Bundesinstitut für Berufsbildung. Forschen Beraten Zukunft gestalten

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1 Bundesinstitut für Berufsbildung Forschen Beraten Zukunft gestalten

2 D A S E C D L - S Y S T E M I N 7 M O D U L E N Z U M C O M P U T E R - B A S I S - W I S S E N Zukunftsfähige Bildung im Beruf und in der Schule Die umfassende Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologie hat zu fundamentalen Veränderungen in der Arbeitswelt geführt. Die mit den Schlagwörtern Wissensgesellschaft, Dienstleistungsgesellschaft oder digitales Zeitalter umschriebene Entwicklung führt inzwischen dazu, dass Informationsund Kommunikationstechnologien in Deutschland zur stärksten Triebfeder für Innovationen geworden sind. Sie bilden die technologische Basis, auf der unser wirtschaftlicher Erfolg als Innovationsstandort beruht. Digitale Lern- und Arbeitsumgebungen Das Internet als Geschäftsfeld und Kommunikationsraum des 21. Jahrhunderts hat erhebliche volkswirtschaftliche Bedeutung erlangt. In Deutschland sind in der Branche der Informations- und Kommunikationstechnologien rund Menschen beschäftigt. Der Markt in dieser Branche umfasst allein in Deutschland ca. EUR 134 Mrd., weltweit sogar mehr als EUR Mrd. jährlich. Gekennzeichnet ist die heutige Informations- und Wissensgesellschaft davon, dass berufliches Wissen immer wieder neu individuell erworben und in konkreten Arbeitszusammenhängen angewendet werden muss. Computerbasierte Informationsund Wissensarbeit wird zunehmend integrierter Bestandteil von Arbeitsumgebungen in der Fertigung, und Instandhaltung, in dienstleistenden und kaufmännischen Berufen und in der Verwaltung. Diese Form beruflicher Tätigkeiten als integrierter Teil der Facharbeit muss vom zukünftigen Fachpersonal in der Wirtschaft und in der Verwaltung geleistet werden. Anlagendokumentation Elektronische Herstellerunterlagen El. Kataloge Rechnungslegung 1. Informieren Auftragsakquisition Auftragsauswertung Diagnosesysteme 6. Bewerten 5. Kontrollieren Auftrags- und Prozessorientierung 2. Planen 3. Entscheiden Elektronische Angebotserstellung Auftragsvereinung Planungssoftware Inbetriebnahme Übergabe Einsteuerungssoftware/ Prüfprogramme El. Auftragsdokumentation Auftragsplanung 4. Ausführen Materialienkauf Auftragsdurchführung El. Einbau- und Montagehilfe Bundesinstitut für Berufsbildung Forschen Beraten Zukunft gestalten Bundesinstitut für Berufsbildung Forschen Beraten Zukunft gestalten

3 Der immer schneller voranschreitende technologische Wandel und der zunehmende internationale Wettbewerb haben dazu geführt, dass sich in nahezu allen Branchen in den letzten Jahren neue Formen der Arbeitsorganisation verbreitet haben. Die oben genannten Formen der Informations- und Wissensarbeit setzen ein hohes Maß an Selbstlernkompetenzen voraus. Um diese Herausforderung zu bewältigen, muss man seine Ausbildungs- und Beschäftigungsfähigkeit inzwischen eigenverantwortlich mitgestalten und die Frage beantworten, wie und mit welchen Mitteln die notwendige Selbstlernkompetenz erworben werden kann. Hierfür sind digitale Informations-, Kommunikationsund Lernumgebungen unverzichtbar, die auch aufgrund der Verbreitung des Internet inzwischen in allen Branchen verfügbar sind. Denn ohne fundierte IT-Kenntnisse geht angesichts der skizzierten Rahmenbedingungen im Beruf so gut wie nichts mehr. Mobile Kommunikation, netzgestützte Informationen und moderne Wissensmanagementsysteme wälzen unsere berufliche und schulische Umgebung um. Ein souveräner Umgang mit digitalen Medien steht zukünftig an erster Stelle bei der Ausbildungsfähigkeit von Schülern und jungen Auszubildenden. IT-Medienbildung ist heute neben Lesen, Schreiben und Rechnen zur unverzichtbaren vierten Kulturtechnik für alle geworden. Das Bildungspersonal im schulischen wie im betrieblichen Bereich ist gefordert, mit entsprechenden Bildungsangeboten auf den Wandel zu reagieren. Doch gerade diese IT-Medienbildung, die inzwischen in nahezu allen Bereichen fester Bestandteil des Berufsalltags ist, werden in Deutschland ebenso wie die so genannten MINT- Kompetenzen vernachlässigt, wie der internationale Vergleich zeigt. Diese Erkenntnis muss alarmieren: Erstmals seit Gründung der Bundesrepublik ist die im Bildungssystem befindliche Generation schlechter ausgebildet, als die der heute 35 bis 50jährigen. Die betriebliche Nachwuchsförderung erhält somit vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels in einigen Branchen und der hohen Veränderungsdynamik im Technologiebereich höchsten Stellenwert. In der IT-Branche als Kernsegment und Motor der Wissensgesellschaft verändern sich die Anforderungen an das Lernen und Arbeiten in besonderem Maße eine Herausforderung an die Bildungschancen der Menschen und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft gleichermaßen. Für betriebliches und berufsschulisches Bildungspersonal ergibt sich die Notwendigkeit, in internetgestützten Lern- und Arbeitsumgebungen proaktiv eine hochwertige Ausbildung anbieten und durchführen zu können. Die dafür erforderliche IT-Medienbildung des Bildungspersonals muss allerdings vielfach noch vermittelt werden. Zu diesem Zweck erarbeitet das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) z.b. konkret Alternativen zum traditionellen Qualifizierungsangebot durch die Nutzung moderner IuK-Technologien. Entwickelt werden arbeitsplatzintegrierte Formen elektronisch unterstützter Personalqualifizierung, die Elemente des Wissensmanagements mit Prozessen des Wissenserwerbs verbinden. Das BIBB Internetportal bündelt diese Arbeiten und hat sich inzwischen in Deutschland zur größten Online Community für das Berufsbildungspersonal entwickelt. Bundesinstitut für Berufsbildung Forschen Beraten Zukunft gestalten

