Wir beraten: Wir begleiten mit Worten. Jahresbericht Schwangerschaftsberatung Sozialdienst katholischer Frauen Lüdinghausen e. V.
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- Agnes Kaufman
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1 Wir beraten: kostenlos auf Wunsch anonym unabhängig von Nationalität und Konfession vertraulich unterliegen der Schweigepflicht Jahresbericht 2013 Schwangerschaftsberatung Sozialdienst katholischer Frauen Lüdinghausen e. V. Wir begleiten mit Worten um die Gedankenn im Kopf zu ordnen die Gefühle im Herzen zu verstehen und mit Taten bei der Bewältigung von Alltagsproblemen dort, wo Unterstützung gebraucht wird informieren und helfen bei rechtlichen und finanziellen Problemen besprechen vorbehaltlos alle Fragen zu Sexualität und Familienplanung Vorsorgeuntersuchungen und vermitteln Kontakte zu speziellen Beratungsdiensten Gruppen Hebammen u.v.a.m.
2 Liebe Leserinnen, liebe Leser, eine Schwangerschaft, ob gewollt oder nicht, bringt einschneidende Veränderungen mit sich. Sie kann große Probleme und Konflikte mit sich bringen. Mit diesem kurzen Jahresrückblick möchten wir Ihnen einen Überblick über unsere Tätigkeiten und über Veränderungen im Jahr 2013 geben. Bedanken möchten wir uns ganz herzlich bei allen, die die Arbeit der Schwangerschaftsberatung in vielfältiger Weise unterstützt haben. Ihr Beratungsteam Statistik Beratungen in 2013 Aufteilung nach Wohnort Lüdinghausen 127 Selm 140 Senden 81 Ascheberg 51 Olfen 19 Nordkirchen 14 Alter am Beratungsbeginn Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter 14 Irene Bröker-Muhle Gunde Schräder Ihr Verwaltungs- und Sekretariatsteam Andrea Dannenfeld Gertrud Linke Marlies Domhöver Das Sekretariat in Lüdinghausen ist Mo.-Fr. von Uhr und Mo.-Do. von Uhr geöffnet. Während dieser Zeit können für unsere Sprechstunden in Lüdinghausen, Senden und Selm und für die TelefonsprechstundeTermine vereinbart werden. Tel.:( ) Fax:( ) Internet: Bankverbindung: Sparkasse Westmünsterland BLZ: Konto: Nationalität der Frauen deutsch türkisch 15 EU-Staaten 15 osteuropäische Staaten (ohne EU) 40 nicht europäisches Ausland 37 keine Angaben / unbekannt 10 1 Davon 80 (25,5 %) mit Migrationshintergrund. Insgesamt waren 30 Nationalitäten vertreten. Familiestand ledig 191 verheiratet, zusammenlebend 188 verheiratet, getrennt lebend 24 geschieden 22 verwitwet 3 keine Angaben/unbekannt 4 Alleinerziehend 91 Informanten Klientin kannte die 212 Beratungsstelle Arzt/Krankenhaus 10 Angehörige/Bekannte 140 /Freunde Behörden Beratungsstelle 0 Sonstige Beratungsstelle 21 und Dienste Veröffentlichungen 31 Internet 4 Sonstige 10 Berufliche Situation Kein Berufsabschluss 210 Abgeschlossene Berufsausbildung 192 In Schul- oder Berufsausbildung 30
