Bundesministerium für Gesundheit. ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Ergebnisbericht Ist-Analyse
|
|
- Kerstin Kopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bundesministerium für Gesundheit ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Version 1.0 Datum
2 Das vorliegende Dokument wurde durch die Firma BearingPoint und Fraunhofer FOKUS erstellt. Ansprechpartner Bundesverwaltungsamt: Herr René Moritz Bundesverwaltungsamt Seite 2 von 8
3 Dokumentinformationen Speicherdatum: Version: 1.0 Zustand: in Bearbeitung seit: vorgelegt am: Verfasser: Projektleiter: Dokumenten-ID: freigegeben durch BMG am BearingPoint GmbH, Fraunhofer FOKUS Dirk Steffan BMGI_nationale Akteure_BVMI_v1.0.docx Dokumentenhistorie Datum Version Änderungsgrund Bearbeiter/ Verantwortlich Abgabe AP1 Dirk Steffan Ggf. Verteiler Empfänger Gremium Erhalten am Hr. N. Mangiapane BMG Seite 3 von 8
4 ehealth Planungsstudie Interoperabilität Inhaltsverzeichnis 1. BVMI Berufsverband medizinischer Informatiker e.v Steckbrief BVMI Gegenstandsbereich und Interoperabilitätsansatz Governance und Transparenz Politische und Praktische Relevanz Fazit Quellenverzeichnis... 8 Seite 4 von 8
5 BVMI Berufsverband medizinischer Informatiker e.v. Der BVMI ist eine Interessensvertretung für Personen im Berufsfeld der medizinischen Informatik. Erklärte Ziele des BVMI sind u.a. die berufsständische[n] Belange der Medizinischen Informatiker zu wahren, zu fördern und zu vertreten sowie Mitglieder in der Erfüllung ihrer Aufgaben [zu] unterstützen. Dazu veranstaltet der BVMI z.b. Arbeits- und Fachtagungen, ist auf den einschlägigen Messen aktiv (z.b. Medica, conhit); unterstützt seine Mitglieder aktiv bei der Zertifizierung zum Medizinischen Informatiker und betreibt PR- /Lobbyarbeit [1]. 10 Seite 5 von 8
6 ehealth Planungsstudie Interoperabilität Steckbrief BVMI Verortung Typ Gegründet/ aktiv seit Mitglieder Organisationsstruktur Zielsetzung und Bedeutung für das Thema Interoperabilität Welche Ergebnistypen werden erarbeitet Normativer Charakter/ Legitimation Finanzierung Berufsverband medizinischer Informatiker e.v. (BVMI) Deutschland Non-Profit Organisation, eingetragener Verein Mitglieder/Personen mit Schwerpunkt medizinische Informatik (unterteilt in ordentliche, assoziierte, fördernde, Ehren- und studentische Mitglieder) Die Mitgliederversammlung (jährliche Veranstaltung) trifft die strategischen Entscheidungen und wählt den Vorstand. Geführt wird der BVMI vom geschäftsführenden Vorstand (mit Präsident, Vizepräsident, zwei Beisitzern, Geschäftsführer, Schriftführer und Schatzmeister) unter Mitwirkung des erweiterten Vorstands. Sieben Regionale Landesvertretungen zur regionalen Wahrung und Förderung der medizinischen Informatik in der betreffenden Region/Bundesland. Zwei Arbeitsgemeinschaften ( IKT-Beratung für die Gesundheitswirtschaft und Landesvertretung Österreich speziell für übergreifende Querschnittsgebiete) zur Wahrnehmung besonderer Belange/Aufgaben in dem Sachgebiet der Arbeitsgemeinschaft. Verbreitung von technischem Wissen im Bereich der medizinischen Informatik und der medizinischen Dokumentation. Durchführung interner Arbeits- und Fachtagungen. Messeauftritte (z.b. Medica, conhit). Herausgabe der Verbandszeitschrift "Forum der Medizin-Dokumentation und Medizin-Informatik". Förderung der Weiterbildungsmaßnahmen zum zertifizierten Medizinischen Informatiker. Keine. Mitgliedsbeiträge: 50 pro Jahr für ordentliche Mitglieder und eine geringerer Beitrag für sonstige Mitglieder; Fördernde Mitglieder gestaffelt nach Mitarbeiterzahl. Erträge aus Veranstaltungen und Veröffentlichungen. Spenden, Vermächtnisse und sonstige Zuwendungen. Einordnung der relevanten IOP-Aktivitäten Technisch NEIN. Semantisch NEIN. Organisational NEIN. Rechtlich NEIN. Referenzen BVMI-Homepage: Gegenstandsbereich und Interoperabilitätsansatz Der BVMI hat sich 1983 aus dem Fachausschuss Anwendungen in der Medizin der GMDS heraus gebildet mit dem erklärten Ziel, die medizinische Informatik gezielt zu fördern und als eigenständiges Studien-/Forschungs-/Berufsbild zu etablieren. Dazu wird insbesondere die Ausbildung zum zertifizierten Medizinischen Informatiker gefördert, dessen mögliches Betätigungsfeld speziell auf die IT-Leitungsebene in Krankenhäusern abzielt (siehe Reisensburger Protokoll REI73 aus der Gründungsphase des BVMI, [2]). In diesem Zusammenhang hat sich beispielsweise seit 2011 eine enge Kooperation mit dem Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter e.v. (KH-IT) etabliert. Seite 6 von 8
