praxis. Der Bürgeralarm ist der Ansicht: Ein gutes Produkt, aber der sinnvolle Rohstoffeinsatz bleibt offen. Wie finden sich Blinde und Gehörlose im Alltag zurecht? Das Handy SHP I des Tochterunternehmens Free Future ermöglicht es den behinderten Menschen einfacher zu kommunizieren und selbständiger zu leben. Bürgeralarm honoriert, dass Free Future sich einer Minderheit zuwendet. Nicht jede Idee ist eine Innovation, denn eine Idee ist nichts ohne einen Bedarf. Der Bedarf für die hier vorgestellten Innovationen ist offensichtlich! 12

Innovationsspiel. Deutsche Telekom/Theodor-Haubach-Oberschule+ Robert-Blum-Gymnasium+Waldorf Schule Märkisches Viertel+Schiller-Oberschule

Innovationsspiel. Deutsche Telekom/Theodor-Haubach-Oberschule+ Robert-Blum-Gymnasium+Waldorf Schule Märkisches Viertel+Schiller-Oberschule Innovationsspiel Deutsche Telekom/Theodor-Haubach-Oberschule+ Robert-Blum-Gymnasium+Waldorf Schule Märkisches Viertel+Schiller-Oberschule Berlin, 21. bis 25. August 2006 Rahmendaten 21. bis 25. August

Mehr

Innovationsspiel. BAHN-BKK Fürstenbergerschule. Frankfurt, bis

Innovationsspiel. BAHN-BKK Fürstenbergerschule. Frankfurt, bis Innovationsspiel BAHN-BKK Fürstenbergerschule Frankfurt, 09.11. bis 13.11. 2009 Rahmendaten Datum, Ort und Thema Montag, den 09. November 2009 bis Freitag, den 13. November 2009 - In den Räumen der Bahn-BKK,

Mehr

Innovationsspiel - Dokumentation -

Innovationsspiel - Dokumentation - Innovationsspiel - Dokumentation - Überbetrieblicher Verbund im Landkreis Verden e.v. in Zusammenarbeit mit der Fachkräfteoffensive Landkreis Verden und 14 (Verbund)betrieben Verden, 24.-28. September

Mehr

Programm zum Innovationsspiel Deutsche Telekom/ 9 Schulen vom 29. Januar bis 2. Februar 2007 zum Thema Telematik im Jahr 2020 Brücke zwischen Beruf

Programm zum Innovationsspiel Deutsche Telekom/ 9 Schulen vom 29. Januar bis 2. Februar 2007 zum Thema Telematik im Jahr 2020 Brücke zwischen Beruf Programm zum Innovationsspiel Deutsche Telekom/ 9 Schulen vom 29. Januar bis 2. Februar 2007 zum Thema Telematik im Jahr 2020 Brücke zwischen Beruf und Alltag Stand: 6. Dezember 2006 Schülerinnen und Schüler

Mehr

Innovationsspiel - Dokumentation -

Innovationsspiel - Dokumentation - Innovationsspiel - Dokumentation - Überbetrieblicher Verbund im Landkreis Verden e.v. in Kooperation mit der KMU-Ausbildungsoffensive Landkreis Verden sowie acht (Verbund-)Betrieben Verden/Aller, 10.-14.

Mehr

Innovationsspiel - Dokumentation -

Innovationsspiel - Dokumentation - Innovationsspiel - Dokumentation - Überbetrieblicher Verbund im Landkreis Verden e.v. in Zusammenarbeit mit der KMU-Ausbildungsoffensive Landkreis Verden und 10 (Verbund)betrieben Verden, 23.-27. September

Mehr

Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule

Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule Innovationsspiel Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule Auswertung des Feedbacks der Teilnehmenden Bensheim,

Mehr

Innovationsspiel. N-ERGIE Martin Behaim Gymnasium. Nürnberg, 5. Juli bis 9. Juli 2010

Innovationsspiel. N-ERGIE Martin Behaim Gymnasium. Nürnberg, 5. Juli bis 9. Juli 2010 Innovationsspiel N-ERGIE Martin Behaim Gymnasium Nürnberg, 5. Juli bis 9. Juli 2010 Rahmendaten Datum, Ort und Thema Montag, den 5. Juni 2010 bis Freitag, den 9. Juni 2010 - In den Räumen der N-ERGIE,

Mehr

Innovationsspiel. BMBF/Hasso-Plattner-Institut/Initiative Deutschland - Land der Ideen /VDI und Schadow-Gymnasium Berlin

