Bundesministerium für Gesundheit. ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Ergebnisbericht Ist-Analyse
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- Margarethe Rothbauer
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1 Bundesministerium für Gesundheit ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Version 1.0 Datum
2 Das vorliegende Dokument wurde durch die Firma BearingPoint und Fraunhofer FOKUS erstellt. Ansprechpartner Bundesverwaltungsamt: Herr René Moritz Bundesverwaltungsamt Seite 2 von 10
3 Dokumentinformationen Speicherdatum: Version: 1.0 Zustand: in Bearbeitung seit: vorgelegt am: Verfasser: Projektleiter: Dokumenten-ID: freigegeben durch BMG am BearingPoint GmbH, Fraunhofer FOKUS Dirk Steffan BMGI_nationale Akteure_DIMDI_v1.0.docx Dokumentenhistorie Datum Version Änderungsgrund Bearbeiter/ Verantwortlich Abgabe AP1 Dirk Steffan Ggf. Verteiler Empfänger Gremium Erhalten am Hr. N. Mangiapane BMG Seite 3 von 10
4 Inhaltsverzeichnis 1. DIMDI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information Steckbrief DIMDI Gegenstandsbereich und Interoperabilitätsansatz Governance und Transparenz Politische und Praktische Relevanz Fazit Quellenverzeichnis Seite 4 von 10
5 DIMDI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information Das DIMDI (Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information) ist eine dem BMG nachgeordnete Behörde und gibt amtliche medizinische Klassifikationen heraus, die sowohl auf internationalen als auch nationalen Klassifikationen basieren. Zusätzlich stellt das DIMDI weitere Terminologien, Nomenklaturen, Register und Standards bereit. In Deutschland ist das DIMDI für die Koordination der Anpassung und die Übersetzung internationaler Klassifikationen (z. B. ICD-10 oder LOINC) zuständig und bildet die zentrale Instanz für die Vergabe von OIDs (Object Identifier) unter der für das deutsche Gesundheitswesen vergebenen OID-Wurzel. Weiterhin stellt das DIMDI für Hersteller, Ärzte und die interessierte Öffentlichkeit über seinen Webauftritt Informationssysteme und Datenbanken zum Abruf diverser Klassifikationen und medizinischer Informationen bereit. Das DIMDI arbeitet in den benannten Themenfeldern mit weiteren Standardisierungsorganisationen und Initiativen, wie beispielsweise DIN, HL7, GMDS und der WHO zusammen. Seite 5 von 10
6 Steckbrief DIMDI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) Verortung Deutschland Typ nachgeordnete Behörde des Bundesministeriums für Gesundheit Gegründet/ aktiv 1969 (Internetauftritt seit 1995) seit Mitglieder BMG Organisationsstruktur Zielsetzung und Bedeutung für das Thema Interoperabilität Welche Ergebnistypen werden erarbeitet Als nachgeordnete Behörde des BMG ist das DIMDI hierarchisch strukturiert mit einem Direktor und den drei Abteilungen Datenverarbeitung und Informationssysteme, Medizinische Information und Verwaltung. Das DIMDI gibt amtliche medizinische Klassifikationen heraus, die auf internationalen und nationalen Klassifikationen basieren. Zusätzlich stellt das DIMDI weitere Terminologien, Nomenklaturen, Register und Standards bereit. In Deutschland ist das DIMDI für die Koordination der Anpassung und die Übersetzung internationaler Klassifikationen (z. B. ICD-10 oder LOINC) zuständig und bildet die zentrale Instanz für die Vergabe von OIDs unter der für das deutsche Gesundheitswesen vergebenen OID-Wurzel (siehe [1]). Weiterhin stellt das DIMDI für Hersteller, Ärzte und die interessierte Öffentlichkeit über seinen Webauftritt Informationssysteme und Datenbanken zum Abruf diverser Klassifikationen und medizinischer Informationen bereit. Das DIMDI arbeitet in den benannten Themenfeldern mit weiteren Standardisierungsorganisationen und Initiativen, wie beispielsweise DIN, HL7, GMDS und der WHO zusammen. 