Instrumental Vokal. Freude und Spaß an der Musik. keine Vorkenntnisse an einem Instrument, oder vielleicht schon ein Instrument erlernt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Instrumental Vokal. Freude und Spaß an der Musik. keine Vorkenntnisse an einem Instrument, oder vielleicht schon ein Instrument erlernt"

Transkript

1 Humabiologie Istrumetal Vokal Iteresse a Fächer wie Biologie, Chemie ud Physik Lust zum Experimetiere Freude am Forsche Medizi, Molekulare Medizi, Veteriärmedizi, Pharmazie, Biologie, Chemie, Biotechologie, Umwelttechik studiere i humabiologische Berufe arbeite (z.b. Biomediziische Aalytik, Mediziische Assistezberufe, Gesudheits- ud Krakepflege, Physiotherapie, etc ) Wir biete... eie fudierte Ausbildug i alle aturwisseschaftliche Fächer Exkursioe zu regioale Betriebe keie Vorketisse a eiem Istrumet, oder vielleicht scho ei Istrumet erlert Musik i ihrer Vielfalt erlebe ud verstehe Musik gemeisam gestalte ud aufführe ei Istrumet (Gesag) erlere Wir biete... experimetelles Arbeite i spezielle Praktika Eiblicke i Wisseschaft ud Forschug a Isbrucks Uiversitäte ud Fachhochschule Freude ud Spaß a der Musik eie kreative ud fudierte Zugag zur Musik aktives Musiziere im Istrumetal-/ Vokaluterricht über vier Jahre Musiziere i verschiedee Esembles Zusatzagebote mit Bühespiel, Chor,... das projektorietierte Fach Musik aktiv : klasseübergreifed, zeitgemäß mit Aufführuge Fallmerayerstraße Isbruck Tel: Fax: borg-ibk@ts.at

2 Fremdsprache Natur Techik Kust Theorie Werkstatt Iteresse a Fremdsprache ud bist sprachlich begabt Freude a Kotakte mit adere Läder ud Kulture ei Studie- oder Berufsziel, bei dem Fremdsprache wichtig sid Freude am experimetelle Arbeite Iteresse a der Natur Begabug zum logische ud aalytische Deke Freude am kreative Gestalte Iteresse a der visuell gestaltete Umwelt i Kust ud Alltag zeicherische ud hadwerkliche Begabug eie verstärkte sprachliche Ausbildug, die dich auf iteratioale Tätigkeite vorbereitet alle Wege offe habe eie Beruf im techische oder wisseschaftliche Bereich ergreife forme, male, gestalte ud deie bilderische Fähigkeite erweiter küstlerische ud hadwerkliche Techike kee lere ud erprobe die Bildsprache aus Kust ud Alltag besser lese ud verstehe köe Wir biete... vertiefte Sprachausbildug i Eglisch Vertiefug i der 2. Sprache (Frazösisch/Italieisch zur Wahl) Spaisch als 3. Sprache Vorbereitug auf iteratioale Sprachdiplome (CAE, DELF, etc.) fächerübergreifede Vertiefug: Sprache ud Kulture (iterkulturelles Lere) Wir biete... de Blick is Große ud is Kleie Experimete, die du selbst durchführst Theme der modere Forschug iteressate Exkursioe aktuelle Theme verstärkte Iformatikausbildug breite Palette der Wahlpflichtfächer eischließlich Netzwerktechik Wir biete... idividuelle Förderug deier Talete i Kleigruppe praktisches Arbeite i Werkstatt- ud Atelieratmosphäre Ausstellugsbesuche, Kust- ud Kulturprojekte, Küstlergespräche Eiblicke i die Geschichte ud Theorie der Bildwelt aus Kust ud Alltag

3 Leistugssport Talet für eie bestimmte Sportart scho sportliche Erfolge Ehrgeiz zu de Beste zu zähle die Zustimmug deies Fachverbades eie gute Ausbildug mit Matura, die sich mit deier sportliche Karriere vereibare lässt sportliche Höchstleistuge erbrige eie Eiblick i die Theorie des Sports gewie Wir biete... eie Allgemeibildug, die ihaltlich dem Realgymasium etspricht vermiderte Wochestudeazahl Freistellug für Traiig ud Wettkampf Förderstude sportmediziische, orthopädische, sportpsychologische ud physiotherapeutische Betreuug GEGENSTÄNDE 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse Gesamt Religio/ Ethik Deutsch Eglisch Frazösisch Geschichte Mathemathik Psychologie Iformatik Musikerziehug 2 2 Bilderische Erziehug 2 2 Sportkude Ausgleichssport Weitere Iformatioe auf userer Homepage Fallmerayerstraße Isbruck Tel: Fax: borg-ibk@ts.at Sportkoordiator Mag. Adreas Pfister

4 Studierede der Musik musikalische Begabug ud eie ausgesprochee Neigug zur Musik bereits gute istrumetale oder gesagliche Vorketisse eie ergäzede Ausbildug mit Maturaabschluss, die sich mit deier musikalische Karriere vereibare lässt a musikalische Verastaltuge, Probe, Kozerte etc. teilehme Wir biete... Chor, Orchester, Bläseresemble, Big Bad, Arechugsmöglichkeite der Theorie sowie Koordiatio ud Uterstützug der Musikausbildug am Koservatorium bzw. a eier Musik-Ui Teilahme a Kozerte, Wettbewerbe ud Ausladsreise GEGENSTÄNDE 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse Gesamt Religio/ Ethik Deutsch Eglisch Latei Geschichte Mathemathik Psychologie Iformatik 2 2 Bewegug ud Sport Musikkude Weitere Iformatioe auf userer Homepage Fallmerayerstraße Isbruck Tel: Fax: borg-ibk@ts.at Musikkoordiator Mag. Wolfgag Schirzer

5 Studetafel GEGENSTÄNDE 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse Gesamt Religio/Ethik Deutsch Eglisch Latei/Frazösisch/Italieisch Geschichte Mathematik Psychologie ud Philosophie Iformatik 2 2 Musikerziehug (ME) Bilderische Erziehug (BE) ME/BE alterativ Bewegug ud Sport Wahlpflichtgegestad Alterative Schwerpuktstude Alterativ ur im humabiologische, aturwisseschaftliche ud sprachliche Schwerpukt, im musische Schwerpukt ist ME, im bilderische Schwerpukt BE zu wähle. Fallmerayerstraße Isbruck Tel: Fax: borg-ibk@ts.at

