Virtual Try-On. Virtuelle Textilien in der Graphischen Datenverarbeitung HAUPTBEITRAG / VIRTUAL TRY-ON
|
|
- Kerstin Acker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 } HAUPTBEITRAG / VIRTUAL TRY-ON Virtual Try-On Virtuelle Textilien in der Graphischen Datenverarbeitung Markus Wacker Michael Keckeisen Stefan Kimmerle Wolfgang Straßer Volker Luckas Clemens Groß Arnulph Fuhrmann Mirko Sattler Ralf Sarlette Reinhard Klein Die physikalische Simulation von Textilien und deren realistische Visualisierung setzt sich interdisziplinär aus Bereichen der Mathematik, Physik, Materialwissenschaften und Computergraphik zusammen. Dabei wird das physikalische Verhalten von Bekleidung modelliert, die auf realen Schnittmusterdaten basiert, und es sind effiziente numerische Verfahren zur Behandlung der auftretenden Differentialgleichungen zu entwickeln. Schließlich sollen die Ergebnisse fotorealistisch dargestellt werden (Abb.1). Das Ziel des BMBF-Projekts Virtual Try-On Von der virtuellen Anprobe zum Maßschnitt ist es, die Probleme der virtuellen Anprobe in einer Boutique oder im Internet und der kostengünstigen Herstellung von Maßkleidung zu lösen. Dabei wird die vollständige Prozesskette von der Auswahl der Kleidung bis hin zur Visualisierung und individuellen Passformbeurteilung abgebildet. Im Folgenden wird diese Prozesskette für die Kleidersimulation in drei Komponenten beschrieben: Die automatische Vorpositionierung, die einen guten Ausgangszustand der einzelnen Schnittteile für die Simulation liefert und die Nahtinformationen für das Vernähen der Schnittteile zum Gesamtkleidungsstück generiert. Die physikalische Faltenwurfberechnung am virtuellen Menschmodell. Hier werden die Schnittteile am Avatar vernäht und der Faltenwurf mit realen Materialparametern berechnet. Schließlich die realistische und interaktive Visualisierung des Stoffes mit realen Reflexionseigenschaften unter natürlichen Beleuchtungsbedingungen. Abbildung 9 zeigt die einzelnen Abschnitte der Verarbeitungskette. Vorpositionierung Am Anfang der Produktionskette eines Kleidungsstücks in der Bekleidungsindustrie steht ein hoch- DOI /s Springer-Verlag 2004 Abb. 1 Simulierte Kleidung mit ausgemessenen Reflexionseigenschaften unter natürlicher Beleuchtung V. Luckas C. Groß A. Fuhrmann FHG-IGD Darmstadt, M. Sattler R. Sarlette R. Klein Abteilung für Computergrafik, Universität Bonn, M.Wacker M. Keckeisen S. Kimmerle W. Straßer WSI/GRIS, Universität Tübingen, Tübingen mwacker@gris.uni-tuebingen.de 504 Informatik_Spektrum_13_Dezember_2004
2 spezialisiertes CAD-System [1,19]. Darin wird jedes Kleidungsstück durch mehrere zweidimensionale Schnittteilgeometrien beschrieben. Zusätzlich werden Informationen bereitgestellt, wie die Schnittteile miteinander zu vernähen sind. Will man mit diesen Daten einen virtuellen Menschen (kurz Avatar) bekleiden, so müssen die Schnittteile miteinander vernäht werden. Eine naive Vorgehensweise wäre die Simulation des realen Bekleidungsvorgangs nach dem Vernähen der Schnittteile. Dieser Ansatz ist jedoch viel zu aufwändig, wenn man beispielsweise an das Hineinschlüpfen in einen Pullover denkt. Bedeutend einfacher durchführbar sind die Techniken, welche bei Volino u. Magnenat- Thalmann [29,30] vorgeschlagen wurden. Dort werden die virtuellen Schnittteile zunächst interaktiv um den Avatar positioniert, um sie anschließend am Körper zu vernähen. Diese Vorgehensweise findet ihre Anwendung zum Beispiel in der Filmindustrie [28]. In zeitkritischen Anwendungen, wie beispielsweise einer vir-tuellen Boutique, wo der Kunde vor einem virtuellen Spiegel das Passverhalten der Kleidungsstücke an seinem digitalen Ebenbild betrachten will, muss dieser Vorgang automatisiert ablaufen. Aus diesem Grund werden in einem neuen Ansatz [9,12] die Schnittteile automatisch auf abwickelbaren Hüllflächen, wie Zylinder oder Kegel, um die einzelnen Körpersegmente des Avatars positioniert (Abb. 2). Da die Positionen der vorpositionierten Schnittteile als Anfangswerte für die anschließende physikalisch basierte Simulation dienen, muss darauf geachtet werden, dass die vorpositionierten Schnittteile möglichst unverzerrt um