Berufliches Gymnasium

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berufliches Gymnasium"

Transkript

1 Berufliches Gymasium Abschluss Ziele Aufahmevoraussetzuge Dauer Fachrichtuge Perspektive Allgemeie Hochschulreife (Abitur) Studierfähigkeit a alle Hochschule ud Uiversitäte, Verbesserug der Chace auf dem Ausbildugsmarkt Realschulabschluss oder Versetzug i die gymasiale Oberstufe 3 Jahre Vollzeit (-Tage-Woche, ca. 34 Uterrichtstude) Erährug, Techik ud Wirtschaft Vorbereitug auf ei Studium a Uiversitäte ud Hochschule bzw. Vorbereitug auf ei duales Studium Vorbereitug auf eie aspruchsvolle Berufsausbildug Weitere Iformatioe Uterricht im Berufliche Gymasium Das Berufliche Gymasium vermittelt durch berufsbezogee ud allgemeibildede Uterrichtsihalte eie Bildug, die de Aforderuge für die Aufahme eies Hochschulstudiums oder eier vergleichbare Berufsausbildug etspricht. Mit dem Ablege der Abiturprüfug erwerbe die Schülerie ud Schüler die allgemeie Hochschulreife. Damit erwerbe sie die Zugagsberechtigug für je Studiefach a alle Hochschule. Nebe de obligatorische Fächer der jeweilige Studetafel bietet das Berufliche Gymasium i Elmshor verschiedee Übugs- ud Projekteiheite a. Dazu gehöre ebe eiem mehrstufige Methodetraiig die Teilahme a fächerübergreifede Projekte ud eier ebefalls fächerübergreifede Studiefahrt. Zudem wird im 1. Jahrgag ei zweiwöchiges Betriebspraktikum absolviert.

2 Fächer, Abschlussprüfug, Praktika Fach Stude Erährug Techik Volkswirts chaftslehre Deutsch bzw. 3 Prüfugsfa Bemer ch1) kuge I drei Fachri chtug e wäh lbar: I format iostec hik, Mecha troik, Metall bautec hik/ Masch ieba u ach FEA- ) Mathemati k bzw. 3 Eglisch bzw. 3 ach FEAFaches ach FEAFaches

3 Berufliche Iformatik Spaisch 4 Gemeisch aftskude Sport Religio oder Philosophi e Kust oder Darstelle Spiel Wirtschaft slehre Wirtschaft sgeographi e Biologie, Chemie, Physik Neu au fgeo mme e Frem dsprac he Nur im 13. Jahrga g Im Wirtsc haft: B etriebs wirtsc haftsle hre Nur im Wirtsc haft; möglic hes mü dlich es Prüf ugsfa ch ach i verschi edee Kombi atio e eie oder zwei Natur wisse

4 schafte 1) Prüfugsfächer: vier schriftliche Fächer ud ei müdliches Fach ) FEA-Fach = Fach auf erhöhtem Aforderugsiveau (früher: Leistugskurs) Als Prüfugsfach möglich Das köe Sie erreiche Ziel Berufliche Gymasiums ist die Erlagug der allgemeie Hochschulreife ud die damit verbudee Zugagsberechtigug zu Uiversitäte ud Hochschule i Deutschlad ud der Europäische Uio. Bei vorzeitigem Verlasse Berufliche Gymasiums ka uter bestimmte Voraussetzuge die Fachhochschulreife (schulischer Teil) bescheiigt werde. Das sollte Sie mitbrige Sie beötige Eie gute mittlere Bildugsabschluss mit icht mehr als eier Note schlechter als "befriediged" oder eie gleichwertige Schulabschluss oder ei Zeugis der allgemeibildede Schule mit dem Vermerk der Versetzug i die gymasiale Oberstufe, viel Freude am Lere ud die Neugier, auch hiter die Dige schaue zu wolle, Durchhaltevermöge, ei selbst gesetztes Ziel lagfristig zu verfolge ud ausreiched Zeit für die Vor- ud Nachbereitug Uterrichts. Außerdem müsse Sie spätestes zu Schuljahresbegi im Lad Schleswig-Holstei gemeldet sei. Bewerbuge Sie bewerbe sich bis Ede Februar schriftlich. Das Ameldeformular ud de geaue Termi fide Sie uter Dowloads. Später eigehede Bewerbuge köe im Nachrückverfahre berücksichtigt werde.

5 Koste, BAFöG Der Besuch Berufliche Gymasiums ist schulgeldfrei. Reche Sie mit Koste für persöliche Lehrud Lermittel ud Exkursioe vo uter 00 im Laufe eies Jahres. Weiterführede Iformatioe Ei Wechsel der Fachrichtug ist ach Begi ur och möglich, we die 11. Jahrgagsstufe wiederholt wird. Es ist deoch zu empfehle, bei der Bewerbug um eie Platz im Berufliche Gymasium ebe der Erstwahl och mites eie Zweitwahl azugebe. Dowloads Aufahmeatrag für das Berufliche Gymasium (161,7 KiB) Liks Iformatioe Miisteriums für Bildug ud Forschug zum Berufliche Gymasium Lehrpläe Berufliche Gymasiums Powered by TCPDF (

Informationen zur Kurswahl in der gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Kurswahl in der gymnasialen Oberstufe Iformatioe zur Kurswahl i der gymasiale Oberstufe Verastaltug i de 10. Klasse Dieter Radde Pädagogischer Koordiator Luise-Heriette-Gymasium 1-1 - Geplate Ihalte 1. Die Kursphase der gymasiale Oberstufe

Mehr

Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten

Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Die Aufnahmevoraussetzung für die BFS für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten ist der Realschulabschluss. Die Ausbildung dauert

Mehr

Instrumental Vokal. Freude und Spaß an der Musik. keine Vorkenntnisse an einem Instrument, oder vielleicht schon ein Instrument erlernt