GRUNDINFORMATIONEN. n Öffentliche Verkehrsanbindung mit Bus oder Westbahn (Fahrrad!) n 5-Tagewoche

GRUNDINFORMATIONEN. n Öffentliche Verkehrsanbindung mit Bus oder Westbahn (Fahrrad!) n 5-Tagewoche HERZLICH WILLKOMMEN GRUNDINFORMATIONEN Öffetliche Verkehrsabidug mit Bus oder Westbah (Fahrrad!) 5-Tagewoche Schulbuffet i de große Pause (9:45 Uhr, 11:45 Uhr) Mittagstisch vo Motag bis Freitag (ab 12:00

Mehr

Berufliches Gymnasium

Berufliches Gymnasium Berufliches Gymasium Abschluss Ziele Aufahmevoraussetzuge Dauer Fachrichtuge Perspektive Allgemeie Hochschulreife (Abitur) Studierfähigkeit a alle Hochschule ud Uiversitäte, Verbesserug der Chace auf dem

Mehr

Baden-Württemberg Bildungsplan 2004

Baden-Württemberg Bildungsplan 2004 TEIL II Ihalt LEITGEDANKEN Bade-Württemberg Bildugspla 2004 LEITGEDANKEN DER BEITRAG DES FACHES MUSIK ZUR BILDUNG KOMPETENZBEREICH 2: MUSIK HÖREN UND VERSTEHEN ästhetischer Zugag zur Welt über de Gehörsi

Mehr

WIRTSCHAFT. Höhere Duale WIRTSCHAFT. Höhere Duale WIRTSCHAFT. www.hdtirol.at

WIRTSCHAFT. Höhere Duale WIRTSCHAFT. Höhere Duale WIRTSCHAFT. www.hdtirol.at Höhere Duale Höhere Duale Höhere Duale Gemeisam i die Zukuft Die Bildug ist ei wesetlicher Atrieb ud Grudstei für das Wachstum eier Wirtschaft. Qualifizierte Mitarbeiterie ud Mitarbeiter sid etscheided

Mehr

INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN UND ENTWICKLUNGSPOLITIK

INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN UND ENTWICKLUNGSPOLITIK INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN UND ENTWICKLUNGSPOLITIK Ei Studieagebot des Istitut für Politikwisseschaft der Uiversität Duisburg-Esse MODULE Der vom Istitut für Politikwisseschaft a der Uiversität Duisburg-Esse

Mehr

GRUNDINFORMATIONEN. (9:45 Uhr, 11:45 Uhr) (ab 12:00 Uhr) n Öffentliche Verkehrsanbindung mit Bus oder Westbahn (Fahrrad!)

GRUNDINFORMATIONEN. (9:45 Uhr, 11:45 Uhr) (ab 12:00 Uhr) n Öffentliche Verkehrsanbindung mit Bus oder Westbahn (Fahrrad!) HERZLICH WILLKOMMEN GRUNDINFORMATIONEN Öffetliche Verkehrsabidug mit Bus oder Westbah (Fahrrad!) 5-Tagewoche Schulbuffet i de große Pause (9:45 Uhr, 11:45 Uhr) Mittagstisch vo Motag bis Freitag (ab 12:00

Mehr

Kantonsschule Alpenquai. Untergymnasium Obergymnasium

Kantonsschule Alpenquai. Untergymnasium Obergymnasium Kantonsschule Alpenquai Luzern Untergymnasium Obergymnasium Unsere Kantonsschule Alpenquai Luzern Unsere Kantonsschule Alpenquai Luzern ist eine grosse, direkt am See gelegene, attraktive Schule. Wir führen

Mehr

Tätigkeitsbericht

Tätigkeitsbericht Tätigkeitsbericht 1.1.213-31.12.213 Psychologische Beratugsstelle für Studierede Graz Dreihackegasse 1, 82 Graz Telefo: 316/814748, Fax: 316/814748-16 E-Mail: psych.ber@ui-graz.at Homepage: www.studeteberatug.at

Mehr

Gemeinsam einen Gang höher schalten!

Gemeinsam einen Gang höher schalten! WTT: Wisses- ud Techologietrasfer Ei Service der TSB Iovatiosagetur Berli für kleie ud mittlere Uterehme Gemeisam eie Gag höher schalte! Kooperatioe beschleuige Iovatioe TSB Iovatiosagetur Berli WTT: Wisses-

Mehr

HausElstersteinpark. für Mutter-Kind und Vater-Kind

HausElstersteinpark. für Mutter-Kind und Vater-Kind HausElstersteipark Vorsorge ud Rehabilitatio für Mutter-Kid ud Vater-Kid Mal gaz ich sei Mütter ud Väter die sich täglich itesiv um Familie ud Kider mit Behiderug sowie dere Geschwisterkider kümmer, brauche

Mehr

1. Juli 2018 Königsplatz Uhr. Münchner Sportfestival. 90 Sportarten zum Mitmachen! Eintritt frei! Referat für. Referat für Bildung und Sport

1. Juli 2018 Königsplatz Uhr. Münchner Sportfestival. 90 Sportarten zum Mitmachen! Eintritt frei! Referat für. Referat für Bildung und Sport Referat für Bildug ud Sport Referat für Bildug ud Sport Mücher Sportfestival 1. Juli 2018 Köigsplatz 10 18 Uhr 90 Sportarte zum Mitmache! Eitritt frei! Radioparter muecher-sportfestivals.de Das Mücher

Mehr

INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN UND ENTWICKLUNGSPOLITIK. Ein Studienangebot des Instituts für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen

INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN UND ENTWICKLUNGSPOLITIK. Ein Studienangebot des Instituts für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN UND ENTWICKLUNGSPOLITIK Ei Studieagebot des Istituts für Politikwisseschaft der Uiversität Duisburg-Esse MODULE Der vom Istitut für Politikwisseschaft a der Uiversität Duisburg-Esse

Mehr

So zufrieden sind die Leser mit ihrer Berufswahl

So zufrieden sind die Leser mit ihrer Berufswahl So zufriede sid die Leser mit ihrer Berufswahl Autor Viktoria Weber Datum der Geerierug. 0. 203 (3:0) Iformatioe zum Bericht BESCHREIBUNG UMFRAGESTART UMFRAGEENDE GESAMTSAMPLE NETTOBETEILIGUNG. 0. 203

Mehr

A better world begins with you. Studierende bei ABB

A better world begins with you. Studierende bei ABB A better world begis with you Studierede bei ABB Starte Sie Ihre Karriere bei ABB Teile Sie usere Fasziatio für Techik Als weltweit führedes Techologie-Uterehme gestalte wir die Zukuft aktiv mit. Gemeisam

Mehr

Job Coaching. Wir schaffen Lebensqualität.