den Avatar liegen. Eine hohe Ausgangsdehnung der Schnittteile würde zu falschen Endergebnissen oder sogar zu Divergenzen in der physikalisch basierten Simulation führen. Die Abwickelbarkeit der Hüllflächen garantiert hierbei, dass die Schnittteile nicht gedehnt werden. Des Weiteren werden Kollisionen zwischen dem Körper und den Schnittteilen bzw. zwischen den einzelnen Schnittteilen vermieden. Zwar sind in den letzten Jahren Techniken [4,2,23] vorgestellt worden, die in der Lage sind, solche Durchdringungen aufzulösen, jedoch garantieren kollisionsfreie Ausgangspositionen wesentlich kürzere Berechnungszeiten. Zusätzlich sollten zwei korrespondierende Nahtkurven möglichst nahe beieinander liegen, um die zu simulierenden Wege beim Zusammenziehen der Nähte zu verkürzen. Abb. 2 Virtual-Try-On-Prozesskette. Basierend auf den Schnittteilen ( links) wird die Vorpositionierung ( rechts) durchgeführt und danach die Simulationskette gestartet Mit Hilfe unseres Ansatzes können mehrere Kleidungsstücke gleichzeitig und vollkommen automatisch vorpositioniert werden. Dazu wird eine Serie von übereinander liegenden Hüllflächen, auf denen die Schnittteile der verschiedenen Kleidungsstücke positioniert werden, berechnet. Dabei trägt jede neue Hüllfläche den bereits vorpositionierten Schnittteilen Rechnung, indem sie diese mit umschließt. Die vorpositionierten Schnittteile liegen sehr kompakt am Körper, wobei in den meisten Fällen Kollisionen vermieden werden können. Mit dieser Vorgehensweise ist es leicht möglich, eine so genannte Bekleidungsreihenfolge zu bestimmen bzw. eine vorgegebene zu ändern. Beispielsweise lässt sich einfach durch Ändern der Reihenfolge beim Auswählen der Kleidungsstücke festlegen, ob man sein Hemd in der Hose oder darüber tragen will. Faltenwurfsimulation An die automatische Vorpositionierung der Schnittteile schließt sich die physikalische Faltenwurfsimulation der Bekleidung an. Hier wird unter Berücksichtigung der Materialeigenschaften der Textilien deren dynamisches Verhalten simuliert, um eine Visualisierung am Avatar zu ermöglichen und Informationen über die Passgenauigkeit für den digitalisierten Kunden zu erhalten. Das entwickelte Modell zur physikalischen Textilsimulation basiert auf einer Diskretisierung der kontinuierlichen Elastizitätsgleichungen durch Finite Elemente [7]. Hierbei wird das viskoelastische Verhalten mit Hilfe einer linearen Verzerrungsformulierung approximiert, um eine effiziente Zeitintegration zu ermöglichen. Allerdings ist hierbei zu beachten, dass eine lineare Beschreibung der Informatik_Spektrum_13_Dezember_
3 } VIRTUAL TRY-ON Verzerrung nur für kleine Verschiebungen benutzt werden kann. Dies kann für Textilien nicht angenommen werden, da sie bezüglich Biegung gegenüber Zug und Scherung einen sehr geringen Widerstand besitzen und damit hohe Deformationen auftreten können. Diese Einschränkung wird in dem hier verwendeten Modell dadurch behoben, dass ein mitrotierender lokaler Referenzrahmen für jedes finite Element konstruiert wird, bezüglich dem die Berechnungen der inneren Kräfte erfolgen. Die Zeitintegration schließlich erfolgt durch ein implizites Euler-Verfahren, wobei in jedem Zeitschritt ein dünn besetztes lineares Gleichungssystem zu lösen ist. Hierzu wird das Verfahren der konjugierten Gradienten eingesetzt. Für sehr detaillierte geometrische Modelle von Textilien lässt sich die implizite Integration zudem effizient parallelisieren [15]. Mit dem beschriebenen Verfahren lassen sich gemessene Materialparameter wie Zugkräfte in Kett- und Schussrichtung, Scherkräfte, Biegekräfte in Kett- und Schussrichtung und Querkontraktion modellieren. Aus den im Kawabata-Messsystem [14] ermittelten Hysteresekurven werden dazu die entsprechenden viskoelastischen Parameter zur Beschreibung der Stoffdeformationen extrahiert. Externe Kräfte wie Luftwiderstand und Effekte von Windströmungen lassen sich ebenfalls in das Modell integrieren [16] und tragen zu einer realistischen Simulation und einem realistischen Faltenwurf bei. Da die dynamische Elastizitätsgleichung gelöst wird, können im Simulator auch bewegte Szenen verarbeitet werden. So ist es