7 ehealth Planungsstudie Interoperabilität Nachfolgend werden auszugsweise die Aufgabenfelder der medizinischen Informatik laut BVMI gelistet [3]: Analyse, Planung und Realisierung von Informationssystemen für Arztpraxen, Krankenhäuser, betriebsärztliche Dienste, Krankenkassen, Gesundheitsämter etc., Aufbau und Pflege medizinischer Verschlüsselungs- und Dokumentationssysteme, Anbindung medizintechnischer Systeme an Informationssysteme sowie Messwertverarbeitung/-analyse, Anbindung bildgebender Verfahren an Informationssysteme sowie Bildverarbeitung/-analyse, Aufbau und Pflege von Literatur- und Wissensbanken zur Entscheidungsunterstützung, Aufbau und Betrieb von Telematik-Verfahren im Gesundheitswesen, Aufbau und Betreuung von Datenbanken für epidemiologische Studien. Für einen medizinischen Informatiker, ergeben sich insbesondere dann Fragestellungen bzgl. Interoperabilität, wenn verschiedene Systeme miteinander kommunizieren müssen. Im Kontext der oben genannten Aufgabenbeschreibungen und der damit verbundenen Auseinandersetzung mit unterschiedlichen System-Schnittstellen, wird deutlich, dass sich Medizininformatiker häufig direkt und indirekt mit dem Thema Interoperabilität auseinander setzen müssen. Eine wesentliche Tätigkeit des BVMI, welche das Themenfeld Interoperabilität betreffen kann, besteht in der Vermittlung von Wissen der Medizininformatiker-Community einerseits (z.b. Durchführung interner Arbeits- und Fachtagungen) sowie in der Vermittlung von Wissen an die interessierte Öffentlichkeit (Präsenz bei einschlägigen Messen sowie die Herausgabe der Verbandszeitschrift mdi - Forum der Medizin-Dokumentation und Medizin-Informatik"). Bei diesen Veranstaltungen/Veröffentlichungen steht abseits der Schwerpunkte zu den Berufsbildern Medizinischer Informatiker/Medizinischer Dokumentar und bestimmter Themenfelder (wie beispielsweise Datenschutz und Datensicherheit) auch punktuell das Thema Interoperabilität im Fokus, wie beispielsweise bei der Veranstaltung HIE, Interoperabilität, EHR und Meaningful Use (mdi Heft ) oder den Artikeln Harmonisierung von Datenbeständen der Medizin Ein Weg zu besserer Qualität und höherer Effizienz empirischer Forschung (mdi Heft ) und Möglichkeiten für eine standardbasierte Archivierung von Dokumenten und Daten in klinischen Studien (mdi Heft ). Seite 7 von 8
8 ehealth Planungsstudie Interoperabilität Governance und Transparenz Das BVMI wird vom geschäftsführenden Vorstand geleitet, welcher von der Mitgliederversammlung gewählt wird und vom erweiterten Vorstand unterstützt wird. Die fachliche Arbeit erfolgt sowohl auf Verbandsebene, als auch mit regionalen Bezügen von den Landesvertretungen und in sektororientierten Arbeitsgemeinschaften. Der BVMI arbeitet mit weiteren Fachgesellschaften/Organisationen zusammen, wie beispielsweise mit der GMDS (< GMDS >), dem Deutschen Verband der Medizinischen Dokumentare (DVMD), der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), der Gesellschaft für Informatik (GI) oder dem Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter (KH-IT). Die Verbandszeitschrift mdi ist jedem BVMI- und DVMD-Mitglied sowie jedem Interessierten durch ein Abonnement verfügbar Politische und Praktische Relevanz Der BVMI besitzt eine geringe praktische Relevanz bzgl. der Verbesserung von Interoperabilität. Er konzentriert sich vornehmlich auf die Sichtbarkeit und festere Verankerung der medizinischen Informatik und medizinischen Dokumentation im deutschen Gesundheitswesen und führt dazu explizit benannt auch Lobbytätigkeiten durch Fazit Der BVMI ist ein Interessensverband der Medizinischen Informatiker und führt bezüglich der des Themas Interoperabilität keine konkreten Tätigkeiten auf technischer und semantischer Ebene durch. Inhaltlich beschäftigt sich der BVMI insbesondere auf dem Gebiet der Wissensvermittlung auf Veranstaltungen (z.b. auf Messen und internen Arbeits- /Fachtagungen) und in seiner Verbandszeitschrift mit dem Thema Interoperabilität. Perspektivisch könnte der BVMI als Multiplikator für das Thema Interoperabilität auf technischer und semantischer Ebene herangezogen werden, da insbesondere Medizinische Informatiker aufgrund ihrer Schnittstellenfunktion zwischen IT und Medizin vielfältig mit Interoperabilität in Berührung kommen und sich der Interoperabilitätshemmnissen wohl bewusst sind Quellenverzeichnis [1] BVMI: Berufsverband Medizinischer Informatiker e.v. URL - abgerufen [2] Berufsverband Medizinischer Informatiker e.v. / Verband / So fing alles an. URL - abgerufen [3] Berufsverband Medizinischer Informatiker e.v. / Medizinische Informatik. URL - abgerufen Seite 8 von 8
Bundesministerium für Gesundheit. ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Ergebnisbericht Ist-Analyse
Bundesministerium für Gesundheit ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Version 1.0 Datum 28.02.2013 Das vorliegende Dokument wurde durch die Firma BearingPoint und Fraunhofer FOKUS erstellt. Ansprechpartner
MehrBundesministerium für Gesundheit. ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Ergebnisbericht Ist-Analyse
Bundesministerium für Gesundheit ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Version 1.1 Datum 28.02.2013 Das vorliegende Dokument wurde durch die Firma BearingPoint und Fraunhofer FOKUS erstellt. Ansprechpartner