Job Coaching. Wir schaffen Lebensqualität. Job Coachig Wir schaffe Lebesqualität. 2 Agebot ud Diestleistug2 Agebot ud Diestleistug Agebot ud Diestleistug 3 Kotakt obvita Job Coachig jobcoachig@obvita.ch Tel. 071 246 61 90 obvita Berufliche Itegratio

Mehr

Positiv denken! Lösungen

Positiv denken! Lösungen Schülerzirkel Mathematik Fakultät für Mathematik. Uiversität Regesburg Positiv deke! Lösuge Aufgabe 1 (GMAMQM (ur für die Klasse 7/8) [ Pukte]). Seie a, b reelle Zahle. 1. Sei a 0 ud b 0. Zeige, dass a

Mehr

NACH DEN GROSSEN ERFOLGEN 2014 UND 2015

NACH DEN GROSSEN ERFOLGEN 2014 UND 2015 NACH DEN GROSSEN ERFOLGEN 2014 UND 2015 PRAKTIKA MATCHING 2016 NOCH MEHR EVENTFORMATE MIT MEHRWERT. FAIRCREATIVE.AT EINE VERANSTALTUNG VON IN KOOPERATION MIT PRAKTIKA MATCHING Das FAIR & CREATIVE Kozept

Mehr

GGS Herrenshoff Herzlich willkommen!!

GGS Herrenshoff Herzlich willkommen!! GGS Herreshoff Herzlich willkomme!! Veräderte Kider veräderte Schule GGS HERRENSHOFF Sage es mir - Ich werde vergesse! Erkläre es mir Ich werde mich erier Lass es mich selber tu Ich werde verstehe! Was

Mehr

Informationen zum Veranstaltungsprogramm der Vortragsreihe für Schüler/innen der Oberstufe.

Informationen zum Veranstaltungsprogramm der Vortragsreihe für Schüler/innen der Oberstufe. Ifos zur Studie- ud Berufswahl Vortragsreihe STUDIUM & BERUF 23. Februar 2016 TU Kaiserslauter Iformatioe zum Verastaltugsprogramm der Vortragsreihe für Schüler/ie der Oberstufe. Neues Outfit - eues Kozept

Mehr

Perfekt vorbereitet für Ihre neue Position: Studium Wirtschaftsingenieurwesen oder Betriebswirtschaft

Perfekt vorbereitet für Ihre neue Position: Studium Wirtschaftsingenieurwesen oder Betriebswirtschaft 1 Gestaltugsrichtliie für Stelleazeige Stelleazeige vo KSB diee icht ur der Suche vo eue Mitarbeiter, soder sid auch ei wichtiges imagebildedes Istrumet. I ihrer Gestaltug sid sie sehr aspreched, um auf

Mehr

Dr. Jörg-Peter Naumann Gesellschaft für Unternehmensberatung. Beschäftigung sichern - neue Arbeitsplätze schaffen

Dr. Jörg-Peter Naumann Gesellschaft für Unternehmensberatung. Beschäftigung sichern - neue Arbeitsplätze schaffen Dr. Jörg-Peter Nauma Gesellschaft für Uterehmesberatug Große Idustriestadorte Beschäftigug sicher - eue Arbeitsplätze schaffe Für de Erhalt ud die Neuschaffug vo Arbeitsplätze ist es wichtig, Beschäftigugspoteziale

Mehr

l / fastforwardday Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Mieschke Hofmann und Partner

l  / fastforwardday Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Mieschke Hofmann und Partner Am 20.04. 27.04. 16.11. 23.11.2012 heißt es: Speed up your career. Jetzt amelde. Mieschke Hofma ud Parter Gesellschaft für Maagemet- ud IT-Beratug mbh fastforwardday@mhp.de l / fastforwardday WILLKOMMEN

Mehr

Zum Erfolg mit Dermato -Kosmetik. Unsere Angebote 2013/2014

Zum Erfolg mit Dermato -Kosmetik. Unsere Angebote 2013/2014 Zum Erfolg mit Dermato -Kosmetik Usere Agebote 2013/2014 2 Wir über us Sie möchte Umsatzeibuße im Arzeimittelbereich kompesiere ud besoders hohe Erträge erziele? Da bietet Ihe die rediteträchtige Kategorie

Mehr

Bau- und Wohncenter Stephansplatz

Bau- und Wohncenter Stephansplatz Viele gute Grüde, auf us zu baue Bau- ud Wohceter Stephasplatz Parter der Bak Austria Silvia Nahler Tel.: 050505 47287 Mobil: 0664 20 22 354 Silvia.ahler@cityfiace.at Fiazservice GmbH Ralph Decker Tel.:

Mehr

Kurse für soziale Kompetenzen

Kurse für soziale Kompetenzen Kurse für soziale Kompeteze Autor Viktoria Weber Datum der Geerierug. 0. 203 (2:20) Iformatioe zum Bericht BESCHREIBUNG UMFRAGESTART UMFRAGEENDE GESAMTSAMPLE NETTOBETEILIGUNG 09. 0. 203 (05:45) 3. 0. 203

Mehr

Aussteller- und Sponsoreninformation. zur 17. Internet World am 19.-20. März 2013

Aussteller- und Sponsoreninformation. zur 17. Internet World am 19.-20. März 2013 Aussteller- ud Sposoreiformatio zur 17. Iteret World am 19.-20. März 2013 Date ud Fakte Seit 1997 ist die Iteret World die E-Commerce-Messe der Evet für Iteret-Professioals ud Treffpukt für Etscheider