z. B. möglich, falls der Avatar mit Bewegungsdaten animiert wurde, die Kleidung auf dem bewegten Avatar zu simulieren. Der Kunde kann dadurch besser den Fall des Stoffs und die Passform der ausgewählten Kleidung beurteilen. Eine der großen Herausforderungen eines Simulationssystems ist es sicherzustellen, dass der simulierte Stoff nicht den Avatar durchdringt oder es zu Selbstdurchdringungen des Stoffs kommt. Dafür werden leistungsfähige Kollisionsdetektionsund Kollisionsantwortverfahren eingesetzt [27]. Um die intrinsische quadratische Komplexität der Kollisionsdetektion (jedes Dreieck des Stoffes kann theoretisch mit jedem Dreieck der Szene kollidieren) zu beschleunigen, wird eine Hierarchie von speziellen Hüllkörpern, so genannte k -DOPS, ver- wendet (Abb. 3). Zur Kollisionsdetektion werden die Hierarchien der Kollisionsobjekte traversiert und gegenseitig auf Kollision getestet. Kollidieren die Hüllkörper zweier Elternknoten nicht, so kann die weitere Traversierung der darunter liegenden Knoten abgebrochen werden. Anderenfalls wird auf Blattebene ein Kollisionstest der entsprechenden Facetten durchgeführt, wobei die Abstände von Kanten-Kanten, sowie Vertex-Dreiecks-Paaren bestimmt werden. Da sich bei animierten Objekten die Positionen der Vertices in jedem Zeitschritt ändern, ist auch ein Neuaufbau der Hüllkörper notwendig. Effektiv ist es, die Hierarchie von unten nach oben ( bottom-up ) zu traversieren und dabei zu aktualisieren. Zusätzlich wird die zeitliche Kohärenz zwischen mehreren Zeitschritten ausgenutzt, um diesen Aktualisierungsvorgang nicht in jedem Zeitschritt für alle Teile der Hierarchie durchführen zu müssen [23]. Abb. 3 Verschiedene Stufen der verwendeten k -DOP- Hierarchie am Beispiel des verwendeten Avatars Nachdem alle kollidierenden Primitiva der Objekte detektiert wurden, dient die Kollisionsantwort dazu, wieder einen gültigen, also kollisionsfreien Zustand herzustellen. In dem vorgestellten Simulator geschieht dies durch zwei unterschiedliche Verfahren. Zum einen kann die Bewegung einzelner Vertices in bestimmte Richtungen durch Zwangsbedingungen eingeschränkt werden, was direkt im Differentialgleichungslöser geschieht. Dadurch kann ein weiteres Eindringen der Objekte ineinander verhindert werden. Bereits eingedrungene Vertices werden wieder an die Oberfläche des entsprechenden Objekts gesetzt. Andererseits werden zur Behandlung von Selbstkollisionen absto- 506 Informatik_Spektrum_13_Dezember_2004
4 Abb. 4 Virtual-Try-On-Prozesskette. Verschiedene Schritte der Simulation ßende Kraftpotentiale eingesetzt, die die Kollisionspartner wieder voneinander entfernen. Die Ausgabe des Simulators besteht aus Kleidungsstücken in Form von dreidimensionalen Netzen mit entsprechenden Texturkoordinaten, welche die Grundlage der fotorealistischen Visualisierung bilden (Abb. 4). Eine ausführliche Beschreibung der Simulationskomponente mit weiteren Referenzen auf Einzelaspekte bei der Berechnung des Faltenwurfs von Kleidungsstücken finden sich bei Kimmerle sowie Meseth et al. [18,31]. Damit die Kleidersimulation auch im Internet verfügbar ist, wurde ein eigenständiger Simulator in Java entwickelt [8]. Die Eingabedaten bestehen ebenfalls aus dem Avatar und den vorpositionierten Kleidungsstücken. Damit der Faltenwurf in Echtzeit berechnet werden kann, wurde ein spezielles Simulationsmodell entworfen, welches nicht alle Materialeigenschaften, sondern nur die für eine Visualisierung wichtigsten, berücksichtigt. Die Kollisionserkennung zwischen der Kleidung und dem Avatar erfolgt hier mit Hilfe von Distanzfeldern [10]. Die vorgestellten Simulationskomponenten lassen sich außerdem dazu benutzen, um den Textildesign- und Schneiderprozess zu unterstützen. So ist die Simulationskomponente in eine Virtual-Reality-Umgebung eingebunden, in der einzelne Schnittteile geschneidert werden können und das entstehende Kleidungsstück am Avatar anprobiert werden kann [17,32]. Abb. 5 Bild des Messlabors. In der Mitte der Messroboter, der die Probe hält. Im Hintergrund ist die Lampe zu erkennen. Um den Roboter herum ist ein Schienensystem mit CCD- Kamera auf einem Laufwagen installiert. Das untere Bild illustriert den Messaufbaus an Hand eines Schemas Fotorealistische Kleidungsvisualisierung Am Ende der Simulationskette steht die fotorealistische dreidimensionale Darstellung der Kleidungsstücke des virtuellen Kunden. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Simulation der korrekten physikalischen Reflexionseigenschaften der Oberflächen der verwendeten Kleidungsmaterialien gelegt, so dass der Kunde durch bloßes Anschauen ein Gefühl für das Material bekommt (Look & Feel). Zudem ist für ein realistisches Aussehen das Einbeziehen möglichst natürlicher Beleuchtungssituationen, wie z. B. im Verkaufsraum oder bei natürlicher Sonneneinstrahlung, notwendig. Für die Erfassung der optischen Eigenschaften der Materialien wurde ein Labor aufgebaut (Abb. 5), in dem mit Hilfe einer CCD-Kamera und eines Roboters High-Dynamic-Range (HDR [6]) Messungen aus unterschiedlichen Richtungen durchgeführt werden. Man erhält vollständig automatisiert bidirektionale Texturfunktionen (BTF, [5,26]) verschiedener Materialien, die das Aussehen einer planaren Materialprobe unter verschiedenen Blick- und Beleuchtungsrichtungen beschreibt (Abb. 6) und die Mesostruktur der Oberfläche miterfasst. Dabei sind in der Aufnahme automatisch Selbstbeschattungs- und -verdeckungseffekte, Farbverschiebungen und Lichtstreuung an der Oberfläche enthalten. Das Messen dieser Phänomene ist entscheidend für eine überzeugende fotorealistische Reproduktion. Die Rippenstruktur des Kordes zum Beispiel und die resultierende Helligkeit sind extremen Schwankungen unterworfen. Abbildung 10 zeigt den Vergleich zwischen mit BTF-Daten und normaler Frontaltextur texturierter Geometrie, die beide mit Informatik_Spektrum_13_Dezember_
5 } VIRTUAL TRY-ON Abb. 6 Ansichten der Kordprobe aus unterschiedlichen Beleuchtungsrichtungen und Blickwinkeln. Links: frontale Beleuchtung, frontale Betrachtung; Mitte: seitliche Beleuchtung, frontale Betrachtung; Rechts: flacher Betrachtungswinkel Abb. 7 Aufnahmen der Beleuchtungssituation am Eingang der Universität Bonn mit verschiedenen Belichtungszeiten Abb. 8 Aufgeschnittene, würfelförmige Environment Map zur Reproduktion der Beleuchtungssituation der gleichen Beleuchtung gerendert wurden. In den Ausschnittsvergrößerungen sind die qualitativen Unterschiede und die BTF-Effekte deutlich zu erkennen. Die Messungen finden unter HMI-Beleuchtung statt, die im sichtbaren Bereich einen dem Sonnenlicht ähnlichen Spektralverlauf aufweist. Pro Material werden zurzeit jeweils für Blick und Beleuchtung 81 Hauptrichtungen verwendet. Daraus resultieren pro Material 6561 Bilder, die nur in einer Auflösung von etwa Pixeln benutzt werden können, da durch die perspektivische Aufnahme und den Probenhalter der effektiv nutzbare Ausschnitt des Rohbildes von 14 Megapixeln verringert wird. Aus diesen Bildern werden später Texturen in einer Auflösung von bis zu Pixeln für das Rendern erzeugt. Das Datenvolumen beträgt etwa 1.2 Gigabyte pro Material. Einige Beispiele der BTF-Datensätze sind für Forschungszwecke frei im Internet [3] verfügbar. Parallel dazu sind Verfahren entwickelt und implementiert worden, die es erlauben, die gewonnenen Daten zu komprimieren und platzsparend zu verwalten und am Schluss mit Grafikhardwareunterstützung zu visualisieren. Hierbei werden bestehende Bildkompressionsverfahren ebenso verwendet, wie statistische Ansätze, z. B. aus der Hauptkomponentenanalyse, um die Datenmenge auch auf Consumer PCs zu verwalten und dort den Algorithmus nutzbar zu machen [24,25,26,13]. Um die Beleuchtungssituation an einem beliebigen Ort festzustellen, wird mit verschiedenen Belichtungszeiten eine verchromte Messingkugel fotografiert, die das Umgebungslicht reflektiert und eine HDR-Aufnahme erzeugt. Die einzelnen Aufnahmen, projiziert auf einen aufgefalteten Würfel (Environment Maps, Abb. 7) repräsentieren die Daten, die dann zur Beleuchtung der Szene im Computer eingesetzt werden und gibt die hohen dynamischen Unterschiede bei Beleuchtungssituationen (z. B. sehr helle Sonne, im Schatten liegende Tür) wieder. Für eine realistische Darstellung von Kleidung, insbesondere vom Faltenwurf, ist die