3 Vermittlung finanzieller Hilfen Eine finanzielle Unterstützung bei sozioökonomischen Problemen verbessert in vielfältiger Weise die Lebensperspektive der Klientinnen/ Familien in der Schwangerschaft und auch nach der Geburt. Die Gründe für die Antragsstellungen sind vielschichtig. Da das Familieneinkommen häufig aus geringfügiger Beschäftigung, dem Niedriglohnsektor und/oder SGB II Bezug stammt, sind Sonderausgaben wie Umstandskleidung, Erstausstattung, ein notwendiger Umzug, der mit Renovierungskosten und Kautionszahlungen verbunden ist, aber auch Elektrogeräte wie Waschmaschine, Herd, Kühlschrank nicht finanzierbar. Die Antragstellungen sind sehr individuell; so wurden durch den Bischofsfonds bewilligt, z.b. die Kosten für die Passbeschaffung, notwendig für die Arbeitserlaubnis; für die doppelte Mietzahlung wegen eines notwendigen Umzugs oder der Ausbau eines Dachgeschosses, um ein zusätzliches Kinderzimmer zu schaffen. Durch den bischöflichen Fonds Zum Schutz des ungeborenen Lebens der Diözese Münster wurden in 178 Fällen ,92,-- vermittelt. Aus der Bundesstiftung Mutter und Kind Schutz des ungeborenen Lebens wurden in 106 Fällen ,38 ausgezahlt. In 21 Fällen wurden Kautionen in Höhe von ,-- bewilligt, die nach Auszug an uns zurückgehen. Diese Gelder werden wiederum für Frauen/Familien eingesetzt. An Soforthilfe wurden 3.900,-- ausgezahlt. Für 15 Klientinnen wurde ein Langzeitverhütungsmittel (Spirale, Sterilisation) über den Verhütungsmittelfonds des Kreises Coesfeld, der 2013 eingerichtet wurde, finanziert. Qualitätssicherung Qualitätssicherung Den hohen Qualitätsanspruch an unsere Arbeit sichern wir durch regelmäßige Supervision sozialrechtliche Schulungen kollegiale Beratung Fortbildungen Arbeitskreise Frühe Hilfen Fachgespräche mit Vorstand und Geschäftsführung Arbeitskreis der Diözese Münster Arbeitskreis aller Schwangerschaftsberatungsstellen im Kreis Coesfeld Teilnahme am Qualitätsmanagementprojekt des Diözesancaritasverbandes Grundlagen unserer Arbeit die bischöflichen Richtlinien für die katholischen Schwangerschaftsberatungsstellen veröffentlicht im kirchlichen Amtsblatt vom , Art. 40 u Schwangerschaftskonfliktgesetz Ja zum Leben Rahmenkonzeption für die Arbeit katholischer Schwangerschaftsberatungsstellen vom Zielgruppen Unser psychosoziales Beratungsangebot richtet sich an schwangere Frauen und Mädchen, Kindesväter und Angehörige ihres sozialen Umfeldes, die Fragen, Probleme und/oder Konflikte aufgrund einer Schwangerschaft haben. unabhängig von Nationalität, Konfession und Weltanschauung, vor, während und nach einer Schwangerschaft, bis zum 3. Lebensjahr eines Kindes. mit Beratungsbedarf bei Pränataldiagnostik und zu erwartender Behinderung des Kindes. mit psychosozialen Konflikten nach Schwangerschaftsabbruch oder Fehlgeburt. Jugendliche, Frauen und Männer unabhängig von einer Schwangerschaft mit Fragen zur Sexualität, Familienplanung und Empfängnisregelung. Allein erziehende Frauen, die Interesse an einer Gruppe mit Gleichgesinnten haben.