Mehr'Medizinische Dokumentation' der GMDS
Biowiss. Dipl.Dok. Susanne Stolpe Leiterin des Sektionsausschusses Sektion medizinische Dokumentation Die Sektion 'Medizinische Dokumentation' der GMDS Vorstellung einer Unbekannten 11. DVMD Fachtagung
MehrBundesministerium für Gesundheit. ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Ergebnisbericht Ist-Analyse
Bundesministerium für Gesundheit ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Version 1.0 Datum 28.02.2013 Das vorliegende Dokument wurde durch die Firma BearingPoint und Fraunhofer FOKUS erstellt. Ansprechpartner
MehrBundesministerium für Gesundheit. ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Ergebnisbericht Ist-Analyse
Bundesministerium für Gesundheit ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Version 1.0 Datum 28.02.2013 Das vorliegende Dokument wurde durch die Firma BearingPoint und Fraunhofer FOKUS erstellt. Ansprechpartner
MehrInteroperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung
Interoperable IT-Lösungen als Bausteine für gute Versorgung Interoperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung conhit 2016 Dr. Johannes Schenkel, MPH Referent Telemedizin
MehrHistorie als Initiative gegründet.
Mission Statement Die Förderung der wirtschaftlichen, politischen und öffentlichen Position der Gamesbranche und deren Vernetzung im Rhein Main Gebiet. Historie 2007 als Initiative gegründet. Innerhalb
MehrDer Branchentreff für Healthcare IT
20. 22. April 2010 Messegelände Berlin Der Branchentreff für Healthcare IT Veranstalter: Organisation: conhit 2010 Viermal so viel erleben. Als größte und bedeutendste Veranstaltung für Healthcare IT in
MehrEinsatz medizinischer Klassifikationen aus Sicht der Software-Hersteller
Einsatz medizinischer Klassifikationen aus Sicht der Software-Hersteller Bernhard Calmer, Vorstandsvorsitzender Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Symposium Medizinische Klassifikationen und Terminologien
MehrDatenaustauschplattformen
??? Datenaustauschplattformen Eine Praxishilfe bzgl. datenschutzrechtlicher Anforderungen Dr. Bernd Schütze Dr. Bernd Schütze Studium > Studium Informatik (FH-Dortmund) > Studium Humanmedizin (Uni Düsseldorf
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrArbeitskreis. Sachsen-Anhalt e.v.
Ein starker Verbund Arbeitskreis niedergelassener Psychotherapeuten Sachsen-Anhalt e.v. Liebe Kolleginnen und Kollegen, in unserem Flyer wollen wir Ihnen den Arbeitskreis vorstellen und Sie für eine Mitgliedschaft
MehrStatuten. Schweizerische Gesellschaft für Arzneimittelsicherheit in der Psychiatrie (SGAMSP)
Statuten Schweizerische Gesellschaft für Arzneimittelsicherheit in der Psychiatrie (SGAMSP) Société suisse de pharmacovigilance en psychiatrie (SSPVP) Version 5 (Generalversammlung 12. November 2015) Statuten
MehrMasterstudium Medizinische Informatik
Masterstudium Medizinische Informatik ao.univ.-prof.dr. Harald Trost stv. Curriculumdirektor Medizinische Universität Wien Studienziele (1) Studienziel des Masterstudiums Medizinische Informatik ist eine
MehrE-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis
E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis Verbandsgemeinde Montabaur in Zusammenarbeit mit KommWis Online-Bürgerdienste (OBD) Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich
MehrHygienestraße. Die neue Qualität bei der Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten
Hygienestraße Die neue Qualität bei der Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten Herausforderung Krankenhausinfektion Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten Krankenhausinfektionen bedeuten
MehrS A T Z U N G. DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR SUCHTFORSCHUNG UND SUCHTTHERAPIE e.v. (DHS) Name, Sitz
S A T Z U N G DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR SUCHTFORSCHUNG UND SUCHTTHERAPIE e.v. (DHS) 1 Name, Sitz 1. Die Gesellschaft trägt den Namen Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.v. 2. Die
Mehrehealth Planungsstudie Interoperabilität Stand der Arbeiten
ehealth Planungsstudie Interoperabilität Stand der Arbeiten Dr. Jörg Caumanns // Fraunhofer FOKUS 4. Juli 2013, Telemed Ziel ist die Konzeption eines interoperablen Datenaustausches zwischen ehealth-anwendungen
MehrMasterstudium Medizinische Informatik
Masterstudium Medizinische Informatik ao.univ.-prof.dr. Harald Trost stv. Curriculumdirektor Medizinische Universität Wien Studienziel Studienziel des Masterstudiums Medizinische Informatik ist eine wissenschaftliche
MehrMasterstudium Medizinische Informatik
Masterstudium Medizinische Informatik ao.univ.-prof.dr. Harald Trost stv. Curriculumdirektor Medizinische Universität Wien Studienziel Studienziel des Masterstudiums Medizinische Informatik ist eine wissenschaftliche
Mehr1. Gezielte politische und gesellschaftliche Maßnahmen zur Erhaltung von Streuobstwiesen.
