Innovationsspiel. Konzern Deutsche Telekom: T-Systems Schülerinnen von 9 Schulen. Berlin, bis
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- Adolf Jaeger
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1 Innovationsspiel Konzern Deutsche Telekom: T-Systems Schülerinnen von 9 Schulen Berlin, bis
2 Rahmendaten bis , Berlin, Telematik 2020 Brücke zw. Beruf und Alltag - Montag, den 29. Januar 2007 bis Freitag, den 2. Februar In den Räumen der Deutschen Telekom, bei T-Systems Goslaer Ufer 35, Berlin - Themenkreis: Information/Kommunikation/Digitalisierung - Thema: Telematik im Jahr 2020 Brücke zwischen Beruf und Alltag Teilnehmer - 12 Schülerinnen der 8., 9. und 10. Jahrgangsstufen von 9 verschiedenen Schulen - Unternehmensmentorinnen: Sabine Klenz, Christine Seidel - Moderatorin: Danuta Kneipp für IFOK 2
3 Tag 1: Vorstellung des Patenunternehmens Vorstellung des Gastgebers: Was macht die Deutsche Telekom? Was macht T-Systems? - Branche - Aufgaben - Produkte und Dienstleistungen Der Einstieg: Es geht um Deine Zukunft! - Meine Wünsche für das Jahr 2020 Wie sieht die Zukunft aus? Die Megatrends - Lebenslanges Lernen - Individualisierung und Selbstverantwortung - Vernetzte Welt - Demographischer Wandel Was bedeuten diese Entwicklungen für die Kommunikationsbranche? 3
4 Tag 2: Branchentrends Analyse von Branchentrends, zum Beispiel: - E-Government: Staat der Zukunft - Ethische Frage Datensicherheit - Miniaturisierung Kreativität ohne Grenzen Zukunftswerkstatt Kritikphase - Die Jugendlichen entwickeln erste zukunftsweisende Ideen für Produkte und Dienstleistungen von morgen Was stört mich (als Verbraucher) am Thema Telematik und Kommunikationssysteme? Was würde ich gerne ändern? Gute Ideen gut kommunizieren! - Die Schülerinnen lernen und erproben Präsentations-, Moderations- und Kommunikationstechniken Tipps aus der Expertentrickkiste - Die Jugendlichen erhalten erste Rückmeldungen zu ihren Ideen 4
5 Tag 3: Der Unternehmenstag Die Welt der Deutschen Telekom - Einblick in die Arbeit von Führungskräften bei der Deutschen Telekom: Vortrag von Frau Dr. Brunk - Ausbildungsberufe bei der Deutschen Telekom: Ausbildende stellen sich und ihe Arbeit vor Telekommunikation zum Anfassen - Die Schülerinnen erstellen unter Anleitung der Auszubildenden eine Telefonanlage vom Erdkabel bis zum klingelnden Telefon - Die Jugendlichen erleben die Funktionsweisen von W-Lan, die Möglichkeiten zur Verschlüsselung von Kommunikationssystemen 5
6 Tag 4: Das Planspiel Das Kräfte-"Spiel des Marktes Planspiel - Die Tochterunternehmen entwickeln neue Produktideen für verschiedene Bereiche der Telematik der Zukunft - Im Rahmen eines Rollenspiels erleben die Jugendlichen, wer heute neben Unternehmen das Geschehen am Markt bestimmt: Presse, Verbraucherschutzorganisation und Forschungsinstitut Präsentation der Produkte und Dienstleistungen auf der Zukunftsmesse im Jahr Die Jugendlichen präsentieren ihre Ergebnisse vor einer gespielten Geschäftsführung und setzen sich kritisch mit den Ergebnissen auseinander. 6
7 Tag 5: Praxis-Check Die Ergebnispräsentation Bild von der Präsentation Die Jugendlichen präsentieren sich und ihre innovativen Ideen - vor Mitarbeitern der Deutschen Telekom - vor Lehrerinnen und Mentorinnen - vor geladenen Gästen Die Unternehmensvertreter geben Rückmeldung - Diskussion der präsentierten Ergebnisse Wie war s? - Feedback der Jugendlichen zum Innovationsspiel Bild von den Ergebnissen und Wänden 7
8 Die Ergebnisse Innovation I D-Care: Telematik für Diabetiker Häufig leben Diabetiker im Alltag sehr eingeschränkt. D-Care löst diese Probleme. D-Care ist ein medizinisches Armband, das den Blutzuckerspiegel über die Haut misst und auch so das Insulin abgibt. Zugleich registriert das Armband übermäßigen Genuß von Zucker und Süßigkeiten und erinnert nicht nur den Träger/die Trägerin daran, weniger davon zu essen, sondern informiert auch den Hausarzt. Darüber hinaus hat das Armband eine Ortungsfunktion über GPS, die im Notfall (Zuckerschock) einspringt. Das Gerät ist wartungsfrei. Wenn technische Probleme auftreten, dann erkennt das Gerät diese selbst und gibt ein Signal an den Hausarzt bzw. den Kundendienst ab. Die Vorteile von D-Care liegen nicht zuletzt bei der Finanzierung: Die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen. Die bisher hohen Kosten für die Arztbesuche entfallen. 8