4 Der Europäische Computer Führerschein (ECDL): Internationaler Standard der IT-Grundbildung Um das Bildungspersonal auf die Gestaltung und Begleitung von Veränderungsprozessen vorzubereiten, entwickelt und erprobt das BIBB im Rahmen seines Projekts AF Ausbilderförderung weiterhin (online- und offline-gestützte) Konzepte, die das Bildungspersonal mit innovativen Entwicklungen vertraut machen. Hierfür werden u.a. Online-Seminare zur Unterstützung arbeitsprozessorientierter Ausbildung, Selbstlernmodule für das Ausbilden in ausgewählten Handlungsfeldern des Bildungspersonals entwickelt und erprobt. Zur Unterstützung der Ausbildung vor Ort werden für Ausbilder, Ausbilderinnen und Auszubildende Übungsmaterialien, methodische Anleitungen und interaktive Ausbildungsmittel auf CD-ROM oder im Internet zur Verfügung gestellt. Das für einen erfolgreichen beruflichen Werdegang notwendige übersichtliche Computer-Basiswissen bietet in diesem Zusammenhang strukturiert und transparent der aus insgesamt sieben Modulen bestehende Europäische Computerführerschein (ECDL). Ein mit Hilfe des ECDL erworbenes und zertifiziertes Computerwissen entspricht den Kenntnissen, die Unternehmen, ausbildende Betriebe und öffentliche Verwaltung von ihren Auszubildenden und späteren Fachkräften im Umgang mit computergestützten Arbeitsumgebungen erwarten. Computerbasiswissen, auch als vierte Kulturtechnik bezeichnet, ermöglicht es Auszubildenden und Beschäftigten, komplexe technische Systeme und Arbeitszusammenhänge handlungsorientiert und eigenverantwortlich zu steuern, zu gestalten und sich damit individuelle Perspektiven in der Arbeitswelt zu verschaffen. Sie sind in der Lage, mit Hilfe der mit dem ECDL verbundenen zertifizierten Weiterbildung einen eigenen Beitrag zur Sicherung ihrer Beschäftigungsfähigkeit zu leisten. Dauerhafte Beschäftigungsfähigkeit ist heute ohne IT-Kompetenzen nicht mehr möglich. Und weil das so ist, ist der Europäische Computer Führerschein auch in diesem Zusammenhang zu bewerten, durch ihn wird grundlegendes Wissen zur Anwendung von IT in Beruf und Privatleben gelegt. Manfred Kremer, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung BIBB Bundesinstitut für Berufsbildung Forschen Beraten Zukunft gestalten