Satzung 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Apfelweinstiftung Hessen". Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und trägt danach den Zusatz e.v. Sitz des Vereins ist Maintal.
MehrEinführung in die Medizinische Informatik
WS 2010/2011 Vorbesprechung 12. Oktober 2010 Prof. Rudi Freund Prof. Thomas Grechenig Dr. Barbara Tappeiner Dr. Anna Wujciow TMI Technisch Medizinische Informatik INSO Industrial Software Institut für
MehrKrankenkassenindividuelle Förderung. nach 20h SGB V. Antragsunterlagen für die Projektförderung. der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen
Krankenkassenindividuelle Förderung nach 20h SGB V Antragsunterlagen für die Projektförderung der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen Damit die gesetzlichen Krankenkassen/ -verbände über eine Förderung
MehrGeschäftsordnung Vorstand TC Grafschaft e.v.
Geschäftsordnung Vorstand TC Grafschaft e.v. 1. Die Geschäftsordnung regelt im Einklang mit der Satzung die Kompetenzen des Vorstandes des TC Grafschaft e.v. 2. Der Vorstand besteht aus: a. dem Geschäftsführenden
MehrLANDESARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ERZIEHUNGS-, JUGEND- UND FAMILIENBERATUNG BAYERN E. V. SATZUNG
LANDESARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ERZIEHUNGS-, JUGEND- UND FAMILIENBERATUNG BAYERN E. V. - BERATUNG UND THERAPIE VON ELTERN, KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN 1: Name, Sitz, Rechtsfähigkeit SATZUNG Der Verein
MehrA. Schmid September Strategie ehealth Schweiz 2.0
Strategie ehealth Schweiz 2.0 Strategie 1.0 aus dem Jahr 2007 Themen: Rechtliche Grundlagen Bildungsmassnahmen Befähigung / Gesundheitskompetenz Gründung ehealth Suisse (nationale Koordination) Themen:
MehrEhrenamt Agentur Essen e.v. - ein erfolgreiches Beispiel für Gewinnung, Ansprache und Verstetigung
Ehrenamt Agentur Essen e.v. - ein erfolgreiches Beispiel für Einführung in die Gestaltungsfelder für die Koordination von Freiwilligen Vortrag Monika Hanisch zum Bremer Fachtag am Ehrenamt Agentur Essen
MehrOrdnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) in der Evangelischen Kirche in Deutschland
Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) 6.50 Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) in der Evangelischen Kirche in Deutschland Vom 11. September 2015 Der Rat der Evangelischen
MehrVideobasierte Detektionssysteme
Dokument- Nummer Version Gültig ab Dokumenten- Status Verteilerstatus Arbeitsgruppe Anzahl Seiten 3.0 01-01-2016 öffentlich 000 8 PLaNT Technisches Planungshandbuch der ASFINAG AUTOBAHNEN- UND SCHNELLSTRASSEN-FINANZIERUNGS-AKTIENGESELLSCHAFT
MehrINFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE
INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE MEDIZININFORMATIK (B.SC.) Die Medizininformatik entwickelt computergestützte Verfahren zur Verarbeitung und Analyse von Daten im med. Umfeld. in Kooperation
MehrSatzung für den gemeinnützigen Verein Forschungs- und Entwicklungsverein für Robotik- und Automationslösungen
Satzung für den gemeinnützigen Verein Forschungs- und Entwicklungsverein für Robotik- und Automationslösungen 1 Name, Sitz, Eintragung, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Forschungs- und Entwicklungsverein
MehrGeschäftsordnung. Siemensstr Stuttgart Tel
Geschäftsordnung 0. Vorbemerkung Das Netzwerk Teilzeitausbildung Baden-Württemberg wird von der Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik Baden-Württemberg im Rahmen des Modellversuchs Qualifizierungsprojekt
MehrE-Health-Gesetz. Maßnahmen und Perspektiven. QMS Mitgliederversammlung am 14. April 2015 auf der conhit 2015
E-Health-Gesetz Maßnahmen und Perspektiven QMS Mitgliederversammlung am 14. April 2015 auf der conhit 2015 Claudia Riepe Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Ausgangslage Seit dem 1. Januar 2015
MehrSchweizerische Adipositas-Stiftung SAPS
Die Schweizerische Adipositas-Stiftung SAPS und das Adipositas-Netzwerk Forum Obesity Schweiz FOS Heinrich von Grünigen, Präsident SAPS Adipositas-Symposium 2008 St. Gallen 14./15. Februar 2008 Die SAPS/FOSO