4 Unser Beratungsverständnis Zielgruppen Eine (un-)gewollte Schwangerschaft hat Auswirkungen auf viele Lebensbereiche. Der Schutz des (un-)geborenen Lebens durch Unterstützung Schwangere Frauen, der Frauen/Paare/Familien Kindesväter und Angehörige in der Schwangerschaft ihres sozialen und nach der Geburt, solange sie uns brauchen, ist wesentliches Leitziel Umfeldes, unserer Arbeit. Im Beratungsgespräch vereinbaren wir mit der Klientin, nach Klärung ihrer die Ist-Situation Fragen, Probleme und der Vorstellung und/oder Konflikte unseres aufgrund Leistungsspektrums, einer das weitere Schwangerschaft Vorgehen und haben den konkreten Auftrag an uns. Die KlientInnen werden ganz nach dem individuellen Bedarf unterstützt und begleitet. Dabei unabhängig sind uns Wertschätzung, von Nationalität, Stärkung Konfession der Ressourcen und Weltanschauung, und des vor, sozialen während Umfeldes, und nach Verbesserung einer Schwangerschaft, der Lebenssituation bis zum und 3. Lebensjahr Hilfe zur Selbsthilfe eines Kindes wichtige Anliegen. Um eine gute Erreichbarkeit für unsere KlientInnen sicher zu stellen, ist mit Beratungsbedarf bei Pränataldiagnostik und zu erwartender unser Sekretariat an 5 Tagen in der Woche geöffnet. Dort können Termine Behinderung für die Sprechstunden des Kindes in Lüdinghausen und Selm vereinbart werden. Termine für die Telefonsprechstunde von Fr. Schräder, sowie für den Frauen Babykorb und Paare werden mit ebenfalls psychosozialen über unser Konflikten Sekretariat nach vergeben. Schwangerschaftsabbruch oder Fehlgeburt Seit 2008 bieten wir eine Onlineberatung nach Postleitzahlenfilter unter Jugendliche, Frauen an. und Männer unabhängig von einer Von Gewalt Schwangerschaft bedrohte Frauen mit Fragen können zur sich Sexualität, über das Familienplanung Internetportal und Empfängnisregelung Beratung holen. Allein Erziehende oder allein Verantwortliche, die Interesse an einer Gruppe mit Gleichgesinnten haben ( Kinderbetreuung vorhanden) Beratungen in 2013 Insgesamt 432 Frauen/ Paare/Familien nahmen 2013 unser Beratungsangebot wahr. 323 kamen erstmalig zu uns. In 119 Fällen wurde die Beratung aus Vorjahren fortgeführt, weil entweder weiterer Beratungsbedarf bestand oder eine erneute Schwangerschaft eingetreten ist. 12 Klientinnen wurden mehrfach per beraten. Wellcome In diesem Jahr hat das wellcome Projekt beim Sozialdienst katholischer Frauen in Lüdinghausen seinen 5. Geburtstag gefeiert. Bei einem Unser gemeinsamen Beratungsverständnis Frühstück im Pfarrheim St. Ludger in Lüdinghausen gab es die Möglichkeit, für ehemaligen und aktuelle Familien sich mit ihren wellcome Frauen zu treffen und auszutauschen. Fotos wurden gemacht Eine (un-)gewollte Schwangerschaft hat Auswirkungen auf viele und Engel auf Holzbretter gemalt. Diese fanden ihren Platz im Lebensbereiche. Sinnesgarten des Daraus SkF. können Zum wellcome individuelle Team Fragen/Probleme/Konflikte gehören 25 ehrenamtliche resultieren. Frauen, sie Der kommen Schutz aus des dem (un-)geborenen Dekanat Lüdinghausen Lebens durch und Unterstützung bieten ihre der Hilfe Frauen/Paare/Familien in ihren Gemeinden an. in der Somit Schwangerschaft war wellcome und nicht nach nur der für Familien Geburt, solange in Lüdinghausen sie uns brauchen, sondern ist auch wesentliches in Ascheberg, Leitziel Senden, unserer Nordkirchen Arbeit. und in diesem Jahr auch in Nottuln und Dülmen tätig. Im