9 Die Ergebnisse Innovation II Lernbrille für Schüler/innen Keine schweren Bücher, keine hohen Kosten für Lernmittel! Mit der Lernbrille hat das Tochterunternehmen A.N.A. nicht nur ein Lernmedium entwickelt, sondern die Schulen revolutioniert. Die Lernbrille ist auf jeden Schüler, jede Schülerin individuell abgestimmt. Auf hochauflösenden Bildschirmen in den Gläsern können die Schüler/innen Texte lesen und Filme verfolgen. Vom Laptop aus entscheiden die Lehrer, was die Schüler/innen sehen. Der Inhalt ist auf einem Chip gespeichert, der für 100 Euro erworben werden kann und auf die Schuljahre abgestimmt ist. Für zu Hause erwerben die Schüler/innen einmalig einen extrem langlebigen Laptop, den sie für Hausaufgaben nutzen können. So bleibt das Lernen interaktiv, aber im Unterricht ermöglicht die Lernbrille mehr Konzentration. Die Kostensenkung für Lernmittel ist enorm und für finanzschwächere Familien bietet der Berliner Senat Unterstützung durch Leih- Lernbrillen und Chips an. 9
10 Die Ergebnisse Innovation III SHP I Special for Handicapped People I Blinde, Gehörlose und Sprachbehinderte sind von vielen modernen Kommunikationsformen ausgeschlossen. Eine vielversprechende Lösung bietet das SHP I. ShP I ist kein normales Handy. Je nachdem, welche Behinderung die Nutzer haben, können sie ein Gerät mit entsprechender Software und Ausstattung erwerben, das etwa eine Braille-Tastaur hat und SMS in Sprachmeldungen umwandelt; oder für Menschen mit Sprachbehinderung eine Kamera besitzt, durch die dann mit Zeichensprache kommuniziert werden kann. Immer noch sind die Bedürfnisse von Menschen mit einer Behinderung beim Hören, Sprechen und Sehen nicht in der Mitte der Gesellschaft angekommen und viele Innovationen schließen diese Menschen vom Fortschritt aus. Das Tochterunternehmen Free Future kommt vor allem mit seinem Marketingkonzept seiner gesellschaftlichen Verantwortung nach! 10
11 BürgerAlarm und Faktor X Tests und Beratung Das Team BügerAlarm testet nicht nur die Tocherunternehmen, sondern auch die Produkte, vergibt Preise und Empfehlungen für Kunden. Die Trendforscherinnen von Faktor X beraten die Tochterunternehmen über die Entwicklungen der Zukunft, stehen ihnen unterstützend bei der Produktentwicklung zur Seite und sie berichten über die Entwicklungsprosesse. 11
12 Pressebericht der Gruppe Klar.text Wir bestimmen unsere Zukunft Unter diesem Motto trafen sich kreative Schülerinnen aus verschiedenen Schulen Berlins in der Zukunftsmesse 2020 am 2. Februar Diese Zukunftsmesse geleitet von der Wirtschaftsinitiative Jugend denkt Zukunft öffnete den Schülerinnen die verschlossenen Türen zur Zukunft. Ausgehend von den wichtigen Entwicklungen der Zukunft, wie etwa Demographischer Wandel, Vernetzte Welt, Lebenslanges Lernen und Individualisierung, erarbeiteten drei Tochterunternehmen der Deutschen Telekom verschiedene Innovationen. Die Entwicklungsarbeit und die Ideen der Tochterunternehmen wurden von der Initiative Bürgeralarm kritisch hinterfragt und bewertet. Zugleich berieten die Trendforscherinnen von Faktor X die einzelnen Unternehmensgruppen. So entwickelte das Tochterunternehmen T-Health ein Diabetikerarmband, das das Leben von Diabetikern in der Zukunft vereinfachen wird. Kein lästiges Blut abnehmen, keine Teststreifen, sondern stattdessen ein unkomplizierter Umgang mit der Krankheit. Das medizinische Armband bezieht sich auf die stetige Verkleinerung von Geräten und greift den Aspekt der Selbstverantwortung des Patienten auf. Bürgeralarm meint dazu: Ja, super, auf so etwas haben wir gewartet! Lästiges Bücher schleppen, viel Papier, was dann doch in der Tonne landet; so etwas gibt es mit der Lernbrille des Tochterunternehmens A.N.A. nicht mehr, denn jeder Schüler, jede Schülerin hat in Zukunft eine personalisierte Lernbrille, bei der die Lehrer bestimmen, was die Schüler für Lernstoff sehen. Das ist Lebenslanges Lernen in der Praxis. Der Bürgeralarm ist der Ansicht: Ein gutes Produkt, aber der sinnvolle Rohstoffeinsatz bleibt offen. Wie finden sich Blinde und Gehörlose im Alltag zurecht? Das Handy SHP I des Tochterunternehmens Free Future ermöglicht es den behinderten Menschen einfacher zu kommunizieren und selbständiger zu leben. Bürgeralarm honoriert, dass Free Future sich einer Minderheit zuwendet. Nicht jede Idee ist eine Innovation, denn eine Idee ist nichts ohne einen Bedarf. Der Bedarf für die hier vorgestellten Innovationen ist offensichtlich! 12
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