Instrumental Vokal. Freude und Spaß an der Musik. keine Vorkenntnisse an einem Instrument, oder vielleicht schon ein Instrument erlernt Humabiologie Istrumetal Vokal Iteresse a Fächer wie Biologie, Chemie ud Physik Lust zum Experimetiere Freude am Forsche Medizi, Molekulare Medizi, Veteriärmedizi, Pharmazie, Biologie, Chemie, Biotechologie,

Mehr

Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten

Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Die Aufnahmevoraussetzung für die BFS für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten ist der Mittlere Schulabschluss (MSA). Die Ausbildung

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe der Loburg. Informationen für Schülerinnen und Schüler, die in die gymnasiale Oberstufe der Loburg eintreten

Die gymnasiale Oberstufe der Loburg. Informationen für Schülerinnen und Schüler, die in die gymnasiale Oberstufe der Loburg eintreten Collegium Johaeum Gymasium ud Iterat Die gymasiale Oberstufe der Loburg Iformatioe für Schülerie ud Schüler, die i die gymasiale Oberstufe der Loburg eitrete Liebe Schülerie ud Schüler, Welche Fächer werde

Mehr

Abb. 1: Woher kommen die schwarzen Quadrate?

Abb. 1: Woher kommen die schwarzen Quadrate? Has Walser, [0160916], [0161009] Umögliche pythagoreische Dreiecke Idee: Chr. Z., B. 1 Schwarze Quadrate Woher komme die beide schwarze Quadrate? Abb. 1: Woher komme die schwarze Quadrate? Sachverhalt

Mehr

Studieren an der Hochschule München

Studieren an der Hochschule München Abteilug Studium Bereich Beratug ud Immatrikulatio Lothstraße 34, 80335 Müche Zimmer: A 33/34 Immatrikulatio Telefo: 089 1265-5000 E-Mail: immatrikulatio@hm.edu Besuchszeite Immatrikulatio: Motag, Diestag

Mehr

Positiv denken! Lösungen

Positiv denken! Lösungen Schülerzirkel Mathematik Fakultät für Mathematik. Uiversität Regesburg Positiv deke! Lösuge Aufgabe 1 (GMAMQM (ur für die Klasse 7/8) [ Pukte]). Seie a, b reelle Zahle. 1. Sei a 0 ud b 0. Zeige, dass a

Mehr

A better world begins with you. Studierende bei ABB

A better world begins with you. Studierende bei ABB A better world begis with you Studierede bei ABB Starte Sie Ihre Karriere bei ABB Teile Sie usere Fasziatio für Techik Als weltweit führedes Techologie-Uterehme gestalte wir die Zukuft aktiv mit. Gemeisam

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe an Gymnasien und Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen

Die gymnasiale Oberstufe an Gymnasien und Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen Die gymasiale Oberstufe a Gymasie ud Gesamtschule i Nordrhei-Westfale Iformatioe für Schülerie ud Schüler, die im Jahr 2017 i die gymasiale Oberstufe eitrete 2 Ihaltsverzeichis Vorwort 3 Die gymasiale

Mehr

So zufrieden sind die Leser mit ihrer Berufswahl

So zufrieden sind die Leser mit ihrer Berufswahl So zufriede sid die Leser mit ihrer Berufswahl Autor Viktoria Weber Datum der Geerierug. 0. 203 (3:0) Iformatioe zum Bericht BESCHREIBUNG UMFRAGESTART UMFRAGEENDE GESAMTSAMPLE NETTOBETEILIGUNG. 0. 203

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multiple-Choice-Tests zur geometrischen Optik

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multiple-Choice-Tests zur geometrischen Optik Uterrichtsmaterialie i digitaler ud i gedructer Form Auszug aus: Multiple-Choice-Tests zur geometrische Opti Das omplette Material fide Sie hier: School-Scout.de 2. Multiple-Choice-Tests zur geometrische

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe an Gymnasien und Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen

Die gymnasiale Oberstufe an Gymnasien und Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen Die gymasiale Oberstufe a Gymasie ud Gesamtschule i Nordrhei-Westfale Iformatioe für Schülerie ud Schüler, die im Jahr 2016 i die gymasiale Oberstufe eitrete 2 Ihaltsverzeichis Vorwort 3 Die gymasiale

Mehr

HUMBOLDT-GYMNASIUM DÜSSELDORF. Herzlich Willkommen. in der kommenden Einführungsphase. Zurück zur ersten Seite. W.Pohlig & E.

HUMBOLDT-GYMNASIUM DÜSSELDORF. Herzlich Willkommen. in der kommenden Einführungsphase. Zurück zur ersten Seite. W.Pohlig & E. Herzlich Willkomme i der kommede Eiführugsphase Iformatioe zur gym. Oberstufe Aufbau ud Dauer der gymasiale Oberstufe Kurssystem ud Wahlmöglichkeite Aufgabefelder ud Pflichtbeleguge Leistugsbeurteilug

Mehr

10 Aussagen mit Quantoren und

10 Aussagen mit Quantoren und 0 Aussage mit Quatore ud 0.6. Eisatz vo (bereits bekater) Eistezaussage Bisher hatte wir Eistezbeweise geführt, idem wir ei passedes Objekt agegebe habe ( Setze... ). Stattdesse ka ma auch auf bereits

Mehr

GRUNDINFORMATIONEN. n Öffentliche Verkehrsanbindung mit Bus oder Westbahn (Fahrrad!) n 5-Tagewoche

GRUNDINFORMATIONEN. n Öffentliche Verkehrsanbindung mit Bus oder Westbahn (Fahrrad!) n 5-Tagewoche HERZLICH WILLKOMMEN GRUNDINFORMATIONEN Öffetliche Verkehrsabidug mit Bus oder Westbah (Fahrrad!) 5-Tagewoche Schulbuffet i de große Pause (9:45 Uhr, 11:45 Uhr) Mittagstisch vo Motag bis Freitag (ab 12:00