Jahr 2013 hat Die wellcome Beratungsarbeit 16 Familien ist nach begleitet Orten und aufgeteilt. unterstützt. Gunde Verantwortlich Schräder, ehemals für das Junghans-Schräder, Projekt ist Monika Heitmann, hielt die Außensprechstunden die das Projekt mit 5 in Wochenstunden Selm Senden als ab. Koordinatorin Außerdem ist leitet. sie für Regelmäßig das gesamte fanden Gruppenangebot Teamtreffen verantwortlich. statt, bei denen es Um um ihre Austausch, Erreichbarkeit Beratung sicher und zu neuste stellen, Infos bietet ging. sie Eine seit Februar gemeinsame 2008 eine Fortbildung veranstalteten fünf wellcome Standorte im November zum gut genutzte Telefonsprechstunde an. Thema,,Wie kann wellcome in schwierigen Familien und Irene Bröker-Muhle deckt die anderen Orte, Lüdinghausen, Ascheberg, Familiensituationen eine Begleitung anbieten. Nordkirchen Der Einsatz und der Olfen, wellcome ab. Frauen Die Beratungsgespräche im Jahr 2013 belief finden sich auf in der 622 Regel in Stunden. der Beratungsstelle Eine beachtliche statt. Zahl, die nicht hoch genug gelobt werden kann. Ohne ihren Einsatz wäre das wellcome Projekt nicht möglich. Seit Herzlichen Juli 2008 Dank. wird eine Onlineberatung nach Postleitzahlenfilter angeboten ( ). Beratungen in 2010 Insgesamt 576 Frauen und Paare nahmen 2010 unser Beratungsangebot wahr. 264 kamen das erste Mal zur Beratung, bei 312 Klientinnen wurde die Beratung aus Vorjahren fortgeführt, weil entweder weiterer Beratungsbedarf aus einem vorausgegangenen Kontakt bestand oder eine erneute Schwangerschaft eingetreten ist. Bei den 5 Fällen von intensiver beratung kam es im Laufe der Beratung zu face-to-face Kontakten.
5 Babykorb Bei unserem regelmäßigen Rückblick mit unseren sechs Babykorbfrauen stellten diese für das Jahr 2013 wiederum einen regelmäßig gestiegenen Bedarf fest. An den 19 Öffnungstagen 2013 konnten an ca. 340 Frauen/ Familien gespendete, bzw. günstig erworbene Baby- und Kleinkinderartikel weitergegeben werden. Dies war nur durch das große Engagement der ehrenamtlichen Frauen möglich, die über private Kontakte und Zukäufe bei Second-Hand- Märkten Waren organisierten. Diese und die Vielzahl an Spenden, die von der Lüdinghauser Bevölkerung abgegeben wurden, werden gesichtet, Unbrauchbares über den Recyclinghof entsorgt und die gut erhaltenen Artikel nach Größen einsortiert. Kinderwagen und Spielsachen werden auf ihre Sicherheit und Funktionstüchtigkeit hin überprüft. Jahr des Beratungsbeginns und früher 6 Die Probleme, die zur Kontaktaufnahme führen oder im Laufe der Beratung zum Thema werden, sind vielschichtig und komplex. Anlass der Kontaktaufnahme 2013 Mehrfachnennungen möglich Angst vor der Verantwortung/ Zukunftsangst ,2 % Situation als Alleinerziehende 84 19,4 % Psychische u. physische Belastung ,8 % Fragen zu Vorsorge/Schwangerschaft/Geburt ,3 % Probleme in der Partnerbeziehung 60 13,9 % Trennung/Verlassen werden 47 10,9 % Probleme in der Beziehung zu den Eltern 34 7,9 % Fehlende Unterstützung durch das soziale Umfeld 90 20,8% Schwierige Wohnsituation ,9 % Wohnungssuche 83 19,2 % Berufs- u. Ausbildungssituation ,4 % Arbeitslosigkeit 95 22,0 % Vereinbarkeit von Familie und Beruf ,1 % Finanzielle Situation ,2 % Überschuldung 55 12,7 % Fragen zu sozialrechtlichen Ansprüchen ,9 % Alter der Klientin 56 13,0 % Gewalterfahrung 19 4,4 % Insgesamt gab es 1972 Kontakte zu KlientInnen, Paaren und Bezugspersonen.