Simulation von Schatten und Selbstbeschattungseffekten besonders wichtig. Im Gegensatz zu Verfahren mit einer endlichen Anzahl von diskreten Lichtquellen wurde ein Verfahren [11] entwickelt, welches die oben erwähnten Environment Maps auswertet [26] und dazu vorberechnete Sichtbarkeitsinformationen verwendet. Diese erlauben das Handling des Schattenwurfes sowohl von Objekten auf andere Objekte, als auch Selbstbeschattungseffekte von Objekten auf sich selbst. Zur Visualisierung werden zu jedem Zeitpunkt die Kamerawinkel auf jeden Punkt der Kleidung evaluiert und der Einfluss der Umgebungsbeleuchtung (repräsentiert durch eine Environment Map) auf das Objekt ausgewertet. Durch eine weitere Analyse ist ein interaktiver Wechsel der Kameraposition und der Beleuchtungssituation möglich [26,25]. Diese Verfahren geben letztendlich dem Kunden im Geschäft mittels eines Virtual Mirrors,auf dem die Ergebnisse der Prozesskette dargestellt werden, eine genaue Vorstellung davon, wie die ausgewählte Kleidung am Körper aussehen würde. Die vorgestellten Methoden erlauben die interaktive Texturierung beliebiger polygonaler 3D-Geometrien mit BTF-Daten und lassen sich neben der hochqualitativen Kleidungsvisualisierung auch in anderen Bereichen wie z. B. in der Automobilindustrie einsetzen[21,22,20]. 508 Informatik_Spektrum_13_Dezember_2004
6 Abb. 9 Virtual-Try-On-Prozesskette. Basierend auf den Schnittteilen ( links oben) wird die Vorpositionierung (rechts oben) durchgeführt und danach die Simulationskette gestartet ( untere Reihe mit mehreren Simulationsschritten) Informatik_Spektrum_13_Dezember_
7 } VIRTUAL TRY-ON Abb. 9 Demonstration der BTF-Eigenschaften verschiedener Materialien unter natürlicher Beleuchtung mit hoher Dynamik (HDR). Links jeweils BTF-Rendering, rechts normale Texturierung mit herkömmlich aufgenommener Frontaltextur. Die Mesostruktur und das charakteristische Reflexionsverhalten fehlen vollständig, das Look & Feel geht verloren, was insbesondere in den Ausschnittsvergrößerungen zu sehen ist. In den unteren beiden Reihen wurden HDR-Aufnahmen aus [6] verwendet 510 Informatik_Spektrum_13_Dezember_2004
8 Zusammenfassung Durch die beschriebenen Verfahren und die Verwendung realer Eingabedaten, von CAD-Schnittteilen über physikalische Materialparameter bis hin zu gemessenen BTFs, gelingt eine realistische Darstellung von Textilien. Die im Virtual-Try-On Projekt entwickelten Techniken sollen es in naher Zukunft ermöglichen, Maßkonfektion on demand herzustellen, die dem jeweiligen Kunden exakt passt (Abb. 9, 10). Danksagung Das Projekt Virtual Try-On wird vom bmb+f gefördert. Wir danken allen Projektpartnern für die Bereitstellung der Ausgangsdaten. Nähere Informationen zu dem Projekt finden sich unter Literatur 1. assyst Gesellschaft für Automatisierung, Software und Systeme mbh Baraff, D.; Witkin, A.; Kass, M.: Untangling cloth. ACM Transactions on Graphics (Proceedings of ACM SIGGRAPH 2003), 22(3): , BTF-Database Bonn Bridson, R.; Fedkiw, R.P.; Anderson, J.: Robust treatment of collisions, contact, and friction for cloth animation. In: Proceedings of the Conference on Computer Graphics (Siggraph2002), pp , NY, July ACM Press. 5. Dana, K.J.; Ginneken, B. van; Nayar, S.K.; Koenderink, J.J.: Reflectance and texture of real-world surfaces. ACM Transactions on Graphics, Debevec, P.: Rendering synthetic objects into real scenes: Bridging traditional and image-based graphics with global illumination and high dynamic range photography. In: Cohen, M. (ed): SIGGRAPH 98 Conference Proceedings, Annual Conference Series, pp ACM SIGGRAPH, Addison Wesley, July Etzmuß, O.; Keckeisen, M.; Straßer,W.: A fast finite element solution for cloth modelling. Proc. Pacific Graphics, Fuhrmann, A.; Gross, C.; Luckas,V.: Interactive animation of cloth including self collision detection. Journal of WSCG, 11(1): , February Fuhrmann, A.; Gross, C.; Luckas, V.; Weber, A.: Interaction-free dressing of virtual humans. Computer & Graphics, 27(1):71 82, January Fuhrmann, A.; Sobotka, G.; Gross, C.: Distance fields for rapid collision detection in physically based modeling. In: Proceedings of GraphiCon 2003, pp , September Ganster, B.; Klein, R.; Sattler, M.; Sarlette, R.: Realtime shading of folded surfaces. In:Vince, J.; Earnshaw, R. (eds): Advances in modelling, animation and rendering. pp Berlin Heidelberg New York Tokio: Springer Gross, C.; Fuhrmann, A.; Luckas,V.: Automatic pre-positioning of virtual clothing. In: Proceedings of the Spring Conference on Computer Graphics, pp , April Hauth, M.; Etzmuss, O.; Eberhardt, B.; Klein, R.; Sarlette, R.; Sattler, M.; Daubert, K.; Kautz, J.: Cloth animation and rendering, September Eurographics Tutorial. 