MehrTK-eGA Elektronische Gesundheits- akte (ega)
TK-eGA Elektronische Gesundheitsakte (ega) Ausgangslage: Die Digitalisierung spaltet aktuell noch das deutsche Gesundheitswesen Ä r z t e V e r s i c h e r t e während die Ärzte mit Telefon und Fax seit
MehrFachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik Medizinische Informatik
Elektronische Patientenakten NRW Prof. Dr. Peter Haas, FH Dortmund Stefan Kühn, ZTG (Projektleiter) Ein Projekt des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW mit Partnern aus Industrie
MehrMedizinische Dokumentation: Ein Begriff Viele Facetten
Medizinische Dokumentation: Ein Begriff Viele Facetten Katharina Thorn Stellvertretende Vorsitzende des DVMD e.v. Medizinische Dokumentation was fällt dazu spontan ein? Medizinische Daten verwalten Diagnosen
MehrDas. Präsentation Wundzentrum Hamburg Stand stellt sich vor:
Das.stellt sich vor: 1 Was ist das Wundzentrum? Das Wundzentrum Hamburg wurde 2002 als eine gemeinnützige Plattform gegründet, es ist keine Versorgungseinrichtung Mit anderen Worten: Das Wundzentrum Hamburg
MehrConnecting Healthcare IT. Nur bis ! Kostenloses Messeticket online
Connecting Healthcare IT Nur bis 28.02.2013! Kostenloses Messeticket online 9. 11. April 2013 www.conhit.de conhit 2013 IT-Lösungen für ein Gesundheitswesen der Zukunft Qualitätsverbesserung in der Versorgung,
MehrMedizinische Dokumentare in der pharmazeutischen Produktion: GMP Good Manufacturing Practice und eine Ganze Menge Papier!
Medizinische Dokumentare in der pharmazeutischen Produktion: GMP Good Manufacturing Practice und eine Ganze Menge Papier! Medizinisches Informationsmanagement 3.0 11. DVMD Fachtagung in Hannover 17. Februar
MehrHotel Mercure MOA Berlin. Dr. Holger Diener Geschäftsführer FSA
Transparenz in der Pharmaindustrie: Erfassung und Publikation von Zuwendungen Berliner Forum der AWMF; Teil 1: Interessen, Interessenkonflikte und Transparenz 08.12.2016 Hotel Mercure MOA Berlin Dr. Holger
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr
MehrDie Satzung. S a t z u n g. der Fördergemeinschaft der Anne-Frank-Realschule Ettlingen e.v. Fördergemeinschaft der Anne-Frank-Realschule Ettlingen.
Die Satzung S a t z u n g der Fördergemeinschaft der Anne-Frank-Realschule Ettlingen e.v. 1 Name Der Verein führt den Namen Fördergemeinschaft der Anne-Frank-Realschule Ettlingen. Nach seiner Eintragung
Mehr1 Name, Sitz, Geschäftsjahr. 1. Der Verein führt den Namen Deutscher Designer Club e.v. (DDC). Er ist in das Vereinsregister eingetragen.
1 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Deutscher Designer Club e.v. (DDC). Er ist in das Vereinsregister eingetragen. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Frankfurt am Main. 3. Das Geschäftsjahr
MehrSatzung des Historischen Vereins Rosenheim e. V.
Satzung des Historischen Vereins Rosenheim e. V. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Historischer Verein Rosenheim e. V.. Er hat seinen Sitz in Rosenheim und ist in das Vereinsregister
MehrSatzung. 1) Der Verein führt den Namen Fördergesellschaft Finanzmarktforschung mit dem Zusatz e.v. nach Eintragung in das Vereinsregister.
Satzung der Fördergesellschaft Finanzmarktforschung e.v. vom 22. Juli 2000, geändert am 04. März 2002, 19. Mai 2004 und 23. April 2007. 1 Rechtsform, Name, Sitz, Geschäftsjahr 1) Der Verein führt den Namen
MehrÖKG Identität und Aufgaben
ÖKG Identität und Aufgaben Ergebnis der Vorstandsklausur vom 2. April 2011, bestätigt in der Vorstandssitzung am 5. Mai 16.05.2011 ÖKG Klausur 1 Warum es uns gibt? Purpose Wir fördern das gegenseitige
MehrHILFSGEMEINSCHAFT FÜR ANGEHÖRIGE VON PSYCHISCH KRANKEN. RAT UND TAT e.v. Rat und Tat e.v. Hilfsgemeinschaft für Angehörige von psychisch Kranken
Rat und Tat Hilfsgemeinschaft für Angehörige von psychisch Kranken Der Verein Gründung 1985 Entstanden aus zwei Gesprächskreisen in der Melanchthon-Akademie 1. Vorsitzende Frau Susanne Heim Zielsetzung
MehrDie nachstehende Satzung regelt die internen Strukturen und Abläufe der Einrichtung.