Innovationsspiel. BMBF/Hasso-Plattner-Institut/Initiative Deutschland - Land der Ideen /VDI und Schadow-Gymnasium Berlin Innovationsspiel BMBF/Hasso-Plattner-Institut/Initiative Deutschland - Land der Ideen /VDI und Schadow-Gymnasium Berlin 29. Oktober bis 2. November 2007, Potsdam und 6. November 2007, Berlin Rahmendaten

Mehr

Stand: 11. September 2007. Bundesweite Partner:

Stand: 11. September 2007. Bundesweite Partner: Programm zum Innovationsspiel Pro Potsdam GmbH/Leibniz Gymnasium vom 24. bis 28.9.2007 zum Thema Heute Bauen für 2030: Wie werdet ihr in 20 Jahren wohnen? Stand: 11. September 2007 Bundesweite Partner:

Mehr

BP Europa SE Gerhart-Hauptmann-Realschule / Realschule an der Mühlenstraße

BP Europa SE Gerhart-Hauptmann-Realschule / Realschule an der Mühlenstraße Jugend denkt MINT@BP Innovationswoche - Dokumentation - BP Europa SE Gerhart-Hauptmann-Realschule / Realschule an der Mühlenstraße 11. bis 15. November 2013 Rahmendaten Datum, Ort, Thema - Montag, den

Mehr

längeres gemeinsames Lernen Gesamtschule Längeres gemeinsames Lernen Jüchen

längeres gemeinsames Lernen Gesamtschule Längeres gemeinsames Lernen Jüchen längeres gemeinsames Lernen Gesamtschule Längeres gemeinsames Lernen Jüchen Zentrales Element des Lernkonzepts: Lernen, wie Wissen erworben wird Kompetenzorientierung: Lernen, Wissen zu erwerben Fachliche

Mehr

Ausbildung öffnet Türen! Ihre Talente unsere Wünsche an unsere zukünftigen Mitarbeiter/innen

Ausbildung öffnet Türen! Ihre Talente unsere Wünsche an unsere zukünftigen Mitarbeiter/innen Ausbildung öffnet Türen! Ihre Talente unsere Wünsche an unsere zukünftigen Mitarbeiter/innen Die Agenda 2 Der Arbeitskreis für Ausbildungsleiter in Hamburg ist ein unabhängiger Zusammenschluss von ausbildenden

Mehr

Ein Informationsblatt zu barrierefreier Kommunikation

Ein Informationsblatt zu barrierefreier Kommunikation Ein Informationsblatt zu barrierefreier Kommunikation Brigitta Hochfilzer, PR Beratung, Agentur für Kommunikation, Innsbruck Leichte Sprache warum? Ab 1. Jänner 2016 gilt das Gesetz über die Gleichstellung

Mehr

(Alfred Stett) Also, vielen Dank dafür, dass Sie mir die Chance geben, heute hier unser System zu präsentieren.

(Alfred Stett) Also, vielen Dank dafür, dass Sie mir die Chance geben, heute hier unser System zu präsentieren. (Alfred Stett) Also, vielen Dank dafür, dass Sie mir die Chance geben, heute hier unser System zu präsentieren. Frau Kohlhaas, es war eine hervorragende Präsentation der Fähigkeiten, die Sie jetzt wieder

Mehr

Höhere Berufsfachschule, Fachschule für Technik. Medizintechnik. Projekttage. Umgang mit Behinderung und Behinderten. Robert-Bosch-Berufskolleg

Höhere Berufsfachschule, Fachschule für Technik. Medizintechnik. Projekttage. Umgang mit Behinderung und Behinderten. Robert-Bosch-Berufskolleg Höhere Berufsfachschule, Fachschule für Technik Medizintechnik Projekttage Umgang mit Behinderung und Behinderten Robert-Bosch-Berufskolleg der Stadt Dortmund 1 Thema des Projektes Die Schülerinnen und

Mehr

Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt. Dokumentation

Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt. Dokumentation Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt Dokumentation Schülerinnen und Schüler aus Klassen 10 und 11, Internationale Gesamtschule Heidelberg und Universitätsklinikum

Mehr

Tag der Technik. interaktiv // kreativ // innovativ

Tag der Technik. interaktiv // kreativ // innovativ interaktiv // kreativ // innovativ Tag der Technik Titel der Präsentation über EINFÜGEN -> Kopf-und Fußzeile -> Fußzeile (auf alle Folien übernehmen) Technische Hochschule Brandenburg University of Applied

Mehr

Die Schülerinnen und Schüler können sich online testen und sich fehlendes Wissen auf einer interaktiven Lernoberfläche erarbeiten.

