Workshop 6: «Angebote für verschiedene Zielgruppen bedarfsorientiert planen»
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- Edwina Kaufer
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1 Fachtagung DOJ 2014 Workshop 6: «Angebote für verschiedene Zielgruppen bedarfsorientiert planen» Julia Gerodetti, MA Soziale Arbeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin 08./09. Sept Institut Kinder- und Jugendhilfe Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz Tel: Ziele (1) Die Teilnehmenden setzen sich mit der Thematik einer zielgruppen- und bedarfsorientierten Angebotsplanung auseinander. (2) Die Teilnehmenden haben Kenntnisse über methodische Ansätze von Bedürfnisermittlungen. (3) Die Teilnehmenden entwickeln gemeinsam Ideen von methodischen Ansätzen für die eigene Praxis. 2 1
2 Inhalt 5) Was heisst das für meine Praxis? 1) Wo ist die Bedürfniserfassung im Planungsproze ss verortet? 4) Wie können Bedürfniserfassungen methodisch umgesetzt werden? 3) Was ist bei Bedürfniserfassungen zu beachten? 2) Warum braucht es bedarfsorientierte Angebotsplanung in der OKJA? 3 1) Wo ist die Bedarfsermittlung im Planungsprozess verortet? 1) Initiierungsphase 6) Evaluation 2) Bestandsaufnahme 5) Umsetzung 3) Bedürfnisermittlung 4) Ziel- und Massnahmenplanung (vgl. Jordan/Schone 2010) 4 2
3 2) Warum bedarfsorientierte Angebotsplanung? Einige Begründungen Prinzip Freiwilligkeit Prinzip Offenheit Prinzip Partizipation Konsequenz: Die OKJA muss ihre Angebote, Formen, Strukturen und Inhalte immer wieder in partizipativen Planungsprozessen an den Bedürfnissen ihrer Zielgruppe(n) ausrichten. 5 3) Was gilt es bei Bedarfsabklärungen zu beachten? 3) WIE Wie können Bedürfnisse angemessen erfasst werden? 1) WAS Was soll bedarfsorientiert gestaltet werden? 2) WER Um die Bedürfnisse welcher Zielgruppe(n) geht es? 6 3
4 4) Wie können Bedürfniserfassungen umgesetzt werden? Authentische, explizierter Bedarf (z.b. direkt erfragt) Unterstellter Bedarf (abgeleitet aus Erfahrungen) Methodisch vorstrukturiert Methodisch nicht vorstrukturiert 7 4) Wie können Bedürfniserfassungen umgesetzt werden? Der Methodenkoffer: Kids und Jugendliche (ca. 10+) Quantitative Kinder- und Jugendbefragung (mündlich oder schriftlich) Qualitative Kinder- und Jugendbefragung Stadtteil-/ Sozialraumbegehungen mit Kindern und Jugendlichen Autofotografie 8 4
5 4) Wie können Bedürfniserfassungen umgesetzt werden? Der Methodenkoffer: Kinder (ca. 6+) Kinderversammlung als Zukunftswerkstatt Spielplatzplanungsparty / Kindertreffplanungsparty Zeitbudgets von Kindern und Jugendlichen Hausversammlungen 9 Und was folgt nach der Bedürfniserfassung? 1) Initiierungsphase 6) Evaluation 2) Bestandsaufnahme 5) Umsetzung 3) Bedürfnisermittlung 4) Ziel- und Massnahmenplanung (vgl. Jordan/Schone 2010) 10 5
6 Und was folgt nach der Bedürfniserfassung? 1) Wie werden die Ergebnisse der Bedürfniserfassung dokumentiert und gesichert? (z.b. Text, Fotos, Flipcharts Videos usw.) 2) Wie wird Öffentlichkeit hergestellt? (z.b. im Jugendzentrum, in der Gemeinde) Wie kann dies partizipativ geschehen? 3) Wie sollen die Ergebnisse der Bedürfniserfassung in den bevorstehenden Entscheidungen berücksichtigt werden? 4) Wie wird die Zielgruppe über das Ergebnis und die Entscheidungen informiert? 11 Alles klar? 12 6
