Bildungskongress des Deutschen Städtetages : Bildung gemeinsam verantworten
|
|
- Klaudia Kramer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildungskongress des Deutschen Städtetages : Bildung gemeinsam verantworten Abschlussrede: Stadtdirektor Wolfgang Rombey, Vorsitzender des Schul- und Bildungsausschusses des Deutschen Städtetages Präsentation der Münchener Erklärung Sehr geehrte Damen und Herren, als Vorsitzender den Schul- und Bildungsausschusses des Deutschen Städtetages möchte ich zum Abschluss dieses Kongresses ein kurzes Fazit ziehen, Ihnen die Münchener Erklärung vorstellen und ein Wort des Dankes sagen. Die Verabschiedung der Aachener Erklärung vor fünf Jahren war ein Meilenstein im Bildungsverständnis der Städte. Erstmals wurde die kommunale Bildungslandschaft als Leitbild kommunaler Bildungspolitik verankert. Doch dieser Paradigmenwechseln erfolgte nicht an zwei Kongresstagen. Er war Ausdruck eines langen Weges, den wir gemeinsam gegangen sind: von der nach wie vor gesetzlich normierten Sachaufwandsträgerschaft für Schulen über die Erweiterte Schulträgerschaft bis hin zu staatlich-, kommunalen und zivilgesellschaftlichen Verantwortungsgemeinschaften. Meine Damen und Herren, 1995 haben wir auf dem Bildungskongress in Frankfurt den Begriff der Erweiterten Schulträgerschaft geprägt. Wir als Städte wollten nicht länger nur Sachaufwandsträger sein, nicht länger nur für das Schulhaus, die Lernmittel, die Sekretärin und den Hausmeister zuständig sein, sondern wir wollten das System Schule mit unseren kommunalen Einrichtungen wie Bibliotheken, Museen, Medienzentren, Integrationsstellen, Schulsozialarbeitern, Schulpsychologen usw. unterstützen. Die Städte sind mit ihrer Infrastruktur kompetente Bildungspartner vor Ort. Die Schulen ihrerseits sollten sich öffen für das Gemeinwesen. Dieses Verständnis von Erweiterten Schulträgerschaft ist inzwischen in unseren Städten Standard. -1-
2 In Aachen sind wir 2007 gemeinsam noch einen Schritt weiter gegangen. Wir haben erstmals den Begriff kommunale Bildungslandschaft geprägt. Diesem Begriff liegt ein ganzheitliches Bildungsverständnis zugrunde. Bildung ist mehr als nur Schule. Unter einem ganzheitlichen Bildungsbegriff subsumieren wir die komplette Bildungsbiografie des Einzelnen, von der frühen Kindheit bis ins hohe Alter. Im Kontext lebenlangen Lernens umfasst dieser Bildungsbegriff die Bereiche der frühkindlichen Bildung und Betreuung, der Schulbildung, der Berufsbildung, der Hochschulbildung, der Weiterbildung, der informellen, kulturellen, sozialen und sportlichen Bildung. Meine Damen und Herren, dieser Ansatz setzt voraus, institutionelle Barrieren und das Denken in Zuständigkeiten zu überwinden. Es geht darum, im Rahmen einer staatlich-, kommunalen und zivilgesellschaftlichen Verantwortungsgemeinschaft Bildung konkret vor Ort zu gestalten. Es geht darum, die Kompetenzen aller Akteure im Bildungsbereich zu bündeln und im Interesse des Individuums einzusetzen. Es geht um einen Paradigmenwechsel. Nicht das Individuum muss sich dem System anpassen, sondern die Systeme müssen sich den Bedürfnissen des Einzelnen anpassen. Unabhängig von dem bildungspolitischen Ansatz können wir auch schlicht aus demografischen, sozialen und ökonomischen Gründen nicht darauf verzichten, jeden Einzelnen zu fördern. Wir dürfen kein Kind, keinen Jugendlichen aber auch keinen Erwachsenen zurücklassen. In den fünf Jahren seit der Aachener Erklärung haben viele Städte und Gemeinden die Implementation kommunaler Bildungslandschaften als Handlungsstrategie umgesetzt. Dabei setzt eine gelingende kommunale Bildungslandschaft folgende Schritte voraus: - lokale Handlungsfelder zu identifizieren - Ziele zu vereinbaren - Bewusstsein zu entwickeln - Zuständigkeiten zu bündeln - Inhalte zu qualifizieren und vor alllem - Strukturen zu schaffen, z. B. Steurungskreise, Bildungskonferenzen, die Einrichtung eines Bildungsbüros und - vor allen die Entwicklung eines Bildungsmonitorings und einer Bildungsberichterstattung als Steuerungsgrundlage -2-