Die Schülerinnen und Schüler können sich online testen und sich fehlendes Wissen auf einer interaktiven Lernoberfläche erarbeiten. Weltreligionen Steckbrief Lernbereich Weltreligionen Fachbereich Religion und Ethik Kompetenz ICT und Medien Die Schülerinnen und Schüler lernen den Umgang mit interaktiven Webseiten, um an verschiedene

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Titel: Der Natur auf der Spur!

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Titel: Der Natur auf der Spur! Titel: Der Natur auf der Spur! Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Musisch-ästhetische Bildung Lernbereich Musik 2.2 Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Kulturelle Bildung, soziales Lernen, sprachliche

Mehr

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S )

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S ) Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S. 15 25) Handlungsfeld 1: Unternehmensstrategien und Management Anforderungssituation 1.1 Die Absolventinnen und Absolventen analysieren

Mehr

Präventionskonzept der Ernst-Reinstorf-Oberschule

Präventionskonzept der Ernst-Reinstorf-Oberschule Vorwort Wir möchten unsere Schüler beim Erwachsenwerden stärken. Präventionsarbeit findet an unserer Schule in mehreren Modulen statt. Stärkung der Sozialkompetenz Umgang mit legalen und illegalen Drogen

Mehr

Übersicht Methoden-Steckbrief Roboter-Labyrinth

Übersicht Methoden-Steckbrief Roboter-Labyrinth Übersicht Methoden-Steckbrief Roboter-Labyrinth Rahmendaten Setting Methode, Spiel Zielsetzung Analoges Spiel zum Kennenlernen der Grundlagen des Programmierens Zielgruppe Klassenstufe 5 7, geringe bis

Mehr

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S )

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S ) Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S. 15 25) Arbeitsschritte 1 Plenum (Schüler-Lehrer- Gespräch) Der L. erklärt das Konzept. Die S. fragen nach und klären einzelne Arbeitsschritte

Mehr

Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt. Dokumentation

Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt. Dokumentation Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt Dokumentation Schülerinnen und Schüler aus Klassen 9, Internationale Gesamtschule Heidelberg und das Universitätsklinikum

Mehr

Smartphones und Tablets in der Schule

Smartphones und Tablets in der Schule Smartphones und Tablets in der Schule Eine sinnvolle und nützliche Unterstützung beim Lernen Ein Leitfaden für Eltern und Lehrpersonen Kinder und Jugendliche nutzen Smartphones und Tablets unbefangen und

Mehr

Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim

Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim Beschreibung des Projektes Seit dem Schuljahr 2009 / 2010 wird in Zusammenarbeit mit der Referentin für Bildung, Familie, Jugend und Senioren und dem Lehrerkollegium

Mehr

"Technik - Zukunft in Bayern?!" - Forscherinnen Camps

Technik - Zukunft in Bayern?! - Forscherinnen Camps " - Zukunft in Bayern?!" - Forscherinnen Camps Inhalte Ziel der "Camps" ist es, das Vertrauen der Mädchen in ihre technischen zu stärken. Das Erleben weiblicher Vorbilder aus Wirtschaft und Forschung sowie

Mehr

Veranstaltung 1 Jahr sprungbrett into work Der Berufsorientierungstag für junge Geflüchtete und Zugewanderte in Bayern

Veranstaltung 1 Jahr sprungbrett into work Der Berufsorientierungstag für junge Geflüchtete und Zugewanderte in Bayern Veranstaltung 1 Jahr sprungbrett into work Der Berufsorientierungstag für junge Geflüchtete und Zugewanderte in Bayern Dienstag, 18. Juli 2017 8:00 bis 13:00 Uhr Freiheiz München Rainer-Werner-Fassbinderplatz

Mehr

Claudia Vennemann InfoMentor DACH

Claudia Vennemann InfoMentor DACH Claudia Vennemann InfoMentor DACH InfoMentor 2012 Die Welt der Bildung verändert sich. InfoMentor 2012 Die Welt der Bildung verändert sich. Wissen wir heute schon, was wir morgen brauchen? InfoMentor 2012

Mehr

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit!