981 Satzung der Heidelberg Karlsruhe Research Partnership einer gemeinsamen Einrichtung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zur Verbesserung ihrer
MehrHerzlich willkommen. Agenda zum IT-Forum
Herzlich willkommen zum IT-Forum 19.11.2014 Agenda IT- und Informationsmanagements 3. Umstellung der FHH-Datenbank Pause 4. Netz und WLAN 5. Lizenzprüfung an Hochschulen 6. Verträge (Microsoft, Adobe,
MehrVereins-Statuten
Vereins-Statuten 21.06.2016 Statuten Verein venue: Ort zum Erleben 21.06.2016 1 Name, Sitz, Zweck, Tätigkeitsbereiche Art. 1 Unter dem Namen venue: ort zum erleben besteht ein nicht gewinnorientierter,
MehrOnkologische Qualitätssicherung durch Tumordokumentation. Referentin: Karin Datsis
Onkologische Qualitätssicherung durch Tumordokumentation Referentin: Karin Datsis Inhaltsverzeichnis Was? Wo? Wer? Woher? Wie? Warum/ Für wen? Schwierigkeiten/ Hindernisse Was? Alle Kennzahlen von Tumorpatienten
MehrSatzung der Thüringischen Gesellschaft für Chirurgie e.v
Satzung der Thüringischen Gesellschaft für Chirurgie e.v Die Thüringische Gesellschaft für Chirurgie ist aus der 1947 gebildeten Medizinischwissenschaftlichen Gesellschaft für Chirurgie an der Friedrich
MehrAufgabenbereich für Sachverständige in der Pflege
Aufgabenbereich für Sachverständige in der Pflege erforderliches Kompetenzprofil eines Pflegesachverständigen 14.06.2011 1 Ein Sachverständiger ist eine unabhängige integre Person, die auf einem oder mehreren
MehrSeminar: IT in ehealth und Telemedizin. Lehrstuhl für Internet-Technologien und Systeme Prof. Dr. Christoph Meinel Aaron Kunde Nuhad Shaabani
Seminar: IT in ehealth und Telemedizin Lehrstuhl für Internet-Technologien und Systeme Prof. Dr. Christoph Meinel Aaron Kunde Nuhad Shaabani Inhalte 2 Im Seminar geht es um den Einsatz moderner IT-Systeme
MehrGeschäftsordnung des Forums Kerntechnik West (FKWest)
Geschäftsordnung des Forums Kerntechnik West (FKWest) Inhalt 1 Name und Sitz... 3 2 Geschäftsjahr... 3 3 Zweck des FKWest... 3 4 Mitgliedschaft... 4 5 Rechte und Pflichten der Mitglieder... 4 6 Beendigung
MehrWissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern
Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für
MehrRegional arbeiten, bundesweit wirken
Regional arbeiten, bundesweit wirken Das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge, Projektassistenz Auftaktveranstaltung der Modellregion Landkreis Trier-Saarburg am 27. März 2012 in Trier 1 Aktionsprogramm
MehrSatzung Haus der Krebs Selbsthilfe Bundesverband e.v. (HKSH BV) (Stand )
Satzung Haus der Krebs Selbsthilfe Bundesverband e.v. (HKSH BV) (Stand 20.09.2016) Aus Gründen der Lesbarkeit und Verständlichkeit wird bei der Bezeichnung von Funktionen die männliche Form verwendet.
MehrPodiumsdiskussion 7. Mai :45-16:45 Uhr Medizinische Klassifikationen und Terminologien Ist die Zeit reif?
Titelmasterformat durch Klicken Podiumsdiskussion 7. Mai 2014 15:45-16:45 Uhr Medizinische Klassifikationen und Terminologien Ist die Zeit reif? D-A-CH Projekt Kurzbericht zum Conhit Workshop Otto Rienhoff
MehrCorporate Citizenship von Unternehmen im Trias Staat Markt Gesellschaft
Corporate Citizenship von Unternehmen im Trias Staat Markt Gesellschaft Vortrag auf der Sitzung der AWV-Arbeitsgruppe 1.6.2 Governance Berlin, 19. Juni 2012 Dr. Frank Maaß Institut für Mittelstandsforschung
MehrAufbau der Systematik
Aufbau der Systematik Eine grundsätzliche Unterscheidung wird zwischen direkter Hilfe für Opfer und indirekter Arbeit für Opfer getroffen. Beide Bereiche sind in gesonderten Tabellen erfaßt. Bei der direkten
MehrGood Clinical and Epidemiological Practice (GCP/GEP) Guido Grass
Good Clinical and Epidemiological Practice () Guido Grass 2I 20 Good Clinical and Inhalte des Vortrags Entwicklung der Good Clincial Practice (GCP)-Leitlinie Grundlagen der GCP (GEP) 3I 20 Good Clinical
MehrQualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?
Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen
MehrBestimmung und Reflexion der Schwerpunktsetzung vor dem Durchlaufen des KECK-Regelkreislaufs (Vorphase und Auftragsklärung)
Bestimmung und Reflexion der vor dem Durchlaufen Gibt es eine Vision für die Kommune? Wenn ja, welche? Existieren Leitbilder zur Orientierung? Wenn ja, welche? Wenn nein, sollen welche entwickelt werden?