5 D er Europäische Computer Führerschein Unternehmen wie ABB, Siemens, Degussa, Victoria (ECDL), der 1997 in Finnland seinen Anfang Versicherung, Axel Springer, Braun Melsungen, nahm, ist eine Antwort auf die Forderung Wismuth AG, Heraeus, Krupp Nirosta, VW-Coaching, nach fundiertem IT-Wissen in einer globali- u.a. nutzen die ECDL-Zertifizierung für die Qualifika- sierten Welt. Das in 148 Ländern anerkannte tion ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen oder als Zertifikat kann inzwischen in 38 Sprachen erworben Ausbildungs- und Prüfungsmodul für ihre Auszubil- werden. Weltweit haben bereits rund neun denden. Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund Millionen Menschen am ECDL-Zertifizierungs- und öffentliche Arbeitgeber wie Bundeswehr, programm teilgenommen. Über Prüfungs- Charité Berlin, Bundesministerium des Inneren zentren bieten in Deutschland den ECDL an. (BMI) bieten in ihren Fortbildungseinrichtungen Hessen hat als erstes Bundesland eine Rahmen- den ECDL an. vereinbarung mit der Dienstleistungsgesellschaft Das Bundesinstitut für Berufsbildung plant, den für Informatik - DLGI ( der deutschen ECDL ab Herbst 2009 seinen Auszubildenden als Akkreditierungsstelle für den ECDL, geschlossen, Weiterbildungsmöglichkeit anzubieten. um Schulen den Zugang zum Zertifizierungssystem des ECDL zu erleichtern. Mit Bayern, RheinlandPfalz, Nordrhein Westfalen, Baden-Württemberg, dem Saarland, Niedersachsen, Hamburg, Brandenburg und Thüringen fördern inzwischen neun weitere Bundesländer den ECDL durch eine Kooperation mit der DLGI. Rund ein Drittel der M it dem international standardisierten ECDL-Lehrplan (Syllabus) liegt eine in sieben Module gegliederte, praxisorientierte Übersicht der Kenntnisse und Fertigkeiten vor, die alle PC-Anwender und Anwenderinnen haben sollten. Der Syllabus umfasst Berufskollegs in NRW ist beispielsweise als ECDL- die folgenden Kompetenzbereiche (Module): Prüfungszentrum akkreditiert. Zunehmend findet Grundlagen der Informationstechnologie, Betriebs- der ECDL auch Eingang in die Hochschulen. systeme, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken, Präsentation und Internet. Das ECDLZertifikat wird nach erfolgreichem Abschluss aller sieben Module erteilt. Als Vorstufe kann auf Wunsch auch bereits nach Abschluss von vier Modulen der ECDL-Start ausgestellt werden. Wer den ECDL oder den ECDL-Start erwerben möchte, muss die entsprechenden ModulPrüfungen bestehen. Da der ECDL herstellerunabhängig ist, können die Modul-Prüfungen mit den entsprechenden Microsoft-Produkten, Open Office sowie mit Produkten von IBM, Sun oder Mozilla abgelegt werden. Prüfungen finden nur in akkreditierten Prüfungszentren mit einem internetgestützten Prüfungssystem statt. Eine Modul-Prüfung zum ECDL besteht aus 36 Fragen, die innerhalb von 35 Minuten zu beantworten sind. Eine ECDL-Prüfung ist bestanden, wenn mindestens 75% der Lösungspunkte erreicht sind. Bundesinstitut für Berufsbildung Forschen Beraten Zukunft gestalten

6 Medienkompetenz mit dem ECDL Der Schlüssel zu einer breiten IT-Grundbildung, die diese vierte neue Kulturtechnik (neben Lesen, Schreiben und Rechnen) allen zugänglich macht, ist die Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern, die für die bestmögliche Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf ihren weiteren beruflichen Werdegang verantwortlich sind. Ausrüstungsinitiativen, die Schulen nur mit Hardund Software ausstatten, greifen zu kurz. Noch gibt es zu wenige Lehrerinnen und Lehrer, die IT-Kompetenzen vermitteln können. Vielfach verfügen sie selber nicht einmal über die grundlegendsten Kenntnisse. Eine Untersuchung der Universität Oldenburg zu den PC-Anwenderkenntnissen, die Studienanfängerinnen und Studienanfänger mitbringen, hat das strukturelle Problem aufgedeckt, das einer nachhaltigen Abhilfe entgegen steht: Defizite im Bereich der grundlegenden IT-Kompetenzen werden häufig weder in der Schule noch im Studium erkannt und können damit auch nicht wirkungsvoll ausgeglichen werden. Berücksichtigt man, dass die Mehrzahl der Befragten einen Lehramtsstudiengang belegt hatten, d.h. dass es sich bei Ihnen um die nächste Generation von Lehrerinnen und Lehrern handelt, so wird ein Teufelskreis der IT-Inkompetenz sichtbar (Projekt ZeNIT der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg, Dr. Wolfgang Müskens). Fehlende Vermittlung in Schulen Unzureichende IT-Kompetenz der Lehrer/innen Unzureichende IT-Kompetenz der Abiturient(inn)en Unzureichende IT-Kompetenz der Lehramtsstudierenden Fehlende Vermittlung in Hochschulen Schülerinnen und Schüler, die an ihrer Schule den Europäischen Computer Führerschein (ECDL) erwerben können, haben deutlich bessere Chancen beim Berufseinstieg. Zu diesem Ergebnis kommt eine Projektstudie des Wolfgang Schulenberg-Instituts für Bildungsforschung der Universität Oldenburg nach der Evaluation eines mehrjährigen Projektes, mit dem die Hansestadt Hamburg unter Federführung des Instituts für Sozial- und Bildungspolitik e.v. (ISH) das Zertifizierungssystem des Europäischen Computer Führerschein ECDL an 31 Haupt- und Berufsschulen erprobt hat. Befragt wurden die beteiligten Schülerinnen und Schüler sowie deren Lehrerinnen und Lehrer. Danach verbessern Schülerinnen und Schüler, die mit ihrer Bewerbung ein ECDL-Zertifikat einreichen konnten, signifikant ihre Chancen, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden. 66% dieser Schülerinnen und Schüler wurden zum Bewerbungsgespräch gebeten, während nur 42% derjenigen eingeladen wurden, die ihrer Bewerbung kein ECDL-Zertifikat beigefügt hatten. Dass der ECDL die Aufmerksamkeit der Personalverantwortlichen auf die Bewerber gelenkt hat, belegt die Studie damit, dass diese in den Vorstellungsgesprächen auf das Zertifikat angesprochen wurden. In der Schule oder während der Berufsausbildung erworbenes Computer-Basiswissen trägt direkt zur Ausbildungsfähigkeit bei und wird von ausbildenden Betrieben als bewerbungsrelevant eingestuft. Angesichts der Dominanz moderner IT-gestützter Arbeitsumgebungen sichert es darüber hinaus die Beschäftigungsfähigkeit der Erwerbstätigen, die mit dem ECDL-Zertifikat nachweisen, dass sie über ein grundsätzliches Verständnis der mit dem Computer verbundenen komplexen Anwendungen verfügen und diese in ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich effektiv einsetzen können. Bundesinstitut für Berufsbildung Forschen Beraten Zukunft gestalten