3 Vor dem Hintergrund der positiven Erfahrungen, die viele Städte in den letzten fünf Jahren gemacht haben, fordert der Deutsche Städtetag heute in seiner Münchener Erklärung unter dem Titel Bildung gemeinsam verantworten 1. Die kommunale Bildungslandschaft weiter zu entwickeln. Denn die zukunftsfähige Weiterentwicklung des Bildungssystems kann durch ein kommunales Engagement alleine ebensowenig erreicht werden wie durch die Länder oder den Bund. Vielmehr müssen diese drei Ebenen gemeinsam Verantwortung für die Weiterentwicklung des Bildungswesens unter Einbeziehung der Zivilgesellschaft, Eltern und Familien wahrnehmen. Die bestehenden Hemmnisse für gemeinsames Handeln in der Bildung, in rechtlicher, organisatorischer und finanzieller Hinsicht müssen beseitigt werden. Die Vernetzung aller am Bildungsprozess Beteiligter muss Standard in allen Kommunen und Ländern werden. Die Steuerung der Bildung vor Ort unter Einbezug der Schulaufsicht muss auf der Grundlage fester Strukturen und eines validen Bildungsmonitorings erfolgen. 2. Kommunale Handlungsmöglichkeiten und Rechte in der Bildung erweitern. Wenn wir Bildungssteuerung vor Ort durch Bündelung der Kompetenzen und Zuständigkeiten verankert haben, benötigen wir auch mehr kommunale Gestaltungsmöglichkeiten. Dies gilt insbesondere für den Schulbereich, weil hier unserere Kompetenzen immer noch aufgespalten sind in innere und äußere Schulangelegenheiten. Die Länder sind aufgefordert, dem kommunalen Engagement durch erweiterte schulgesetzliche Kompetenzzuweisung Rechnung zu tragen. Hierzu gehören insbesondere die Mitgestaltung bei der inneren Schulentwicklung, eine substatielle kommunale Beteiligung bei der Schulleiterauswahl sowie weitgehende Handlungsfreiheit bei der Schulorganisation. Die mit der demografischen Entwicklung, dem veränderten Schulwahlverhalten der Eltern und dem Trend zu integrierten Schulen verbundenen Probleme erfordern ortsspezifische Lösungen. Allerdings muss die Zuständigkeit der Länder und des Bundes für die grundlegenden Rahmenbedingungen und für die einheitlichen Standards für den Unterricht und die -3-
4 Abschlüsse mit Blick auf die Sicherstellung der Vergleichbarkeit und Mobilität erhalten bleiben. Dies ist Voraussetzung für eine stärkere Kommunalisierung um keine weitere Zersplitterung des Bildungswesens zu bewirken. 3. Bildung gemeinsam verantworten - Kooperationsverbot abschaffen Das im Rahmen der Föderalismusreform verankerte Kooperationsverbot des Bundes mit den Ländern z. B. durch die Abschaffung der gemeinsamen Bildungsplanung hat sich nicht bewährt. Gute Bildung ist eine gemeinsame Aufgabe aller staatlichen Ebenen. Wie in der frühen Bildung, der Kinder- und Jugendhilfe und der Berufsausbildung sowie der Hochschulzulassung sichert das Zusammenwirken von Bund, Ländern und Kommunen die Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen. Deswegen muss das Kooperationsverbot abgeschafft und in ein Koopertionsgebot umgewandelt werden. Bildungsförderung muss wieder eine Gemeinschaftsaufgabe von Bund und Ländern werden und die Kommunen sind von den Ländern dabei zu beteiligen. Gerade die Zukunftsaufgaben im Bildungswesen wie die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, also die Einführung der Inklusion als gesellschaftliches Prinzip auch in Schule und Kita kann nur gemeinsam erfolgen.ohne die Programme des Bundes wie z. B. die Initiative Zukunft, Bildung und Betreuung wäre auch die Einführung der Ganztagsbetreuung an den Schulen nicht so weit fortgeschritten wie wir sie heute vorfinden. Neben seiner zentralen Rolle der Finanzzuweisung sollte der Bund aber auch die Qualität des Bildungswesens durch Zusammenarbeit mit den Ländern sichern. Das betrifft vor allem das Prüfungswesen, Rahmenlehrpläne und die Lehrerausbildung um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, sowie, wie schon gesagt, die Mobilität der Bürgereinnen und Bürger zu gewährleisten. 4. Engagement der Städte und Gemeinden finanziell sicher stellen. Die Herausforderungen der individuellen und inklusiven Bildungsförderung können nur gemeistert werden, wenn diesen Zukunftsaufgaben adäquate Finanzmittel zur Verfügung stehen. Eine kommunale Bildungslandschaft kann nur gelingen, wenn sie über ausreichende Ressourcen verfügt. Von daher ist es wichtig, dass die Länder das -4-