7 5) Was heisst das für meine Praxis? Arbeitsauftrag in Kleingruppen: Bedürfniserfassung bei der Zielgruppe X zum Gegenstand Y. 1) Wählen Sie einen Gegenstand («Was will ich wissen?») von einem Gruppenmitglied aus (ggf. einige Fragen dazu formulieren). 2) Definieren Sie die Zielgruppe um die es geht («Wer?»). 3) Überlegen Sie sich, welche Methode Sie in diesem Fall für sinnvoll befinden und begründen Sie in der Gruppe die Auswahl. 4) Stellen Sie Überlegungen an, wie Sie konkret vorgehen würden. 5) Überlegen Sie sich, wie nach der Bedürfniserfassung die Ergebnisse dokumentiert und wie Öffentlichkeit «hergestellt» werden soll. 6) Falls Zeit vorhanden: Wählen Sie eine Situation beim nächsten Gruppenmitglied aus und wiederholen Sie das Vorgehen in Punkt Literatur Deinet, U. and R. Krisch (2009). "Stadtteil-/Sozialraumbegehungen mit Kindern und Jugendlichen." from xhttp:// [Zugriffsdatum: 26. August 2014]. Jordan, E./Schone R. (2010). Jugendhilfeplanung als Prozess Zur Organisation von Planungsprozessen. In: Handbuch Jugendhilfeplanung. Maykus S./ Schone, R. VS Verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden. S: Stange, Waldemar. (2008). Strategien und Grundformen der Partizipation Überblick und Systematisierungsversuch. URL: [Zugriffsdatum: 26. August 2014]. Zinser, Claudia (2005). Partizipation erproben und Lebenswelten gestalten. In: Deinet, U.; Sturzenhecker, B. (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. 3., völlig überarb. u. erw. Aufl. VS Verlag: Wiesbaden, S
8 DOJ-Tagung 8./9.Sept. 2014: Handout zum WS 6 "Angebote für verschiedene Zielgruppen bedarfsorientiert planen" Kleiner Methodenkoffer für die Erfassung von Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Diese Übersicht über verschiedene ausgewählte Methoden zur Erfassung von Bedürfnissen, Anliegen und Interessen von Kindern und Jugendlichen soll den Workshopteilnehmenden als Ideengrundlage für die Entwicklung eigener kreativer Ideen und Methoden dienen. Es handelt sich um eine Dokumentation von möglichen Methoden zur Bedürfniserfassung, die durch die Workshopleitung zusammengestellt wurde. Die Methoden sind entweder auf oder auf detailliert beschrieben. 1. Methodenbeispiele für Kids und Jugendliche (ca. 10+) Quantitative Kinder- und Jugendbefragung (Stange 2008) Mit einer quantitativen Befragung von Kindern oder Jugendlichen können Kinder und Jugendliche im Kontext der OKJA als auch im Sozialraum oder an den Schulen befragt werden. Solche Befragungen enthalten geschlossene Fragen mit Antwortkategorien, am Ende können auch noch offene Fragen gestellt werden (je nach Alter, z.b. bei jüngeren Kindern empfiehlt es sich, als Antwortkategorien z.b. Smileys zu verwenden). Die Entwicklung der Fragen ist wichtig und sollte mit Sorgfalt erfolgen. Die Fragen können gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen entwickelt werden und ein gutes Vorwissen über die Aufwachsbedingungen der Kinder und Jugendlichen im Sozialraum ist erforderlich, damit die "richtigen Fragen" gestellt werden. Der Vorteil von quantitativen Befragungen besteht darin, dass mit vergleichsweise geringem Aufwand eine hohe Anzahl von Kindern oder Jugendlichen erfasst werden können. Die Befragungen können sowohl von den Jugendarbeitenden als auch partizipativ angelegt und unter Einbezug der Kinder und Jugendlichen durchgeführt werden. Es sind sowohl schriftliche Fragebogen möglich, die an die Kinder oder Jugendlichen ausgeteilt werden, als auch mündliche Befragungen, die dann durch den Befrager/die Befragerin in den schriftlichen Fragebogen übertragen werden (diese mündliche Form eignet sich z.b. bei Kindern, noch nicht sattelfest lesen können). Den Ergebnissen quantitativer Befragungen (d.h. statistische Daten und Zahlen) wird bei öffentlichen Präsentationen zudem oft mehr Überzeugungskraft zugeschrieben. Da quantitative Befragungen jedoch nur begrenzten Einblick in lebensweltliche Bedingungen von Kindern und Jugendlichen ermöglichen, es sich, quantitative Befragungen im Kontext der Bedürfniserfassung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit nicht ausschliesslich, sondern als Ergänzung zu qualitativen Methoden zu verwenden. Kinder und Jugendliche (mündlich: ab ca. 6 Jahren, schriftlich ab ca Jahren) Gruppengrösse: mind. ca. 30 Personen, je mehr desto besser, Anzahl gegen oben offen Qualitative Kinder- und Jugendbefragung (Stange 2008) Als qualitative Befragungen von Kindern oder Jugendlichen eignen sich z.b. kurze leitfadengestützte Einzel- oder Gruppeninterviews. Der Leitfaden kann entweder von den Jugendarbeitenden alleine entwickelt werden, wenn diese z.b. ein konkretes Erkenntnisinteresse haben und zu diesem spezifischen Thema die Meinungen der Kinder oder Jugendlichen erfahren möchten. Der Leitfaden kann aber auch partizipativ mit den Kindern und Jugendlichen entwickelt werden. Qualitative Befragungen von Kindern oder Jugendlichen können an verschiedenen Orten (Kindertreff, Jugendzentrum, öffentlicher Raum, Schule) durchgeführt werden. Julia Gerodetti, Institut Kinderund Jugendhilfe, HSA, FHNW T F von 6
9 DOJ-Tagung 8./9.Sept. 2014: Handout zum WS 6 "Angebote für verschiedene Zielgruppen bedarfsorientiert planen" Qualitative Befragungen von Kindern oder Jugendlichen können auch als Event z.b. im öffentlichen Raum oder als Projekt organisiert werden. Als Ergänzung zu diesen Befragungen können z.b. auch Stellwände als mit drei vordefinierten Wünschen aufgestellt werden, die die Kinder und Jugendlichen mit Kleber nach Priorität bewerten können. Es kann auch eine Wunschbox aufgestellt werden, oder andere Methoden (z.b. Einsatz von Autofotografie) können ergänzend eingesetzt werden, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Kinder und Jugendliche (mündlich: ab ca. 6 Jahren) Gruppengrösse: einzelne Kinder oder Kleingruppen Strukturierte Sozialraumbegehung/Stadtteilbegehung (Ulrich Deinet und Richard Krisch) Mit der Sozialraumbegehung lernen die Teilnehmenden einen Stadtteil, seine Qualitäten sowie seine Bewohnerinnen und Bewohner näher kennen. 1) Die Teilnehmenden werden in kleinere Gruppen aufgeteilt, in denen Rundgänge durch die Beobachtungsräume stattfinden. Dabei geht es nicht darum, sofort jemanden anzusprechen, sondern zunächst eine Einschätzung der sozialräumlichen Gegebenheiten zu bekommen. Beim Beobachtungsrundgang sollte stets eine Karte mitgeführt werden, auf der sich Beobachtungen eintragen lassen. 2) Die zweite Phase besteht in einer erneuten Begehung der Beobachtungsräume mit Kindern und Jugendlichen, die bestimmte Ausschnitte dieser Gegend sowie deren sozial-räumliche Gegebenheiten kennen und darüber berichten können. Dabei geht es darum, die vorangegangenen Eindrücke mit den alltagsweltlichen Interpretationen der Kinder und Jugendlichen zu vergleichen. Kinder und Jugendliche ohne Altersbegrenzung Gruppengrösse: beliebig, die Begehungen können in Kleingruppen durchgeführt werden Stadtteil-/ Sozialraumbegehungen mit Kindern und Jugendlichen (Ulrich Deinet und Richard Krisch) Die Stadtteilbegehung mit Kindern und Jugendlichen stellt eine zentrale Methode zur Erforschung ihrer lebensweltlichen Sicht des Sozialraums dar. Bei dieser Methode geht es darum Orte, Siedlungen und Räume, sowie deren Qualitäten konsequent aus Sicht von Kindern und Jugendlichen oder auch anderen Gruppen zu erforschen. Vorgehen: 1) Begehungen werden mit unterschiedlichen Kleingruppen (verschiedenen Alters und Geschlechts) durchgeführt. 2) Die Kleingruppe (3-5) wird durch zwei Jugendarbeitende auf ihrem Weg durch das Quartier begleitet. 3) Jugendliche definieren die Route und erzählen ihre Sicht auf die sozialräumlichen Qualitäten dieser Räume. 4) Jugendarbeitende fragen «behutsam» nach und dokumentieren die Interpretationen der Jugendlichen zurückhaltend. 5) Jugendarbeitende verknüpfen anschliessend kontrastierend die verschiedenen Begehungsergebnisse miteinander. Alter: Kinder und Jugendliche ohne Altersbegrenzung Gruppengrösse: 3-5 Kinder oder Jugendlichen in Kleingruppen Julia Gerodetti, Institut Kinderund Jugendhilfe, HSA, FHNW T F von 6