Mehr

Der E-Zweig der. Sekundarstufe II. Claudia Sarver. Königswinter Christophorusschule / Hochbegabtenförderung

Der E-Zweig der. Sekundarstufe II. Claudia Sarver. Königswinter Christophorusschule / Hochbegabtenförderung Der E-Zweig der Sekudarstufe II Claudia Sarver Koordiatori für Hochbegabteförderug/Begabteförderug i der Sek. II Kotakt: csarver@cjd-koeigswiter.et Ihalte Eiführugsphase Qualifikatiosphase Aufahme Eiführugsphase:

Mehr

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (WTK)

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (WTK) Staatliches Schulamt für de Hochtauuskreis ud de Wetteraukreis Schul(form)wahl ach Klasse 4 (WTK) Staatliches Schulamt i Friedberg Staatliches Schulamt für de Hochtauuskreis ud de Wetteraukreis Ablauf

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe an Gymnasien und Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen.

Die gymnasiale Oberstufe an Gymnasien und Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen. Die gymasiale Oberstufe a Gymasie ud Gesamtschule i Nordrhei-Westfale. Iformatioe für Schülerie ud Schüler, die im Jahr 2010 i die gymasiale Oberstufe eitrete. 3 Ihalt Vorwort 1. Die gymasiale Oberstufe

Mehr

Übungen zur Klausur Nr. 2: Wahrscheinlichkeitsrechnung II

Übungen zur Klausur Nr. 2: Wahrscheinlichkeitsrechnung II Berufskolleg Marieschule Lippstadt Schule der Sekudarstufe II mit gymasialer Oberstufe ud Fachschule - staatlich aerkat - Kurslehrer: Lagebach Berufskolleg Marieschule Lippstadt Schule der Sekudarstufe

Mehr

Curriculum Mobilität der Realschule J.- F.- Kennedy-Platz (Beschluss: Gesamtkonferenz am 19.01.2015)

Curriculum Mobilität der Realschule J.- F.- Kennedy-Platz (Beschluss: Gesamtkonferenz am 19.01.2015) Curriculum Mobilität der Realschule J.- F.- Keedy-Platz (Beschluss: Gesamtkoferez am 19.01.2015) Mobilität ist eie übergreifede Bildugs- ud Erziehugsaufgabe userer Schule. Sie umfasst sowohl Aspekte vo

Mehr

Karten für das digitale Kontrollgerät

Karten für das digitale Kontrollgerät Karte für das digitale Kotrollgerät Wichtige Iformatioe TÜV SÜD Auto Service GmbH Die Fahrerkarte Im Besitz eier Fahrerkarte muss jeder Fahrer sei, der ei Kraftfahrzeug mit digitalem Kotrollgerät zur Persoebeförderug

Mehr

n=0 f(x) = log(1 + x) = n=1

n=0 f(x) = log(1 + x) = n=1 Potez - Reihe Machmal ist es praktisch eie Fuktio f() mir Hilfe ihrer Potezreihe auszudrücke. Eie Potezreihe um de Etwicklugspukt 0 sieht im Allgemeie so aus a ( 0 ) Fuktioe, für die eie Potezreihe eistiert,

Mehr

Die OÖGKK auf einen Klick Information und e-services für Unternehmen

Die OÖGKK auf einen Klick Information und e-services für Unternehmen PARTNERIN DER WIRTSCHAFT GEMEINSAM STARTEN IHR ERSTER MITARBEITER ERSTMALS DIENSTNEHMER ANMELDEN DIE E-SERVICES DER OÖGKK BEITRAGSGRUPPE ERMITTELN ELDA DAS ELEKTRONISCHE DATENAUSTAUSCHSYSTEM KRANKENSTANDSBESCHEINIGUNG

Mehr

Elternbeirat der Maria Ward Schulen Altötting. Einführung von Mathegym Mathematik Training

Elternbeirat der Maria Ward Schulen Altötting. Einführung von Mathegym Mathematik Training Elterbeirat der Maria Ward Schule Altöttig Eiführug vo Mathegym Mathematik Traiig Mathe-Grudwisse übe der Elterbeirat bietet ei Programm im Iteret a Mathematik wird immer wichtiger izwische ist es eis

Mehr

mathphys-online Abiturprüfung Berufliche Oberschule 2010 Mathematik 13 Technik - B I - Lösung

mathphys-online Abiturprüfung Berufliche Oberschule 2010 Mathematik 13 Technik - B I - Lösung Abiturprüfug Berufliche Oberschule 2010 Mathematik 13 Techik - B I - Lösug Teilaufgabe 1.0 Die Firma Sparlux stellt Eergiesparlampe i großer Azahl her, die, je achdem, wie geau sie die Neleistug eihalte,

Mehr

WIRTSCHAFT. Höhere Duale WIRTSCHAFT. Höhere Duale WIRTSCHAFT. www.hdtirol.at

WIRTSCHAFT. Höhere Duale WIRTSCHAFT. Höhere Duale WIRTSCHAFT. www.hdtirol.at Höhere Duale Höhere Duale Höhere Duale Gemeisam i die Zukuft Die Bildug ist ei wesetlicher Atrieb ud Grudstei für das Wachstum eier Wirtschaft. Qualifizierte Mitarbeiterie ud Mitarbeiter sid etscheided

Mehr

Grenzwert. 1. Der Grenzwert von monotonen, beschränkten Folgen

Grenzwert. 1. Der Grenzwert von monotonen, beschränkten Folgen . Der Grezwert vo mootoe, beschräkte Folge Der Grezwert vo mootoe, beschräkte Folge ist eifacher verstädlich als der allgemeie Fall. Deshalb utersuche wir zuerst diese Spezialfall ud verallgemeier aschliessed.