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8 Wer effektiv mit Informationstechnologie am Arbeitsplatz umgehen will, muss grundlegend verstehen, wie Hardware und Software des Computers zusammenwirken, was ein Betriebssystem und was Anwendersoftware ist. Das Modul 1 verlangt von Ihnen ein grundlegendes Verständnis der wichtigsten Konzepte der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie die Kenntnis der verschiedenen Teile eines Computers. Kerninhalt: Verstehen, was Hardware ist, Faktoren kennen, die Einfluss auf die Leistung des Computers haben, und Kenntnisse über Peripheriegeräte haben. Verstehen, was Software ist, und Beispiele für gängige Anwendersoftware und Betriebssoftware nennen können. Verstehen, wie Informationsnetzwerke in der EDV genutzt werden, und verschiedene Möglichkeiten zur Anbindung an das Internet kennen. Verstehen, was Informations- und Kommunikations-Technologie bedeuten, und Beispiele für die praktischen Anwendungen im Alltag nennen können. Gesichtspunkte der Gesunderhaltung, des Arbeits- und Umweltschutzes bei der Computernutzung verstehen. Wichtige Gesichtspunkte der IT-Sicherheit bei der Computernutzung verstehen. Der ECDL ist keine Zusatzqualifikation, sondern Voraussetzung für die Arbeit im Unternehmen Dr. Michael Gorriz, IT-Chef bei Mercedes-Benz Wichtige gesetzliche Bestimmungen zum Copyright und Datenschutz bei der Computernutzung kennen.

9 Die beste Büroorganisation kann sich in kürzester Zeit in Unordnung auflösen, wenn durch unsachgemäßen Umgang mit und Internet Viren oder andere Schadprogramme in den Computer eindringen. Zum sachgerechten und effizienten Umgang mit dem Computer gehören also unbedingt Kenntnisse über die Gefahren, die bei mangelhafter Computersicherheit entstehen, wenn etwa die Anti-Viren-Software nicht regelmäßig aktualisiert wird, oder wenn durch unsachgemäßen Umgang mit -Anhängen Viren eingeschleppt werden. Die Basis schafft die Voraussetzungen für eine spätere IT-Kompetenz. Ein laxer Umgang mit Passwörtern kann zu gravierenden Problemen führen, wenn Daten und Betriebsgeheimnisse in falsche Hände gelangen, da die Passwörter im schlimmsten Fall auf einem gelben Klebezettel unter der Tastatur notiert sind, nicht regelmäßig geändert werden oder leicht zu erraten sind. Jeder Mitarbeiter sollte daher die Regeln für den Umgang mit Passwörtern kennen. Schaden kann einem Unternehmen auch entstehen, wenn Mitarbeiter gegen das Lizenzrecht, gegen den Datenschutz oder das Copyright verstoßen, wenn sie beispielsweise Material aus dem Internet verwenden, das urheberrechtlich geschützt ist, oder nachlässig mit personenbezogenen Daten umgehen. Modul 1 des ECDL vermittelt diese und weitere wichtige Grundlagen, die jeder Mitarbeiter an einem IT-Arbeitsplatz beherrschen sollte.