10 DOJ-Tagung 8./9.Sept. 2014: Handout zum WS 6 "Angebote für verschiedene Zielgruppen bedarfsorientiert planen" Autofotografie (Ulrich Deinet und Richard Krisch) Das animative Verfahren der Autofotografie (vgl. von Spiegel 1997:191) zielt darauf ab, dass Bewohner eines Stadtteils/ Sozialraums eigenständig bestimmte Orte auswählen, diese fotografieren und die Abbildungen in weiterer Folge auch kommentieren und interpretieren. So sollen die subjektiven Bewertungen und Eindrücke und die Qualitäten der fotografierten Räume und Orte deutlich werden. Dieses Verfahren eignet sich sowohl in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, aber auch mit Erwachsenen und Senioren. Vorgehen: 1) Jugendliche erhalten eine Fotokamera (oder mit eigenem Handy) mit dem Auftrag, ihre bedeutsamen Orte zu fotografieren und ihre Anliegen und Bewertungen an diese Orte zu formulieren. 2) Jugendliche fotografieren selbständig (alleine oder in 2er Gruppen) ihre alltägliche Umgebung (z.b. an einem Nachmittag). 3) Jugendliche kommentieren und interpretierenden ihre Fotos: sie nehmen eine Bewertung der fotografierten Orte vor und erläutern ihre Sicht und ihre Anliegen an diese Orte. Alter: Kids und Jugendliche Gruppengrösse: Einzeln oder in 2-3er Gruppen Nadelmethode (Ulrich Deinet und Richard Krisch) Mit verschiedenfarbigen Nadeln oder Klebepunkten werden auf einer großen Karte (Stadtplan) bestimmte Orte wie informelle Treffs, beliebte Freizeitorte, aber auch Gefahrenplätze, (Schul)Wege oder anderes im Sozialraum gekennzeichnet. Dies kann entsprechend bestimmter Kriterien wie Altersgruppen, Geschlecht oder anderen Merkmalen abgebildet werden. So sind differenzierte Zuordnungen auf einer gemeinsamen Karte möglich. Alter: Kinder ab 8 Jahren, Jugendliche Gruppengrösse: beliebig, es kann in Kleingruppen gearbeitet werden Cliquenraster (Ulrich Deinet und Richard Krisch) Durch die Beschreibung von Cliquen in Form eines Cliquenrasters soll ein differenzierter Blick auf verschiedene Jugendcliquen und -szenen einer Region ermöglicht werden. Über Befragungen und/oder Beobachtungen von Cliquen werden spezifische Lebensformen und -stile von Jugendkulturen erkundet und können zu einem vielschichtigen Bild der Jugend(lichen), aber auch ihrer Bedürfnisse, Problemstellungen und Sichtweisen führen. Die Methode besteht aus Beobachtungen und Befragungen von Jugendlichen an verschiedenen Orten, etwa in Jugendeinrichtungen, im öffentlichen Raum und an Schulen; diese werden nach ihrer Zugehörigkeit zu Kulturen, Szenen und Cliquen, aber auch nach anderen Gruppen, deren Aufenthaltsorte und evtl. Abgrenzungen befragt. Das Cliquenraster ist nicht als Einstiegsmethode in eine Sozialraumanalyse geeignet, sondern bietet weitergehende, interessante Einblicke in bestimmte Seiten des Lebens in einem Sozialraum. Alter: Jugendliche Gruppengrösse: verschiedene Jugendcliquen Julia Gerodetti, Institut Kinderund Jugendhilfe, HSA, FHNW T F von 6