1) Herausgabe von amtlichen Klassifikationen für den deutschsprachigen Raum (z.b. ICD-10-GM, ICD-O-3) [kostenfrei]. 2) Pflege von medizinischen Registern, Terminologien, Thesauri, Nomenklaturen und Katalogen (z.b. MeSH, UMDNS, PCS, Alpha-ID, LOINC, OID) [teilweise kostenpflichtig]. 3) Informationssystem Arzneimittel: Einrichtung und Betrieb des datenbankgestützten Informationssystems für Arzneimittel [kostenpflichtig]. 4) Informationssystem Medizinprodukte: Einrichtung und Betrieb des datenbankgestützten Informationssystems für Medizinprodukte [kostenpflichtig]. 5) Informationssystem Health Technology Assessment (HTA): Einrichtung und Betrieb des datenbankgestützten Informationssystems der Deutschen Agentur für HTA [kostenpflichtig]. 6) Ergänzende Datenbanken für die öffentliche Recherche zu den o. g. Themen mit bibliografischen Angaben und Volltexten von wissenschaftlichen Fachartikeln aus der Medizin, mit pharmakologischen und toxikologischen Fakten und aktuellen Meldungen; Rund 60 Datenbanken mit derzeit mehr als 120Mio gespeicherten Dokumenten. Beispiele: Medizin, Gesundheitswesen, Pharmakologie, Pharmazie, Toxikologie, Gentechnologie, Biologie, Biochemie, Psychologie, Soziologie, Umweltforschung, Ernährungs- oder Agrarwissenschaften [teilweise kostenpflichtig]. Normativer Charakter/ Legitimation Finanzierung Das DIMDI ist durch einen gesetzlichen Auftrag ( Erlass über die Errichtung des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information vom 1. September 1969 ) für die Verbreitung internationaler Klassifikations- Standards in Deutschland und als Herausgeber amtlicher Klassifikationen legitimiert. Primäre Finanzierung durch Mittel des BMG. Geringe Zusatzerlöse aus kostenpflichtig bereitgestellten Dokumenten, Informationsdiensten und Datenbankdiensten. Einordnung der relevanten IOP-Aktivitäten Technisch JA: Spezifikation und Vorgabe von Datenformaten und Klassifikationen Semantisch BEDINGT: Einige Spezifikationen (z.b. MeSH und UMLS) bilden semantische Netzwerke medizinischer Seite 6 von 10
7 17 Referenzen Begriffssysteme und werden vom DIMDI in deutscher Übersetzung gepflegt. Organisational NEIN. Rechtlich JA: Durch die Pflege und Festlegung amtlicher, verpflichtender Klassifikationen werden diese einheitlich verwendet. Homepage: OID-Konzept: OID-Verzeichnis: Gegenstandsbereich und Interoperabilitätsansatz Das DIMDI ist eine dem BMG nachgeordnete Behörde. Hauptaufgabe ist die Sammlung und Bereitstellung von medizinischen Daten und Informationen für Berufstätige im medizinischen Umfeld und die interessierte Öffentlichkeit. Für die aktuellen Interoperabilitätsbetrachtungen von besonderer Relevanz ist die Verantwortung des DIMDI, die Pflege und Übersetzung von Klassifikationen und Bezeichnungssystemen im Medizin-Kontext zu koordinieren. Gleichzeitig stellt das DIMDI die Infrastruktur und Prozesse zur Verfügung, um spezielle Register (wie etwa das OID-Verzeichnis) aktiv zu pflegen und nimmt somit die Rolle einer Authority ein. Das DIMDI verantwortet somit deutschlandweit und an zentraler Stelle die amtliche Kontrolle über die gesamte Domäne der Klassifikationen und Register im deutschen Gesundheitswesen und agiert somit wesentlich auf der Ebene rechtlicher Interoperabilität. Legitimiert wird diese Kontrollhoheit durch einen gesetzlichen Auftrag. Viele der vom DIMDI koordinierten, gepflegten und für Deutschland angepassten Klassifikationen und Standards basieren auf internationalen Standards, wie z.b. ICD-10 oder LOINC (syntaktisches und semantisches Interoperabilitätslevel). Aus diesem Grund steht das DIMDI in Kooperation mit internationalen Initiativen und anderen Ländern, wie beispielsweise der Weltgesundheitsorganisation WHO, der Schweiz und Österreich. Auch auf nationaler Ebene existieren Kooperationen/Netzwerke, wie beispielsweise mit dem DIN oder der deutschen HL7 