Mehr

II. Grundlagen der Programmierung. Variable: Literale (Konstanten) Operatoren & Ausdrücke. Variablendeklaration:

II. Grundlagen der Programmierung. Variable: Literale (Konstanten) Operatoren & Ausdrücke. Variablendeklaration: Techische Iformatik für Igeieure (TIfI) WS 20052006, Vorlesug 2 II. Grudlage der Programmierug Ekkart Kidler Überblick Sytaxdefiitio Variable ud Ausdrücke Aweisuge Literale (Kostate) Variable Out.pritl("Das

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER ERSTSEMESTER- UND STUDIENORTWECHSLERBEFRAGUNG. Wintersemester 2011/2012 Philosophische Fakultät

ERGEBNISBERICHT DER ERSTSEMESTER- UND STUDIENORTWECHSLERBEFRAGUNG. Wintersemester 2011/2012 Philosophische Fakultät ERGEBNISBERICHT DER ERSTSEMESTER- UND STUDIENORTWECHSLERBEFRAGUNG Witersemester 2011/2012 Stad: 02.07.2012 Ergebisbericht der Erstsemester- ud Studieortwechslerbefragug Witersemester 2011/2012 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

System Weiterbildug für die Beste Top-Coach Lea Itesive Lerreise ud Traiig für fortgeschrittee Praxisexperte Kaize-Maager, TPM*-Koordiatore, KVP*-Traier, Lea-Coachs,... Wissestrasfer bei de Beste vor Ort

Mehr

Informationen zur Kurswahl in der gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Kurswahl in der gymnasialen Oberstufe Iformatioe zur Kurswahl i der gymasiale Oberstufe Verastaltug i de 10. Klasse Dieter Radde Pädagogischer Koordiator Luise-Heriette-Gymasium 1-1 - Geplate Ihalte 1. Die Kursphase der gymasiale Oberstufe

Mehr

Im Schuljahr 2018/19 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Im Schuljahr 2018/19 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 3 2/5012-1 Im Schuljahr 2018/19 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule

Mehr

Wissen Technik Leidenschaft. Technische Universität Graz. Studienangebot

Wissen Technik Leidenschaft. Technische Universität Graz. Studienangebot Wisse Techik Leideschaft Techische Uiversität Graz Studieagebot Ihalt Studieagebot www.tugraz.at Ihalt Vorwort S. 4 Services für Studierede a der TU Graz S. 6 NAWI Graz S. 7 Studierichtuge S. 9 Maschiebau

Mehr

Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6

Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6 Wahlpflichtunterricht ab Klasse 6 Die Wahlpflichtfächer Arbeitslehre DG Französich NW Arbeitslehre Hauswirtschaft Technik Wirtschaftslehre Das Fach Arbeitslehre stellt sich vor Das Fach Arbeitslehre gliedert

Mehr

Darstellungen und Vorstellungen von Mathematik. Visualisierung der binomischen Formeln heute. Eine andere Unterscheidung

Darstellungen und Vorstellungen von Mathematik. Visualisierung der binomischen Formeln heute. Eine andere Unterscheidung Visualisierug der biomische Formel heute Aus eier Umfrage uter Lehramtsstudierede (Frakfurt 1.Semester): Veraschauliche sie die zweite biomische Formel ( a b) a ab + b, idem sie die folgede Zeichug geeiget

Mehr

Unterrichtspflichtzeit an Förderschulen (einschließlich Schulvorbereitenden Einrichtungen) und an Schulen für Kranke

Unterrichtspflichtzeit an Förderschulen (einschließlich Schulvorbereitenden Einrichtungen) und an Schulen für Kranke Uterrichtspflichtzeit a Förderschule (eischließlich Schulvorbereitede Eirichtuge) ud a Schule für Krake Uterrichtspflichtzeit a Förderschule (eischließlich Schulvorbereitede Eirichtuge) ud a Schule für

Mehr

Unterrichtspflichtzeit an Förderschulen (einschließlich Schulvorbereitenden Einrichtungen) und an Schulen für Kranke

Unterrichtspflichtzeit an Förderschulen (einschließlich Schulvorbereitenden Einrichtungen) und an Schulen für Kranke Uterrichtspflichtzeit a Förderschule (eischließlich Schulvorbereitede Eirichtuge) ud a Schule für Krake Uterrichtspflichtzeit a Förderschule (eischließlich Schulvorbereitede Eirichtuge) ud a Schule für

Mehr

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt lebe im Alter Pastor Dr. Igo Habeicht (Vorstadsvorsitzeder des Ev. Johaeswerks) Herzlich willkomme im Ev. Johaeswerk Der Umzug i ei Alteheim ist ei großer Schritt icht ur für die ältere

Mehr

Das CHE-Hochschulranking 2013

Das CHE-Hochschulranking 2013 Studieredefrageboge Das CHE-Hochschulrakig 2013 Herzlich Willkomme bei der Studieredebefragug Das CHE Hochschulrakig soll Studieiteressierte die Wahl der passede Hochschule erleichter. Die Meiug der derzeitige

Mehr

Online-Trainer (IHK) Einsatz von Simulationen in IHK-Qualifizierungen. FORUM 17 Weiterbildung mit System

Online-Trainer (IHK) Einsatz von Simulationen in IHK-Qualifizierungen. FORUM 17 Weiterbildung mit System FORUM 17 Weiterbildug mit System Olie-Traier (IHK) Eisatz vo Simulatioe i IHK-Qualifizieruge Natioale Bildugskoferez Elektromobilität 2011 Marti Fretter, Projektreferet DIHK-Bildugs-GmbH, Bo Cogress Cetrum

Mehr

Haus am Steinnocken. Selbstbestimmt leben im Alter

Haus am Steinnocken. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt lebe im Alter Pastor Dr. Igo Habeicht (Vorstadsvorsitzeder des Ev. Johaeswerks) Herzlich willkomme im Ev. Johaeswerk Der Umzug i ei Alteheim ist ei großer Schritt icht ur für die ältere

Mehr

Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 3 2/5012 Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule

Mehr

A better world begins with you. Berufserfahrene bei ABB

A better world begins with you. Berufserfahrene bei ABB A better world begis with you Berufserfahree bei ABB Willkomme bei ABB Teile Sie usere Fasziatio für Techik Zahle, Date, Fakte ABB Kozer ud Deutschlad Als weltweit führedes Techologie-Uterehme gestalte

Mehr

HESSENS GRÖSSTER AUSBILDUNGSVERBUND. Bildungszentrum

HESSENS GRÖSSTER AUSBILDUNGSVERBUND. Bildungszentrum HESSENS GRÖSSTER AUSBILDUNGSVERBUND Bildugszetrum LERNEN ENTDECKEN VERSTEHEN ENTWICKELN ÜBER UNS Die Uterehmesgruppe Christma & Pfeifer rief 1999 ei eizigartiges Büdis für Ausbildug is Lebe: das C+P Bildugszetrum.