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit! I. Angebote zur Berufsvorbereitung / Berufswahl Betriebserkundungen für Schulklassen Spezielle Arbeitsplatzerkundung: Schülerinnen und Schüler befragen die Mitarbeiterinnen des Betriebes und präsentieren

Mehr

DIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG

DIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG DIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG IM FACH FRANZÖSISCH PRS Mosbach Schuljahr 2016/2017 Die folgende Präsentation orientiert sich an den Vorgaben der Handreichung zur neuen Realschulabschlussprüfung 2007/2008,

Mehr

Der InfoTruck der Metall- und Elektroindustrie. Wissen auf Rädern. Technische Ausbildungsberufe live erleben, vor Ort informieren und experimentieren

Der InfoTruck der Metall- und Elektroindustrie. Wissen auf Rädern. Technische Ausbildungsberufe live erleben, vor Ort informieren und experimentieren Der InfoTruck der Metall- und Elektroindustrie Wissen auf Rädern Technische Ausbildungsberufe live erleben, vor Ort informieren und experimentieren 80 Quadratmeter Präsentationsfläche auf zwei Ebenen der

Mehr

Medienkonzept. Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013

Medienkonzept. Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013 Medienkonzept Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013 Vorbemerkungen Medien haben in unserer Gesellschaft schon immer eine grundlegende Bedeutung. Im vorliegenden Medienkonzept steht die Arbeit mit Neuen

Mehr

Hier geht`s zur kostenlosen Anmeldung. Lernen Sie WERNER kennen: werner.dfki.de/

Hier geht`s zur kostenlosen Anmeldung. Lernen Sie WERNER kennen: werner.dfki.de/ Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. Newsletter 07/2018 Sehr geehrte Damen und Herren, bauen Sie Ihr Netzwerk aus, gestalten Sie Ihr Geschäftsmodell und erstellen

Mehr

Vorstellung des Mehrgenerationenprojektes anlässlich des Jahresempfanges der Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis

Vorstellung des Mehrgenerationenprojektes anlässlich des Jahresempfanges der Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis Vorstellung des Mehrgenerationenprojektes anlässlich des Jahresempfanges der Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis Ein wahrlich gelungener Abend: Am 13.03.15 wurden über 200 Gäste, vor allem Leiter

Mehr

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen

Mehr

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung Beratungskonzept Förderung des Innovationsklimas durch eine Ideen- und Methodenwerkstatt in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation

Mehr

JUGENDLICHE FÜR TECHNIK BEGEISTERN: IM HSRlab

JUGENDLICHE FÜR TECHNIK BEGEISTERN: IM HSRlab NACHWUCHSFÖRDERUNG DURCH UNTERNEHMEN JUGENDLICHE FÜR TECHNIK BEGEISTERN: IM HSRlab Das Schülerlabor. Rollentausch: Von der Schulbank zum Arbeitsplatz in einem Unternehmen Auf dem Campus der HSR Hochschule

Mehr

Christa Rittner. Was ist Diabetes? Typ 2. Ich habe Zucker. Ein Ratgeber in Leichter Sprache Herausgeber Lebenshilfe Schweinfurt

Christa Rittner. Was ist Diabetes? Typ 2. Ich habe Zucker. Ein Ratgeber in Leichter Sprache Herausgeber Lebenshilfe Schweinfurt Christa Rittner Was ist Diabetes? Typ 2 Ich habe Zucker. Ein Ratgeber in Leichter Sprache Herausgeber Lebenshilfe Schweinfurt Dieses Heft erklärt Diabetes. Diabetes ist eine Krankheit. Menschen, die erkrankt

Mehr

Der perfekte Partner für Ihre neue Heizzentrale!

Der perfekte Partner für Ihre neue Heizzentrale! Der perfekte Partner für Ihre neue Heizzentrale! www.bosch-smarthome.at Starten Sie in eine smarte Zukunft und sichern Sie sich Ihr Bosch Smart Home System! Ein System. Eine App. Ihr Start in ein intelligentes

Mehr

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung 2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen

Mehr

Darstellen und Gestalten. Was ist das? Was soll das?