10 Elektronische Daten sind der Hauptgegenstand jeder Büroorganisation, und auch hier gibt es Ordner, in denen die Daten abgelegt werden, allerdings nicht wie früher auf Papier, sondern in Form von Dateien unterschiedlichen Typs. Aber nur dann, wenn diese elektronische Ordnerstruktur sachgerecht genutzt wird, wenn die Ordner und die Dateien gut beschriftet sind, also informative Namen erhalten, funktioniert eine computergestützte Büroorganisation. 2. Betriebssysteme Wir würden es sehr begrüßen, wenn unsere Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz die ECDL-Qualifikation bereits in die Ausbildung einbrächten. Bernd Schroers, Leiter der Kaufmännischen Berufsausbildung bei der Axel Springer AG Das Modul 2 verlangt von Ihnen, dass Sie einen Personal Computer bedienen und steuern können. Die Hauptfunktionen eines Betriebssystems verwenden können. Dies schließt ein, dass man wichtige Einstellungen vornehmen und die Hilfe verwenden kann. Effizient auf dem Desktop/Schreibtisch und innerhalb einer grafischen Benutzeroberfläche navigieren können. Die wichtigsten Konzepte der Dateiverwaltung kennen und in der Lage sein, Dateien und Ordner so zu organisieren, dass man sie schnell und einfach wieder findet. Das Zertifikat zeigt dem Arbeitgeber, dass jemand gewillt ist, zu lernen und sich selbstständig weiterzubilden Anja Huth, Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Hilfsprogramme (Utility Software) verwenden können, um große Dateien zu komprimieren und extrahieren, sowie Anti-Viren-Software einsetzen können, um den Computer vor Viren zu schützen. Einfache Textverarbeitungs- und Druckmöglichkeiten des Betriebssystems nutzen.

11 Betriebssysteme Man muss also wissen, wie eine Ordnerhierarchie aufgebaut wird und welche Dateitypen es gibt und wofür man sie verwendet, damit die Büroorganisation klappt und effizient ist. Andernfalls geht viel Zeit verloren, weil beispielsweise Dateien nicht wiedergefunden oder versehentlich gelöscht werden. Natürlich muss man auch wissen, wie Dateien in andere Ordner umgehängt werden, also, wie man sie verschiebt,kopiert oder auch umbenennt. Nur dann kann man die Ordnung in einer Büroorganisation aufrecht erhalten und Datenmüll vermeiden, durch den man sich zuletzt nicht mehr hindurch finden würde. Daten können durch technische Fehler oder eingeschleppte Viren zerstört oder beschädigt werden. Der Schaden wird irreparabel, wenn darüber hinaus die notwendige Datensicherung vernachlässigt wurde. Zum sachgerechten und effizienten Umgang mit dem Computer gehören also unbedingt auch Kenntnisse über die Gefahren, die durch mangelhafte Datensicherung entstehen. Um Datensicherung wiederum vernünftig betreiben zu können, muss man die verfügbaren Speichermedien, ihre Eignung und Speicherkapazität kennen. Beispiel-Darstellungen aus dem Modul 2 Wer bei der kleinsten Störung die IT-Hotline bemühen muss, erzeugt unnötige Kosten. Jeder Computernutzer sollte also einfache Möglichkeiten der Störungsbeseitigung kennen und die Hilfe-Funktion verwenden können. Modul 2 des ECDL vermittelt diese und weitere wichtigen Kenntnisse, über die jeder Mitarbeiter verfügen sollte, bevor er mit Anwenderprogrammen arbeitet.

12 Das Erstellen und Formatieren von Texten ist eine der Hauptarbeiten am Computer. Viel produktive Zeit kann verloren gehen, wenn man die effektiven Programmfunktionen für das Formatieren, Korrigieren und Gestalten von Text nicht kennt. 3. Textverarbeitung Die Europäische Kommission ist stolz, die große Aufgabe des ECDL-Programms von Anfang an unterstützt und seinen verblüffenden Erfolg begleitet zu haben. Digitale Grundkenntnisse sind ebenso wichtig wie die Fähigkeit, lesen und schreiben zu können. In der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Situation müssen sich viele Arbeitnehmer weiterbilden. Die IT-Grundkenntnisse, die sie hier erwerben können, werden ihnen dabei helfen, neue Möglichkeiten für ein besseres Leben zu finden. José Manuel Barroso, Präsident der Europäischen Kommission und neunmillionster Teilnehmer des ECDL-Programms Das Modul 3 verlangt von Ihnen, dass Sie in der Lage sind, ein Textverarbeitungsprogramm zu benutzen, um alltägliche Briefe und Dokumente zu erstellen. Kerninhalt: Mit Dokumenten arbeiten und diese in unterschiedlichen Dateiformaten abspeichern können. Integrierte Funktionen wie die Hilfe auswählen und verwenden können, um die Produktivität zu steigern. Kleine Textdokumente erstellen und bearbeiten können, so dass sie zur Verteilung und Verwendung zur Verfügung stehen. Dokumenten Formate zuweisen können, um sie besser zu gestalten, bevor man sie in Umlauf bringt. Good Practice bei der Auswahl der Formatierung anwenden. Tabellen, Bilder und Zeichnungsobjekte in ein Dokument einfügen können. Dokumente für einen Seriendruck vorbereiten können. Seiteneigenschaften eines Dokuments einstellen und die Rechtschreibung überprüfen können, bevor das Dokument gedruckt wird.