11 DOJ-Tagung 8./9.Sept. 2014: Handout zum WS 6 "Angebote für verschiedene Zielgruppen bedarfsorientiert planen" Subjektive Landkarten (Ulrich Deinet und Richard Krisch) Subjektive Landkarten sind von Kindern oder Jugendlichen selbst gezeichnete oder gemalte Karten, mit denen sie ihre Lebensräume darstellen. Die Methode eignet sich, um subjektive Betrachtungen des Lebensumfeldes zu erschließen, informelle Treffs von Kindern und Jugendlichen zu identifizieren oder unsichtbare Barrieren oder Angsträume sichtbar zu machen. 1) Die Teilnehmenden werden gebeten, zunächst ihr Haus, ihre Wohnung oder die Straße in einer Stegreifzeichnung auf einem großen Zeichenkarton darzustellen. 2) Sie sollen nun die Orte in ihrer unmittelbaren Wohnumgebung eintragen, die ihnen wichtig sind, beispielsweise auf dem Schulweg oder dem Weg zur Arbeit. Dabei spielen die tatsächlichen geografischen Entfernungen keine Rolle, sondern die Orte und Räume sollen eher nach der Bedeutung für den Einzelnen gemalt werden. So entstehen oftmals Inselbilder mit einzelnen wichtigen Orten und Räumen. 3) In Kleingruppen werden die Bilder vorgestellt und durch Nachfragen konkretisiert. Dabei sollen weitere Details, die im Gespräch bekannt geworden sind, eingetragen werden. Dies kann auch mit einer neuen Farbe geschehen, um hinterher auswerten zu können, welche Details im zweiten Schritt hinzugekommen sind. 4) Am Ende dieses Schrittes haben alle Teilnehmenden ihre eigene subjektive Landkarte fertiggestellt. Sie können aufgehängt und im gemeinsamen Gespräch miteinander verglichen werden. Alter: Kinder ab 8 Jahren, Jugendliche Gruppengrösse: möglichst in kleinen Gruppen Julia Gerodetti, Institut Kinderund Jugendhilfe, HSA, FHNW T F von 6
12 DOJ-Tagung 8./9.Sept. 2014: Handout zum WS 6 "Angebote für verschiedene Zielgruppen bedarfsorientiert planen" 2. Methodenbeispiele für Kinder (ca. 6+) Kinderversammlung als Zukunftswerkstatt Eine Kindergruppe erarbeitet kreative Vorschläge und Ideen für eine kinderfreundliche Gemeinde. Hierbei wird nach dem dreiteiligen Phasenschema der Zukunftswerkstatt (Kritikphase - Phantasiephase - Umsetzungsphase - Präsentation) sowie nach phantasiefördernden Regeln und Methoden vorgegangen. Alter: 8-12 Gruppengröße: Spielplatzplanungsparty / Kindertreffplanungsparty Auf dem Gelände des zukünftigen Spielplatzes resp. eines bestehenden oder zu entwickelnden Kindertreffs findet ein Fest statt, zu dem alle Kinder (und ggf. auch Eltern) aus der Umgebung eingeladen werden. Auf dem Fest werden verschiedene Befragungsaktionen durchgeführt, bei denen Wünsche für den zukünftigen Spielplatz resp. Kindertreff geäußert werden können. Alter: 3-99 Gruppengröße: Zeitbudgets von Kindern und Jugendlichen (Ulrich Deinet und Richard Krisch) Kinder und Jugendliche dokumentieren ihren Tagesablauf und geben damit Aufschluss über ihre pflichtfreie Zeit sowie über die Aufteilung ihrer gesamten Tageszeit. Die Methode eignet sich, um Kinder und Jugendliche, die einen großen Anteil ihrer Zeit zu Hause verbringen und nicht im öffentlichen Raum auftreten, sichtbar zu machen. 1. Die Teilnehmenden sollen in ihren Wochenplan unterschiedliche Sticker für ihre jeweiligen Tätigkeiten zu den entsprechenden Uhrzeiten einkleben. 2. Nach einem vereinbarten Zeitraum, in dem die Teilnehmenden ihre individuellen Wochenpläne angefertigt haben, können diese in der Gruppe vorgestellt und die unterschiedlichen Formen des Umgangs mit der Zeit diskutiert werden. Alter: Kinder ab 5 Jahre, Jugendliche Gruppengrösse: möglichst in kleinen Gruppen Hausversammlung In Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit einsetzbares Beteiligungsverfahren. In regelmässigen Versammlungen werden aktuelle Fragestellungen diskutiert und schließlich Entscheidungen von allen gemeinsam nach basisdemokratischen Prinzipien gefällt. Alter: 8-21 Gruppengröße: Julia Gerodetti, Institut Kinderund Jugendhilfe, HSA, FHNW T F von 6