Mehr

6 Vergleich mehrerer unverbundener Stichproben

6 Vergleich mehrerer unverbundener Stichproben 6 Vergleich mehrerer uverbudeer Stichprobe 6.1 Die eifaktorielle Variazaalyse Die eifaktorielle Variazaalyse diet der Utersuchug des Eiflusses eier kategorieller (bzw. ichtmetrischer) Variable, die die

Mehr

2. Übung Algorithmen II

2. Übung Algorithmen II Johaes Sigler, Prof. Saders 1 Johaes Sigler: KIT Uiversität des Lades Bade-Württemberg ud atioales Forschugszetrum i der Helmholtz-Gemeischaft Istitut für Theoretische www.kit.edu Iformatik Orgaisatorisches

Mehr

Universität Stuttgart Fachbereich Mathematik. 1 Lineare Abbildungen und Matrizen. 1.1 Um was geht es?

Universität Stuttgart Fachbereich Mathematik. 1 Lineare Abbildungen und Matrizen. 1.1 Um was geht es? Uiversität Stuttgart Fachbereich Mathematik Prof Dr C Hesse PD Dr P H Lesky Dipl Math D Zimmerma Msc J Köller FAQ 4 Höhere Mathematik 724 el, kyb, mecha, phys Lieare Abbilduge ud Matrize Um was geht es?

Mehr

Dritter Zirkelbrief: Ungleichungen

Dritter Zirkelbrief: Ungleichungen Matheschülerzirkel Uiversität Augsburg Schuljahr 014/015 Dritter Zirkelbrief: Ugleichuge Ihaltsverzeichis 1 Grudlage vo Ugleichuge 1 Löse vo Ugleichuge 3 3 Mittel 4 4 Mittelugleichuge 5 5 Umordugsugleichug

Mehr

6. Übung - Differenzengleichungen

6. Übung - Differenzengleichungen 6. Übug - Differezegleichuge Beispiel 00 Gesucht sid alle Lösuge vo a) x + 3x + = 0 ud b) x + x + 7 = 0, jeweils für 0. Um diese lieare Differezegleichug erster Ordug zu löse, verwede wir die im Buch auf

Mehr

Betriebswirt/-in im Automobilgewerbe HFP

Betriebswirt/-in im Automobilgewerbe HFP Betriebswirt/-i im Automobilgewerbe HFP H Ö H E R E F A C H S C H U L E Betriebswirt/-i im Automobilgewerbe HFP Betriebswirt/-i im Automobilgewerbe HFP H Ö H E R E F A C H S C H U L E 4 TBZ Höhere Fachschule

Mehr

Wer redet mit? Wer liefert. Kapitel 1 Hintergrund Vorteile/Nutzen. Herausforderungen Planung. Fragen der Öffentlichkeit. Konferenz der Kultusminister

Wer redet mit? Wer liefert. Kapitel 1 Hintergrund Vorteile/Nutzen. Herausforderungen Planung. Fragen der Öffentlichkeit. Konferenz der Kultusminister E t w i c k l u g Etwicklug eies Mediekozeptes Goder/Joste Kozepte 2002 Goder/Joste Kozepte 2002 Kapitel 1 Hitergrud Vorteile/Nutze Wer redet mit? Herausforderuge Plaug Wer liefert Beispiele Hiweise? mit

Mehr

Kapitel 3: Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit

Kapitel 3: Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit - 18 - (Kapitel 3 : Bedigte Wahrscheilichkeite ud Uabhägigkeit) Kapitel 3: Bedigte Wahrscheilichkeite ud Uabhägigkeit Wird bei der Durchführug eies stochastische Experimets bekat, daß ei Ereigis A eigetrete

Mehr

Wir wiederholen zunächst das Majorantenkriterium aus Satz des Vorlesungsskripts Analysis von W. Kimmerle und M. Stroppel.

Wir wiederholen zunächst das Majorantenkriterium aus Satz des Vorlesungsskripts Analysis von W. Kimmerle und M. Stroppel. Uiversität Stuttgart Fachbereich Mathematik Prof. Dr. C. Hesse PD Dr. P. H. Lesky Dr. D. Zimmerma MSc. J. Köller MSc. R. Marczizik FDSA 4 Höhere Mathematik II 30.04.2014 el, kyb, mecha, phys 1 Kovergezkriterie

Mehr

Statistik I/Empirie I

Statistik I/Empirie I Vor zwei Jahre wurde ermittelt, dass Elter im Durchschitt 96 Euro für die Nachhilfe ihrer schulpflichtige Kider ausgebe. I eier eue Umfrage uter 900 repräsetativ ausgewählte Elter wurde u erhobe, dass

Mehr

Das Digitale Archiv des Bundesarchivs

Das Digitale Archiv des Bundesarchivs Das Digitale Archiv des Budesarchivs 2 3 Ihaltsverzeichis Das Digitale Archiv des Budesarchivs 4 Techische Ifrastruktur 5 Hilfsmittel zur Archivierug 5 Archivierugsformate 6 Abgabe vo elektroische Akte

Mehr

Fachspezifischer Teil zur studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den 2-Fächer-Bachelorstudiengang

Fachspezifischer Teil zur studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den 2-Fächer-Bachelorstudiengang Fachspezifischer Teil zur studiegagspezifische Prüfugsordug für de 2-Fächer-Bachelorstudiegag GEOGRAPHIE Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Kultur- ud Sozialwisseschafte hat am 06.07.2016 de folgede

Mehr

Kryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst.

Kryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst. Krytologie: Krytograhie ud Krytoaalyse Krytologie ist die Wisseschaft, die sich mit dem Ver- ud Etschlüssel vo Iformatioe befasst. Beisiel Iteretkommuikatio: Versiegel (Itegrität der Nachricht) Sigiere

Mehr

GGS Herrenshoff Herzlich willkommen!!