Darstellen und Gestalten. Was ist das? Was soll das? Darstellen und Gestalten Was ist das? Was soll das? Darstellen und Gestalten setzt sich aus vielen künstlerischen Bereichen zusammen. Man stellt Gedanken, Gefühle, Fantasien und Vorstellungen, Ereignisse

Mehr

Lina Van de Mars. Schirmherrin des Tags der Technik Liebe Schülerinnen und Schüler,

Lina Van de Mars. Schirmherrin des Tags der Technik Liebe Schülerinnen und Schüler, Lina Van de Mars Schirmherrin des Tags der Technik 2011 Liebe Schülerinnen und Schüler, Lina Van de Mars Ihr findet Technik langweilig? Seid froh, wenn Euer Telefon funktioniert und "gut is"? Schade! Ich

Mehr

Blutzucker-Tagebuch war gestern: Modernes Diabetes-Selbstmanagement mit Apps und Biosensoren

Blutzucker-Tagebuch war gestern: Modernes Diabetes-Selbstmanagement mit Apps und Biosensoren 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) 6. bis 7. November 2015, Düsseldorf Blutzucker-Tagebuch war gestern: Modernes Diabetes-Selbstmanagement mit Apps und Biosensoren Düsseldorf (5.

Mehr

Vorgaben durch Rahmenpläne, Bildungsstandards sowie Bildungs- und Erziehungsplan

Vorgaben durch Rahmenpläne, Bildungsstandards sowie Bildungs- und Erziehungsplan Digitale Medien im Unterricht der Grundschule Vorgaben durch Rahmenpläne, Bildungsstandards sowie Bildungs- und Erziehungsplan von Susanne Becirevic & Martin Adam Inhalt 1. Gruppenarbeit 1. Rahmenplan

Mehr

Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft

Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft OECD/BMVBS-Konferenz: Perspektiven zur Stärkung von Unternehmertum in Ostdeutschland, Berlin, 27. November 2007 Jugend denkt Zukunft

Mehr

Kommentar für Lehrpersonen

Kommentar für Lehrpersonen Kommentar für Lehrpersonen Überblick über das Projekt Überblick Im Herbst 2005 lanciert die «Neue Zürcher Zeitung» mit dem «Lernset Eigene Meinung» eine elektronische, interaktive Unterrichtseinheit, die

Mehr

Zusammenfassung der Präsentations- und Gesprächsinhalte

Zusammenfassung der Präsentations- und Gesprächsinhalte Zusammenfassung der Präsentations- und Gesprächsinhalte Rednerliste Deutsche Bank Frank Schwab, Direktor Architecture, Strategy & Innovation TU Hamburg-Harburg Prof. Dr. Cornelius Herstatt / Dr. Stephan

Mehr

Businesswochen-Award Kategorie Innovation

Businesswochen-Award Kategorie Innovation www.businesswochen.com Businesswochen-Award Kategorie Innovation Businesswochen-Awards Konzept 1 Award 3 Kategorien 1 Sieger Innovativ, kreativ und vielfältig. Das sind nicht nur die Start-Ups, sondern

Mehr

Innovation in Start-up Geschwindigkeit.

Innovation in Start-up Geschwindigkeit. Workshop im Pivotal LAB in Berlin Innovation in Start-up Geschwindigkeit. am 17. Oktober 2017 ab 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr Unternehmen können künftig nur noch dann profitables Wachstum erzielen, wenn sie

Mehr

ILY - Herzlich willkommen in der Welt der Gehörlosen

ILY - Herzlich willkommen in der Welt der Gehörlosen ILY - Herzlich willkommen in der Welt der Gehörlosen Radiodoktor - Medizin und Gesundheit Moderation: Univ.-Prof. Dr. Karin Gutiérrez-Lobos Sendedatum: 03. Dezember 2012 Länge: 35 Minuten Aktivitäten Podiumsdiskussion

Mehr

Konzept zum Umgang mit neuen Medien

Konzept zum Umgang mit neuen Medien Konzept zum Umgang mit neuen Medien Medienkompetenz ist als Kulturtechnik zu betrachten, die notwendig ist, um auch zukünftige Medienentwicklungen kritisch und konstruktiv zu beeinflussen. Der Erwerb von

Mehr

Kooperativ planen. Örtliche Teilhabeplanung als Herausforderung für f Anbieter von Diensten für f r behinderte Menschen.