13 DOJ-Tagung 8./9.Sept. 2014: Handout zum WS 6 "Angebote für verschiedene Zielgruppen bedarfsorientiert planen" 3. Ausblick: Beteiligungsmöglichkeiten bei der nachfolgenden Planung/Umsetzung Entscheidungsworkshop Aus einer Ideensammlung wählen Kinder, Jugendliche (ggf. auch Erwachsene) gemeinsam sinnvolle und realisierbare Projektideen für ihr Dorf/Stadtteil/Jugendhaus aus und erarbeiten erste Umsetzungsschritte. Alter: Gruppengröße: Planerwerkstatt Auf der Grundlage einer Ideensammlung von Kindern oder Jugendlichen zu einem bestimmten Thema erarbeiten erwachsene Experten einen Plan, wie diese Ideen in die Realität umsetzt werden können. Der Plan wird zum Schluss von den Kindern begutachtet und gegebenenfalls gemeinsam mit den Erwachsenen optimiert. Alter: 8-99 Gruppengröße: 5-40 Zukunftswerkstatt (allgemein) Diese Methode geht über die eigentliche Bedürfniserfassung hinaus und kann für die Gestaltung des gesamten Planungs- und Entscheidungsprozesses einer bedarfsgerechten Angebotsgestaltung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit genutzt werden. In einer Zukunftswerkstatt erarbeitet eine Gruppe von Kindern oder Jugendlichen unter methodischer (nicht inhaltlicher) Moderationsleitung eines Jugendarbeiters resp. einer Jugendarbeiterin Lösungsvorschläge oder Umsetzungsstrategien zu einem Thema oder einem Problem. Hierbei wird nach einem dreiteiligen Phasenaufbau (Kritik-Ideen-Umsetzung), sowie nach fantasiefördernden Regeln und Methoden vorgegangen. Kritikphase: In dieser Phase wird von den Teilnehmern Unmut, Kritik, negative Erfahrungen zum gewählten Thema geäussert. Dies sollte möglichst frei von Zwängen sein. Es geht dabei weniger um eine Analyse der Probleme, als um eine Bestandsaufnahme für die Weiterarbeit. Es bietet sich ein Brainstorming auf Kärtchen an, die dann, wie bei der Moderationsmethode, nach Themen geordnet werden. In dieser Phase können auch andere beschriebene Methoden der Bedürfniserfassung zum Einsatz kommen. Ideenphase: Nun ist die Kreativität jedes einzelnen gefragt. Man soll das Utopische denken. Ein Anfangssatz wäre z. B.: Es wäre schön, wenn " ". Es soll darf und soll fantasiert werden. Umsetzungsphase: Nun werden die ersten beiden Phasen verknüpft. Was ist realisierbar? Es findet eine kritische Prüfung der in der Ideenphase entwickelten Lösungsvorschläge statt, es wird ausgewählt und Umsetzungsschritte formuliert/geplant. Alter: 8-99 Gruppengröße: Julia Gerodetti, Institut Kinderund Jugendhilfe, HSA, FHNW T F von 6
14 DOJ-Tagung 8./9.Sept. 2014: Handout zum WS 6 "Angebote für verschiedene Zielgruppen bedarfsorientiert planen" 4. Überblick über verschiedene Methodenkoffer für Kinder- und Jugendbeteiligung Überblick über einige weiterführende Literatur Krisch, R. (2005). Methoden qualitativer Sozialraumanalysen als zentraler Baustein der Konzeptentwicklung. Sozialräumliche Jugendarbeit. Grundlagen, Methoden und Praxiskonzepte. U. Deinet. Wiesbaden, VS Verlag. 2. völlig überarb. Aufl.: Krisch, R. (2002). Methoden einer sozialräumlichen Lebensweltanalyse. Der sozialräumliche Blick der Jugendarbeit. Methoden und Bausteine zur Konzeptentwicklung und Qualifizierung. U. Deinet and R. Krisch. Opladen, Leske und Buderich: Stange, Waldemar. (2008). Strategien und Grundformen der Partizipation Überblick und Systematisierungsversuch. URL: [Zugriffsdatum: 26. August 2014]. Sturzenhecker, B. and U. Deinet (2009). Konzeptentwicklung in der Kinder- und Jugendarbeit. Reflexionen und Arbeitshilfen für die Praxis. Weinheim und München, Juventa-Verlag. Zinser, Claudia (2005). Partizipation erproben und Lebenswelten gestalten. In: Deinet, U.; Sturzenhecker, B. (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. 3., völlig überarb. u. erw. Aufl. VS Verlag: Wiesbaden, S Julia Gerodetti, Institut Kinderund Jugendhilfe, HSA, FHNW T F von 6
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