MehrInterdisziplinäres Forschungszentrum für Mathematik in Naturwissenschaft und Technik (IFZM) (IFZM) Vom 04. November 2011.
des Interdisziplinären Forschungszentrums für Mathematik in Naturwissenschaft und Technik (IFZM) Würzburg Vom 04. November 2011 1 Rechtsstellung Das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Mathematik in
MehrSatzung Straßenkinder-Tansania e.v.
Satzung Straßenkinder-Tansania e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr (1) Der Verein trägt den Namen Straßenkinder-Tansania e.v." Er hat seinen Sitz in Südergellersen und ist in das Vereinsregister beim Amtsgericht
MehrInformationen für Unternehmen. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.
Informationen für Unternehmen Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, als Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. (VWI)
MehrHilfe für Kinder drogenabhängiger Eltern
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kolleginnen und Kollegen, Mit diesem Infobrief möchten wir für Sie den aktuellen Stand unserer Arbeit darstellen: Sie bekommen Informationen über Fitkids, u.a.: neue Standorte,
MehrBundesministerium für Gesundheit. ehealth - Planungsstudie Interoperabilität AP 2 Anwendungsanalyse elektronisches Rezept
Bundesministerium für Gesundheit ehealth - Planungsstudie Interoperabilität AP 2 Anwendungsanalyse elektronisches Rezept Version 2.1 Datum 10.06.2013 Das vorliegende Dokument wurde durch die Firma BearingPoint
MehrHochschulgruppe für Außen- und Sicherheitspolitik an der Universität Trier (HSG Trier) gegründet am Mittwoch, dem 29. Juni 2011 zu Trier
Hochschulgruppe für Außen- und Sicherheitspolitik an der Universität Trier (HSG Trier) gegründet am Mittwoch, dem 29. Juni 2011 zu Trier Satzung 1 Name, Sitz, Gründungs- und Geschäftsjahr 1. Die Hochschulgruppe
MehrBürger- und Heimatverein Unterbach e.v.
Bürger- und Heimatverein Unterbach e.v. Satzung des Bürger- und Heimatverein Unterbach e.v. 1.0 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Bürger- und Heimatverein Unterbach e.v. und hat seinen Sitz in Düsseldorf-Unterbach.
MehrBewerbung für die Wahl als Beirat bei DIVERSITAS Deutschland e. V.
Bewerbung für die Wahl als Beirat bei DIVERSITAS Deutschland e. V. Hiermit stelle ich mich bei der kommenden Mitgliederversammlung als Beirat von DIVERSITAS Deutschland e. V. zur Wahl. Ich bin mit der
MehrOrganisation Ziel Leistung. HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN e.v.
Organisation Ziel Leistung HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN e.v. Kassel Korbach Homberg (Efze) Marburg Bad Hersfeld GieSSen Lautertal Wetzlar Limburg Friedberg Bad Homburg Gelnhausen Bad Schwalbach
MehrSatzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der EKHN 332 Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Vom 14. Dezember 2006 (ABl.
MehrKickOff-Projekt zur SmartHome2Market-Initiative
KickOff-Projekt zur SmartHome2Market-Initiative Kickoff-Workshop VDE Besprechungsraum 15.03.016 Röntgen Stresemannallee 15, 60596 Frankfurt am Main Dr. Wolfgang Klebsch VDE Technologie und Innovation 29.
MehrGEMEINDE- UND STÄDTEBUND THÜRINGEN
GEMEINDE- UND STÄDTEBUND THÜRINGEN Vorstellung des Gemeinde-und Städtebundes Thüringen im Thüringer Gewässerbeirat am 3. Dezember 2014 Der Gemeinde- und Städtebund Thüringen Der Gemeinde- und Städtebund
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
NR. 1043 12. MAI 2015 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Satzung des Instituts für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht der Ruhr-Universität Bochum vom 11.05.2015 Satzung des Instituts für Friedenssicherungsrecht
MehrDeutsche Gesellschaft für ambulante allgemeine Pädiatrie (DGAAP e.v.)
Deutsche Gesellschaft für ambulante allgemeine Pädiatrie (DGAAP e.v.) 1 Wohnung, Name und Sitz Der Verein trägt den Namen "Deutsche Gesellschaft für Ambulante Allgemeine Pädiatrie (DGAAP e.v.). Seine englische
MehrInstitutionen, Gesellschaften usw.
Institutionen, Gesellschaften usw. Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden INEK DIMDI DRG Research Group Münster Gesellschaft für Medizincontrolling
MehrSatzung Fluchtraum Bremen e.v.
Satzung Fluchtraum Bremen e.v. 1 Name 1. Der Verein führt den Namen Fluchtraum Bremen e.v. 2. Vereinsjahr ist das Kalenderjahr. Er hat seinen Sitz in Bremen und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Vereinszweck,
MehrBundesministerium für Gesundheit. ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Ergebnisbericht Ist-Analyse
Bundesministerium für Gesundheit ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Version 1.1 Datum 28.02.2013 Das vorliegende Dokument wurde durch die Firma BearingPoint und Fraunhofer FOKUS erstellt. Ansprechpartner
MehrDiagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz
Diagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember 2012 Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Als Bundesverband 1989 gegründet Gemeinnützige Selbsthilfeorganisation
MehrThemen 2017 Veranstalter Organisation
www.conhit.de Themen 2017 Veranstalter Organisation DER WICHTIGSTE TERMIN DES JAHRES Die conhit Europas führende Veranstaltung für Gesundheits-IT feiert vom 25. bis 27. April 2017 ihr 10-jähriges Bestehen.