Mehr

DMS-Seminar Masterkurs / Kurs 3

DMS-Seminar Masterkurs / Kurs 3 HBM Academy DMS-Semiar Masterkurs / Kurs 3 Österreich 2018 Jetzt amelde! DMS-Semiar im Mai 2018 Gemäß VDI/VDE/GESA-Richtlie 2636 Semiare Experimetelle Spaugsaalyse zur Bauteilbeurteilug Masterkurs / Kurs

Mehr

Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 3 2/5012 Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule

Mehr

4. Kl. VS M A T U R A. Gymna sium. Gymnasium. Allgemeinbildende M A T U R A. höhere Schule. Real gymna sium. Realgymnasium. 9.

4. Kl. VS M A T U R A. Gymna sium. Gymnasium. Allgemeinbildende M A T U R A. höhere Schule. Real gymna sium. Realgymnasium. 9. 1 3 4 5 6 7 8 Allgemeinbildende höhere Schule Wahl Gymna sium Gymnasium 3 4 5 6 7 8 Real gymna sium Wahl Realgymnasium M A T U R A M A T U R A Wahl 4. Kl. VS Wahl 9. Schuljahr, Lehre Berufsbildende Schulen

Mehr

Modul: Vom Lehrling zum Gesellen

Modul: Vom Lehrling zum Gesellen Die LM Lehrligstraiig GmbH Modul: Vom Lehrlig zum Geselle Nächster Halt: Gaz i Ihrer Nähe! Mache Sie Ihre Yougsters fit für ihre Herausforderuge als Geselle! Daiel Medl MSc. Mit Stolz köe Ihre Lehrlige

Mehr

10. Fachtagung Tag der Kommunen Rheinland-Pfalz

10. Fachtagung Tag der Kommunen Rheinland-Pfalz 10. Fachtagug Tag der Kommue Rheilad-Pfalz Bige, 24. Jui 2014 Theme des Tages Kommuale News - Steuer, Gebühre, Beiträge, weitere Neueruge Durchsetzug Äderuge Grudzüge Alles kommualer Forderuge im Isolvezverfahre

Mehr

Studieren an der Hochschule München

Studieren an der Hochschule München Abteilug Studium Bereich Beratug ud Immatrikulatio Lothstraße 34, 80335 Müche Zimmer: A 33/34 Immatrikulatio Telefo: 089 1265-5000 E-Mail: immatrikulatio@hm.edu Besuchszeite Immatrikulatio: Motag, Diestag

Mehr

Was ist Inklusion? Wer weiß es? Was tun?

Was ist Inklusion? Wer weiß es? Was tun? Gehörlose Gemeischaft Limurg St. Georg (GGL St. Georg) Was ist Iklusio? Wer weiß es? Was tu? Referat Wolfram Durth 1 Exklusio gl Gehörlose Blide Gehehiderte Mesche werde gl gl ausgeschlosse. Sie dürfe/köe

Mehr

Bildungslandschaft Marketing / Kommu

Bildungslandschaft Marketing / Kommu a d g t a e i s c t i u e o k u H r m a M Com io f o Bildugsladschaft Marketig / Kommu EMBA Marketig MAS Busiess Commuicatios (5 Module) CAS Corporate Commuicatios CAS Cosumer Commuicatios CAS Itere Kommuikatio

Mehr

Schulen Wangen bei Olten. Kindergarten Primarschule Sekundarstufe I. Schulvereinbarung. «Wir sind eine gesunde Schule.»

Schulen Wangen bei Olten. Kindergarten Primarschule Sekundarstufe I. Schulvereinbarung. «Wir sind eine gesunde Schule.» Schulvereibarug_Fassug-A_Jui_2012 OK_Druckdate 15.06.12 11:33 Seite 1 Schule Wage bei Olte Kidergarte Primarschule Sekudarstufe I Schulvereibarug «Wir sid eie gesude Schule.» Schule Wage bei Olte Kidergarte

Mehr

U N T E R N E H M E N S K U LT U R

U N T E R N E H M E N S K U LT U R B U S I N E S S C O N S U LT I N G U N T E R N E H M E N S K U LT U R NUTZEN WAS? WARUM? WIE? WARUM? Ausgagssituatio Viele Uterehme sehe sich i Zeite der Digitalisierug ud Reizüberflutug vor die Herausforderug

Mehr

Der E-Zweig der. Sekundarstufe II. Claudia Sarver. Königswinter Christophorusschule / Hochbegabtenförderung

Der E-Zweig der. Sekundarstufe II. Claudia Sarver. Königswinter Christophorusschule / Hochbegabtenförderung Der E-Zweig der Sekudarstufe II Claudia Sarver Koordiatori für Hochbegabteförderug/Begabteförderug i der Sek. II Kotakt: csarver@cjd-koeigswiter.et Ihalte Eiführugsphase Qualifikatiosphase Aufahme Eiführugsphase:

Mehr

4. Klasse Gymnasium/Realgymnasium/RG Sport, - UND WEITER?

4. Klasse Gymnasium/Realgymnasium/RG Sport, - UND WEITER? 4. Klasse Gymnasium/Realgymnasium/RG Sport, - UND WEITER? Es informieren Sie: Dir. OStR Karl Heinz Rosenkranz Prof. Mag. Walter Welz Prof. Mag. Walter Odreitz FremdsprachenlehrerInnen, Klassenvorstände

Mehr

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium für die Schüler/innen der 3. Klassen des Schuljahres 2019/20 Schülerberater: Hemma Chocholka Fachlehrer/in: Samuel Brandstetter, Julia Wörister Zweige der

Mehr

Informationen zum Masterstudiengang. Psychosoziale Beratung und Therapie (MaBeTh)

Informationen zum Masterstudiengang. Psychosoziale Beratung und Therapie (MaBeTh) Iformatioe zum Masterstudiegag Psychosoziale Beratug ud Therapie (MaBeTh) Allgemeies MaBeTh ist ei berufsbegleitedes Teilzeitstudium im Bleded- Learig Format. Die Regelstudiezeit beträgt 5 Semester. Es