5 Konnexitätsprinzip strikt einhalten. Vor dem Hintergrund der neuen gesellschaftlichen Aufgaben ist eine Reform der Bildungsfinanzierung mit tragfähigen Finanzierungsregelungen, die die Leistungsfähigkeit der jeweiligen Ebene berücksichtigen, notwendig. Im Rahmen des Kooperationsgebots sollte es dem Bund wieder möglich sein, unmittelbar Förderprogramme wie das IZBB aufzulegen. Der derzeitige Handlungsansatz über Umwege, einzelne Projekte zu finanzieren und eine strenge Auswahl vorzunehmen, hat das Problem der mangelnden Nachhaltigkeit. Wir brauchen Kontinuität statt Strohfeuer, was die Bildungsfinanzierung angeht. Meine Damen und Herren, ich fasse zusammen. - Bildungssteuerung im Rahmen der Struktur der kommunalen Bildungslandschaft muss Standard in den Kommunen werden. - Rechtliche Rahmenbedingungen für die Aufgaben und Strukturen der kommunalen Bildungslandschaft müssen geschaffen werden. - Ohne hauptamtliche Strukturen, d. h. ein örtliches Bildungsbüro unter Mitwirkung der Schulaufsicht, gelingt Vernetzung nicht. - Das Koopertionsverbot muss durch ein Kooperationsgebot ersetzt werden. - Die Bildungsfinanzierung muss der jeweiligen finanziellen Leistungsfähigkeit gerecht werden. - Bund und Länder müssen die Kommunen als Partner auf Augenhöhe akzeptieren. Meine Damen und Herren, zum Schluss gestatten Sie mir ein Wort des Dankes. Danken möchte ich Ihnen, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre rege Teilnahme -5-
6 - danken möchte ich den Referentinnen und Referenten und den Kolleginnen und Kollegen, die die Workshops vorbereitet und geleitet haben, - danken möchte ich der Geschäftsstelle des Deutschen Städtetages, insbesondere Herrn Klaus Hebborn und Frau Angela Faber - danken möchte ich auch der Stadt München insbesondere unserem Kollegen Rainer Schweppe für die Durchführung des Kongresses und den Sponsoren, die für die finanzielle Absicherung gesorgt haben. Meine Damen und Herren, ich wünsche Ihnen, dass dieser Kongress für Sie ertragreich war und Sie mit neuer Motivation nach Hause fahren um in Ihrer Kommune die Bildungslandschaft weiter zu entwickeln. Ich wünsche Ihnen eine gute Heimfahrt. Der Kongress ist geschlossen. -6-
Rede für Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld zum Bildungskongress des Städtetags am Dienstag, 19. November 2013, Uhr Stadthalle ***
Begrüßung: 1 Rede für Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld zum Bildungskongress des Städtetags am Dienstag, 19. November 2013, 10.00 Uhr Stadthalle - Stellv. Ministerpräsidentin des Landes NRW und ***
MehrStaat und Stiftung vor Ort
Wolfgang W. Weiß Staat und Stiftung vor Ort Spannungsfelder und Probleme in Kommunalen Bildungslandschaften Lübeck 23.4. 2012 Innere und äußere Schulangelegenheiten Die Gemeinde baut, als Trägerin der
Mehrvon Alexander Mavroudis LVR-Landesjugendamt Rheinland Input beim 3. Fachtag Kooperation Jugendhilfe & Schule am 26. April 2016 in Aachen
Der Stellenwert von Schulsozialarbeit in den Bildungslandschaften in Nordrhein-Westfalen von Alexander Mavroudis LVR-Landesjugendamt Rheinland Input beim 3. Fachtag Kooperation Jugendhilfe & Schule am
MehrBildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert
Bildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport beim Deutschen Städtetag/Städtetag NRW Überblick
MehrBildungsmanagement auf kommunaler Ebene Aufgaben von Stiftungen im Kontext einer wirksamen Kooperation lokaler Bildungsakteure
Thementag der Transferagentur NRW mit dem Netzwerk Stiftungen und Bildung: Gemeinsam Bildung vor Ort gestalten Stiftungen als Partner für das kommunale Bildungsmanagement Gelsenkirchen, Wilfried Lohre
MehrNetzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland
Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
MehrMit kooperativem Handeln zur modernen Bildungslandschaft. Florian Neumann, Transferagentur Bayern für kommunales Bildungsmanagement
Mit kooperativem Handeln zur modernen Bildungslandschaft Florian Neumann, 15.11.2018 Transferagentur Bayern für kommunales Bildungsmanagement Agenda 1. Kommunale Bildungssteuerung Antwort auf Bildungsherausforderungen
MehrZielsetzung und Funktion von Bildungsmanagement in der Kommune
Zielsetzung und Funktion von Bildungsmanagement in der Kommune Kreisentwicklungsprogramm Aktueller Prozess bis Ende 2013 Entwicklung von Zukunftsperspektiven: Wie soll der Kreis Warendorf 2030 aufgestellt
MehrSteuerungsformen und -instrumente für Bildungslandschaften
Gerda Stuchlik Stadt Freiburg Dezernentin für Umwelt mit Forst und Abfallwirtschaft, Steuerungsformen und -instrumente für Bildungslandschaften Workshop beim Werkstattgespräch der Heinrich-Böll- zum Thema
MehrLeitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster
Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft
MehrFunktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements
Horst Weishaupt Funktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements Einleitungsvortrag für das Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger im Rahmen des Thementags
Mehr19. November 2013, Stadthalle Mülheim an der Ruhr. Frühkindliche Bildung in NRW Anspruch und Wirklichkeit
Fachforum 1: Frühkindliche Bildung in NRW Anspruch und Wirklichkeit Beigeordnete Verena Göppert, Städtetag Nordrhein-Westfalen Beigeordneter Dr. Michael Schmitz, Vorsitzender des Sozial- und Jugendausschusses
MehrAuf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen
Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen Harry Liedtke Kommunale Bildungsplanung Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung:
MehrBildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
Informationsveranstaltung der Kommunalen Spitzenverbände und der Transferagentur NRW: Weiterentwicklung des Kommunalen Bildungsmanagements in NRW durch Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und Qualifizierung
MehrVoraussetzungen für eine gelingende Bildungssteuerung auf kommunaler Ebene
Fachtag der Transferagentur RLP-SL: Kommunales Bildungsmanagement Initiierung, Konzepte, Strukturen Neuwied, Wilfried Lohre Voraussetzungen für eine gelingende Bildungssteuerung auf kommunaler Ebene Wilfried
MehrChancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien
Osnabrücker Bildungskonferenz Osnabrück, Wilfried Lohre Chancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien Wilfried Lohre Es bedarf eines
MehrDatenbasiertes Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
Auftaktveranstaltung Bildung integriert Theater Oberhausen, Wilfried Lohre Datenbasiertes Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
MehrBildung gemeinsam gestalten
Gemeinsam Lernen in Vielfalt Tagung LVR 28. April 2016 Problem Versäulung - bestehende Bildungsangebote sind häufig nicht aufeinander abgestimmt. VHS; Kinos; Bibliotheken; Theater; Vereine u.a. Berufsberatung;
MehrJugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung
Magnus John Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Abteilung Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens Jugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung Fachtagung Jugendhilfe
MehrKreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen
Engagiert Lebenslang Lernen zur Integration Runder Tisch PRII Kreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen 1 Projektaufgabe: Aufbau eines kommunalen datenbasierten Bildungsmanagements Projektzeitraum:
MehrOffene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen
Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler zu den Zur Vorgeschichte Die Modellregionen Ravensburg und Freiburg Bundesweites Projekt der Bertelsmann Stiftung 2006-2008 Ergebnisse: Positive Aufbruchsstimmung
MehrNationales Interesse an kommunaler Bildungsberichterstattung
Ausgangssituation zur Umsetzung einer kommunalen Berichterstattung > Kommunale Praxis: Vielfalt an Berichten mit Bezug zu Bildungswesen, wenig Ansätze für umfassende Berichterstattung > Vorüberlegungen
MehrKooperation & Koordination gestalten
Kooperation & Koordination gestalten Untertitel der Präsentation www.staedteregion-aachen.de 1 Aufbau und Gestaltung einer Bildungsregion Beispiel: Die StädteRegion Aachen 0. Die StädteRegion Aachen 1.
MehrDas Jugendamt ist. mit im Ganztags-Boot?...!
Das Jugendamt ist mit im Ganztags-Boot?...! Input von Alexander Mavroudis, LVR-Landesjugendamt Rheinland beim Forum Ganztagsschule NRW am 30. September 2015 in Dortmund Kontakt: Landschaftsverband Rheinland,
MehrGrußwort von Dr. Armin Leon, Referatsleiter im MAIS, anlässlich des Workshops: Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe
VB 5 Grußwort von Dr. Armin Leon, Referatsleiter im MAIS, anlässlich des Workshops: Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe am 21./22. Januar 2016 in Witten (Es gilt das gesprochene
MehrGemeinsamer Appell: Verbände fordern Bundesteilhabegesetz
Gemeinsamer Appell: Verbände fordern Bundesteilhabegesetz Pressefrühstück des Paritätischen Gesamtverbandes am 10. März 2014 Statement von Achim Meyer auf der Heyde, Mitglied des Vorstands, Sprecher der
MehrKommunalisierung in Thüringen?