GGS Herrenshoff Herzlich willkommen!! GGS Herreshoff Herzlich willkomme!! Veräderte Kider veräderte Schule GGS HERRENSHOFF Sage es mir - Ich werde vergesse! Erkläre es mir Ich werde mich erier Lass es mich selber tu Ich werde verstehe! Was

Mehr

Beispiellösungen zu Blatt 105

Beispiellösungen zu Blatt 105 µ κ Mathematisches Istitut Georg-August-Uiversität Göttige Aufgabe 1 Beispiellösuge zu Blatt 105 Alva liebt Advetskaleder. Aber sie hat keie Lust, die Türe vo 1 bis i der ormale Reihefolge zu öffe. Daher

Mehr

Unterrichtspflichtzeit an Förderschulen (einschließlich Schulvorbereitenden Einrichtungen) und an Schulen für Kranke

Unterrichtspflichtzeit an Förderschulen (einschließlich Schulvorbereitenden Einrichtungen) und an Schulen für Kranke Uterrichtspflichtzeit a Förderschule (eischließlich Schulvorbereitede Eirichtuge) ud a Schule für Krake Uterrichtspflichtzeit a Förderschule (eischließlich Schulvorbereitede Eirichtuge) ud a Schule für

Mehr

Unterrichtspflichtzeit an Förderschulen (einschließlich Schulvorbereitenden Einrichtungen) und an Schulen für Kranke

Unterrichtspflichtzeit an Förderschulen (einschließlich Schulvorbereitenden Einrichtungen) und an Schulen für Kranke Uterrichtspflichtzeit a Förderschule (eischließlich Schulvorbereitede Eirichtuge) ud a Schule für Krake Uterrichtspflichtzeit a Förderschule (eischließlich Schulvorbereitede Eirichtuge) ud a Schule für

Mehr

Perfekt vorbereitet für Ihre neue Position: Studium Wirtschaftsingenieurwesen oder Betriebswirtschaft

Perfekt vorbereitet für Ihre neue Position: Studium Wirtschaftsingenieurwesen oder Betriebswirtschaft 1 Gestaltugsrichtliie für Stelleazeige Stelleazeige vo KSB diee icht ur der Suche vo eue Mitarbeiter, soder sid auch ei wichtiges imagebildedes Istrumet. I ihrer Gestaltug sid sie sehr aspreched, um auf

Mehr

Das Erstellen von Folgen mit der Last Answer Funktion

Das Erstellen von Folgen mit der Last Answer Funktion Schülerarbeitsblatt Wisseschaftlicher Recher EL-W5 WriteView Das Erstelle vo Folge mit der Last Aswer Fuktio 5 9 Die obige Folge wird ach eier eifache Regel gebildet: Zu jedem Glied wird addiert. Über

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multiple-Choice-Tests zur Atomphysik. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multiple-Choice-Tests zur Atomphysik. Das komplette Material finden Sie hier: Uterrichtsmaterialie i digitaler ud i gedructer Form Auszug aus: Multiple-Choice-Tests zur Atomphysi Das omplette Material fide Sie hier: School-Scout.de 6. Multiple-Choice-Tests zur Atomphysi 1 vo 22

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Leistungskurs-Klausur Stufe 13, Nr. 2

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Leistungskurs-Klausur Stufe 13, Nr. 2 Uterrichtsmaterialie i digitaler ud i gedruckter Form Auszug aus: Mathe-Leistugskurs-Klausur Stufe 13, Nr. 2 Das komplette Material fide Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Mathe-LK-Klausur Stufe 13

Mehr

Übungen zur Analysis 1 für Informatiker und Statistiker. Lösung zu Blatt 8

Übungen zur Analysis 1 für Informatiker und Statistiker. Lösung zu Blatt 8 Mathematisches Istitut der Uiversität Müche Prof Dr Peter Otte WiSe 203/4 Lösug 8 032203 Übuge zur Aalysis für Iformatiker ud Statistiker Lösug zu Blatt 8 Aufgabe 8 [8 Pukte] (a) Für alle N sei = (+) Wir

Mehr

Übungen zu QM III Mindeststichprobenumfang

Übungen zu QM III Mindeststichprobenumfang Techische Hochschule Köl Fakultät für Wirtschafts- ud Rechtswisseschafte Prof. Dr. Arreberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arreberg@th-koel.de Übuge zu QM III Mideststichprobeumfag Aufgabe 12.1 Sie arbeite

Mehr

Herzlich willkommen zur Fortbildung Sicherheit im Unterricht Physik in Sek I und Sek II

Herzlich willkommen zur Fortbildung Sicherheit im Unterricht Physik in Sek I und Sek II Fortbildug am 5.9.2017 Herzlich willkomme zur Fortbildug Sicherheit im Uterricht Physik i Sek I ud Sek II Detlef Kaack, Timm Fuhrma Ablauf 1. Vorstellug ud Ablauf 2. Sicherheit bei Schülerexperimete 3.

Mehr

Höhere Mathematik I (Analysis) für die Fachrichtung Informatik

Höhere Mathematik I (Analysis) für die Fachrichtung Informatik Karlsruher Istitut für Techologie (KIT) Istitut für Aalysis Priv.-Doz. Dr. Gerd Herzog M. Sc. Adreas Hirsch WS 204/5 24.0.204 Höhere Mathematik I (Aalysis) für die Fachrichtug Iformatik Lösugsvorschlag

Mehr

Höhere Analysis. Lösungen zu Aufgabenblatt 6. Die Funktion f sei auf ( π, π] definiert durch f(x) = x und wird 2π-periodisch fortgesetzt.