Benutzergruppe. Durch diese Netzwerkbildung unter Beteiligung der wichtigsten nationalen Akteure ist das DIMDI somit konzeptuell in einer guten Ausgangsposition, um die verschiedensten Standardisierungsinitiativen zumindest in der Domäne der medizinischen Klassifikationen deutschlandweit zusammenführen zu können und als zentrale Anlaufstelle oder Kommunikationsstelle für die diversen Initiativen in diesem Bereich agieren zu können. Das DIMDI kann das vorhandene Expertenwissen der beteiligten Initiativen an zentraler Stelle bündeln. Weiterhin koordiniert das DIMDI das KKG ( Kuratorium für Fragen der Klassifikation im Gesundheitswesen und berät das BMG bei der Erarbeitung, Pflege und Weiterentwicklung von amtlichen Klassifikationen im Gesundheitsbereich [2]. In dem Kuratorium sind gewichtige Vertreter der Ärzteschaft (DKG, BÄK, KBV), der Krankenversicherungen (GKV-Spitzenverband, PKV, DGUV, DRV) sowie das Institut für das Entgeldsystem im Krankenhaus und das Institut des Bewertungsausschusses vertreten. Somit ist eine weitere Plattform zur zentralen Koordination und Übereinkunft für Klassifikationen geschaffen, in welcher die beteiligten Anwender vertreten sind. Dadurch dass den Anwendern (Ärzteschaft, Versicherungen) verpflichtend die Nutzung bestimmter Klassifikationssystem vorgeschrieben wird, sind auch die Hersteller indirekt eingebunden, da die entspre- Seite 7 von 10
8 chenden Systeme die amtlichen Vorgaben umsetzen müssen, um von den Anwendern zertifiziert werden zu können. Das DIMDI gibt Klassifikationen zur Kodierung von Diagnosen und Operationen heraus und pflegt weitere medizinische Bezeichnungssysteme. Außerdem betreibt es Informationssysteme für Arzneimittel, Medizinprodukte und zur Bewertung gesundheitsrelevanter Verfahren (Health Technology Assessment, HTA). In ergänzenden Datenbanken wird die Recherche in Fachartikeln und Fakten aus der Medizin angeboten. [3] Diese Begriffund Ordnungssysteme dienen längst nicht mehr nur der eindeutigen Kodierung für epidemiologische Zwecke und als Grundlage für die Entgeltsysteme in Klinik und ärztlicher Praxis (G-DRG), sondern immer stärker dem elektronischen Datenaustausch in der Medizin (Gesundheitstelematik) (Zitat aus der Website, siehe [3]). Auch zukünftig wird das DIMDI neue Informationssysteme aufbauen und vorhandene weiterentwickeln. Schwerpunkte liegen dabei auf der intelligenten Vernetzung von medizinischen Daten mit komfortablen Zugriffsmöglichkeiten für Gesundheitswesen und Politik, Forschung und Industrie, Patienten und Ärzte [3] Governance und Transparenz Als nachgeordnete Behörde des BMG ist das DIMDI hierarchisch strukturiert und wird von einem Direktor geleitet. Das DIMDI besteht aus den drei Abteilungen Datenverarbeitung und Informationssysteme, Medizinische Information und Verwaltung sowie den ergänzenden Organisationseinheiten Presse-/Öffentlichkeitsarbeit, Medizinische Innovation und Health Technology Assessment. Die Transparenzbestrebungen des DIMDI sind bezüglich der internen Prozesse und der veröffentlichten Endergebnisse zu unterscheiden. Im Gegensatz zu vielen internationalen Initiativen wie etwa IHE oder HL7 sind die internen (Entscheidungs-)Prozesse des DIMDI und seiner Arbeitsgruppen nicht für die Öffentlichkeit zugänglich (beispielsweise die Sitzungen des KKG), wohingegen viele der Endergebnisse (z.b. die Klassifizierungen selbst sowie eine Vielzahl an Dokumenten) frei verfügbar oder nach Bezahlung über die Internetseiten des DIMDI zugänglich sind. Insbesondere auf technischer Ebene werden die vom DIMDI bereitgestellten Informationssysteme (z.b. AMIS, Informationssystem für Medizinprodukte) aus mehreren Datenquellen integriert und an zentraler Stelle zur Verfügung gestellt. Somit sind die vormals unabhängigen Kataloge konsolidiert und auch gemeinsam durchsuchbar. Zusammenarbeit mit (inter-)nationalen Organisationen/Initiativen Das DIMDI arbeitet mit einer Reihe nationaler und internationaler Organisationen und Initiativen zusammen. Im Rahmen dieser Kooperationen gestaltet das DIMDI auch internationale Standards aktiv mit und ist beispielsweise an deren Weiterentwicklung und Pflege beteiligt. Eine Auswahl internationaler Kooperationen: Seite 8 von 10