Wolfgang W. Weiß Kommunalisierung von Schulen Risiken und Chancen?! - Folienauswahl * - * aus Vorträgen, gehalten in Jena und Weimar, November 2009 1 Kommunalisierung in Thüringen? Jena, Stadtrat Beschlussvorlage
MehrKommunales Bildungsmanagement für Einsteiger
Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger Beispiel aus der kommunalen Praxis im Kreis Lippe Augsburg, 26. Juni 2015 Markus Rempe Leiter Stabsbereich Bildung Kreis Lippe Vorstandsvorsitzender
MehrAuslage der Fachberatung Ganztag beim LVR-Landesjugendamt Rheinland
Das Jugendamt ist mit im Ganztags-Boot?...! Auslage der Fachberatung Ganztag beim LVR-Landesjugendamt Rheinland für das Forum GanzTagsSchule NRW 2016 am 3. Februar 2016 in Essen Alle Kinder und Jugendlichen
MehrImpuls: Bildung ist Gemeinschaftsaufgabe
Impuls: Bildung ist Gemeinschaftsaufgabe im Rahmen des Workshops 5: Ist Bildung auch kommunal ein Thema? Wenn ja wie reden wir darüber? Sabine Süß Leiterin der Koordinierungsstelle Netzwerk Stiftungen
MehrNachhaltige Gestaltung von Bildungsprojekten am Beispiel der Stiftung Zuhören und des Kreises Lippe
Bildung gemeinsam verantworten Nachhaltige Gestaltung von Bildungsprojekten am Beispiel der Stiftung Zuhören und des Kreises Lippe Frankfurt, 3. Mai 2018 Markus Rempe Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe
MehrSchulische Ganztagsangebote im Jugendalter Ambivalenzen und Potenziale
Schulische Ganztagsangebote im Jugendalter Ambivalenzen und Potenziale Tagung des Jugendministeriums des Freistaats Thüringen 20. Sept. 2017 Prof. Klaus Schäfer Das Jugendalter und auch das frühe Erwachsenenalter
MehrSachsen als Bildungslandschaft denken?!
Sachsen als Bildungslandschaft denken?! Bildungsberatung + Übergangsmanagement in der Kinderund Jugendhilfe Von Anspruch, Gelingen und Diskontinuität Fachtag: Flickenteppich oder tragfähige Struktur? Meißen,
MehrFür Kinder und Jugendliche: Die blockierte Unterstützungsmacht von nebenan zur Entfaltung bringen
Für Kinder und Jugendliche: Die blockierte Unterstützungsmacht von nebenan zur Entfaltung bringen Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Die Rolle der Bürgerinnen und Bürger in der Stadt der
MehrKommunen gestalten Bildung vor Ort. Thesenpapier des Projektes Lernen vor Ort Kommunale Bildungslandschaften
Kommunen gestalten Bildung vor Ort Thesenpapier des Projektes Lernen vor Ort Kommunale Bildungslandschaften März 2015 Kommunen gestalten Bildung vor Ort 2 Bildung spielt eine zentrale Rolle für die Lebensqualität
MehrGrußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Sylvia Löhrmann Tag der Freien Schulen, zentrale Veranstaltung im Deutschen Theater Berlin 18. September 2015 Sehr geehrte
MehrBildungslandschaft - Bildungsstadt Arnsberg Bessere Qualitäten durch intelligentere Steuerung und Zusammenarbeit
Bildungslandschaft - Bildungsstadt Arnsberg Bessere Qualitäten durch intelligentere Steuerung und Zusammenarbeit Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg KPV-Bildungswerk, Landtag Düsseldorf,
MehrGEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zu Tageseinrichtungen für Kinder Inklusion in Tageseinrichtungen Beschluss des GEW Gewerkschaftstages 2013 Inklusion in Tageseinrichtungen
MehrErfolgsfaktoren für Bildung und Schulentwicklung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels was Kommunen beachten sollen Heinz Frenz Bertelsmann
Erfolgsfaktoren für Bildung und Schulentwicklung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels was Kommunen beachten sollen Heinz Frenz Bertelsmann Stiftung Programm LebensWerte Kommune Gliederung 1.
MehrSeite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Münchner Jugendsonderprogramm
Telefon: 233-25156 Telefax: 233-25090 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Münchner Jugendsonderprogramm Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 10430 Bekanntgabe
MehrInklusion für alle! Wie könnte eine gemeinsame Position für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. aussehen? Hannover,
Inklusion für alle! Wie könnte eine gemeinsame Position für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. aussehen? Hannover, 21.08.2018 Gliederung: - Hintergrund - Positionen - Diskussion Hintergrund:
MehrBildung gemeinsam verantworten des Deutschen Städtetages 08./09. November 2012 Kultur- und Veranstaltungszentrum Gasteig, München
Kongress Bildung gemeinsam verantworten des Deutschen Städtetages 08./09. November 2012 Kultur- und Veranstaltungszentrum Gasteig, München Übersicht über die Workshops 08.11.2012, 16:00 bis 18:00 Uhr Workshop
MehrSoziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung
Soziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung Forum Ländliche Entwicklung 2017 am 25.01.2017 in Berlin Begleitveranstaltung der ArgeLandentwicklung und der DLKG Das soziale Dorf - als Ankerpunkt
MehrElternbeteiligung und Gewaltprävention in kommunalen Bildungs-und Erziehungslandschaften Modellstandort Ludwigshafen-Gartenstadt
Elternbeteiligung und Gewaltprävention in kommunalen Bildungs-und Erziehungslandschaften Modellstandort Ludwigshafen-Gartenstadt Sibylle Messinger, Jugendhilfe- und Bildungsplanung Der Weg zum Modellstandort
MehrLehrenden und Lernenden sollte ein Paradigma für eine zukunftsweisende, demokratische Lern- und Unterrichtskultur sein.