Höhere Analysis. Lösungen zu Aufgabenblatt 6. Die Funktion f sei auf ( π, π] definiert durch f(x) = x und wird 2π-periodisch fortgesetzt. Fachbereich Iformatik Sommersemester 8 Prof. Dr. Peter Becker Höhere Aalysis Lösuge zu Aufgabeblatt 6 Aufgabe (Fourierreihe) 3+5 Pukte Die Fuktio f sei auf (, π] defiiert durch f(x) x ud wird π-periodisch

Mehr

Fit in Mathe. April Klassenstufe 10 Wurzelfunktionen

Fit in Mathe. April Klassenstufe 10 Wurzelfunktionen Thema Fit i Mathe Musterlösuge 1 April Klassestufe 10 Wurzelfuktioe Uter der -te Wurzel eier icht-egative Zahl (i Zeiche: ) versteht ma die icht-egative Zahl, die mal mit sich selber multipliziert, die

Mehr

Vorkurs Mathematik für Informatiker Folgen

Vorkurs Mathematik für Informatiker Folgen Vorkurs Mathematik für Iformatiker -- 9 Folge -- 6.1.215 1 Folge: Defiitio Eie (uedliche) Folge im herkömmliche Sie etsteht durch Hitereiaderschreibe vo Zahle 1,2,3,4,5, Dabei ist die Reihefolge wichtig,

Mehr

Denksport für Ältere. Geistig fit bleiben. Karl Josef Klauer. Klauer Denksport für Ältere. Ihr persönliches Trainingsprogramm für geistige Fitness

Denksport für Ältere. Geistig fit bleiben. Karl Josef Klauer. Klauer Denksport für Ältere. Ihr persönliches Trainingsprogramm für geistige Fitness 3.A We wir beruflich icht mehr gefordert sid, begege us immer weiger geistig herausforderde Situatioe. Dabei ist das Deke wie ei Muskel: Mit gezieltem Traiig bleibe wir geistig fit. Das eiges für diese

Mehr

Kompaktheit und gleichgradige Stetigkeit. 1 Einführung in die Kompaktheit in C 0

Kompaktheit und gleichgradige Stetigkeit. 1 Einführung in die Kompaktheit in C 0 Kompaktheit ud gleichgradige Stetigkeit Vortrag zum Prosemiar zur Aalysis, 14.06.2010 Mao Wiescherma Matthias Klupsch Dieser Vortrag beschäftigt sich mit Kompaktheit vo Teilräume vom Raum der stetige Abbilduge

Mehr

Teilaufgabe 1.0 Bei der Firma Kohl kommen morgens alle im Büro Beschäftigten nacheinander ins Großraumbüro.

Teilaufgabe 1.0 Bei der Firma Kohl kommen morgens alle im Büro Beschäftigten nacheinander ins Großraumbüro. mathphys-olie Abiturprüfug Berufliche Oberschule 014 Mathematik 13 Techik - B I - Lösug Teilaufgabe 1.0 Bei der Firma Kohl komme morges alle im Büro Beschäftigte acheiader is Großraumbüro. Teilaufgabe

Mehr

Das Praktikum zum Erwerb der Fachhochschulreife in Nordrhein-Westfalen

Das Praktikum zum Erwerb der Fachhochschulreife in Nordrhein-Westfalen Das Praktikum zum Erwerb der Fachhochschulreife i Nordrhei-Westfale 2 Ihalt Vorwort 3 Die Fachhochschulreife ud das gelekte Praktikum 4 Ziele des Praktikums 4 Wer braucht ei eijähriges Praktikum? 5 Wer

Mehr

Jobsuche - Die Ergebnisse

Jobsuche - Die Ergebnisse Jobsuche - Die Ergebisse Autor Viktoria Weber Datum der Geerierug 09. 0. 203 (5:2) Iformatioe zum Bericht BESCHREIBUNG UMFRAGESTART UMFRAGEENDE GESAMTSAMPLE NETTOBETEILIGUNG 09. 0. 203 (00:00) 23. 0. 203

Mehr

Werkrealschule. Werkrealschulabschluss (mittlerer Bildungsabschluss) nach Klasse 10 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10

Werkrealschule. Werkrealschulabschluss (mittlerer Bildungsabschluss) nach Klasse 10 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10 Werkrealschule Werkrealschulabschluss (mittlerer Bildungsabschluss) nach Klasse 10 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10 Vermittelt eine grundlegende und erweiterte allgemeine Bildung Entscheidung

Mehr

Grundgesamtheitsanaylsen und Stichproben. Betrachtungen zur Stichprobenfindung

Grundgesamtheitsanaylsen und Stichproben. Betrachtungen zur Stichprobenfindung MaMaEuSch Maagemet Mathematics for Europea Schools http://www.mathematik.uikl.de/ mamaeusch Grudgesamtheitsaaylse ud Stichprobe. Betrachtuge zur Stichprobefidug Paula Lagares Justo Puerto 1 MaMaEuSch 2

Mehr

Klausur 1 über Folgen

Klausur 1 über Folgen www.mathe-aufgabe.com Klausur über Folge Hiweis: Der GTR darf für alle Aufgabe eigesetzt werde. Aufgabe : Bestimme eie explizite ud eie rekursive Darstellug! a) für eie arithmetische Folge mit a = 6, ;

Mehr

Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik Übungen

Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik Übungen Uiversität Heidelberg Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik Übuge Aufgabe zu Kapitel 3 (aus: K. Hefft, Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik, sowie Ergäzuge) Aufgabe 3.1: Graphische Darstellug

Mehr

Goethe Universität Frankfurt am Main Fb 10 S Sprachwahrnehmung und- verarbeitung in der frühen Kindheit SoSe 2010 Dozentin: Anja van Kampen

Goethe Universität Frankfurt am Main Fb 10 S Sprachwahrnehmung und- verarbeitung in der frühen Kindheit SoSe 2010 Dozentin: Anja van Kampen Goethe Uiversität Frakfurt am Mai Fb 10 S Sprachwahrehmug ud- verarbeitug i der frühe Kidheit SoSe 2010 Dozeti: Aja va Kampe Refereti: Liae Krömmelbei Gliederug: - Fragestellug - Experimet 1 - Experimet

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Übug 6 3.03.20 Ihalt der heutige Übug Aufgabe D.7: Reche mit Zufallsvariable Erwartugswert- ud Variazoperator Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug

Mehr

Eigenschaften von Texten

Eigenschaften von Texten Worthäufigkeite Eigeschafte vo Texte Eiige Wörter sid sehr gebräuchlich. 2 der häufigste Wörter (z.b. the, of ) köe ca. 0 % der Wortvorkomme ausmache. Die meiste Wörter sid sehr selte. Die Hälfte der Wörter

Mehr

2.3 Einführung der Bruchzahlen

2.3 Einführung der Bruchzahlen . Eiführug der Bruchzahle..1 Bruchzahlaspekte Sei m (mit m ), eie Bruchzahl. (1) Teil vom Gaze (Siehe dazu de folgede Abschitt..!) () Maßzahl: Bezeichug vo Größe [Siehe Abschitt., Teil I (Größekozept).