Mehrapp-synopsis - Checkliste für Nutzer
app-synopsis - Checkliste für Nutzer Dieser Fragebogen soll Sie bei der Einschätzung der Vertrauenswürdigkeit einer App unterstützen. Er wurde vom Peter L. Reichertz Institut für Medizinische In- formatik
MehrBachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund
Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik
MehrVDI Ethische Grundsätze des Ingenieurberufs
GMDS-Präsidiumskommission, 4. Mai 2017 in Braunschweig VDI Ethische Grundsätze des Ingenieurberufs W. Niederlag DGBMT-Fachausschuss Medizintechnik und Gesellschaft 1 des Ingenieurberufs VDI Verein Deutscher
MehrGliederung. Das Unternehmen TILAK. 1. Hintergrund. Unternehmen TILAK
Erstellung der IT-Strategie 2003 2007 der TILAK Ges.m.b.h Erfahrungen mit der Anwendung des Leitfadens Gliederung Hintergrund Schritte bei der Erstellung der IT-Strategie Gliederung und Inhalte der IT-Strategie
MehrVersorgungsforschung der BARMER GEK
Versorgungsforschung der BARMER GEK Schwerpunkt "Pflege" BARMER GEK Heilbronn Bahnhofstr.19-23 74072 Heilbronn Datum: 04. November 2010 Ansprechpartner: Oliver Leimert Oliver.leimert@barmer-gek.de Telefon
MehrE-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis
E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis Verbandsgemeinde Montabaur in Zusammenarbeit mit KommWis OBD Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich für den Inhalt der
Mehr53. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Neurorehabilitations-Forschung (gem. 98 UG 2002)
2014 / Nr. 11 vom 12. Februar 2014 53. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Neurorehabilitations-Forschung (gem. 98 UG 2002) 54. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Angewandte Biochemie
MehrSTATUTEN DER STIFTUNG FÜR DIE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG DER BERGREGIONEN
STATUTEN DER STIFTUNG FÜR DIE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG DER BERGREGIONEN KAPITEL I: ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN ARTIKEL 1 Unter dem Namen "Stiftung für die nachhaltige Entwicklung der Bergregionen" wurde im
MehrAktueller Stand der Umsetzung des Krebsfrüherkennungs- und. Dr. med. Sylke Zeißig, MSc München,
Aktueller Stand der Umsetzung des Krebsfrüherkennungs- und registergesetzes (KFRG) Dr. med. Sylke Zeißig, MSc München, 29.08.16 Optimierung der Krebsfrüherkennung Darmkrebs-Screening und Cervix-Screening
MehrMarketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport
Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport DKV-Verbandsausschuss, Mainz, 17.11.2007 Hermann Thiebes DKV-Vizepräsident Freizeit-
MehrAmtsblatt der Westfälischen Hochschule
Amtsblatt der Westfälischen Hochschule Ausgabe Nr. 3 13. Jahrgang Gelsenkirchen, 29.01.2013 Inhalt: Geschäftsordnung Institut für Journalismus und Public Relations Westfälische Hochschule Gelsenkirchen,
MehrDie Gesellschaft ist selbstlos tätig. Sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
1 Name, Rechtsform und Zweck Die Gesellschaft zur Erforschung des Markenwesens (G E M) ist ein eingetragener Verein mit dem Zweck, die interdisziplinäre Erforschung des Markenwesens zu fördern. Sie soll
MehrAngebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224
Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 2013 DIN-/ISO-Kurzcheck Jede Klinik, die sich für einen Systemwechsel entscheidet, steht vor zwei Problemen: a)
MehrSatzung. des eingetragenen Vereins Freundes- und Förderkreis Klinikum Ernst von Bergmann e.v. (Fassung vom ) 1 Name und Sitz des Vereins
Satzung des eingetragenen Vereins Freundes- und Förderkreis Klinikum Ernst von Bergmann e.v. (Fassung vom 07.07.2009) 1 Name und Sitz des Vereins (1) Der Verein führt den Namen Freundes- und Förderkreis
MehrGeschäftsordnung des Seniorenbeirates der Gemeinde Ritterhude
Geschäftsordnung des Seniorenbeirates der Gemeinde Ritterhude 1 Zweck 1. In der Gemeinde Ritterhude wird zur Wahrnehmung der besonderen Belange der Seniorinnen/Senioren ein Seniorenbeirat gebildet. 2.
MehrArbeitskreis Ärzte und Juristen. Restrukturierung der DSO. AWMF, 15. November 2013, Bremen
Arbeitskreis Ärzte und Juristen Restrukturierung der DSO AWMF, 15. November 2013, Bremen Stand 07.10.2013 Postmortale Organspender je Monat Deutschland Neustrukturierung der DSO Eurotransplant Transplantationszentren
Mehr