Rede der Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Deutscher Lehrerpreis 2014 1. Dezember 2014 Es gilt das gesprochene
MehrBildungsmonitoring im Kreis Lippe
Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Werkstatt der Transferagentur Bayern Coburg, 14.12.2015 Kreis Lippe Gliederung Regionales Bildungsnetzwerk im Kreis Lippe Aufbauetappen Bestimmung Strategischer Ziele
MehrMeine Damen und Herren,
Starke Bibliotheken! Aspekte einer gemeinsamen Bibliotheksstrategie NRW Grußwort von Frau Ministerin Ute Schäfer zur gemeinsamen Bibliothekskonferenz des MFKJKS und des vbnw 15. Januar 2014 Sehr geehrter
MehrBildungsprojekte nachhaltig gestalten Kooperation zwischen Stiftung und Kommune
Bildungsprojekte nachhaltig gestalten Kooperation zwischen Stiftung und Kommune Berlin, 25. September 2018 Bundeskonferenz Bildungsmanagement Dr. A. Heinrike Heil Geschäftsführerin Stiftung Standortsicherung
MehrWS 7 Inklusion und kommunale Bildungsplanung
WS 7 Inklusion und kommunale Bildungsplanung Einführung von Dr. Edna Rasch, Deutscher Verein auf der Europäischen Konferenz Inklusive Gemeinwesen planen am 27. März 2014 in Siegen Berlin Sozialrecht Forum
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich A1 Das pädagogische Handeln basiert auf einem Bildungsverständnis, das allen Kindern die gleichen Rechte auf Bildung
MehrI. Föderalismusreform 2006 Stärkung des Bildungsföderalismus
1 - Es gilt das gesprochene Wort - - Sperrfrist: 26.01.2012, 10:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, am 26. Januar 2012 im Deutschen Bundestag in
MehrSeite 1. Grußwort PSt in Marks
Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue
MehrRendsburger Erklärung. Sozialpolitische Positionen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein
Rendsburger Erklärung Sozialpolitische Positionen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein zur Landtagswahl 2012 (beschlossen von der Mitgliederversammlung des PARITÄTISCHEN Schleswig- Holstein am 2. Dezember
MehrJahrestreffen 2016 des Netzwerkes Stiftungen und Bildung. Netzwerk kommunale Bildung. Alte Börse Marzahn, 28. September 2016.
Jahrestreffen 2016 des Netzwerkes Stiftungen und Bildung Alte Börse Marzahn, Wilfried Lohre Ohne Kooperation wird es auch im Bildungsbereich nicht gehen! Wie und warum Stiftungen die Zusammenarbeit mit
MehrTrägerverein Freies Kinderhaus e.v. Leitbild
Trägerverein Freies Kinderhaus e.v. Leitbild Die Mitglieder des Vereins setzen sich ein für eine Gesellschaft von Menschen, die selbstbestimmt und sozial verantwortlich handeln in einer ökologisch intakten
MehrKommunalsalon Transferagentur Nord-Ost Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring Güstrow,
Kommunalsalon Transferagentur Nord-Ost Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring Güstrow, 29.06.2015 Moritz Lorenzen Transferagentur Nord-Ost Inhalt 1. Bildung als Querschnittsaufgabe in der Verwaltung
MehrBildungslandschaften und Stadtentwicklung Ideen, Bedeutungen, Schnittstellen
Fakultät II Bildung Architektur Künste Department Erziehungswissenschaften/Psychologie Bildungslandschaften und Stadtentwicklung Ideen, Bedeutungen, Schnittstellen Auftaktveranstaltung In Bildungsregionen
MehrSPD-Landesparteitag, SPD-Landtagsfraktion, Landesregierung (Kultusministerium)
Antragsteller Empfänger SGK Landesvorstand SPD-Landesparteitag, SPD-Landtagsfraktion, Landesregierung (Kultusministerium) Kommunale Bildungskompetenz nutzen, kommunale Bildungsverantwortung stärken Die
MehrVON DER LOKALEN ZUR REGIONALEN BILDUNGSLANDSCHAFT IN DER METROPOLE RUHR
VON DER LOKALEN ZUR REGIONALEN BILDUNGSLANDSCHAFT IN DER METROPOLE RUHR LOKALE BILDUNGSLANDSCHAFTEN Lokale bzw. kommunale Bildungslandschaften sind langfristige professionell gestaltete auf gemeinsames,
MehrLebenswerte Stadt für alle. Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Lebenswerte Stadt für alle Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Eine inklusive Stadtgesellschaft Leitorientierung Inklusives Gemeinwesen Ein programmatischer Begriff, dafür
MehrBildung gemeinsam gestalten
Bildung gemeinsam gestalten Zur kommunalen Verantwortung für die Schaffung eines abgestimmten Systems von Bildung, Betreuung und Erziehung Berlin 14.01.2009 Missverständnissen vorbeugen Muss jetzt jede
Mehrkommunale und regionale Bildungsnetzwerke
M a r i o T i b u s s e k kommunale und regionale Bildungsnetzwerke - Perspektiven für Kommunen, Schulen, Jugend-, Kultur- und Bildungsreinrichtungen - Fachtagung Vom Pilotprojekt zur nachhaltigen Struktur.
MehrGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit Ausbau und dauerhafte Absicherung Qualifikation, Arbeitsbedingungen und Bezahlung Beschlüsse des GEW Gewerkschaftstages
MehrSCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE
SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination
MehrUNESCO Inklusive Bildung. Katja Römer Deutsche UNESCO-Kommission
UNESCO Inklusive Bildung Katja Römer Deutsche UNESCO-Kommission 25. November 2010 Struktur 1. UNESCO / Deutsche UNESCO-Kommission 2. Kontext inklusiver Bildung 3. Inklusion im Bildungswesen 4. Inklusion
MehrPräventionskette Kreis Warendorf
Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des
MehrDie Vielfalt macht s! Fachtagung. Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft
Die Vielfalt macht s! Fachtagung Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft 11. Juli 2011 Volkshochschule Essen Burgplatz 1, 45127 Essen Über 200 Akteure des institutionalisierten Bildungssystems
MehrBildungsregion Freiburg
Bildungsregion Freiburg Kontext und Ziele 1 Vom Projekt zur Implementierung Projektphase 2006-2008: auf Grundlage eines Vertrags zwischen Land Baden Württemberg, Bertelsmann Stiftung, Stadt Freiburg, Landkreis
MehrModellprojekt Inklusion in der Jugendförderung. gefördert vom
Modellprojekt Inklusion in der Jugendförderung gefördert vom Die Kinder- und Jugendhilfe > stellt die Mädchen und Jungen als Akteure ihrer je eigenen Bildungsprozesse ins Zentrum. > setzt in hohem Maße
MehrBildungslandschaften und Stadtentwicklung
Fakultät II Bildung Architektur Künste Department Erziehungswissenschaften/Psychologie Bildungslandschaften und Stadtentwicklung Ideen, Bedeutungen, Schnittstellen Fakultät II Bildung Architektur Künste
MehrFür eine Verantwortungspartnerschaft in der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche
Für eine Verantwortungspartnerschaft in der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche Berlin, den 18.06.2014. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt, dass die
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
MehrKommunales Bildungsmanagement
Kommunales Bildungsmanagement Von der Idee zur Umsetzung im Kreis Lippe Markus Rempe Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe Vorstandsvorsitzender Lippe Bildung eg Ludwigslust, 1. März 2017 Hand in Hand
MehrKlimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen!
Twittern Sie mit! Unser Twitter-Hashtag: #davklima2016 Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Klimaschutzsymposium Deutscher
MehrLeitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg
Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg Stand 21.11.2011 Präambel Die Stadt Freiburg schafft und erhält positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder-,
MehrBildungspolitische Dimension des Bildungs- und Teilhabepakets
Bildungspolitische Dimension des Bildungs- und Teilhabepakets Vortrag auf der Fachtagung Zukunftschance für arme Kinder? Bildung und Teilhabe zwischen Anspruch und Wirklichkeit! Erfurt, 27.09.2012 Prof.
MehrEinführung Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft. Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport Deutscher Städtetag
Einführung Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport Deutscher Städtetag Begriff der Inklusion Inklusion im Bildungsbereich bedeutet,
MehrKOMMUNALSALON 2. Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein
KOMMUNALSALON 2 Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein Von der Kooperationsvereinbarung zur Kooperationsbeziehung Bad Bramstedt, 27. November 2015
MehrEine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll,
Eine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll, braucht multi-professionelle Koordination Koordinierungsstelle braucht Datenbasierung und Transparenz Bildungsmonitoring
MehrFachtag. Schul - sozialarbeit. in NRW , 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße Düsseldorf 1 NRW AWO NRW.