Kooperativ planen. Örtliche Teilhabeplanung als Herausforderung für f Anbieter von Diensten für f r behinderte Menschen. Kooperativ planen Örtliche Teilhabeplanung als Herausforderung für f Anbieter von Diensten für f r behinderte Menschen Franz Wolfmayr Überblick: 1. Wer ist EASPD 2. Gesellschaftliche Faktoren, die Soziale

Mehr

Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist

Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Eine neue Kulturtechnik? Soziales Lernen muss heute gesellschaftlich organisiert und vermittelt werden - wie die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT

DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT Digitale Linsen, virtuelle Sprechstunden und 3D- Druck. Welche digitalen Angebote nützen unserer Gesundheit? 1001 WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom AG Moderationsunterlagen

Mehr

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Januar 2017

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Januar 2017 Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Januar 2017 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Soziales Dienstleistungs-Zentrum,

Mehr

Bericht und Ergebnisdokumentation Arbeitgeberkonferenz Technischer Nachwuchs für die Wasserwirtschaft in Lemgo

Bericht und Ergebnisdokumentation Arbeitgeberkonferenz Technischer Nachwuchs für die Wasserwirtschaft in Lemgo Am 13. November trafen sich erneut Vertreter von Verwaltung und Betrieben der Wasserwirtschaft, um das Thema der Fachkräftegewinnung in der Wasser- und Abwasserwirtschaft zu diskutieren und Lösungsansätze

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Mittelschule, Katholische Religionslehre, Jahrgangsstufe 6. Sünde - oder was?

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Mittelschule, Katholische Religionslehre, Jahrgangsstufe 6. Sünde - oder was? Sünde - oder was? Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Katholische Religionslehre, Lernbereich 3: Jesus begegnet Menschen die Frohbotschaft vom bedingungslos liebenden Gott Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele

Mehr

Unsere Selbsthilfegruppe bietet Ihnen

Unsere Selbsthilfegruppe bietet Ihnen Unsere Selbsthilfegruppe bietet Ihnen * Beratung für Betroffene und deren Angehörigen * Hilfsmittel für Blinde und Sehbehinderte * Hilfe beim Ausfüllen von Formularen * Unterstützung beim Umgang mit Krankenkassen,

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 14. Oktober 2016 Energie berührt : Lechwerke eröffnen in der Schaezlerstraße neue Energiewelt interaktive und digitale Ausstellung zur Energieversorgung in der Region Neue Attraktion am Augsburger

Mehr

Zum Schnuppern: Eine Auswahl an Internetadressen zur Thematik Behinderung und gemeinsamer Unterricht

Zum Schnuppern: Eine Auswahl an Internetadressen zur Thematik Behinderung und gemeinsamer Unterricht Zum Schnuppern: Eine Auswahl an Internetadressen zur Thematik Behinderung und gemeinsamer Unterricht Ministerien, Oberschulämter, Institute: http://www.km.bwl.de Internetseite des Ministeriums für Kultus,

Mehr

Die Aktivitäten des vierten Tages der ersten Autonomie-Woche

Die Aktivitäten des vierten Tages der ersten Autonomie-Woche Die Aktivitäten des vierten Tages der ersten Autonomie-Woche 7 A / 7 B: Drogenpräventionskurs mit Sonia Parra Im Kurs haben wir die emotionalen Bedürfnisse und Defizite behandelt, die dazu führen, dass

Mehr

Strategieprozess Smart Grids 2.0. Smart Innovative Energy Services. Workshop

Strategieprozess Smart Grids 2.0. Smart Innovative Energy Services. Workshop Strategieprozess Smart Grids 2.0 Smart Innovative Energy Services Analyse von Anforderungen smarter Energiedienstleistungen Bericht über den Workshop "WIR gestalten die neuen Geschäftsmodelle im Smart

Mehr

Windows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien

Windows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien Windows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien Die Einsatzmöglichkeiten von Windows-Tablets an der Schule sind vielfältig. Sie können als digitale Werkzeuge verwendet werden, die Ihnen sowie

Mehr

Kahoot! - Der Renner im Klassenzimmer

Kahoot! - Der Renner im Klassenzimmer Kahoot! - Der Renner im Klassenzimmer Referenten: Fred Dichtl und Thomas Tausendpfund In diesem Workshop wird vorgestellt, wie man das Online-Quiz Kahoot! spielt und eigene Kahoots individuell anhand des

Mehr

DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT

DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT Digitale Linsen, virtuelle Sprechstunden und 3D- Druck. Welche digitalen Angebote nützen unserer Gesundheit? 1001 WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom AG Moderationsunterlagen

Mehr

Ergebnisse. Die Noten, die ich bekomme, entsprechen meinen tatsächlichen Leistungen.