9 WHO-Kooperationszentrum für Klassifikationen: Das DIMDI arbeitet aktiv in mehreren Arbeitsgruppen mit. Das Zentrum ist u.a. für die Wartung und Pflege von ICD-10, ICF und ICD-10-WHO verantwortlich. IRIS-Institut: Das IRIS-Institut ist ein Zusammenschluss der Kooperationspartner Deutschland, Frankreich, Italien, Schweden und Ungarn unter Federführung des DIMDI zur Entwicklung eines Softwaresystems zur Kodierung von Todesursachen und Bestimmung des Grundleidens. DIN CEN ISO: Das DIMDI wirkt im Normenausschuss Medizin (NAMed) mit, welcher internationale Standards aus den entsprechenden Arbeitsgruppen in CEN und ISO spiegelt. GMDS: Das DIMDI ist Mitglied des GMDS und in mehreren Arbeitsgruppen der GMDS vertreten Politische und Praktische Relevanz Gemäß einem gesetzlichen Auftrag gibt das DIMDI die amtlichen Klassifikationen, Thesauri und Nomenklaturen des deutschen Gesundheitswesens heraus und berät darüber hinaus das BMG bei der Gestaltung oder Neuentwicklung derselben Fazit Das DIMDI als Herausgeber der amtlichen Klassifikationen, Thesauri und Nomenklaturen, als Authority für OIDs in Deutschland sowie als Lieferant für medizinische Datenbanken und Informationen nimmt eine wichtige Position für semantische Interoperabilität im deutschen Gesundheitswesen ein. Dabei ist das DIMDI eher in der Rolle eines zentralen Informationslieferanten zu sehen, denn als Treiber/Produzent für neue Standards/Spezifikationen. Aufgrund der breiten Vernetzung des DIMDI und dem gesetzlichen Auftrag nach Erfassung, Sammlung, Aufbereitung und Bereitstellung von medizinischen Dokumenten und Informationen könnte es umfangreicher als bislang sehr gut als Mediator zwischen den Akteuren des deutschen Gesundheitswesens instrumentalisiert werden. Ein Mangel des deutschen Gesundheitswesens, und somit auch ein Hemmnis zur Etablierung von Interoperabilität, stellt weiterhin die hochgradig verteilte Bereitstellung medizinischer Informationen wie etwa Standards, Terminologien, etc. dar. Vorschläge, an dieser Stelle eine Organisation wie das DIMDI als zentrale Stelle zur Registrierung und Verbreitung von aus dem deutschen Gesundheitswesen heraus entwickelten Standards (bzw. Profilen) und Terminologien zu etablieren, sind in der Vergangenheit auch schon mehrfach geäußert worden. Die öffentliche Bereitstellung medizinischer Informationen durch das DIMDI seien es Dokumente, Datenbanken, die vergebenen OIDs oder Klassifikationen steigern einerseits die Transparenz und verbessern andererseits durch das Prinzip des single point of access die organisatorische Interoperabilität, da die entsprechenden Inhalte an zentraler Stelle gepflegt und bereitgestellt werden. Somit wird das Risiko reduziert, dass unterschiedliche Akteure auf unterschiedliche Versionen eines Standards/Klassifikation zugreifen. Zugleich können über das zentrale Registrierungsverfahren (wie z. B. bei OIDs) einheitliche Konventionen und ggf. sogar Qualitätsstandards durchgesetzt werden. Der Zentralisierung steht das Risiko einer erhöhten Bürokratisierung gegenüber. Seite 9 von 10
10 Quellenverzeichnis [1] HL7 DEUTSCHLAND ; ARBEITSGEMEINSCHAFT SCIPHOX ; KASSENÄRZTLICHE BUNDES- VEREINIGUNG ; DIMDI: Object Identifier (OID) Konzept für das deutsche Gesundheitswesen (v1.02). URL - abgerufen [2] DIMDI - KKG. URL - abgerufen [3] DIMDI - Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information. URL - abgerufen Seite 10 von 10
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