Mehr

6 Folgen. 6.4 Folgen reeller Zahlen. Mathematik für Informatiker B, SS 2012 Dienstag 5.6. $Id: folgen.tex,v /06/05 11:12:18 hk Exp $

6 Folgen. 6.4 Folgen reeller Zahlen. Mathematik für Informatiker B, SS 2012 Dienstag 5.6. $Id: folgen.tex,v /06/05 11:12:18 hk Exp $ Mathematik für Iformatiker B, SS 0 Diestag 5.6 $Id: folge.tex,v. 0/06/05 ::8 hk Exp $ 6 Folge 6.4 Folge reeller Zahle I der letzte Sitzug habe wir de Begriff des Grezwerts eier Folge i eiem metrische Raum

Mehr

Gestalte Deine Zukunft misch mit!

Gestalte Deine Zukunft misch mit! Maschiefabrik Gustav Eirich Dei Ausbildugsbetrieb i der Regio Gestalte Deie Zukuft misch mit! Maschiefabrik Gustav Eirich GmbH & Co KG Walldürer Straße 50. 74736 Hardheim Tel. 06283 51-0. eirich@eirich.de.

Mehr

#25. 156 Seiten Kno. inkl.: Exklusiv

#25. 156 Seiten Kno. inkl.: Exklusiv #25 SO ikl.: L IE P 5 S 2 N 0 IN # W E G E B A G S U A S U A K C U R D R NDE 05/06 2014 hop -S e li O re Ih r fü s p ip 25 T e i w e g R U E,0 0.0 7 o Preise im Wert v te s i e F m o v w o -h w 156 Seite

Mehr

Diagnose von Kompetenzen in der beruflichen Grundbildung

Diagnose von Kompetenzen in der beruflichen Grundbildung Diagose vo Kompeteze i der berufliche Grudbildug Prof. Dr. Adreas rey Hochschule für Arbeitsmarktmaagemet i Maheim der uropäische Uio Übersicht BBG CH (2004) ud RLP-BBV (2006) Pädagogische Diagostik Defiitio

Mehr

Herzlich willkommen. Informationen zur Studienstufe

Herzlich willkommen. Informationen zur Studienstufe Herzlich willkommen Informationen zur Studienstufe Aufgabenfelder Sprachlich-literarischkünstlerisches Aufgabenfeld Deutsch / Fremdsprachen Kunst / Musik / Theater Mathematischnaturwissenschaftlichtechnisches

Mehr

Beschäftigungszuschuss im Benchmarking-Vergleich

Beschäftigungszuschuss im Benchmarking-Vergleich BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/218 Ladtag 18. Wahlperiode 31.01.2012 Atwort des Seats auf die Kleie Afrage der Fraktio der CDU Beschäftigugszuschuss im Bechmarkig-Vergleich Atwort des Seats auf die

Mehr

alle Allgemeine Anträge Hahn Suding GHH 1-17 Präambel Hahn Suding GHH Hahn 2. Ersetze in Zeile 2 das Wort sichern durch gewährleisten.

alle Allgemeine Anträge Hahn Suding GHH 1-17 Präambel Hahn Suding GHH Hahn 2. Ersetze in Zeile 2 das Wort sichern durch gewährleisten. Atrag Fokus auf Zukuft Schwerpukte Europäischer Iitiative Leitatrag des Ladesvorstads Redaktio: Sveja Alexader Fröhlich vo Elmbach Stad: 16.11.2018 Zeile vo... bis... Atragsteller Atrag Streiche / Ersetze

Mehr

Modulplan: M. A. Englische Literaturen und Kulturen

Modulplan: M. A. Englische Literaturen und Kulturen 5 pla: M. A. Eglische Literature ud Kulture V = Vorlesug, S = Semiar, Ü = Übug 1. Studiejahr: Pflichtmodule prüfug AM1 Sprachpraxis I (Ü, Ü) AM Theorie ud Modelle der Literatur-, Kultur- ud Sprachwisseschaft

Mehr

Programm der Jugendbildungsmaßnahme

Programm der Jugendbildungsmaßnahme Programm der Jugedbildugsmaßahme Verastalter: Bezirksjugedleitug Has Rampf, Ort: Izell Christia Keiler Titel der Maßahme: Herbstcamp Zeit: 01.11.18 bis 04.11.18 Doerstag 01.11.18 1 Mittagesse 1.00h 13.00h

Mehr

Informationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen. 9. Jänner 2019 Prof. Mag.

Informationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen. 9. Jänner 2019 Prof. Mag. Informationsabend Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der. Klassen 9. Jänner 019 Prof. Mag. Elena Ruml Wahlmöglichkeit: Neusprachliches Gymnasium (BG) Naturwissenschaftliches Realgymnasium

Mehr

Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule. 24. November Uhr Festsaal

Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule. 24. November Uhr Festsaal Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule 24. November 2017 17.00 Uhr Festsaal Das Akademische Gymnasium Linz ist eine Allgemeinbildende Höhere Schule. Neben fundierter Wissensvermittlung

Mehr

LTN-Newsletter. Evaluation 2011

LTN-Newsletter. Evaluation 2011 LTN-Newsletter Evaluatio 211 LTN-BBiT LearTechNet Bereich Bildugstechologie Uiversität Basel Vizerektorat Lehre Petersgrabe 3 CH-43 Basel ifo.ltn@uibas.ch www.ltn.uibas.ch - 2 - Ihaltsverzeichis Durchführug

Mehr

A better world begins with you. Berufseinsteiger bei ABB

A better world begins with you. Berufseinsteiger bei ABB A better world begis with you Berufseisteiger bei ABB Ihr idealer Karrierestart Mit voller Eergie i die Zukuft Karrieremöglichkeite Wir biete lagfristige Perspektive Als weltweit führedes Techologie-Uterehme

Mehr

Mein/e Projektbetreuer/in: Mein Wettbewerbsprojekt:

Mein/e Projektbetreuer/in: Mein Wettbewerbsprojekt: Schüler experimetiere das ist der ideale Wettbewerb für dich, we du eugierig ud aktiv bist, gere forsche oder erfide möchtest ud zum Beispiel Iteresse hast a Tiere, Pflaze, Steie, Stere, Stoffe, Reaktioe,