Mehr

Aufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I

Aufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I Aufgabe ud Lösuge Ausarbeitug der Übugsstude zur Vorlesug Aalysis I Witersemester 2008/2009 Übug am 09.2.2008 Übug 8 Eileitug Es soll och eimal auf die agebotee Sprechstude higewiese werde, sowie auf mögliche

Mehr

Versicherungstechnik

Versicherungstechnik Operatios Research ud Wirtschaftsiformati Prof. Dr. P. Recht // Dipl.-Math. Rolf Wedt DOOR Versicherugstechi Übugsblatt 3 Abgabe bis zum Diestag, dem 03..205 um 0 Uhr im Kaste 9 Lösugsvorschlag: Vorbereituge

Mehr

Vorkurs Grundlagen für das Mathematikstudium Lösungen 2: Binomialreihen, Exponential- und Logarithmusfunktion

Vorkurs Grundlagen für das Mathematikstudium Lösungen 2: Binomialreihen, Exponential- und Logarithmusfunktion Uiversität Zürich, 3. September 0 Vorurs Grudlage für das Mathematistudium Lösuge : Biomialreihe, Expoetial- ud Logarithmusfutio Lösug zu Aufgabe Seie x, y > 0 ud a > 0. Da gilt: a log a z z für alle z

Mehr

Kurse für soziale Kompetenzen

Kurse für soziale Kompetenzen Kurse für soziale Kompeteze Autor Viktoria Weber Datum der Geerierug. 0. 203 (2:20) Iformatioe zum Bericht BESCHREIBUNG UMFRAGESTART UMFRAGEENDE GESAMTSAMPLE NETTOBETEILIGUNG 09. 0. 203 (05:45) 3. 0. 203

Mehr

Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 5. Übungsblatt

Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 5. Übungsblatt KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE KIT Istitut für Aalysis Dr A Müller-Rettkowski Dr T Gauss WS 00/ Höhere Mathematik I für die Fachrichtuge Elektroigeieurwese, Physik ud Geodäsie Lösugsvorschläge zum

Mehr

Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Mathematik Gymnasium

Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Mathematik Gymnasium Niveaubestimmede Aufgabe zum Fachlehrpla Mathematik Gymasium Kreistagswahl (Schuljahrgäge 11/1) (Arbeitsstad: 07.07.016) Niveaubestimmede Aufgabe sid Bestadteil des Lehrplakozeptes für das Gymasium ud

Mehr

Versuch: Beilsteinprobe

Versuch: Beilsteinprobe Philipps-Uiversität Marburg 22.12.2007 Orgaisches Grudpraktikum (LA) Katri Hohma Assistet: Beate Abé Leitug: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 5, Halogealkae Versuch: Beilsteiprobe Zeitbedarf: Vorbereitug:1

Mehr

Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de

Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22

Mehr

Gebraucht, aber sicher!

Gebraucht, aber sicher! Gebraucht, aber sicher! Die Gebrauchtwage-Services: Fiazprodukte Lagzeit-Garatie Versicheruge Fiazprodukte Gaz ach meiem Geschmack. Die FLEXIBLEN Fiazprodukte der PEUGEOT Bak. Hier dreht sich alles ur

Mehr

Monotonie einer Folge

Monotonie einer Folge Mootoie eier Folge 1 E Mootoe Folge We jedes Folgeglied eier Folge größer oder gleich dem vorhergehede Folgeglied ist a 1 a ℕ so et ma die Folge mooto steiged (oder mooto wachsed). Die geometrische Folge

Mehr

Übungen zur Linearen Algebra 1

Übungen zur Linearen Algebra 1 Übuge zur Lieare Algebra 1 Lösuge Witersemester 009/010 Uiversität Heidelberg Mathematisches Istitut Lösuge Blatt 8 Dr D Vogel Michael Maier Aufgabe 33 Gehe wir aalog zu Algorithmus vor: v 1 M(4,K) A :=

Mehr

6. SATW Workshop Ingenieurnachwuchsförderung «Informatische Bildung fördern» 17 Fragebogen sind eingegangen. Nicht alle Fragen wurden beantwortet.

6. SATW Workshop Ingenieurnachwuchsförderung «Informatische Bildung fördern» 17 Fragebogen sind eingegangen. Nicht alle Fragen wurden beantwortet. Cloud Computig Bildug, Schule, Orgaisatio sehr 3. Wie iformativ war die Verastaltug. Wie ützlich war die Verastaltug. Wie war die Verastaltug vorbereitet?. Wie ware die Nachmittags-Workshops? icht http://www.bfs.admi.ch/bfs/portal/de/idex/theme//0/key/blak/0.html

Mehr

Finanzmathematische Formeln und Tabellen

Finanzmathematische Formeln und Tabellen Jui 2008 Dipl.-Betriebswirt Riccardo Fischer Fiazmathematische Formel ud Tabelle Arbeitshilfe für Ausbildug, Studium ud Prüfug im Fach Fiaz- ud Ivestitiosrechug Dieses Werk, eischließlich aller seier Teile,

Mehr

Grundlagen der Mathematik (LPSI/LS-M1)