13 Textverarbeitung Wer etwa umständlich die Formatierung eines Absatzes auf einen anderen überträgt, indem er alle Formatierungen noch einmal einstellt, müht sich unnötig ab. Wenige Klicks über die Option Format übertragen würden ausreichen, um dasselbe zu erreichen. Harte Zeilenschaltung beim Zeilenwechsel, manuelle Trennungen, Leerzeilen nach einem Absatz, manuelle Gliederungen sind nicht nur aufwändig, sie erzeugen darüber hinaus auch Arbeit für alle, die ein so geschriebenes Dokument weiter bearbeiten müssen. Wer die entsprechenden automatischen Funktionen kennt, erspart sich und anderen Arbeit. Die Rechtschreibprüfung wir nicht oder nicht richtig genutzt. Tabellen werden mit Grafikelementen selbst konstruiert, statt sie mit einem Mausklick einzufügen. Wer die Serienbrieffunktion nicht anwenden kann, um beispielsweise Rundschreiben an Kunden zu versenden oder einfach nur Etiketten zu drucken, wird Stunden länger für dieselbe Arbeit aufwenden müssen. Beispiel-Darstellungen aus dem Modul 3 Modul 3 des ECDL vermittelt die Kenntnisse, die man benötigt, um effizient mit einem Textverarbeitungssystem umgehen zu können.

14 Tabellenkalkulation ermöglicht die flexible Gestaltung von Rechenmodellen und Tabellen für die verschiedensten kaufmännischen und technischen Anwendungsbereiche und ihre graphische Darstellung. 4. Tabellenkalkulation Das Modul 4 verlangt von Ihnen, dass Sie das Konzept der Tabellenkalkulation verstehen, und in der Lage sind, ein Tabellenkalkulationsprogramm zu verwenden, um fehlerfreie Arbeitsergebnisse zu liefern. Kerninhalt: Als wir den Europäischen Computer Führerschein für uns entdeckt haben, waren wir von dem Konzept sofort angetan. Speziell die Herstellerunabhängigkeit, den modularen Aufbau und die Internationalität empfanden wir als positiv. Wieso das Rad noch einmal erfinden, wenn wir auf ein bewährtes Zertifikat zugreifen könnten? Stefan Schneider und Artur Kauer, Informationskoordinatoren in der Abteilung Computer Anwender Unterstützung (CAU) im Bereich Personal und Bildung Victoria Versicherung Mit Tabellenblättern/Arbeitsblättern arbeiten und diese in unterschiedlichen Dateiformaten abspeichern können. Integrierte Funktionen wie die Hilfe auswählen und verwenden können, um die Produktivität zu steigern. Daten in Tabellen eingeben können und Good Practice beim Erstellen von Listen beachten. Daten auswählen, sortieren, kopieren, verschieben und löschen können. Zeilen und Spalten in einem Tabellenblatt/ Arbeitsblatt bearbeiten können. Arbeitsblätter/ Tabellenblätter kopieren, verschieben, löschen und passend umbenennen können. Logische und mathematische Formeln unter Verwendung der Standardfunktionen der Tabellenkalkulation erstellen, Good Practice beim Erstellen von Formeln beachten und Fehlerwerte kennen und interpretieren können. Zahlen und Text in einem Arbeitsblatt/ Tabellenblatt formatieren können. Diagramme auswählen, erstellen und formatieren können, um Information sinnvoll zu vermitteln. Seiteneigenschaften eines Arbeitsblattes/ Tabellenblattes anpassen und Rechtschreibung überprüfen können, bevor das Tabellenblatt gedruckt wird.