Mehr

Pilotprojekt: Dialog Innenstadt Rheinland-Pfalz. Prof. Dr.-Ing. Holger Schmidt Technische Universität Kaiserslautern

Pilotprojekt: Dialog Innenstadt Rheinland-Pfalz. Prof. Dr.-Ing. Holger Schmidt Technische Universität Kaiserslautern Pilotprojekt: Dialog Iestadt Rheilad-Pfalz Prof. Dr.-Ig. Holger Schmidt Techische Uiversität Kaiserslauter Pilotprojekt: Dialog Iestadt Rheilad-Pfalz Projektteam: Techische Uiversität Kaiserslauter, Fachgebiet

Mehr

Beweistechniken Vollständige Induktion - Beispiele, Erweiterungen und Übungen

Beweistechniken Vollständige Induktion - Beispiele, Erweiterungen und Übungen Beweistechike Vollstädige Iduktio - Beispiele, Erweiteruge ud Übuge Alex Chmelitzki 15. März 005 1 Starke Iduktio Eie etwas abgewadelte Form der Iduktio ist die sogeate starke Iduktio. Bei dieser Spielart

Mehr

Meldung zu den Alternativen Pflichtgegenständen (gültig ab der 7. Klasse): Meldung zu den Wahlpflichtgegenständen 1

Meldung zu den Alternativen Pflichtgegenständen (gültig ab der 7. Klasse): Meldung zu den Wahlpflichtgegenständen 1 Name : Klasse: Schulform : Gymnasium Meldung zu den Alternativen Pflichtgegenständen (gültig ab der 7. Klasse): ME BE Meldung zu den Wahlpflichtgegenständen 1 Insgesamt sind von der 6. bis zur 8. Klasse

Mehr

AHS-Oberstufe (Allgemeinbildende höhere Schulen)

AHS-Oberstufe (Allgemeinbildende höhere Schulen) AHS-Oberstufe (Allgemeinbildende höhere Schulen) Dauer: Bietet: 4 Jahre Matura mit allen Studienmöglichkeiten Verschiedene Wahlmöglichkeiten bei Fremdsprachen Englisch 1 8 GYMNASIUM REALGYMNASIUM Französisch

Mehr

Potenzial-Evaluations-Programm

Potenzial-Evaluations-Programm T e l. + 4 1 3 1 3 1 2 0 8 8 0 i m d e @ i m d e. e t w w w. i m d e. e t Potezial-Evaluatios-Programm für Maagemet, Verkauf ud Sachbearbeitug vo Persoalexperte für Persoalexperte. Vorauswahl (MiiPEP)

Mehr

Drug Regulatory Affairs

Drug Regulatory Affairs Drug Regulatory Affairs BASIC COURSE 2017 Sid Sie eu i der Pharmabrache? Oder möchte Sie Ihr Fachwisse erweiter ud vertiefe? Da ist user berufsbegleiteder Zertifikatskurs geau das Richtige für Sie! A siebe

Mehr

Alles außer gewöhnlich

Alles außer gewöhnlich Surgical iovatio is our passio Alles außer gewöhlich Ausbildug bei KLS Marti Das Besodere a eier Ausbildug bei KLS Marti ist, dass das Uterehme eie über eie ormale Ausbildugsverlauf hiaus fördert ud uterstützt.

Mehr

Automobildiagnostiker BP Automobildiagnostikerin BP

Automobildiagnostiker BP Automobildiagnostikerin BP Automobildiagostiker BP Automobildiagostikeri BP Vorbereitug auf die eidg. Berufsprüfug AUTOMOBILTECHNIK Automobildiagostiker BP Automobildiagostikeri BP Automobildiagostiker BP Automobildiagostikeri BP

Mehr

wir sind turmair JOHANNES-TURMAIR-GYMNASIUM STRAUBING

wir sind turmair JOHANNES-TURMAIR-GYMNASIUM STRAUBING wir sind turmair JOHANNES-TURMAIR-GYMNASIUM STRAUBING Moderne Schule Unser Gymnasium ist fast 400 Jahre alt nur wenige Schulen besitzen eine so lange Tradition. Unser Gebäude und unsere Ausstattung aber

Mehr

LS Retail. Die Branchenlösung für den Einzelhandel auf Basis von Microsoft Dynamics NAV

LS Retail. Die Branchenlösung für den Einzelhandel auf Basis von Microsoft Dynamics NAV LS Retail Die Brachelösug für de Eizelhadel auf Basis vo Microsoft Dyamics NAV akquiet Focus auf das Wesetliche User Focus liegt immer auf der Wirtschaftlichkeit: So weig wie möglich, soviel wie ötig.

Mehr

Gefährdungsbeurteilung der Mobilität in Unternehmen ein Vorteil für alle!

Gefährdungsbeurteilung der Mobilität in Unternehmen ein Vorteil für alle! Wie, 11. Oktober 2017 Gefährdugsbeurteilug der Mobilität i Uterehme ei Vorteil für alle! Iformatiosverastaltug www.auva.at Teilahmebeitrag Bitte überweise Sie de Teilahmebeitrag (uter Bekatgabe des Teilehmerames)

Mehr

Unterschiede in der Unterstufe

Unterschiede in der Unterstufe Unterschiede in der Unterstufe 3. Klasse Anstelle von 4 Stunden Französisch im Gymnasium: 1 Std. mehr Mathematik 1 Stunde GZ Std. TexW/TechW 4. Klasse Unterschied besteht nur in den Fächern TexW/TechW

Mehr

Höhere Analysis. Lösungen zu Aufgabenblatt 6. Die Funktion f sei auf ( π, π] definiert durch f(x) = x und wird 2π-periodisch fortgesetzt.