Perspektiven der Schul - sozialarbeit 07. 03.2018, 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße 11 40476 Düsseldorf 1 Perspektiven der bietet mit umfangreichen Angeboten - von der Beratung und individuellen
MehrBildungsmonitoring im Kreis Lippe
Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Workshop der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW Gelsenkirchen, 04.03.2015 Historie/ Ausgangslage Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements/ Bildungsmonitorings
MehrKooperationsansätze zwischen Jugendhilfe- und Bildungsplanung im Kreis Lippe
Kooperationsansätze zwischen Jugendhilfe- und Bildungsplanung im Kreis Lippe Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule Bielefeld, 27.04.2016 Kreis Lippe Fachdienst
MehrGila Schindler, Fachanwältin für Sozialrecht, Heidelberg
Vortrag für die gemeinsame Tagung der Erziehungshilfeverbände Inklusion wohin? Schritte auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe?! am 31. Mai 2017 in Frankfurt Gila Schindler, Fachanwältin
MehrDie Angleichungsproblematik von Bildungssystemen in der. Europäischen Gemeinschaft
Claudia Hölzle Bildungspolitik in der Europäischen Gemeinschaft Die Angleichungsproblematik von Bildungssystemen in der Europäischen Gemeinschaft am Beispiel Spaniens in Kommission bei Böhlau \ferlag 1994
MehrBildungsvisionen Was brauchen Kinder in unserer Großstadt München? 14. März 2011, Bayerstr. 28
Bildungsvisionen Was brauchen Kinder in unserer Großstadt München? 14. März 2011, Bayerstr. 28 Rainer Schweppe Stadtschulrat 1. Münchner Bildungslandschaft 2. Bildungsbericht, Leitlinie Bildung und kommunales
MehrFrühe Bildung eine kommunale Aufgabe?
Frühe Bildung eine kommunale Aufgabe? Vortrag zum Fachtag Kommunen gestalten: Frühe Bildung am 11.10.2016 Dr. Susanne v. Hehl 2 Gliederung 1. Frühe Bildung und ihre Bedeutung für die Kommunen 2. Rolle
MehrGemeinsam Bildung vor Ort gestalten Aufgaben Gelingensbedingungen Mindestanforderungen
Schaffung einer Bildungslandschaft in Oldenburg - Wissenschaftliche Begleitung - Gemeinsam Bildung vor Ort gestalten Aufgaben Gelingensbedingungen Mindestanforderungen Prof. Dr. Thomas Coelen 1. Aufgaben:
MehrKommune. Vereinbarung. zu den gemeinsamen Schwerpunkten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in NRW im Jahr zwischen dem
Kommune Vereinbarung zu den gemeinsamen Schwerpunkten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in NRW im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrWorkshop 1: Das Recht der Kinder auf bestmögliche Bildung von Anfang an
Workshop 1: Das Recht der Kinder auf bestmögliche Bildung von Anfang an Karin Günther, Kristin Rützel 19.03.2018 Fachdienst Jugend, Familie, Sport, Ehrenamt Das Recht der Kinder auf bestmögliche Bildung
MehrThesen zum Inklusionsbegriff nach Prof. Dr. U. Rabe-Kleberg
Thesen zum Inklusionsbegriff nach Prof. Dr. U. Rabe-Kleberg Projektleitung: gefördert durch: Inklusion zur Situation Inklusion ist ein durch internationale wie durch nationale Gesetze verbürgtes Gebot.
MehrBildung gemeinsam gestalten. Bildungsleitbild für die Stadt Halle (Saale)
Bildung gemeinsam gestalten Bildungsleitbild für die Stadt Halle (Saale) Inhalt Präambel A. Lebenslange Bildung individuelles Recht und kommunale Zukunftschance 3 B. Die Bildungslandschaft Halle (Saale)
MehrSCHUTZ UND CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR POLITIK UND GESELLSCHAFT -
07.06.07 Rede der jugendpolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion, Sandra Scheeres. SCHUTZ UND CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR POLITIK UND GESELLSCHAFT - Sehr geehrter Herr Präsident,
MehrProf. Dr. Ute Stoltenberg. Bildungslandschaften für Bildung für eine nachhaltige Entwicklung
Prof. Dr. Ute Stoltenberg Bildungslandschaften für Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Regionalforum Die Kommune als Lernort Eisenach, 16. September 2016 Übersicht 1 Bildung als Element einer nachhaltigen
MehrJugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer
Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag
MehrKonzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm
Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale
MehrSOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG
Und wie macht ihr das so? SOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG Wie geht das zusammen? Wo stehen wir in PM? Drücken musste! (aus: Mein Milljöh von Heinrich Zille, 1913) 17. Januar 2018 INHALT Einführung
MehrSchulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)
Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer
MehrInhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto
Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung
Mehr