Ergebnisse. Die Noten, die ich bekomme, entsprechen meinen tatsächlichen Leistungen. Empfänger der Auswertung: BM:UKK Dargestellte Ergebnisse: sterreich Schulbereich: Kaufmännische Schulen Erhebungszeitraum: 1.3.215-31.3.215 Anzahl der abgeschickten Fragebögen: 23353 1 1,5 2 2,5 3 3,5

Mehr

BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR

BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR BERUFSINFO ON TOUR WORKSHOPS & INFOS ZU BERUFS ORIENTIERUNG & LEHRE Mit Unterstützung von DAS ANGEBOT IM ÜBERBLICK Welche Bildungs- und Ausbildungswege gibt es nach dem 9. Schuljahr? Welche Möglichkeiten

Mehr

Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.

Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert

Mehr

Ergebnisse. Die Noten, die ich bekomme, entsprechen meinen tatsächlichen Leistungen.

Ergebnisse. Die Noten, die ich bekomme, entsprechen meinen tatsächlichen Leistungen. Empfänger der Auswertung: BM:UKK Dargestellte : sterreich Schulbereich: Höhere Land- und forstwirtschaftliche Schulen Erhebungszeitraum: 1.3.12-31.3.12 Anzahl der abgeschickten Fragebögen: 2377 1 1,5 2

Mehr

Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule

Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist für die Eltern eine schwierige Entscheidung und will gut überlegt

Mehr

DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT

DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT DIGITALISIERUNG UND GESUNDHEIT Digitale Linsen, virtuelle Sprechstunden und 3D- Druck. Welche digitalen Angebote nützen unserer Gesundheit? 1001 WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom AG Moderationsunterlagen

Mehr

Tag achtzehn Arbeitsblatt 1

Tag achtzehn Arbeitsblatt 1 Arbeitsblatt 1 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Kathi tritt mit dem Lied I will Survive von Gloria Gaynor bei einem Talentwettbewerb auf.

Mehr

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen

Mehr

FÜHRT BESSERE VERNETZUNG ZUR BESSEREN ZUSAMMENARBEIT? 9. September 2015 Thomas Bähler Head of Solutions Swisscom Health AG

FÜHRT BESSERE VERNETZUNG ZUR BESSEREN ZUSAMMENARBEIT? 9. September 2015 Thomas Bähler Head of Solutions Swisscom Health AG FÜHRT BESSERE VERNETZUNG ZUR BESSEREN ZUSAMMENARBEIT? 9. September 2015 Thomas Bähler Head of Solutions Swisscom Health AG 3 Herzlich willkommen im vernetzten Gesundheitswesen 2015 4 Ein neuer Papst wird

Mehr

ÜBERGANGSMANAGEMENT SCHULE BERUF IM LANDKREIS GOSLAR FB 4

ÜBERGANGSMANAGEMENT SCHULE BERUF IM LANDKREIS GOSLAR FB 4 ÜBERGANGSMANAGEMENT SCHULE BERUF IM LANDKREIS GOSLAR 1 ÜBERGANGSMANAGEMENT SCHULE BERUF IM LANDKREIS GOSLAR Bildungsportal Ausbildungs- netz38 Zusätzliche Sozialpädagogen Übergangsmanagement Schule Beruf

Mehr

Wie weit ist die Inklusion in Falkensee?

Wie weit ist die Inklusion in Falkensee? Wie weit ist die Inklusion in Falkensee? Was Inklusion bedeutet, hat Annett Bauer gerade erklärt. Alle leben gleichberechtigt zusammen. Jede und jeder wird mit den eigenen Bedürfnissen wahr und ernst genommen.

Mehr

Kooperationsvereinbarung 2014

Kooperationsvereinbarung 2014 KURS im Regierungsbezirk Köln KURS-Basisbüro, Stadt Köln _ Kooperationsvereinbarung 2014 zwischen Köttgen Hörakustik (nachstehend mit Unternehmen" bezeichnet) und der Johannes-Gutenberg-Realschule, Köln

Mehr

Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land

Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Instrument: Qualifizierungsbaustein 2 Erfolgreich lernen im Betrieb 1 Vorbemerkungen

Mehr

Solidarität zwischen den Generationen Alt und Jung gemeinsam

Solidarität zwischen den Generationen Alt und Jung gemeinsam Solidarität zwischen den Generationen Alt und Jung gemeinsam Schulprojekt der Hauptschule Munderfing Hauptschule Munderfing Schulkennzahl: 404132 Schulstraße 9 5222 Munderfing E-Mail: direktion@hsmunderfing.at

Mehr

Den Durstlöschern auf der Spur!