6 Sozialrechtliche Beratung In einer Schwangerschaft und nach der Geburt eines Kindes machen sich viele Frauen und Paare Sorgen bezüglich ihrer finanziellen Absicherung. Der Wegfall eines Einkommens macht häufig die Inanspruchnahme von ALG II notwendig. Viele Unsicherheiten gibt es diesbezüglich, aber auch im Zusammenhang mit dem Wohngeldgesetz, dem Kinderzuschlag, dem Elterngeld- und Elternzeitgesetz, Unterhaltsvorschuss, dem Mutterschutzgesetz etc.. Das neue Betreuungsgeld, das ab August 2013 beantragt werden kann, wird bisher noch wenig angefragt, ist aber auch für Frauen und Familien, die SGB II Leistungen und Kinderzuschlag bekommen, wenig hilfreich, da es auf diese Leistungen voll angerechnet wird. Das Wissen um seine Rechte ist eine Voraussetzung für das Abwägen verschiedener Möglichkeiten und die Entwicklung von Perspektiven. So konnten wir konkrete Hilfe bzw. Unterstützung geben 393 Frauen/Familien wurden bei Behördenkontakten unterstützt 301 Frauen/Familien bei der Durchsetzung von Rechtsansprüchen 124 Frauen/Familien bei der Wohnungsbeschaffung/-Sicherung Um nicht nur im Einzelfall über das Elterngeld- und Elternzeitgesetz aufzuklären, haben wir in 2013 vier Veranstaltungen zu diesem Thema in den Familienbildungsstätten in Lüdinghausen und Selm durchgeführt. Kooperation und Vernetzung Eine qualifizierte Beratungsarbeit ist ohne die Kooperation und Vernetzung mit vielen Diensten, Behörden und Einrichtungen wie den Jobcentern, den Jugendämtern, dem Migrationsdienst, den (Familien-) Hebammen etc. nicht zu leisten. So gab es auch 2013 wieder eine intensive Netzwerkarbeit, die der Qualität unserer Arbeit und somit unseren KlientInnen zu Gute kommt. Flankierende Angebote Gruppenangebote Frauengruppen In 2013 wurden die Gruppenangebote in Selm und Bork, die sich an Schwangere und an Alleinerziehende / allein verantwortliche Frauen mit ihren Kindern bis zum Alter von 3 Jahren richten, weitergeführt. Die Treffen fanden außer in den Ferien alle 14 Tage im Rahmen eines Frühstückstreffs statt und wurden von Monika Heitmann fachlich begleitet. Ehrenamtliche unterstützen die Angebote, damit der Austausch unter den Teilnehmerinnen und den Kindern gefördert wird. Das Gruppenangebot in Senden wurde im April 2013 beendet, da sich die Teilnehmerzahl verringert hat und für die Beraterin der zeitliche Aufwand zu groß war. Geburtsvorbereitungskurs In den vergangenen Jahren stieg die Zahl der Frauen, die ohne Geburtsvorbereitung und Hebammenbetreuung zur Geburt ins Krankenhaus kommen. In Selm entwickelten Vertreter der Stadt Selm, der Familienbildungsstätte Selm, des St.-Marien-Hospitals Lünen, eine Hebamme und unsere Schwangerschaftsberatungsstelle in Kooperation das Konzept zur anderen Geburtsvorbereitung: Schön schwanger- schwanger wie schön. Diese kostenlose Geburtsvorbereitung plus richtet sich u.a. an Schwangere, die bei uns in der Schwangerschaftsberatung waren. Pro Kurs sind 7 Treffen a` 2 Stunden geplant, bei denen die Hebamme, Sybille Tischer, im ersten Teil Geburtsvorbereitung anbietet. Anschließend werden noch 60 Minuten für verschiedene Themen rund um die Geburt von verschiedenen Referentinnen angeboten. Hierzu gehören u.a. die Entwicklung und Ernährung des Säuglings, Angebote für Betreuung und Unterstützung für die Frauen/ Familien, Anträge Eltern- und Kindergeld. Die Hebamme besichtigt gemeinsam mit den Frauen / Familien den Kreißsaal im Krankenhaus Lünen. Es fanden im letzten Jahr 4 Kurse statt, die von allen Teilnehmerinnen und Referentinnen als äußerst positiv bewertet wurden. So hat z. B. die erfahrene Hebamme bisher noch keinen so persönlichen Austausch mit den Schwangeren erlebt.
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