14. Kawabata, S.: The standardization and analysis of hand evaluation.the Textile Machinery Society of Japan, Osaka, Keckeisen, M.; Blochinger, W.: Parallel implicit integration for cloth animations on distributed memory architectures. In: Eurographics Symposium on Parallel Graphics and Visualization, Keckeisen, M.; Kimmerle, S.;Thomaszewski, B.;Wacker, M.: Modelling effects of wind fields in cloth animations. Journal of WSCG, 12(2): , February Keckeisen, M.; Stoev, S.L.; Feurer, M.; Straßer,W.: Interactive cloth simulation in virtual environments. In: Proc. IEEE Virtual Reality, Kimmerle, S.; Keckeisen, M.; Mezger, J.; Wacker, M.: TüTex: A cloth modelling system for virtual humans. In: Proc. 3D Modelling, Lectra Meseth, J.; Müller, G.; Klein, R.: Preserving realism in real-time rendering of bidirectional texture functions. In: OpenSG Symposium 2003, pp Eurographics Association, Switzerland, April Meseth, J.; Müller, G.; Klein, R.: Reflectance field based real-time, high-quality rendering of bidirectional texture functions. Computers and Graphics, 28(1): , February Meseth, J.; Müller, G.; Sattler, M.; Klein, R.: BTF rendering for virtual environments. In:Virtual Concepts 2003, pp , November Mezger, J.; Kimmerle, S.; Etzmuß, O.: Hierarchical techniques in collision detection for cloth animation. Journal of WSCG, 11(2): , Müller, G.; Meseth, J.; Klein, R.: Compression and real-time rendering of measured BTFs using local PCA. In: Ertl, T.; Girod, B.; Greiner, G.; Niemann, H.; Seidel, H.-P.; Steinbach, E.;Westermann, R. (eds):vision, modeling and visualisation 2003, pp Akademische Verlagsgesellschaft Aka GmbH, Berlin, November Müller, G.; Meseth, J.; Klein, R.: Fast environmental lighting for local-pca encoded BTFs.To appear in proceedings of Computer Graphics International 2004 (CGI2004), June Sattler, M.; Sarlette, R.; Klein, R.: Efficient and realistic vsualization of cloth. In: Eurographics Symposium on Rendering 2003, June Teschner, M.; Kimmerle, S.; Heidelberger, B.; Zachmann, G.; Raghupathi, L.; Fuhrmann, A.; Cani, M.-P.; Faure, F.; Magnenat-Thalmann, N.; Strasser,W.;Volino, P.: Collision detection for deformable objects, State of the Art Report, Eurographics. 28. Visual Effects Society. From ivory tower to silver screen. SIGGRAPH 2001 Course Notes, 36, Volino, P.; Magnenat-Thalmann, N.: Developing simulation techniques for an interactive clothing system. In: Proceedings of Virtual Systems and MultiMedia 97, pp , Volino, P.; Magnenat-Thalmann, N.: Virtual clothing, theory and practice. Berlin Heidelberg New York Tokio: Springer Wacker, M.; Keckeisen, M.; Kimmerle, S.; Mezger, J.: Fortschritte in der Textilsimulation für Fashion on Demand. In: Tagungsband 1. Paderborner Workshop Augmented Reality Virtual Reality in der Produktentstehung, Wacker, M.; Keckeisen, M.; Stoev, S.L.; Straßer,W.: A comparative study on user performance in the virtual dressmaker application. In Proc. ACM VRST, Informatik_Spektrum_13_Dezember_
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrVirtuelle Fotografie (CGI)
(CGI) Vorteile und Beispiele Das ist (k)ein Foto. Diese Abbildung ist nicht mit einer Kamera erstellt worden. Was Sie sehen basiert auf CAD-Daten unserer Kunden. Wir erzeugen damit Bilder ausschließlich
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr1. Sichtbarkeitsproblem beim Rendern einer dreidimensionalen Szene auf einer zweidimensionalen
3D-Rendering Ulf Döring, Markus Färber 07.03.2011 1. Sichtbarkeitsproblem beim Rendern einer dreidimensionalen Szene auf einer zweidimensionalen Anzeigefläche (a) Worin besteht das Sichtbarkeitsproblem?