Den Durstlöschern auf der Spur! Den Durstlöschern auf der Spur! Stand: 21.09.2017 Jahrgangsstufe 5 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Natur und Technik Lernbereich 1: Naturwissenschaftliches

Mehr

Familienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO

Familienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO »Gemeinsam Verantwortung übernehmen«familienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO EJO - Ansprechpartner Herr Schröder Am Thie 3 37124 Rosdorf-Obernjesa

Mehr

Empfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen.

Empfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen. Empfehlungen Die nachfolgenden Empfehlungen richten sich an Trainer, die am Projekt Uptake_ICT2life-cycle ( digitale Kompetenz und Inklusion für benachteiligte Personen) mitwirken: 1. Trainer Trainern

Mehr

TOP-Programm. Wie Unternehmen ticken. Innovationsmanagement

TOP-Programm. Wie Unternehmen ticken. Innovationsmanagement TOP-Programm Das TOP-Programm ist ein Zusatzangebot des Career Center für Studierende mit sehr guten Leistungen. Für die Teilnehmer gibt es zusätzlich diese Beratungen und Seminare: Wie Unternehmen ticken

Mehr

Sammlung des Vorwissens der SuS.

Sammlung des Vorwissens der SuS. Unterrichtsverlauf Zeit/ Unterrichtsinhalt U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Thema: Kommunikation im Internet aber sicher

Mehr

Kursankündigung für den 8. Jahrgang

Kursankündigung für den 8. Jahrgang Kursankündigung für den 8. Jahrgang Schuljahr 2017/18 Physik Halbleitertechnik / E-Lehre / Elektronik Kursbeschreibung Aufbau von Schaltungen Elektrische Bauteile Halbleiter Stromstärke, Spannung, Widerstand

Mehr

Promotees Mutige Frauen für eine Neue Politik

Promotees Mutige Frauen für eine Neue Politik Promotees 2016+ Mutige Frauen für eine Neue Politik Dein Erfolg im Fokus Das NEOS Lab Promotee-Programm ist vollgepackt mit kreativen Impulsen, praktischen Tipps und wichtigen Erkenntnissen in Sachen Frauen,

Mehr

Wahlpflichtkursbeschreibung Jahrgang /2012

Wahlpflichtkursbeschreibung Jahrgang /2012 Wahlpflichtkursbeschreibung Jahrgang 8 2011/2012 Französisch Thema: Eine schöne Sprache Inhalte: Fortführung der Arbeit aus dem 7. Schuljahr mit dem aktuellen Schulbuch Tout va bien, Band 2 Voraussetzung

Mehr

FUTURE LIVING BERLIN Eine Projektentwicklung der Unternehmensgruppe Krebs

FUTURE LIVING BERLIN Eine Projektentwicklung der Unternehmensgruppe Krebs FUTURE LIVING BERLIN Eine Projektentwicklung der Unternehmensgruppe Krebs PROJEKTIDEE Durch neue Formen des Wohnens eine Antwort auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen geben: 1. Demographischer

Mehr

Entwicklungsplan NMS I / SMS Feldbach

Entwicklungsplan NMS I / SMS Feldbach Entwicklungsplan NMS I / SMS Feldbach Schule/Zeitraum Präambel, Einleitung (optional) Die Herausforderungen der Zukunft können mit den Strategien der Gegenwart nicht gelöst werden. So ist es in vielen

Mehr

PARTIZIPATIVE SCHULENTWICKLUNG

PARTIZIPATIVE SCHULENTWICKLUNG PARTIZIPATIVE SCHULENTWICKLUNG Partizipative Schulentwicklung funktioniert! Wir bringen Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern gemeinsam an einen Tisch. Das tut die Initiative Neues Lernen Alle an einen

Mehr

Thema der Einheit: Das Handy eine Kostenfalle?!

Thema der Einheit: Das Handy eine Kostenfalle?! Thema der Einheit: Das Handy eine Kostenfalle?! Autoren: Sarah Razavi, Patricia Klitta und Markus Maier 1 Kompetenzen und Lernchancen Mit der Einheit Das Handy eine Kostenfalle?! wird vorranging das Ziel

Mehr

Annekatrin Bock Larissa Probst Präsentation unter CC-BY Lizenz

Annekatrin Bock Larissa Probst Präsentation unter CC-BY Lizenz Annekatrin Bock bock@gei.de Larissa Probst probst@gei.de Präsentation unter CC-BY Lizenz Mediatisierung, i Digitalisierung, it i Datafizierung gestalten den medialen Alltag von Kindern und Jugendlichen

Mehr