15 Tabellenkalkulation Wer aber womöglich Werte mit dem Taschenrechner eingibt, statt Formeln und Funktionen zu verwenden, wer immer wieder die Tabelle neu aufbaut, wenn sich ein Wert ändert, beispielsweise ein Preis, statt Zellbezüge auf änderbare Werte zu verwenden, nutzt nicht die Möglichkeiten der Software und vertut unnötig seine Zeit. Ebenso ergeht es dem, der Werte manuell sucht, abhakt, zählt, statt die entsprechenden Funktionen zu verwenden, die den jeweiligen Wert immer aktuell liefern und jede Änderung der Tabelle sofort berücksichtigen. Zahlen werden erst dann anschaulich, wenn man sie in Diagrammen darstellt. Das geht mit Tabellenkalkulation auf einfache und schnelle Weise. Kennt man die entsprechenden Funktionen, geht es mit wenigen Klicks. Wer aber nicht weiß, wie es geht, wird seine Diagramme vielleicht mühsam selbst aus Graphikelementen aufbauen, und das immer wieder neu, sobald sich die Zahlen ändern. Beispiel-Darstellungen aus dem Modul 4 Die Folgen einer fehlerhaften Nutzung können ein Unternehmen teuer zu stehen kommen, etwa durch einen Fehler in der Formel einer Angebotskalkulation. Modul 4 des ECDL vermittelt die Kenntnisse, die man benötigt, um sachgerecht und effizient mit einer Tabellenkalkulation umgehen zu können.

16 Datenbanken begegnen uns fast in jedem Computersystem, seien es Kundenadressen, Warenkataloge, Ersatzteildatenbanken, Personaldaten, Bibliothekskataloge, Fahrpläne, Hotelkataloge und vieles mehr. 5. Datenbanken Das Modul 5 verlangt von Ihnen, dass Sie das Konzept einer Datenbank verstehen und zeigen, dass Sie eine Datenbank kompetent benutzen können. Kerninhalt: Jeder zweite Azubi in Deutschland hat keine ausreichenden IT-Kenntnisse. Für zwei Drittel der befragten Personalentscheider aus Handwerk und Industrie ist IT-Kompetenz jedoch ausgesprochen wichtig. TNS-Infratest-Umfrage 2007 Verstehen, was eine Datenbank ist, und wie sie organisiert und verwendet wird. Eine einfache Datenbank erstellen und den Inhalt einer Datenbank in den verschiedenen Ansichten betrachten können. Eine Tabelle erstellen, Felder und deren Eigenschaften definieren und verändern können Daten in eine Tabelle eingeben und bearbeiten können. Daten in einer Tabelle oder einem Formular sortieren bzw. filtern, Abfragen erstellen und verändern können, um bestimmte Informationen in einer Datenbank zu finden. Verstehen, was ein Formular ist, und ein Formular erstellen können, um Datensätze und Daten einzugeben, zu verändern und zu löschen. Berichte erstellen und deren Druckausgabe vorbereiten können. Schüler, die an ihrer Schule den ECDL erwerben, haben deutlich bessere Chancen beim Berufseinstieg. Projektstudie des Instituts für Bildungsforschung und Erwachsenenbildung an Hamburger Hauptund Berufsschulen 2008

17 Datenbanken Um sie sinnvoll und effektiv nutzen zu können, sollte man wissen, wie sie aufgebaut sind. Man sollte daher verstehen, wie Datenbanken in Tabellen, Datensätzen und Datenfeldern unterschiedlichen Typs organisiert sind, wie man Fehleingaben und ungewollte Duplikate verhindern kann, wie man Daten sortiert, filtert und in Berichten zusammenfasst. Wer nicht weiß, wie man eine Abfrage formuliert wird auch in der besten Datenbank nicht das finden, was er sucht, oder aber nur unvollständige Daten, die unter Umständen zu einer folgenreichen Fehlentscheidung führen. Auch die kleinen Fehler in Datenbanken können für ein Unternehmen folgenreich sein. Erreichen etwa fünf Prozent einer Briefaktion wegen fehlerhafter Adressen nicht die Kunden, ist der Schaden erheblich. Doppelt verschickte Briefe, weil unnötige Duplikate in der Datei vorhanden sind, kosten unnötiges Porto und verärgern den Kunden. Beispiel-Darstellungen zum Modul 5 Modul 5 des ECDL vermittelt die Kenntnisse, die man benötigt, um sachgerecht und effizient eine Datenbank pflegen, nutzen und abfragen zu können.