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrAdvanced Rendering Interior Szene
Advanced Rendering Interior Szene in Cinema 4D 11-11.5 Als erstes, sollten Sie ihre Szene in Cinema 4D öffnen. vergewissern sie sich, ob alle Licht quellen die evtl. mit importiert wurden, aus der Szene
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrPhoToPlan 6.0 Was ist neu?
PhoToPlan 6.0 Was ist neu? Seit Mai 2010 gibt es die wesentlich erweiterte, neue Version 6.0 der Bildentzerrungssoftware PhoToPlan. Die Neuerungen sind: Kompatibilität zu AutoCAD 2011 und AutoCAD LT 2011
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrBilder Schärfen und Rauschen entfernen
Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Um alte Bilder, so wie die von der Olympus Camedia 840 L noch dazu zu bewegen, Farben froh und frisch daherzukommen, bedarf es einiger Arbeit und die habe ich hier
MehrKreatives Gestalten mit Flash 5.0
Kreatives Gestalten mit Flash 5.0 Animationen, Effekte und Anwendungen für das WWW Bearbeitet von Isolde Kommer 1. Auflage 2000. Buch. 444 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21463 7 Format (B x L): 20,1 x 23,6
MehrW-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11
W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik
MehrHinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel
Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel AICON 3D Systems GmbH Celler Straße 32 D-38114 Braunschweig Telefon: +49 (0) 5 31 58 000 58 Fax: +49 (0) 5 31 58 000 60 Email: info@aicon.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrAustausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen
Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrInhalt. 1. Über die Rieder Maßmanufaktur. 2. Unternehmen. 3. Produkte. 4. 3-D- Bodyscanner und virtueller Spiegel. 5. Kontakt
Presseinformationen Inhalt 1. Über die Rieder Maßmanufaktur 2. Unternehmen 3. Produkte 4. 3-D- Bodyscanner und virtueller Spiegel 5. Kontakt Über die Rieder Maßmanufaktur Seit über 50 Jahren bietet die
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrDie Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten
Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene
MehrPhotorealistische Echtzeit-Visualisierung geovirtueller Umgebungen
Photorealistische Echtzeit-Visualisierung geovirtueller Umgebungen Anselm Kegel Hasso-Plattner-Institut Fachgebiet Computergrafische Systeme Prof. Dr. Jürgen Döllner Universität Potsdam www.hpi.uni-potsdam.de/3d
MehrLineare Gleichungssysteme
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der
MehrMetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von
MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden
MehrDesign-Report 01.2002. Einige Beispiele aus der Medienwerkstatt. Videoproduktion. Verpackungsdesign. Mailingaktion. 3D-Illustration.
Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Arbeit. Mit diesem Report möchten wir in loser Reihenfolge von einigen Projekten und Aufgaben berichten die wir in den letzten Wochen und Monaten realisiert haben.
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrDer Einsatz von HDRIs in LightWave 7
Seite 1 DOSCH DESIGN TUTORIAL Der Einsatz von HDRIs in LightWave 7 Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung LightWave kann ab der Version 6.5 HDRIs (High Dynamic Range Images) als Beleuchtung und Hintergrund
MehrInstitut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.
Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrWindows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA
Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach
MehrBIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen
BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrInterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung
Handbuch für InterCafe 2010 Der Inhalt dieses Handbuchs und die zugehörige Software sind Eigentum der blue image GmbH und unterliegen den zugehörigen Lizenzbestimmungen sowie dem Urheberrecht. 2009-2010
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLernwerkstatt 9 privat- Freischaltung
Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrAnimation ist das Erzeugen von Filmen mit Hilfe der Computergrafik. Objekte bewegen sich hierbei oder Beleuchtung, Augpunkt, Form,... ändern sich.