Höhere Analysis. Lösungen zu Aufgabenblatt 6. Die Funktion f sei auf ( π, π] definiert durch f(x) = x und wird 2π-periodisch fortgesetzt. Fachbereich Iformatik Sommersemester 8 Prof. Dr. Peter Becker Höhere Aalysis Lösuge zu Aufgabeblatt 6 Aufgabe (Fourierreihe) 3+5 Pukte Die Fuktio f sei auf (, π] defiiert durch f(x) x ud wird π-periodisch

Mehr

Stochastik: Binomialverteilung Stochastik Bernoulli-Experimente, binomialverteilte Zufallsvariablen Gymnasium ab Klasse 10

Stochastik: Binomialverteilung Stochastik Bernoulli-Experimente, binomialverteilte Zufallsvariablen Gymnasium ab Klasse 10 Stochastik Beroulli-Experimete, biomialverteilte Zufallsvariable Gymasium ab Klasse 0 Alexader Schwarz www.mathe-aufgabe.com November 203 Hiweis: Für die Aufgabe darf der GTR beutzt werde. Aufgabe : Ei

Mehr

Relationale Datenbanken. Modellieren

Relationale Datenbanken. Modellieren Relatioale Datebake Modelliere Schulverwaltug Schüler Klasse Lehrer Peter Müller 5a Herr Mezel Fraz Maier 5b Frau Müller Berd Schmid Frau Träger Regie Hauser Miriam Schaller Judith Bauer Peter Müller 5a

Mehr

Deutschlad räumt auf Aktiostage "Deutschlad räumt auf" zuguste des RTL-Spedemarathos Mitarbeiter optimiere eie Tag lag ihre Arbeitsplatz ud helfe Kider Vom "Volltischler"...... zum leichtere Arbeite. Abschließedes

Mehr

Die regionalen zdi-netzwerke. Bedeutung, Aufgaben und Profile

Die regionalen zdi-netzwerke. Bedeutung, Aufgaben und Profile Die regioale zdi-netzwerke Bedeutug, Aufgabe ud Profile 2 Ihalt Ihalt Bedeutug ud Aufgabe zdi.nrw: MINT-Förderug auf höchstem Niveau 6 Das Herzstück sid die zdi-netzwerke 8 Auf dem Prüfstad: Das zdi-qualitätssiegel

Mehr

AUSFLUG ZUM URKORNHOF

AUSFLUG ZUM URKORNHOF AUSFLUG ZUM URKORNHOF Sie iteressiere sich für bewusste Erährug? Für regioale Produkte? Für aturbelassee Lebesmittel? Der UrkorHof i Vorchdorf ist ladwirtschaftlicher Erzeuger vo ursprügliche, mieralstoffreiche

Mehr

Fragebogen Erkenntnisstreben FES 16 plus Revision

Fragebogen Erkenntnisstreben FES 16 plus Revision Fragebogen Erkenntnisstreben FES 16 plus Revision Persönliche Angaben: Name: Datum: Alter: Geschlecht: weiblich männlich keine Angabe Auf den folgenden Seiten findest Du eine Reihe von n. Du sollst entscheiden,

Mehr

Selektive. Sicherheit. Immobilien Service GmbH. Vermittlung von Privat- und Gewerbeimmobilien. Qualifizierte Wertermittlung nach Gutachtermethode

Selektive. Sicherheit. Immobilien Service GmbH. Vermittlung von Privat- und Gewerbeimmobilien. Qualifizierte Wertermittlung nach Gutachtermethode Selektive Immobilie Service GmbH Vermittlug vo Privat- ud Gewerbeimmobilie Qualifizierte Wertermittlug ach Gutachtermethode Besodere Vermarktugsstrategie Uabhägige Baudarlehevermittlug Verwaltug vo Immobiliebesitz

Mehr

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt Grudaussage Kompetezivetar im Prozess der Berufswegeplaug Teilhabe am Arbeitslebe für juge Mesche mit eier Behiderug am allgemeie Arbeitsmarkt G R U N D A U S S A G E N 1 1. Eileitug / Wirkugsbereich I

Mehr

Abruf vom , 12:55

Abruf vom , 12:55 1 Lebesähe g GmbH Berli c) Die Betreuug vo Mesche mit Behideruge, mit psychische Erkrakuge, Suchtkrake mit Verhaltesauffälligkeite ud Mesche mit Migratioshitergrud, die i ihrer Lebesbewälti eigeschräkt

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER ERSTSEMESTER- UND STUDIENORTWECHSLERBEFRAGUNG. Wintersemester 2010/2011 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät

ERGEBNISBERICHT DER ERSTSEMESTER- UND STUDIENORTWECHSLERBEFRAGUNG. Wintersemester 2010/2011 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät ERGEBNISBERICHT DER ERSTSEMESTER- UND STUDIENORTWECHSLERBEFRAGUNG Witersemester 2010/2011 Mathematisch-Naturwisseschaftliche Fakultät Stad: 23.08.2011 Ergebisbericht der Erstsemester- ud Studieortwechslerbefragug

Mehr

Lehrveranstaltungsbewertung (Teilnehmerzahl = 12)

Lehrveranstaltungsbewertung (Teilnehmerzahl = 12) Lehrverastaltugsbewertug 15.06.2005 (Teilehmerzahl = 12) Professor: Dr. Joachim Veghaus Titel der LV: Techische Mechaik Studiegag: Fraue-WING (2. Semester) Kathlee Gammeli Stabstelle Evaluierug Aktueller

Mehr

Herzlich willkommen. Informationen zur Studienstufe

Herzlich willkommen. Informationen zur Studienstufe Herzlich willkommen Informationen zur Studienstufe Aufgabenfelder Sprachlich-literarischkünstlerisches Aufgabenfeld Deutsch / Fremdsprachen Kunst / Musik / Theater Mathematischnaturwissenschaftlichtechnisches

Mehr

Vorkurs Mathematik für Informatiker Folgen

Vorkurs Mathematik für Informatiker Folgen Vorkurs Mathematik für Iformatiker -- 9 Folge -- 6.1.215 1 Folge: Defiitio Eie (uedliche) Folge im herkömmliche Sie etsteht durch Hitereiaderschreibe vo Zahle 1,2,3,4,5, Dabei ist die Reihefolge wichtig,

Mehr

Curriculum Mobilität der Realschule J.- F.- Kennedy-Platz (Beschluss: Gesamtkonferenz am 19.01.2015)

Curriculum Mobilität der Realschule J.- F.- Kennedy-Platz (Beschluss: Gesamtkonferenz am 19.01.2015) Curriculum Mobilität der Realschule J.- F.- Keedy-Platz (Beschluss: Gesamtkoferez am 19.01.2015) Mobilität ist eie übergreifede Bildugs- ud Erziehugsaufgabe userer Schule. Sie umfasst sowohl Aspekte vo

Mehr