18 Präsentationen sind heute ein selbstverständlich erwartetes Mittel der Information und Kommunikation in Wirtschaft, Verwaltung und Lehre. 6. Präsentationen Das Modul 6 verlangt von Ihnen, dass Sie Präsentationssoftware kompetent verwenden können. Kerninhalt: Mit Präsentationen arbeiten und diese in unterschiedlichen Dateiformaten abspeichern können. Man hat den ECDL in den EU-Mobilitätspass aufgenommen, um deutlich zu machen, dass zu den Grundkompetenzen verbindlich IT gehört. Ruth Hieronymi, MdEP Integrierte Funktionen wie die Hilfe auswählen und verwenden können, um die Produktivität zu steigern. Verstehen, dass es verschiedene Ansichten für eine Präsentation gibt, und wissen, wann man welche einsetzt. Verschiedene Folienlayouts und Foliendesigns auswählen und Folien bearbeiten können. Text in eine Präsentation eingeben, bearbeiten und formatieren können. Good Practice bei der Benennung von Folien anwenden können. Diagramme auswählen, erstellen und formatieren können, um Information sinnvoll zu vermitteln. Mit dem ECDL schaffen wir im ersten Ausbildungsjahr eine Grundqualifikation im Bereich des Computeranwenderwissens, die den Auszubildenden in den verschiedenen Fachabteilungen eine große Hilfe ist. Thorsten Hitzel, IT-Coach und Ausbilder Heraeus Holding GmbH in Hanau Bilder, Abbildungen und Zeichnungsobjekte einfügen und bearbeiten können. Animation und Übergangseffekte auf eine Präsentation anwenden können, und vor ihrer Weitergabe die Präsentationsinhalte überprüfen und korrigieren.

19 Präsentationen Wer buntes und verwirrendes Folienkino präsentiert, statt gut strukturierter, mit animierten Graphiken angereicherter Information, wird seine Botschaft nicht an die Frau und den Mann bringen, stattdessen Gähnen und viele Fragen hervorrufen. Wer dagegen Präsentationssoftware sicher anwenden kann, findet in den Programmfunktionen alle Möglichkeiten für gut strukturierte und informative Präsentationen. Es reicht nicht, nur die grundlegenden Funktionen verwenden zu können, das ist schnell gelernt. Effizient arbeiten kann man mit den Programmen erst, wenn man ihre hilfreichen Möglichkeiten ausschöpfen kann, beispielsweise die Nutzung von vorgefertigten oder selbsterstellten Entwurfsvorlagen, von Autoformen, oder die einfachen Funktionen zur Erstellung von Organigrammen, zum Drehen, Kippen und Anordnen von Graphiken und anderen Objekten auf einer Folie. Und natürlich ist es peinlich, wenn man dann vor dem Auditorium steht, und Minuten braucht um die Präsentation zu starten oder zu einer bestimmten Folie zurück zu springen. Beispiel-Darstellungen zum Modul 6 Modul 6 des ECDL vermittelt die Kenntnisse, die man benötigt, um effizient überzeugende Präsentationen erstellen und verwenden zu können.

20 Schnell Informationen über einen Lieferanten finden, einen Flug oder ein Hotel buchen, Informationen über ein Produkt suchen und das weltweit dies alles und vieles mehr erledigen wir heute über das Internet. Geschäftskommunikation in einer Organisation oder einem Unternehmen und zwischen ihnen erfolgt überwiegend über Internet & Kommunikation Das Modul ist in 2 Teile gegliedert: Teil 1 Information verlangt von Ihnen, dass Sie Kenntnisse über das Internet haben und mit einem Web-Browser umgehen können. Kerninhalt: Der ECDL wurde mit dem Ziel am Fachbereich Wirtschaft eingeführt, den Studierenden eine Qualifikation anzubieten, die in Unternehmen weithin als gut oder sehr gut anerkannt ist und zweifelsfrei Kenntnisse in Standardsoftware dokumentiert. Studierende, die den ECDL erworben haben, verfügen über konkurrenzfähige, vergleichund nachprüfbare Grund- und Anwenderkenntnisse in der Informationstechnik und können produktiver arbeiten. Prof. Dr. Christian Petri, Fachhochschule Mainz Verstehen, was das Internet ist, und damit verbundene Begriffe kennen und verstehen. Einige Sicherheitserwägungen im Zusammenhang mit dem Gebrauch des Internets beachten. Alltägliche Aufgaben im Zusammenhang mit einem Web-Browser bewältigen und Browsereinstellungen ändern können. Webbasierte Formulare ausfüllen und absenden können. Nach Informationen suchen können. Webseiten speichern und Dateien aus dem Web herunterladen können. Webinhalte in ein Dokument kopieren können. Teil 2 Kommunikation verlangt von Ihnen, dass Sie das Konzept der elektronischen Post ( ) verstehen, andere Kommunikationsoptionen kennen, und einige Sicherheitsüberlegungen in Bezug auf den Gebrauch von kennen und verstehen. Verstehen, was ist, und einige der Vorund Nachteile kennen. Andere Kommunikationsmöglichkeiten kennen. Netiquette und Sicherheitserwägungen im Zusammenhang mit dem Gebrauch von beachten s erstellen, auf Rechtschreibfehler überprüfen und versenden können. Auf s antworten, sie weiterleiten und ausdrucken, sowie mit Anhängen arbeiten können. Optionen kennen, um die Produktivität im Umgang mit -Software steigern zu können. s organisieren und verwalten.

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