Kapitel 1 Animation (Belebung) Animation ist das Erzeugen von Filmen mit Hilfe der Computergrafik. Objekte bewegen sich hierbei oder Beleuchtung, Augpunkt, Form,... ändern sich. Anwendungen findet die
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrKON-CAD 3D. hat mit KON-CAD 3D das ideale Instrument zur CAD-gestützten Arbeitsvorbereitung.
KON-CAD 3D Die Fertigung von Wintergärten und Vordächern hat mit KON-CAD 3D das ideale Instrument zur CAD-gestützten Arbeitsvorbereitung. Das Programmpaket KON-CAD 3D bietet neben der Erfassung von kompletten
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrWie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective?
Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Die Ad-Detective-Werbe-Erkennung von VideiReDo basiert auf der Erkennung von Schwarzwerten / scharzen Bildern, die die Werbeblöcke abgrenzen.
MehrElementare Bildverarbeitungsoperationen
1 Elementare Bildverarbeitungsoperationen - Kantenerkennung - 1 Einführung 2 Gradientenverfahren 3 Laplace-Verfahren 4 Canny-Verfahren 5 Literatur 1 Einführung 2 1 Einführung Kantenerkennung basiert auf
Mehr5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum
5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische
MehrPC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um
PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrTutorial. 1. Neue Animation erstellen 2. Kartenobjekte animieren 3. Film erstellen. Tutorial 1
Tutorial 1 Tutorial Zur Einführung in MapCreator Studio erstellen wir eine animierte Karte für einen Videofilm einer Australienreise. Dazu werden wir aus einer mit MapCreator erstellten Karte eine Animation
MehrCookies Cookies E-Mail-Marketing Live Chat Analytik
Cookies Cookies Was ist ein Cookie? Ein Cookie ist eine Datei, die von einem Internetserver in Ihrem Browser oder auf Ihrem Gerät installiert wird. Das Cookie ermöglicht es dem Server, Ihre Erfahrung zu
MehrBeispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1
Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrProfessionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen. Peter Wies. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014. Themen-Special W-EX2010DI
Peter Wies 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen Themen-Special W-EX2010DI 2 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen - Themen-Special 2 Wichtige
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
Mehr6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrStellen Sie das Projekt Druckluftmotor auf aktuell. Öffnen Sie die Baugruppe Druckluftmotor.
Inventor Studio Autodesk Inventor Studio stellt eine Reihe von Werkzeugen bereit, mit denen Sie Animationen und qualitativ hochwertige Renderings von Bauteilen und Baugruppen erstellen können. In diesem
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrSoftwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek
MehrWellen. 3.&6. November 2008. Alexander Bornikoel, Tewje Mehner, Veronika Wahl
1 Übungen Seismik I: 3.&6. November 2008 1. Torsionswellenkette Die Torsionswellenkette ist ein oft verwendetes Modell zur Veranschaulichung der ausbreitung. Sie besteht aus zahlreichen hantelförmigen
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrHohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern
PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich
MehrTheoretische Informatik SS 04 Übung 1
Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Aufgabe 1 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine natürliche Zahl n zu codieren. In der unären Codierung hat man nur ein Alphabet mit einem Zeichen - sagen wir die
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrUMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS
UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport
MehrRaytracing. Schlussbericht. Jonas Lauener 1995, Áedán Christie 1997 Melvin Ott 1997, Timon Stampfli 1997
Raytracing Schlussbericht Jonas Lauener 1995, Áedán Christie 1997 Melvin Ott 1997, Timon Stampfli 1997 bei Betreuer Marco Manzi, Institut für Informatik und angewandte Mathematik Inhalt Fragestellung...
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrStep by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist
MehrRekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt
Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrKleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG
1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link
MehrOb Altbau, Neubau,»Traumhäuser«oder Gewerbeobjekte: mit 3D-Visualisierung werden Immobilien rundum emotional erlebbar...
Ob Altbau, Neubau,»Traumhäuser«oder Gewerbeobjekte: mit 3D-Visualisierung werden Immobilien rundum emotional erlebbar... Schauen Sie doch einfach mal bei uns rein wir sind offen für alles... 3D-Visualisierung
MehrCTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
MehrSimulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus
Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus Projekt Cico im VRR / Smart Via 3.0 Auswertung 1 Inhalt 1.1 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1 Inhalt... 2 1.1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Vorbemerkungen...
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
Mehr