Grundlagen der Mathematik (LPSI/LS-M1) Fachbereich Mathematik Algebra ud Zahletheorie Christia Curilla Grudlage der Mathematik (LPSI/LS-M1) Übugsklausur WiSe 2010/11 - C. Curilla/S. Koch/S. Ziegehage Liebe Studierede, im Folgede fide Sie eiige

Mehr

alle Allgemeine Anträge Hahn Suding GHH 1-17 Präambel Hahn Suding GHH Hahn 2. Ersetze in Zeile 2 das Wort sichern durch gewährleisten.

alle Allgemeine Anträge Hahn Suding GHH 1-17 Präambel Hahn Suding GHH Hahn 2. Ersetze in Zeile 2 das Wort sichern durch gewährleisten. Atrag Fokus auf Zukuft Schwerpukte Europäischer Iitiative Leitatrag des Ladesvorstads Redaktio: Sveja Alexader Fröhlich vo Elmbach Stad: 16.11.2018 Zeile vo... bis... Atragsteller Atrag Streiche / Ersetze

Mehr

Relationale Datenbanken. Modellieren

Relationale Datenbanken. Modellieren Relatioale Datebake Modelliere Schulverwaltug Schüler Klasse Lehrer Peter Müller 5a Herr Mezel Fraz Maier 5b Frau Müller Berd Schmid Frau Träger Regie Hauser Miriam Schaller Judith Bauer Peter Müller 5a

Mehr

Investitionsentscheidungsrechnung Annuitäten Methode

Investitionsentscheidungsrechnung Annuitäten Methode Mit Hilfe der köe folgede Ivestitioe beurteilt werde: eizele Ivestitioe alterative Ivestitiosobjekte optimale Ersatzzeitpukte Seite 1 Folgeder Zusammehag besteht zwische der Kapitalbarwertmethode ud der

Mehr

15.4 Diskrete Zufallsvariablen

15.4 Diskrete Zufallsvariablen .4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet

Mehr

Analysis I Lösungsvorschläge zum 3. Übungsblatt Abgabe: Bis Donnerstag, den , um 11:30 Uhr

Analysis I Lösungsvorschläge zum 3. Übungsblatt Abgabe: Bis Donnerstag, den , um 11:30 Uhr Karlsruher Istitut für Techologie Istitut für Aalysis Dr. Christoph Schmoeger Dipl.-Math. Lars Machiek Dipl.-Math. Sebastia Schwarz WS 206/207 03..206 Aalysis I Lösugsvorschläge zum 3. Übugsblatt Abgabe:

Mehr

PrivatKredit. Direkt ans Ziel Ihrer Wünsche

PrivatKredit. Direkt ans Ziel Ihrer Wünsche PrivatKredit Direkt as Ziel Ihrer Wüsche Erlebe Sie eue Freiräume. Leiste Sie sich, was Ihe wichtig ist. Sie träume scho seit lagem vo eier eue Aschaffug, wie z. B.: eiem eue Auto eue Möbel Oder es stehe

Mehr

Die allgemeinen Daten zur Einrichtung von md cloud Sync auf Ihrem Smartphone lauten:

Die allgemeinen Daten zur Einrichtung von md cloud Sync auf Ihrem Smartphone lauten: md cloud Syc / FAQ Häufig gestellte Frage Allgemeie Date zur Eirichtug Die allgemeie Date zur Eirichtug vo md cloud Syc auf Ihrem Smartphoe laute: Kototyp: Microsoft Exchage / ActiveSyc Server/Domai: mailsyc.freeet.de

Mehr

Elemente der Mathematik - Winter 2016/2017

Elemente der Mathematik - Winter 2016/2017 4 Elemete der Mathemati - Witer 201/2017 Prof. Dr. Peter Koepe, Regula Krapf Übugsblatt 8 Aufgabe 33 ( Pute). Beweise Sie folgede Idetitäte durch vollstädige Idutio: (a) 0 2 (1)(21), N. (b) 2 (1 1 ) 1

Mehr

2. Diophantische Gleichungen

2. Diophantische Gleichungen 2. Diophatische Gleichuge [Teschl05, S. 91f] 2.1. Was ist eie diophatische Gleichug ud wozu braucht ma sie? Def D2-1: Eie diophatische Gleichug ist eie Polyomfuktio i x,y,z,, bei der als Lösuge ur gaze

Mehr

Informationen zum Veranstaltungsprogramm der Vortragsreihe für Schüler/innen der Oberstufe.

Informationen zum Veranstaltungsprogramm der Vortragsreihe für Schüler/innen der Oberstufe. Ifos zur Studie- ud Berufswahl Vortragsreihe STUDIUM & BERUF 23. Februar 2016 TU Kaiserslauter Iformatioe zum Verastaltugsprogramm der Vortragsreihe für Schüler/ie der Oberstufe. Neues Outfit - eues Kozept

Mehr

Aufgabenblatt 4. A1. Definitionen. Lösungen. Zins = Rate Zinskurve = Zinsstruktur Rendite = Yield

Aufgabenblatt 4. A1. Definitionen. Lösungen. Zins = Rate Zinskurve = Zinsstruktur Rendite = Yield Augabeblatt 4 Lösuge A. Deiitioe Zis = Rate Ziskurve = Zisstruktur Redite = Yield A. Deiitioe Zerobod = Nullkupoaleihe = Zero coupo bod Aleihe, die vor Ede der Lauzeit keie Zahluge leistet ud am Ede der

Mehr

Kombinatorik. Alexander (Axel) Straschil. 8. Dezember Begrie. 2 Permutationen, Kombinationen und Variationen

Kombinatorik. Alexander (Axel) Straschil. 8. Dezember Begrie. 2 Permutationen, Kombinationen und Variationen Kombiatori Alexader (Axel Straschil 8. Dezember 2006 Diese urze Zusammefassug über Permutatioe, Variatioe, Kombiatioe ud de Biomische Lehrsatz etstad im laufe meies Iformatistudiums a der Techische Uiversität

Mehr